DE572376C - Vorrichtung zum Aufwickeln kuenstlicher Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln kuenstlicher Faeden

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DE572376C
DE572376C DEV27304D DEV0027304D DE572376C DE 572376 C DE572376 C DE 572376C DE V27304 D DEV27304 D DE V27304D DE V0027304 D DEV0027304 D DE V0027304D DE 572376 C DE572376 C DE 572376C
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bobbin
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bobbin holder
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T82/268Expansible

Description

Es sind bereits Vorrichtungen zum Aufwikkeln künstlicher Fäden bekannt, die aus einer Spule mit Langlöchern für den Durchtritt von Fadenauflageleisten bestehen, die durch Einschieben bzw. Herausziehen eines Domes in die oder aus der Spule radial verstellt werden können.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Aufwickeln künstlicher Fäden bekanntgeworden, die aus einer Spule nebst Spulenhalter, beide mit Langlöchern für den Durchtritt von Fadenauflageleisten versehen, besteht. Für die Verstellung der Fadenauflageleisten ist diese Vorrichtung ebenfalls mit einem Stellteil in Gestalt eines Spreizdornes versehen, der jedoch hier in den Spulenhalter eingeschoben wird. Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Gespinst in entspanntem Zustand auf der Spule aufliegend
ao erhalten und auf dieser sodann nachbehandelt werden kann. Ein Stellteil in Gestalt eines Spreizdornes hat indessen den Nachteil, daß die Fadenauflageleisten nur in einer in allen Fällen gleichen und nicht in einer aus mehreren möglichen Betriebsstellungen auswählbaren Stellung bewickelt werden können. Ferner besteht beim Einführen des Stellteiles in den Spulenhalter die Gefahr des Klemmens und Eckens der Fadenauflageleisten, und beim Herausziehen des Stellteiles aus dem Spulenhalter fallen die Fadenauflageleisten nicht parallel zur Spulenhalterächse, sondern in für den Wickel abträglicher Weise unregelmäßig zusammen.
Die Erfindung betrifft nun ebenfalls eine solche aus Spule und Spulenhalter bestehende Vorrichtung ζμΐη Aufwickeln künstlicher Fäden. Die im vorstehenden aufgezählten Mängel werden aber bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Spulenhalter mit einem drehbaren Stellteil versehen ist, auf dem die in den Langlöchern des Spulenhalters geführten Fadenauflageleisten aufruhen, so daß die Fadenauflageleisten durch Drehen des Stellteiles in radialer Richtung je nach Erfordernis parallel zu sich selbst verstellt werden können.
Ein dem Stellteil der Vorrichtung nach der Erfindung immerhin ähnelnder Körper ist bei Haltern für Kunstseidenspinnspulen bereits bekannt. Dieser Körper dient indessen zum gleichzeitigen Betätigen von Klemmstücken zum Festhalten der auf den Halter aufgebrachten Spule, aber nicht zum Verstellen von Fadenauflageleisten, die in den Langlöchern des Spulenhalters geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur eine Betriebsstellung der Fadenauflageleisten möglich. Der Stellteil der Vor-
richtung läßt sich aber ohne weiteres so ausbilden, daß die Fadenauflageleisten vor dem Bewickeln je nach Wunsch mehr oder weniger weit nach außen bewegt werden können. Dies ist beispielsweise durch einen als Blokkierungsmittel für den Stellteil dienenden Schnapper zu erreichen, für den am Stellteil mehrere wahlweise zu benutzende Rasten vorgesehen sind.
ίο Abb. ι der Zeichnung zeigt eine Gesamt-• ansicht des Halters nebst Spule bei teilweisem Schnitt;
Abb. 2 zeigt eine Endansicht des Halters nebst Spule, die erläutert, in welcher Weise die beiden Teile des Halters zusammengehalten werden;
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1;
Abb. 4 zeigt den gleichen Querschnitt wie so Abb. 3, nur daß die Leisten, die dem Gespinst als Auflage dienen, in ihrer Tiefstellung dargestellt sind;
Abb. 5 zeigt den drehbaren Teil des Halters für sich;
Abb. 6 zeigt eine der Leisten, die dem Gespinst als Auflage dienen, in perspektivischer Ansicht;
Abb. 7 zeigt den oberen Teil der Spule, deren Langlöcher für den Durchtritt der Fadenauflageleisten noch nicht endgültig geformt sind;
Abb. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Spule nach der Linie 8-8 der Abb. 9, und Abb. 9 zeigt einen Längsschnitt durch die Spule.
Die Abb. 8 und 9 der Zeichnung veranschaulichen die Spule nach der Erfindung. Sie ist mit 1 bezeichnet und siebartig mit Durchbrechungen 2 sowie Langlöchern 3 versehen. Die Anzahl der Langlöcher ist beliebig; die Zeichnung zeigt vier Langlöcher. Die Borde 4 der Spule sind durch Umbördelung der Ränder gebildet.
Die Langlöcher 3 sind dadurch gebildet, daß zunächst schmale Spalte mit erweiterten Enden ausgestanzt sind (Abb. 7) und dann die Lippen dieser Spalte nach innen gebogen sind (Abb. 3, 4, 8 und 9). Auf diese Weise sind Rippen 3' entstanden, die der Spule beim Aufbringen auf den Halter als Führung dienen. Ferner wird durch die Einbiegung der Spaltlippen nach innen mit Sicherheit verhindert, daß sich der aufzuwickelnde Faden an scharfen Kanten verletzt. Durch die Rippen wird die Spule überdies versteift.
Die Spule wird auf den Halter 5 aufgesteckt (Abb. 1). Dieser Halter enthält einen mit zylindrischer Bohrung versehenen Grundkörper 6, der ständig mit der Maschine verbunden bleibt. Für den Durchtritt der Antriebsspindel ist in diesen Grundkörper eine Bohrung 7 eingearbeitet. Der Grundkörper besitzt vier radiale Arme 8, die die Aufgabe haben, die Spule abzustützen. Am freien Ende des Grundkörpers sind Bohrungen für den Durchtritt der Schrauben 9 vorgesehen (Abb. ι und 2), die zur Befestigung der Nabe 1 r für den mit Nocken 14 besetzten Drehzapfen ι S dienen (Abb. 1 und 5). Die Nabe ist für den Eingriff der Schrauben 9 mit Gewindebohrungen 1 o- versehen. Aus den Abb. 2 und 3 ist zu ersehen, daß in die Arme 8 eine Nut 12 eingearbeitet ist. In diese Nut greifen die Rippen 3' der Spule ein, so daß diese auf dem Halter eine genaue Führung hat. Die Nabe ist mit einem Hals 13 versehen, um dem Drehzapfen 15 eine möglichst lange Lagerung zu geben. Die Nocken r4 des Drehzapfens dienen den Fadenauflageleisten 17 als Auflager; eineVeränderung der Nockenstellung hat eine Veränderung des radialen Abstandes der Fadenauflageleisten von der Spulenhalterachse zur Folge. Der Drehzapfen 15 ist, damit er betätigt und die Nockenstellung verändert werden kann, mit einer Handhabe 18 ausgestattet. Die Handhabe kann aus einem zweckmäßig ränderierten Knopf, einer am Rande ausgezackten Scheibe, einem Rädchen, Knebel o. dgl. bestehen. Die Abb. 3 zeigt die Fadenauflageleisten in ihrer höchsten Stellung,, d.h. in ihrer Arbeitsstellung. Wird die Handhabe 18 entgegengesetzt zum Uhrzeiger gedreht, so verkleinert sich der Abstand der Fadenauflageleisten 17 von der Spulenhalterachse; die Fadenauflageleisten gehen mehr und mehr zusammen und werden schließlich von den durch die Nocken gebildeten Sätteln 19 aufgenommen. In dieser Stellung sind die Fadenauflageleisten außer Berührung mit dem Gespinst (Abb. 4).
Die Leisten 17 sind in der Abb. 6 besonders dargestellt. Sie sind blattartig gestaltet und mit Abschrägungen 20 versehen, deren Abmessungen von der Fadenauflagefläche abhängig sind. Der Übergang 21 von der Fadenauflagefläche zu den Abschrägungen ist abgerundet. Die Leisten sind aus säurebeständigem Baustoff hergestellt. Der Spulenhalter selbst kann aus -Aluminium, Gummi, Kunstharz o. dgl. bestehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Spule 1 wird derart auf den Halter 5 aufgesteckt, daß ihre Rippen 3' in die Nuten 12 des Halters eingreifen. Sodann wird die Handhabe 18 im Uhrzeigersinn gedreht. Dies hat zur Folge, daß die Fadenauflageleisten 17 aus der Stellung gemäß Abb. 4 in die Stellung gemäß Abb. 3 gebracht werden. Die Fadenauflageleisten treten dabei durch die Langlöcher 3 der Spule hindurch. Nunmehr
wird das Gespinst auf die Spüle bzw. auf die Leisten 17 aufgewickelt. Nach beendeter Aufwicklung wird die Handhabe 18 zurückgedreht, so daß die Fadenauflageleisten in ihre Ausgangsstellung zurückgehen, also außer Berührung mit dem Gespinst kommen. Die im Augenblick oberen Fadenauflageleisten folgen ihrer Schwere, fallen herab und setzen sich auf ihren Sattel 19 auf. Die unteren Fadenauflageleisten treten ebenfalls durch die Langlöcher der Spule zurück, wenn diese vom Halter abgezogen wird, was ja infolge der bereits vor sich gegangenen Entspannung des Gespinstes durch die oberen Fadenauflageleisten sowie der Abschrägungen der Fadenauflageleisten ohne weiteres möglich ist. Die bewickelte Spule kann jetzt durch eine frische Spule ersetzt werden.
Durch Zugfedern oder Zugbänder, durch ein Gummirohr o. dgl. kann dafür gesorgt werden, daß die Fadenauflageleisten stets die Tendenz haben, zusammenzugehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Aufwickeln künstlicher Fäden, die aus einer Spule und einem Spulenhalter besteht, wobei sowohl die Spule als auch der Spulenhalter mit Langlöchern für den Durchtritt von Fadenauflageleisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter mit einem drehbaren Stellteil versehen ist, auf dem die in den Langlöcherii" des Spulenhalters geführten Fadenauflageleisten aufruhen, so daß die Fadenauflageleisten durch Drehen des Stellteiles in radialer Richtung je nach Erfordernis parallel zu sich selbst verstellt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil aus einem mit Hubnocken für die Fadenauflageleisten besetzten Drehzapfen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Nockenzapfens durch Anschläge begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter mit axial verlaufenden Aussparungen versehen ist, in die beim Aufsetzen der Spule an dieser vorgesehene innere Längsrippen, die durch Umbiegen der Langlochränder im Spulenmantel gebildet sind, eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV27304D 1931-04-20 1931-09-17 Vorrichtung zum Aufwickeln kuenstlicher Faeden Expired DE572376C (de)

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