CH306338A - Doppeldrahtspindel. - Google Patents

Doppeldrahtspindel.

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CH306338A
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Morawek Walter
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Morawek Walter
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/868Yarn guiding means, e.g. guiding tubes

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Description


      Doppeldrahtspindel.       Die Erfindung betrifft eine Doppeldra.ht  spindel mit umlaufender Ablaufglocke zur  Führung des Fadens, welche Spindel sich aus  zeichnet durch eine unterhalb der Ablauf  glocke vorgesehene Klemmnut.  



  Bei bekannten     Doppeldrahtspindeln    wird  der Faden mittels eines     Fadenschleppflügels     von einer ruhenden Spule abgezogen, in die  umlaufende Spindel eingeführt, aus     der    sie  zur Bildung eines Fadenballons radial aus  tritt, um dann aufgespult zu werden. Für die  Güte des     erzeugten    Fadens und den ihm er  teilten Draht sowie die Zahl von     Fa.den-          brüehen    und sonstigen     Ungleichmässigkeiten     im Betrieb ist es von     ausschlaggebender    Be  deutung, dem Faden eine hinreichende aber  nicht zu grosse Spannung zu verleihen.

   Die  Spannungen     komen    zustande einerseits durch  die Reibung des     Fadens    an den verschieden  sten Stellen der     Gesamteinrichtung    und  durch die sich im Ballon auswirkende Flieh  kraft. Die Spannungen im Fadenballon sind  den durch die Bremsung verursachten ent  gegengesetzt.. Beide Spannungen müssen im  Gleichgewicht stehen.  



  Dieses Gleichgewicht wird bei bekannten  Anordnungen durch Speicherscheiben auf  rechterhalten. Auf der     Speicherscheibe    legt  sieh der Faden nach Austritt     aus    der Spindel  soweit auf, bis durch die zusätzliche Reibung  Spannungsausgleich im Faden     erreicht    ist.  Das hat. den Nachteil, dass durch     kleinste          .'-inderungen    in den Betriebsbedingungen die    Länge der Fadenauflage sich     ändert    und da  mit auch der dem Faden jeweils erteilte  Draht.

   Ausserdem kann die Auflage je nach  Grösse der Spannungsdifferenzen zu einer  mehrfachen     Umschlingung    der Speicher  scheibe führen, wodurch die Fäden parallel  nebeneinander liegen und sich gegenseitig  reiben. Dadurch entstehen unübersehbare       Verhältnisse.    Dieser Nachteil kann durch  Vergrösserung des     Speicherscheibendurch-          messers    vermindert werden, was aber zu  grösseren Ballonspannungen und zur Ein  haltung geringer     Spindeldrehzahlen        zwingt.     



  Es sind ferner im hohlen     Spindelinnern     angebrachte Bremsen bekannt. Diese haben  den Nachteil, dass sie ungewollt als Faden  reiniger wirken und so einerseits nach kurzer  Zeit ihre     Bremswirkung    ändern oder gär den  Bruch des Fadens veranlassen.  



  Diese Nachteile werden bei dem in     Fig.1     und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der  Erfindung dadurch behoben, dass dem Faden  nach dem Austritt aus der     Hohlspindel    eine  zusätzliche     Vorspannung    erteilt und damit  seine Neigung zur Speicherung in kleinen  Grenzen gehalten wird. Die trotzdem noch  vorhandene Neigung zur Speicherung wird  durch     Klemmung    des Fadens in der Klemm  nut 8 weitgehend auf ein unschädliches Mass  begrenzt.  



  Auf dem Umfang dieser Schlitzscheibe 7  sind zweckmässig mehrere     Radialschlitze    9  vorgesehen, wobei einer dieser Schlitze in      Richtung der     Fadenaustrittsöffnung    in der  Spindel liegt, während die andern Schlitze  mit der     Fadenaustrittsriehtung    einen mehr  oder minder grossen Winkel bilden. Vorzugs  weise sind die Sehlitze so ausgebildet,     da.ss    sie  am     Schlitzgiaind    mit einer     Ausrundung        9U,     beispielsweise von Kreisform, versehen sind.  



  Um die Fadenspannung geringer zu     ma-          ehen    und sie in ihrer Stärke zu beeinflussen,  kann die gemäss     Fig.    1 um den gesamten Um  fang herumreichende Klemmnut bei andern  Beispielen in     Einzelklenimstellen    oder     Einzel-          klemmbereiehe    unterteilt werden, indem zum  Beispiel die Klemmnut auf ihrem Umfang  ein- oder mehrfach unterbrochen wird.  



  Diese Unterbrechungen können auf ver  schiedene     'NV    eise herbeigeführt werden. Das  einfachste Mittel besteht darin, die gegen die  Ablaufglocke angedrückte Schlitzscheibe mit  einer oder mehreren     sektorförmigen    Ausspa  rungen zu versehen. Der Faden wird bei die  ser Anordnung nur dort geklemmt, wo der  volle Scheibenumfang noch vorhanden ist. Er  liegt indes frei an den Stellen, an denen       sektorförmige    Ausschnitte in der Scheibe vor  gesehen sind. Die     sektorförinigen    Aussparun  gen haben ausserdem den Vorteil, dass bei  Fadenbruch die Enden im Bereich eines  <B>s</B>     --olehen    Sektors leicht erfasst werden können.

         Zweekmässigerweise    werden die     sektorföiani-          gen        Aussparungen    so gross gemacht,     da.ss    sie  etwa Fingerbreite entsprechen.  



  Es sind auch Beispiele möglich, bei denen  die     Schlitzscheibe    nun einen Kreissektor  bildet. In diesem Falle ist für den Faden auf  dem Umfang der Ablaufglocke nur an einem  ganz bestimmten Bereich eine Klemmmöglich  keit gegeben.  



  Zu     ganz    besonders sanfter Einwirkung       a.uf    den Faden und damit auf die Faden  spannung führt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem die Glockenunterseite oder die  Scheibe gewellt oder gebuckelt sind. Bei die  ser Anordnung ergeben sich für den Faden       Klemmstellen    nur dort., wo zwischen den  Wellen bzw. Buckeln und der mehr oder min  der ebenen Gegenfläche     punktförmige    oder  flächenförmige Berührung vorhanden ist.

   Es    ist     selbstverständlich    auch möglich, sowohl die  Glockenunterseite als auch die     Gegenseite    mit  Buckeln oder Wellen zu versehen, und dabei  weiter die Anordnung je nach     Wunsch        so    zu  treffen, dass die Buckel oder Wellen der bei  den Teile     aufeinandertreffen    oder     aber,    dass  sich Buckel und Wellen     des    einen Teils in  entsprechende Vertiefungen des andern Teils  einlegen.

   Bei diesen Beispielen werden von  einander getrennte Klemmstellen gebildet,  wobei die Klemmwirkung um so stärker ist,  je mehr die Berührungsstelle von der     punkt-          förmigen    zu der flächenförmigen Berührung  übergeht.  



  Dabei ist es möglich, nicht nur mit Sehei  ben zu arbeiten, sondern die     Klemmnot    durch       zwei    federnde Ringe zu bilden.  



  An Hand der Zeichnung, welche solche  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes zeigt, soll die Erfindung und ihre       "V@'irliungsweise        beispielsweise    näher erläutert  werden. Es zeigen       Fig.1    eine     Doppeldrahtspindel    mit senk  recht stehender     Spindelwelle    im     Axialschnitt,          Fig.2    eine Draufsicht auf die Schlitz  scheibe,       Fig.        3a        d'en    untern Teil der Ablaufglocke  und die Schlitzscheibe in Seitenansicht,

         Fig.3b    einen     Ausschnitt.    der zu diesem  Ausführungsbeispiel     gehörenden        Sehlitz-          seheibe    und       Fig.        4a    --     6b    dieselben Darstellungen von  Ausführungsvarianten dieser beiden Teile.  Die bei 1 gelagerte, umlaufende Spindel 2  trägt den auf dem Kugellager 4 ruhenden       Spulenkörper    3, dessen     Ruhestellung    erzwun  gen wird durch die     Dauermagnete        ä.     



  Unterhalb der Spule 3 ist die     umlaufende     Ablaufglocke 6 vorgesehen, unter dieser die  Schlitzscheibe 7. Zwischen der Schlitzscheibe 7  und der Rundung der Glocke 6 entsteht     be-          wusst    eine Klemmnut 8, die etwa keilförmig  ist. Die Schlitzscheibe 7 kann fest mit der  Glocke 6 v     ersebraubt    sein. Es     ist.    aber auch  möglich, die Scheibe federnd gegen den  Glockenboden zu drücken. Ferner können für  ;jede Spindel mehrere Schlitzscheiben unter-      schiedlichen     Durchmessers    vorhanden sein, die  nach Bedarf     ausgewechselt    werden können.  



  Die Schlitzscheibe 7 besitzt auf ihrem       ['nifang        Radialschlitze    9, die im gewählten       Ausführungsbeispiel    am Schlitzgrund mit       Ausrundungen    9a versehen sind.  



       Unterhalb    der Schlitzscheibe befindet. sieh  in der Spindel 2 die radial gerichtete Aus  trittsöffnung 10 für den Faden. Ausserdem  ist an der Austrittsstelle 10 auf der Spindel  eine Ringnut 11 vorgesehen.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  folgende:  Der Faden wird von der Spule 3 in au  sich üblicher Weise mittels eines Faden  s-ehleppflügels 1.2 abgezogen und läuft durch  die hohle ruhende Spindel 13 hindurch zur       Auistrittsöffnung    10. Der Faden wird nun je  nachdem, welche     Vorapannung    man ihm     --n     geben -wünscht, entweder in den Schlitz 9     ein-          ,eführt,    der mit der     Austrittsöffnung    10  gleichgerichtet ist, oder aber in einen der  andern Schlitze 9 der Scheibe 7, die mit der  Austrittsrichtung der Öffnung 10 einen mehr  oder minder grossen Winkel bilden.

   Je grösser  der Winkel     zwischen    der     Austrittsöffnung    10  und dem Schlitz 9 ist., in den der Faden ein  gelegt wird, um so grösser wird die Strecke,  auf der der Faden die Nut 11 umschlingt. Die  Umschlingung der Nut 11 durch den Faden  kann so weit getrieben werden, dass sie zu  einer Umschlingung des gesamten Umfanges  wird.  



  Von dem jeweiligen     verwendeten    Schlitz 9  ans wird der Faden in bekannter Weise zur       Aufspuleinriehtung    geführt.  



  Bei Umlauf der Spindel und gebildetem  Fadenballon 14 kann durch Veränderung der       Ablaufbedingungen    an der Spule 3 trotz ein  gestellter     Vorspannung    an der Schlitz  scheibe 7 der Faden die     Neigung    zu einer,  wenn auch geringen Speicherung zeigen.  Schädliche Auswirkungen einer solchen Spei  elierung werden verhindert, weil der Faden  dann in die Klemmnut 8 hineingedrückt und  dort zusätzlich gebremst wird. Die Folge der  beschriebenen Anordnung ist. es, dass bei ge  ringen Spannungen mit hohen     Uiulaufzahlen       gearbeitet werden kann. Die Spindel     ist    damit  wirtschaftlicher, ohne die Güte des Erzeug  nisses zu mindern, und nimmt ausserdem  weniger Raum ein als bekannte Ausführungen.  



  Ein weiterer Vorteil der Klemmnut 8 be  steht darin, dass bei Fadenbruch das Faden  ende in der Nut. 8 festgeklemmt wird und so  das Anknüpfen des Fadens ohne erneutes Ein  ziehen in die Hohlspindel erfolgen kann.  



  Gemäss den     Fig.    3-6 ist die Schlitzscheibe  aufgeteilt in eine eigentliche Scheibe oder  Gegenplatte 7 und zwei Ringe 15, 16, welche,  an der Scheibe 7, gegen die Unterseite der       (xloeke    6 gehalten bzw. gedrückt sind.     Beide     Ringe 15, 16 sind dabei aussen abgerundet  und bilden einen Öffnungswinkel a für die  Klemmnut.  



  Die Anordnung entspricht also im wesent  lichen der Anordnung nach     Fig.1    und 2, nur  mit dem Unterschied der     Abrimduuig    am Um  fang. Die Klemmnut reicht -um den ganzen  Umfang der Glocke. Selbstverständlich könn  ten hier genau so     wie    gemäss     Fig.1    und 2 an  Stelle der Ringe entsprechend geformte Schei  ben verwendet werden. Diese Feststellung gilt  auch bezüglich der weiter noch zu beschrei  benden Ausführungsformen, wo ebenfalls die  dargestellten Ringe gegen     entsprechend    ge  formte Scheiben ausgewechselt werden kön  nen. Die Ringe, die vorzugsweise hartver  chromt sind, haben indes den Vorteil, dass sie  leichter auswechselbar sind.  



  Zur Unterbrechung der     Klemmwirkung     auf den Umfang können gemäss     Fig.4a,        4i)          sektorförmige    Aussparungen 17 in der Gegen  platte 7 und in den Ringen 15 und 16 vor  gesehen werden. Wie ohne weiteres ersicht  lich, kann der Ring 16 auch nur einen Ring  sektor 18 bilden.  



  Wenn die Aussparungen 17 so breit ge  macht werden, dass sie etwa Fingerbreite ent  sprechen, so lassen sieh an diesen (Stellen  ausserdem gerissene Fadenenden leicht er  fassen, um sie wieder zusammenzuknüpfen.  



  Gemäss     Fig.    5a und 5b sind die Scheiben  15 und 16 mit kugelförmigen Buckeln 19 ver  sehen, wobei, wie insbesondere aus     Fig.5n     ersichtlich, die Buckel des einen Teils in die      Zwischenräume des andern Teils eingreifen.  Selbstverständlich können die Buckel beider  Teile auch jeweils mit ihren Polen     aufein-          anderstossen.    Je nachdem,     welche    Anordnung  gewählt wird, ergibt sieh eine härtere oder  weichere Fadenspannung.

   In     Fig.        6a    und 6b  ist. eine der     Fig.5    ähnliche Anordnung ge  zeigt, wobei jedoch die Ringe 15 und 16 nicht       gebuelzelt,    sondern, wie bei 20 angedeutet,  gewellt sind. Die Anordnungsmöglichkeiten  sind sinngemäss die gleichen wie bei     Fig.    5.  



  Es ist ferner ersichtlich, dass eine Klemm  wirkung auch dann erreicht werden kann,  wenn nur ein Ring     gebuekelt    oder gewellt ist,  während der andere eine ebene Fläche dar  stellt. Es ist ferner möglich, eine Anordnung  nach     Fig.        J,    das heisst also mit     sektorförmigen          Aussparungen    in Verbindung mit den Ring  formen nach     Fig.    5 oder 6 zu verwenden.  



  Während die     Fadenklemmeinrichtung    ge  mäss     Fig.    1 und 2 in ihrer einfachen Ausfüh  rung für einen sehr weiten Bereich     verzwirn-          barer        Titer        verwendbar    ist, schaffen die Vor  richtungen gemäss     Fig.        3a    bis 6b die Möglich  keit der Einstellung auf besondere     Faserarten,     Faserstärken oder     Titer.        Je    nachdem, ob für  den betreffenden Werkstoff weiche oder harte       Spannung    notwendig ist,

   wird eine andere  der verschiedenen Ausführungsformen für die  Klemmeinrichtung zu wählen sein.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUC.II Doppeldrahtspindel mit umlaufender Ab- lanfgloeke zur Führung des Fadens, gekenn zeichnet durch eine unterhalb der Ablauf glocke vorgesehene Klemmnut. UN TERAN SPRCCIIE 1. Doppeldralitspindel nach Patentan- sprucli, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Ablaufglocke angebrachte, mit dieser eine Klemmnut bildende Schlitzscheibe.
    Doppeldrahtspindel nach Unteran- spr uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzscheibe auswechselbar ist. 3. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzscheibe reit der Glocke i erschraubt ist. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schlitzscheibe federnd an den Glockenboden angeschraubt ist.
    Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch mehrere auf dem Umfang der Schlitzseheibe vorgesehene Radialschlitze, von denen einer in Richtung der Fadenaustrittsöffnung in der Spindel an geordnet ist, während die andern mit der Aus trittsrichtung dieser Öffnung Winkel bilden. 6. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialschlitze am Schlitzgrund mit. einer Aus rundung versehen sind.
    7. Doppeldrahtspindel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmnut zur Bildung von Einzelklemm- stellen auf ihrem Umfang unterbrochen ist. B. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Ablaufglocke angedrüekte Schlitz scheibe mindestens eine sektorförmige Aus sparung aufweist. 9. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzseheibe einen Kreissektor bildet.
    10. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Glocke mit Unebenheiten ver sehen ist. 11. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 7., dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzscheibe mit Unebenheiten versehen ist. 12. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glockenunterseite und die Schlitzscheibe mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, wobei jeweils eine Erhöhung des einen auf eine Vertiefung des andern Teils zu liegen kommt.
    13. Doppeldrahtspindel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glockenunterseite und die Sehlitzscheibe mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, wobei- Jeweils eine Erhöhung des einen auf eine Erhöhung des andern Teils zu liegen kommt. 14. Doppeldrahtspindel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmnut durch zwei federnde Ringe gebil- det ist, die mittels einer Gegenplatte gegen die Glocke angepresst sind.
CH306338D 1951-07-28 1952-07-21 Doppeldrahtspindel. CH306338A (de)

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