DE1510842B1 - Fadenspeicherscheibe an Doppeldrahtspindeln - Google Patents
Fadenspeicherscheibe an DoppeldrahtspindelnInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicherscheibe teller eingesetzte Glasfadenführerröllchen gebildet ist.
an Doppeldrahtspindeln mit einem mit mindestens Bei einer anderen Ausführungsform einer Fadeneinem
radial gerichteten Fadenaustrittskanal ver- Speicherscheibe (vgl. ebenfalls deutsche Patentschrift
sehenen, etwa zylindrischen Fadenspeicherring mit 544 044) ist eine Überlaufscheibe vorgesehen, die auf
hochverschleißfester Oberfläche, der lieferspulen- 5 einem Kreisbogen verteilt liegende, axial gerichtete
seitig durch die konvexe Fläche der Überlaufscheibe Haltestifte für einen geteilten Fadenspeicherring trägt,
und auf der anderen Seite durch einen radial vor- um den sich der Faden nach seinem radialen Austritt
springenden Bund begrenzt ist. herumschlingt, bevor er über die Kante der Überlauf-
Derartige Fadenspeicherscheiben bilden bei Dop- scheibe hinweg die Lieferspule ballonförmig umpeldrahtspindeln
einen Teil des Spindelrotors. Der io kreist. Bei den beiden zuletzt behandelten Fadenvon
oben her durch die Spindelhohlachse nach unten Speicherscheiben fehlt der radial vorspringende, den
durchgezogene Faden tritt radial durch einen Faden- Fadenspeicherring nach unten begrenzende Bund, der
austrittskanal aus der Fadenspeicherscheibe aus und jedoch beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung
rotiert dann mit dem Spindelrotor in Form eines als vorhanden ausgesetzt ist.
Ballons um die stillstehende Spule auf seinem nach 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
oben gerichteten Weg zur Aufwickelspule, wobei er Fadenspeicherscheibe mit einem mit mindestens
ein zentrisch angeordnetes Fadenleitorgan passiert. einem radial gerichteten Fadenaustrittskanal ver-Bevor
der aus der Fadenspeicherscheibe aus- sehenen, etwa zylindrischen Fadenspeicherring mit
tretende Zwirn sich von der Fadenspeicherscheibe im hochverschleißfester Oberfläche, der lieferspulen-Anschluß
an den Fadenaustrittskanal löst, umschlingt ao seitig durch die konvexe Fläche der Überlaufscheibe
er normalerweise den Fadenspeicherring der Faden- und auf der anderen Seite durch einen radial vorspeicherscheibe
mindestens zur Hälfte, teilweise um springenden Bund begrenzt ist, zu schaffen, welche in
mehr als 360°. Die durch die Umschlingung des der Herstellung wesentlich weniger aufwendig ist als
Zwirns an der Fadenspeicherscheibe hervorgerufene bekannte Fadenspeicherscheiben und die einen ein-Reibungs-Rückhaltekraft
wirkt der Zentrifugalkraft 25 fachen Austausch der einem Verschleiß besonders
des Zwirns beim ballonförmigen Umlauf entgegen ausgesetzten Abschnitte ermöglicht,
und wirkt fast trägheitslos ausgleichend auf die Fa- Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
denspannung, da in Abhängigkeit von der Drehzahl Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenspeicherund
der Fadenspannung sowie in Abhängigkeit vom scheibe dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe
Reibungskoeffizienten sich selbsttätig die Größe der 30 Fläche der Überlaufscheibe durch die Außenfläche
Umschlingung des Zwirns um die Fadenspeicher- einer den Spindelrotor umgreifenden und separat
scheibe einstellt. daran befestigten Tellerscheibe und der Bund durch
Sowohl der Fadenaustrittskanal als auch der Fa- eine den Spindelrotor umfassende und daran separat
denspeicherring der Fadenspeicherscheibe sind durch befestigte Bundscheibe kleineren Durchmessers geden
vorbeistreifenden Zwirn einem hohen Abrieb 35 bildet ist und zwischen diesen separaten Scheiben
ausgesetzt, der auf die Dauer zu Einschnitten im Ma- mindestens ein unter Aussparung des oder derFadenterial
führt, wenn nicht besonders oberflächenver- austrittskanäle angeordneter und kreisähnlich geschleißfestes
Material für die Fadenspeicherscheibe bogener Flachstreifen aus einem Werkstoff hoher
Verwendung findet. Oberfiächenverschleißfestigkeit eingespannt ist.
Bei bekannten Fadenspeicherscheiben wird als 4° Der den Fadenspeicherring bildende Flachstreifen
Werkstoff meist eine Aluminiumlegierung verwendet, ist zwischen der Bundscheibe und der Tellerscheibe
die mit einer Eloxalschicht versehen ist. Das Eloxie- eingespannt, so daß die bei bekannten Anordnungen
ren der Fadenspeicherscheibe insgesamt bedeutet notwendigen Befestigungsstifte oder Fadenführereinen
erheblichen Aufwand. Gleiches gilt beispiels- röllchen entfallen können, wodurch die Montage der
weise von Fadenspeicherscheiben mit verchromter 45 Fadenspeicherscheibe wesentlich erleichtert wird.
Oberfläche. Von Nachteil ist es insbesondere, daß im Der gleiche, bei der Erstmontage der Faden-
Falle eines Abriebes der Oberfläche und einer sich Speicherscheibe auftretende Vorteil ist auch dann zu
daran anschließenden Beschädigung der Faden- beobachten, wenn infolge Abnutzung der den Fadenspeicherscheibe
durch den Faden im Fadenaustritts- speicherring bildenden Flachstreifen ein Austausch
kanal und am Fadenspeicherring die Fadenspeicher- 50 dieses Flachstreifens vorgenommen werden muß, woscheibe
meist insgesamt ausgewechselt werden muß. bei außerdem dadurch, daß nur der Fadenspeicher-Bei
einer bekannten Fadenspeicherscheibe der ein- ring aus hochwertigem Werkstoff mit einer hohen
gangs erwähnten Art (vgl. deutsche Gebrauchs- Oberflächenverschleißfestigkeit besteht, die Gesamtmusterschrift
1 825 758) wird die hochverschleißfeste kosten der Anordnung verhältnismäßig niedrig gehal-Anlagefläche
für den Faden dadurch erzielt, daß um 55 ten werden können, da eine Sonderbehandlung bzw.
den Fadenspeicherring axial gerichtete Stifte verteilt die Verwendung hochwertiger Werkstoffe der übrigen
sind, die mit ihren Enden in axiale Bohrungen im ra- Teile der Fadenspeicherscheibe entfallen,
dial vorspringenden Bund und in der konvexen Über- Als Werkstoff für den den Fadenspeicherring bil-
laufscheibe von oben her eingesetzt sind. Die drei denden Flachstreifen sind beispielsweise eloxiertes
Abschnitte der Fadenspeicherscheibe sind aus einem 60 Aluminium, verchromtes Stahlblech, Bimetall, einStück
hergestellt. Der Nachteil der bekannten Faden- oder mehrschichtiger Kunststoff, Blech mit Kunstspeicherscheibe
liegt im wesentlichen darin, daß ihre stoffbeschichtung, Kunststoff mit Metallbeschichtung
Montage infolge der einzeln einzusetzenden Stifte oder Streifen mit keramischer Beschichtung zu
verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwendig ist. nennen.
Der gleiche Nachteil tritt im wesentlichen bei einer 65 Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen
anderen bekannten Fadenspeicherscheibe auf (vgl. sein, daß der Flachstreifen, jeweils in Ringnuten in
deutsche Patentschrift 544 044), bei der der Faden- der Tellerscheibe und der Bundscheibe eingreifend,
speicherring durch axial gerichtete, in einen Dreh- zwischen diesen eingespannt ist. Bei einer derartigen
Ausführungsform werden die Befestigungsorgane für halb der Tellerscheibe 2 ist auf den Spindelrotor 1
den Flachstreifen im wesentlichen ausschließlich die Bundscheibe 4 kleineren Durchmessers mit der
durch die Ringnuten gebildet, wodurch die Montage Nabe 5 aufgesteckt. Im Außenrand der Bundscheibe 4
der Fadenspeicherscheibe in optimaler Weise verein- ist in die Nut 6 der Streifen 7 eingesetzt, der den
facht ist. 5 Speicherring der Fadenspeicherscheibe bildet. Der
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß auf dem Streifen kann aus zwei Einzelstreifen 7 nach den
Kreisboden des Fadenspeicherringes symmetrisch zu- F i g. 3 bis 5 bestehen, deren Enden im Bereich der
einander zwei Flachstreifen angeordnet sind, deren Fadenaustrittskanäle 8 nach den F i g. 3 bis 5 radial
Enden zur Bildung der Fadenaustrittskanäle radial nach innen abgebogen sein können. Die freien, radial
nach innen abgebogen sind. Durch das Abbiegen der io nach innen abgebogenen Enden 9 der Streifen 7 er-
Streifenenden nach innen bilden diese Enden die strecken sich nahe bis an den Spindelrotor 1, der im
Seitenflächen der Fadenaustrittskanäle, so daß diese Bereich der inneren Enden der Fadenaustrittskanäle 8
die gleiche Oberflächenbeschaffenheit bzw. die gleiche Durchbrüche aufweist, durch die der Faden von
Verschleißfestigkeit aufweisen wie der Fadenspeicher- innen nach außen austreten kann. Der obere Rand
ring, der durch die beiden Streifen gebildet wird. 15 der Streifen 7 greift in die Nut 10 in der Unterseite
Durch die Maßnahme nach der Erfindung lassen der Tellerscheibe 2, so daß durch die Streifen 7 die
sich Fadenspeicherabschnitte verschiedenen Quer- Tellerscheibe 2 mit der Bundscheibe 4 verbunden ist.
Schnitts und verschiedener Oberflächenbeschaffen- Die beiden Scheiben 2 und 4 sind beispielsweise
heit erzielen. durch Verkleben der Naben 3 und 5 mit dem Spin-Nach
einer Ausführungsform gemäß der Erfindung 20 delrotor 1 fest verbunden. Selbstverständlich kann
können die Streifen in an sich bekannter Weise zy- auch die Befestigung durch Aufschrauben oder mit-
lindrisch gebogen sein. tels Schrauben erfolgen.
In anderer Ausführung können die Streifen nach Eine von der F i g. 1 abweichende Ausf ührungsder
Erfindung derart gebogen sein, daß sich der form offenbart die F i g. 2, nach der die Streifen 7
Fadenspeicherring konisch gegen die Lieferspule er- 25 derart gebogen sind, daß der Fadenspeicherring
weitert. sich nach oben konisch erweitert. Beim Ausführungs-Nach einer weiteren Ausführungsform sieht die Er- beispiel nach F i g. 2 wird der obere Streifenrand
findung vor, daß die Streifen zum Vieleck gebogen wiederum in eine Nut 10 in der Tellerscheibe 2 einsind,
wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gesetzt, während der untere Rand in eine Nut 6 in
bei den drei erwähnten Ausführungsformen die Strei- 30 der Bundscheibe 4 eingreift.
fen in an sich bekannter Weise mit radial vorsprin- Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2a
genden, axial gerichteten Rippen od. dgl. versehen bis 2 c sind die Streifen muldenförmig nach innen einsein
können, was die Haftverhältnisse des sich herum- gezogen. Nach Fig. 2 a ist die Mulde la mit bogenlegenden
Fadens vor seinem Ablösen von der Faden- förmigem Querschnitt vorhanden, wobei auf die
Speicherscheibe verbessern kann. 35 Außenfläche des Streifens 7 eine Werkstoffschicht 14
Um zu gewährleisten, daß die Umlenkstellen an aufgebracht ist, die die Verschleißfestigkeit erhöht
den Fadenaustrittskanälen besonders verschleißfest bzw. eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Es kann
sind, kann vorgesehen sein, daß beiderseits in den sich dabei um eine Kunststoff- oder Metallschicht
Ausgängen der Fadenaustrittskanäle in an sich be- handeln.
kannter Weise axial gerichtete Verschleißkörper an- 40 Nach Fig. 2b ist der Muldenquerschnitt winklig
geordnet sind, an denen der Zwirn seine Umlenkung und nach F i g. 2 c ein durchgehender, schwach ge-
aus der Radialen in die Tangentiale zur Faden- krümmter Bogen.
Speicherscheibe erfährt. Nach der F i g. 5, obere Hälfte, sind die Streifen 7
Auch andere Formgebungen sind möglich, etwa in vieleckig gebogen. Dies gilt auch für die untere
der Weise, daß der Faden bei der Umschlingung des 45 Hälfte, wobei zusätzlich an den Ecken axial gerichtete
Fadenspeicherringes eine gewisse Führung an diesem Rippen 11 an die Streifen 7 angeformt sind. Die
Abschnitt erfährt. Hierzu kann vorgesehen sein, daß F i g. 5 vereinigt somit zwei Ausführungsformen nach
die Streifen längs muldenförmig eingezogen sind. der Erfindung.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele gemäß Als Material für die Streifen 7 dient vorzugsweise
der Erfindung dargestellt. Es zeigt 50 Aluminium- oder Stahlblech, bei dem zumindest die
F i g. 1 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Außenfläche eine besonders verschleißfeste Obereine
auf dem Spindelrotor befestigte Fadenspeicher- fläche aufweist, die im Falle von Aluminium vorzugsscheibe
mit zylindrischem Fadenspeicherring, weise eloxiert, bei Stahl vorzugsweise hart verchromt
Fig. 2 im Schnitt den Fadenspeicherring anderer ist. Diese Verschleißschicht ist auch an den Enden 9
Ausführung mit einer konischen Erweiterung nach 55 der Streifen 7 im Bereich der Fadenaustrittskanäle 8
oben, vorhanden.
Fig. 2a bis 2c Teilschnitte durch den Faden- Wie die Fig. 3 bis 5 deutlich machen, sind an den
speicherring mit weiteren Querschnittsformen, Austrittsenden der Fadenaustrittskanäle 8 beiderseits
F i g. 3 einen Teilschnitt in der Ebene der Aus- besondere Verschleißkörper 12 angeordnet, an wel-
trittskanäle einerFadenspeicherscheibegemäß Fig. 1, 60 chen der austretende Zwirn 13 seine Umlenkung aus
F i g. 4 die Teile des Fadenspeicherringes nach der Radialen zur Anlage am Streifen 7 erfährt.
F i g. 3 vollständig in verkleinertem Maßstab und Wie die Figuren deutlich machen, ist die Herstel-F
i g. 5 die Teile des Fadenspeicherringes von Fa- lung einer derartigen Fadenspeicherscheibe, die sich
denspeicherscheibe anderer Ausbildung. aus mehreren Einzelteilen zusammensetzt, wesentlich
In der F i g. 1 ist mit 1 der Spindelrotor bezeichnet, 65 einfacher als die einstückige Herstellung einer Fadenauf
welchen die obere Tellerscheibe 2 mit der Nabe 3 Speicherscheibe, die nach dem Stande der Technik
aufgesteckt sind. Der Außenrand der Tellerscheibe insgesamt eine verschleißfeste Oberfläche erhält, wähist
in der üblichen Weise aufwärts gekrümmt. Unter- rend nach der Erfindung nur die Streifen 7 aus ent-
sprechend hochwertigem Material bestehen müssen bzw. nur die Streifen 7 mit einer besonderen verschleißfesten
Oberfläche ausgestattet sind.
Claims (8)
1. Fadenspeicherscheibe an Doppeldrahtspindeln mit einem mit mindestens einem radial gerichteten
Fadenaustrittskanal versehenen, etwa zylindrischen Fadenspeicherring mit hochverschleißfester
Oberfläche, der lieferspulenseitig durch die konvexe Fläche der Überlaufscheibe und auf der anderen Seite durch einen radial vorspringenden
Bund begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche der Uberlaufscheibe durch die Außenfläche einer den
Spindelrotor (1) umgreifenden und separat daran befestigten Tellerscheibe (2) und der Bund durch
eine den Spindelrotor (1) umfassende und daran separat befestigte Bundscheibe (4) kleineren
Durchmessers gebildet ist und zwischen diesen separaten Scheiben (2 und 4) mindestens ein unter
Aussparung des oder der Fadenaustrittskanäle (8) angeordneter und kreisähnlich gebogener Flachstreifen
(7) aus einem Werkstoff hoher Oberflächenverschleißfestigkeit eingespannt ist.
2. Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (7),
jeweils in Ringnuten in der Tellerscheibe (2) und der Bundschreibe (4) eingreifend, zwischen diesen
eingespannt ist (F i g. 1).
3. Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Kreisbogen des Fadenspeicherringes symmetrisch zueinander zwei Flachstreifen (7) angeordnet sind,
deren Enden (9) zur Bildung der Fadenaustrittskanäle (8) radial nach innen abgebogen sind
(F ig. 4).
4. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachstreifen (7) in an sich bekannter Weise zylindrisch gebogen sind (Fig.l).
5. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) derart gebogen sind, daß sich der Fadenspeicherring konisch
gegen die Lieferspule erweitert (F i g. 2).
6. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) zum Vieleck gebogen sind (F i g. 5).
7. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (7) in an sich bekannter Weise mit radial vorspringenden,
axial gerichteten Rippen (11) od. dgl. versehen ist (Fig. 5).
8. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) längs muldenförmig eingezogen sind (Fig. 2a bis 2c)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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