DE2339416A1 - Friktions-falschdrallvorrichtung - Google Patents

Friktions-falschdrallvorrichtung

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DE2339416A1
DE2339416A1 DE19732339416 DE2339416A DE2339416A1 DE 2339416 A1 DE2339416 A1 DE 2339416A1 DE 19732339416 DE19732339416 DE 19732339416 DE 2339416 A DE2339416 A DE 2339416A DE 2339416 A1 DE2339416 A1 DE 2339416A1
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discs
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DE19732339416
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Josef Raschle
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Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/085Rollers or other friction causing elements between crossed belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

; Met Goldbach
Heberlein & Co AG, 9630 Wattwil (Schweiz)
Friktions-Falschdral!vorrichtung
Es sind Vorrichtungen zur Palschdrallerzeugung für Textil- · garne bekannt, mittels welchen dem Garn die Drehung durch direkten Reibungskontakt mit umlaufenden Flächen erteilt wird. So sind z.B. Vorrichtungen bekannt, bei welchen auf drei parallelen Drehachsen je eine Anzahl Kreisscheiben in Abständen angeordnet sind, deren Ränder sich überlappen, wobei auf jeder Drehachse die Scheiben so angeordnet sind, dass sie in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der anderen Drehachsen eingreifen.
Aus der britischen Patentschrift .1·187'397 ist ferner eine Falschdrallvorrichtung dieser Art bekannt, welche eine zwischen Fadenförderorganen angeordnete rotierende Spirale als Friktionselement enthält, über welche das Garn unter Vorspannung geführt wird, wobei sich die Auflagepunkte des Garns auf der Spirale mit gleicher Geschwindigkeit in Fadenlaufrichtung bewegen wie das Garn selbst. Die Spirale ist derart angetrieben, dass die sich auf der letzteren
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abwälzenden Auflagepunkte des Garns sich in dessen Laufrichtung bewegen, sodass dem Garn eine Schubkraft als 'Transporthilfe erteilt wird. Die Vorrichtung hat jeccch den Nachteil, dass bei den zur Erzielung einer wirksamen Schubkraft erforderlichen Steigungswinkeln der Spirale zu grosse Abstände zwischen den einzelnen schrägen Bahnen und damit zu wenig Reibungskontaktpunkte für das Garn bestehen, sodass eine gute - Garnmitnahme nicht gewährleistet ist.
•Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beheben und betrifft eine Friktions-Falschdrallvorrichtunc jnit auf mindestens zwei parallelen drehbaren Wellen angeordneten Kreisscheiben, deren Ränder unter einem Steigungswinkel von mindestens 10 zu den Scheibenflächen verlaufende, entsprechend einer vielgängigen· Sehraube, relativ eng bei— einanderliegende Kontakt-Bahnen aufweisen. Die erfin.dun.gs— gemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Teilung der Bahnen im Normalschnitt der 0,05 bis 1-fachen Scheibendicke entspricht, und die Scheibenränder mit einem der 0,5 bis 5-fachen Scheibendicke entsprechenden Wöibungs— radius gewölbt sind.
Die schräg verlaufenden Kontakt-Bahnen können insbesondere als Erhöhungen mit dazwischenliegenden Rillen ausgebildet sein. Sie können jedoch auch Stellen erhöhter Reibung sein. die durch entsprechende Oberflächenbehandlung des Scheibenrands erhalten wird. Die Teilung der Bahnen im Normalschnitt, d.h. senkrecht zur Bahn, kann vorzugsweise das
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0,1 bis 0,2-fache der Scheibendicke betragen. Der Steigungswinkel der Bahnen kann zwischen 15 und 45 , vorzugsweise ca. 30 , betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss Linie A-A in Figur 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss Linie B-B in Figur 2,
Fig. 4 einen Teil einer Einzelscheibe in Vorderansieht,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie C-C in Figur 4.
Gemäss den Figuren 1 und 2 ist ein in nicht dargestellter Weise am Maschinengestell befestigter Träger 1 vorgesehen, welcher mit zwei Durchbrechungen versehen ist. Durch die Durchbrechungen sind zwei senkrechte Wellen 2, 3 hindurchgeführt, auf denen oberhalb des Trägers 1 je drei Scheiben 5, 6, 7; 8, 9, 10 angeordnet und durch Distanzbuchsen 23, 23', 23" voneinander getrennt sind. Auf der Welle 3 ist ferner ein um diese schwenkbarer Arm 14 angeordnet, welcher ebenfalls mit einer Durchbrechung versehen ist, durch welche eine weitere senkrechte Welle 4 geführt ist. Auf der Welle 4 sind die durch die Distanzbuchsen 24, 24', 24" voneinander getrennten Scheiben 11, 12, 13 angeordnet. Der Schwenkarm 14 ist ferner mit einem Rasthebel 15 versehen,
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mit dessen Hilfe die Scheiben 11, 12, 13 in die Betriebslage eingeschwenkt bzw. zwecks Einlegen oder Entfernen des Garns ausgeschwenkt und die jeweilige Stellung fixiert werden kann. Die Ueberschneidung der Scheiben kann ferner verstellbar sein, wenn der Schwenkarm 14 mit Welle 4 und den Scheiben 11, 12, 13 mit Hilfe des Rasthebels 15 in Betriebslage in verschieden weit eingeschwenkten Positionen fixierbar ist. Die Scheiben sind derart versetzt auf den Wellen angeordnet, dass die Scheiben der einen Wellen in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der anderen Wellen eingreifen.
Unterhalb des Trägers 1 sitzt auf der Welle 2 der Wirtel 16 und auf der Welle 3 der Wirtel 17. Unterhalb des Schwenkarms 14 ist auf der Welle 4 der Wirtel 18 angeordnet. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, läuft um die Wirtel 17 und 18 der endlose Flachriemen 19 und um die Wirtel 16 und 17 der endlose Flachriemen .20. Die Welle 3 wird in nicht dargestellter Weise durch einen Motor angetrieben. Mit Hilfe dieses Antriebs der Wellen 2, 3,4 lässt sich das Garn während des Betriebs einlegen bzw. entfernen. Wesentlich ist dabei, dass auch die ausschwenkbaren Scheiben 11, 12, 13 dauernd angetrieben sind, um zu vermeiden, dass es beim Einschwenken in die Betriebslage zu Fadenbrüchen kommt. Der Antrieb der drei Wellen 2, 3, 4 kann auch mittels anderen Uebertragungsmitteln wie Zahnriemen und/oder Zahnrädern erfolgen. Im weiteren, ist es möglich, die Welle 4 durch einen separaten Elektromotor anzutreiben oder für
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sämtliche Wellen 2, 3, 4 je einen Elektromotor vorzuser.er.
Sämtliche Scheiben weisen gewölbte Ränder auf, welche ~iz schräg zur Scheibenfläche verlaufenden Erhebungen und dazwischenliegenden Rillen versehen sind. Die Figur 4 zeigz den Rand eines Teils einer solchen Scheibe in vergrcs-er— ter Darstellung, und die Figur 5 zeigt einen Normalschr.i--C-C zu den Erhebungen und Rillen. Der Steigungswinkel ^ der Erhebungen 21 und der Rillen 22 beträgt 30 und die Scheibendicke 6 mm. Die Teilung b, - b„ im Normalschni--' C-C beträgt das 0,2-fache der Scheibendicke, d.h. 1,2 rrrr. Der Wölbungsradius R ist gleich der Scheibendicke und beträgt somit 6 mm. Die Uebergänge vom gewölbten Scheibenr=r zu den Scheibenflächen sind abgerundet, wobei der Radius ζ dieser Rundungen 1 mm beträgt.
Die Scheiben können aus einem Material bestehen, welches eine möglichst hohe Abnützungsfestigkeit und gleichzeitig einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten gegenüber synthetischem Fadenmaterial wie Polyamiden oder Polyestern aufweist, z.B. aus Metalloxyd-Keramik oder aus einem Metall-Grundkörper, der mindestens an den Rändern der Scheiben mit einer Oxydschicht versehen ist. Ferner eignen sicr. auch Scheiben aus Kunststoffen. Dabei können die Scheibenkörper und die Scheibenränder aus verschiedenen Kunstsrcffen bestehen, wobei sich für die Randpartie z.B·. Polyurethan gut eignet.
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BAD ORlGiMAt
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Die Vorrichtung kann ferner so ausgestaltet sein, das; ~i Scheiben auf jeder Welle durch Lösen der Gewindemut terr. 25, 26, 27 in einfacher Weise auswechselbar sind, soca;^ je nach den Verfahrenserfordernissen Scheiben mit versz:.
Wölbung,
dener Dicke ,/Steigungswinkel und Teilung der Kontakt-Ξ =.!'.. sowie Scheibenmaterial verwendet werden können. Dabei L = es möglich, Scheiben aus verschiedenem Material zu kcrr^i — nieren.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat in erster Linie ::erVorteil, dass das Verhältnis der Garnspannungen vor der: Eintritt in den durch die Scheiben gebildeten Drallgeier und nach Verlassen desselben relativ klein ist und das= άΐ Garn gleichzeitig ein wirksamer Vorschub in seiner Durchlauf sr ich tung und eine hohe Drehungsdichte selbst bei 3ξγγ liefergeschwindigkeiten bis zu 500 m/min, erteilt wird.
Diese fortschrittliche Wirkung geht aus den in der nachfcl genden Tabelle dargestellten Versuchsergebnissen hervcr. welche mit der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Vcrri: tung durchgeführt wurden.
409815/099Λ BADORiQfNAL
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Tabelle
Versuche 1 2 Folves~er
Fasermaterial Polyamid 6.6 Polyamid 6.6 84/15
Garntiter. dtex 78/23 78/23
Scheiben-~Umf" ang s- 954
g e s chwindigkeit - 3-64 577
in -m/min.
G arη-Lieferge- 50C
achwindigKeÄ 100 2 50
in m/min.
Garnspannung' vor 15
"dem Dr äl Ig eb er 10 10
in ρ
Garηspannung nach 26
deai .Dfaligeber 10 20
in. ρ .... 1:1,7
Sp anniing sv.er-
hültnis ' "
1:1 1:2 35CC
(!^■ts-j^i 1 t*i ff fen si f'Jri T~.^i
in T/m
3400 3400
Λ09 8 1 5/099A
JJ"- (*C ir J,

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I)] Friktions-Falschdrallvorrichtung mit auf mindestens zwei parallelen drehbaren Wellen angeordneten Kreisscheiben, deren Ränder unter einem Steigungswinkel von mindestens 10° zu den Scheibenflächen verlaufende Kontakt-Bahnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Bahnen im Normalschnitt der 0,05-fachen bis einfachen Scheibendicke entspricht und dass die Scheibenränder mit einem der 0,5-fachen bis 5-fachen Scheibendicke entsprechenden Wölbungsradius gewölbt sind.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (b, - i>2^ der Bahnen das 0,1-fache bis 0,2-fache der Scheibendicke beträgt.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wölbungsradius (R) der Scheibenränder der Scheibendicke entspricht.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (c€ ) der Kontakt-Bahnen zwischen 15 und 45° liegt.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Kontakt-Bahnen durch Erhebungen (21) und Rillen (22) gebildet werden.
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    -Sf-
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Bahnen durch Stellen erhöhter Reibung gebi-ldet werden.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebergänge vom gewölbten Scheibenrand zu den Scheibenflächen abgerundet sind.
    8) Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus Metalloxyd-Keramik bestehen.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus einem mindestens an ihren Rändern mit einer Oxydschicht versehenen Metal1-Grundkör— per bestehen.
    10} Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus einem Kunststoff bestehen.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenkörper und die Scheibenränder aus verschiedenen Kunststoffen bestehen.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , dass die Scheiben auswechselbar sind.
    ■13) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den einzelnen Wellen angeordneten Scheiben aus verschiedenem Material bestehen.
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    2 3 3 9 / 1 fi
    14) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wellen (2, 3) auf einem feststehenden Träger (1) und eine dritte Welle (4) auf einem Schwenk ar rr. (14) angeordnet sind.·
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (14) mit einem Rasthebel (15) zu seiner Fixierung in verschieden weit eingeschwenkter sowie in ausgeschwenkter Position versehen ist.
    .16) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Wellen (2, 3, 4) von einem gemeinsamen Motor mit Hilfe von Uebertragungsmitteln (19, 20) antreibbar sind.'
    17) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die auf dem Schwenkarm (14) angeordnete Welle (4) mittels eines separaten Mo tor es' antreibbar ist.
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IT (1) IT990333B (de)

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