CH451489A - Verfahren zum Perforieren von Folien - Google Patents

Verfahren zum Perforieren von Folien

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CH451489A
CH451489A CH355867A CH355867A CH451489A CH 451489 A CH451489 A CH 451489A CH 355867 A CH355867 A CH 355867A CH 355867 A CH355867 A CH 355867A CH 451489 A CH451489 A CH 451489A
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CH
Switzerland
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roller
needles
needle roller
film
rollers
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Application number
CH355867A
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English (en)
Inventor
Menzl Thomas
Original Assignee
Vinora Ag
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Publication date
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Publication of CH451489A publication Critical patent/CH451489A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins

Description


      Verfahren        zum        Perforieren    von     Folien       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Verfahren  zum Perforieren von Folien, insbesondere Kunststoffo  lien, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses     Ver-          fahrens.     



       Perforierte        Kunststoffolien    sind bekannt. Zu     Säk-          ken    oder     tragtaschenähnlichen    Gebilden verarbeitet,  finden perforierte     Kunststoffolien    z. B. in zahlreichen       Lebensmittelverteilbetrieben    Verwendung als     Verpak-          kung    für Gemüse, Salat und Obst.

   Der Zweck der Per  foration besteht     darin,    die Folie luftdurchlässig zu  machen und dadurch die Bildung von Kondenswasser  im     Innern    der Verpackung zu verhüten und die durch  eine feuchte Atmosphäre begünstigte Entstehung von  Schimmelpilzen an den verpackten Gütern für eine  genügend lange Zeit zu     verhindern.     



  Der     Erfindung    liegt im wesentlichen die Aufgabe  zugrunde, mit geringem Aufwand das     Perforieren    von  Folien innerhalb eines mit stetiger     Foliengeschwindib          keit    ablaufenden     Folienherstellungs-    und Verarbei  tungsprozesses zu ermöglichen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Folie über     eine    gerillte Walze  geführt wird und     dass    mittels in die Rillen der genann  ten Walze eingreifender     Nadeln    einer Nadelwalze  Löcher in die Folie gestochen werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung zur Ausübung  des     vorgenannten    Verfahrens zeichnet sich dadurch  aus, dass eine gerillte     Walze    und eine parallel zu dieser       angeordneten    Nadelwalze um ihre Achsen drehbar  sind, und dass die Nadelwalze zahlreiche nach aussen  abstehende,     wenigstens        angenähert    radial gerichtete  Nadeln     aufweist,    welche in die     Rillen    der gerillten  Walze eingreifen.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich  nung, in welch letzterer rein beispielsweise eine Aus  führungsform der     erfindungsgemässen    Vorrichtung dar  gestellt ist, an     Hand    welcher das erfindungsgemässe  Verfahren beispielsweise erläutert wird.. In der Zeich  nung zeigt         Fig.    1 eine Perforiervorrichtung in Ansicht in Rich  tung der     Walzenachsen;          Fig.    2 einen Teil der Vorrichtung in Ansicht senk  recht zu den Walzenachsen.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 weist die Vorrichtung  eine gerillte Walze 21 und eine parallel zu dieser ange  ordnete Nadelwalze 22 auf. Der     Walzenkörper    23 der  Nadelwalze 22 besteht aus einer Anzahl unter sich  gleicher     kreisförmiger    Scheiben 24, die in ihrer senk  recht zur Achse der     Nadelwalze    22 verlaufenden Mit  telebene zahlreiche radial nach aussen abstehende,  gleichmässig über den     Umfang    verteilte Nadeln 25 auf  weisen. Die Länge des aus den. Scheiben 25 herausra  genden Teiles der kegelförmig     gespitzten    Nadeln 25  und deren Durchmesser am Umfang der Scheiben 24  betragen ein Vielfaches der Dicke der zu perforieren  den Folie 26.

   Die kreisringförmigen Scheiben 24 sitzen       aneinandergeschoben    auf einer Welle 27, die an jedem  Ende einen Lagerzapfen 28 und daran anschliessend  ein Gewinde 29 aufweist. An den Enden des Walzen  körpers 23 ist ein     Anpressring    30 auf die Welle 27  aufgeschoben und eine daran     anschliessende    Mutter 31  auf das Gewinde 29 der Welle 27 geschraubt. Bei noch  nicht festgezogener Mutter 31 können die einzelnen  Scheiben 24 zwecks Veränderung des     Perforierungs-          musters    beliebig     gegeneinander    verdreht werden.

   Bei  festgezogener Mutter 31 sind die den     Walzenkörper    23  bildenden Scheiben 24 infolge des Reibungsschlusses  gegen Verdrehung gesichert auf der Welle 27 befestigt.  



  Der     Walzenkörper    32 der gerillten Walze 21 ist im  dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen       hohlzylindrischen.        Materialstück    gefertigt. Jeder Ebene,  welche die Achsen der Nadeln 25 einer Scheibe 24  enthält, ist eine     in    den Umfang des Walzenkörpers 32  eingestochene Rille 33 zugeordnet, deren Konturen  symmetrisch zur genannten Ebene liegen.

   Tiefe     und     Breite der     Rillen    33 sind derart bemessen,     dass        bei     sich auf je einer Mantellinie berührenden     Walzen    21  und 22 auch bei extremem Spiel in den nicht darge  stellten Lagern der Walzen 21 und 22 die Nadeln 25      auf keinen Fall die gerillte     Walze    21 berühren. Der  Walzenkörper 32 ist auf analoge  'eise wie der Wal  zenkörper 23 auf einer Welle 34 befestigt, die ebenfalls  an jedem Ende einen Lagerzapfen 35 aufweist.

   An  Stelle des aus einem einzigen Materialstück gefertigten       Walzenkörpers    32 kann die gerillte     Walze    21 einen sol  chen aufweisen, der aus mehreren auf die Welle 34  aufgeschobenen kreisringförmigen Scheiben. besteht,  zwischen welchen jeweils Distanzscheiben kleineren  Durchmessers zur Bildung der Rillen 33 angeordnet  sind.  



  Die Lagerzapfen 28 und 35 der Nadelwalzen 22  und der gerillten Walze 21 sind in Lagern, die in der  Zeichnung nicht dargestellt sind, drehbar gelagert.  Dabei ist das der gerillten Walze 21 zugeordnete  Lagerpaar in seiner Lage fixiert, und die Lage des der  Nadelwalze 22 zugeordneten Lagerpaares ist in der  Richtung des Abstandes der beiden Achsen der     Walzen     21 und 22 einstellbar. Mit den in der Zeichnung nicht  dargestellten Einrichtungen zum Einstellen des gegen  seitigen Abstandes der beiden Walzen 21 und: 22 kann  eine weitere ebenfalls in der Zeichnung nicht darge  stellte Einrichtung verbunden sein, mittels welcher der  Druck einstellbar ist, den die Walzen 21 und 22 auf  einander bzw. auf die Folie 26 ausüben.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung können Folien,  insbesondere Kunstfolien nach folgendem Verfahren  perforiert werden: Mittels der Einrichtung zum Einstel  len des gegenseitigen Abstandes der beiden Walzen 21  und 22 werden diese genügend weit voneinander  distanziert und der Anfang der bandförmigen Folie 26  zwischen den beiden Falzen 21 und 22 hindurchge  führt. Anschliessend wird der Abstand der Walzen 21  und 22 soweit verkleinert, bis die gegen die gerillte  Walze 21 gerichteten Nadeln 25 die straff um einen  Sektor der gerillten Walze 21 gespannte Folie im ge  wünschten Mass durchstechen. Nun wird die Folie 26  in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 36 zwischen  der gerillten Walze 21 und der Nadelwalze 22 hin  durchgezogen.

   Der auf die gerillte     Walze    21     auflau=          fende    Teil der Folie 26 und der von dieser Walze 21  ablaufende Teil werden mit Vorteil derart     geführt,    dass  die Folie 26 die gerillte Walze 21 in mindestens demje  nigen Winkelbereich umschlingt, in welchen die Nadeln  25 der Nadelwalze 22 in die Rillen 33 der gerillten  Walze 21 eintauchen. Auf diese Weise wird die in  Richtung der     Folienbewegung    auftretende Komponente  der Relativbewegung zwischen der Folie 26 und den  einstechenden Nadeln 25 verhältnismässig     klein,        so     dass die Löcher in der Folie 26 annähernd kreisförmig  werden.  



  Falls die genannte Komponente der Relativbewe  gung zu gross wäre, würden die Löcher in der Folie 26  schlitzförmig ausfallen. Dies ist unerwünscht, weil  dadurch die Zugfestigkeit der Folie 26 quer zu deren  Bewegungsrichtung 36 stark reduziert würde.  



  Der auf den ablaufenden Teil der Folie 26 wir  kende Zug     versetzt    infolge der Umschlingung die ge  rillte Walze 21 in der in     Fig.    1 durch einen Pfeil<B>37</B>     an-          gegebenen        Drehrichtung    in Rotation.     Gleichzeitig    wird  infolge der in die Folie 26 einstechenden Nadeln 25  auch die Nadelwalze 22 in der in     der        Fig.    1 angegebe  nen Drehrichtung 38 in Rotation versetzt, und die sich  stetig bewegende Folie 26 wird fortlaufend perforiert.

    Sowohl die gerillte Walze 21 als auch die Nadelwalze  22 werden     unabhängig    voneinander und nur von der       gezogenen    Folie 26 in Rotation versetzt.    Durch eine geeignete Einstellung des Abstandes der  beiden Walzen 21 und 22 können gleichzeitig mehrere       übereinandergeschichtete    Folien nach dem beschriebe  nen Verfahren perforiert werden. Von dieser Möglich  keit wird insbesondere dann Gebrauch gemacht, wenn  die Folie bei deren Herstellung in der Form eines  Schlauches anfällt, der einen     verhältnismässig    grossen  Durchmesser aufweist.  



  Ausser Kunststoffolien können nach dem erfin  dungsgemässen     Verfahren    auch Folien anderer Mate  rialien     perforiert    werden, welche geeignete Festigkeits  eigenschaften aufweisen.  



  Im Gegensatz zu gestanzten     Perforierungen    wird  bei den nach dem erfindungsgemässen Verfahren per  forierten Folien kein Material entfernt, sondern die  Löcher werden aufgestochen, wobei die Folie in der  Nähe jedes Loches bleibend deformiert wird.  



  Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem  darin, dass     die    zu perforierende Folie sich stetig be  wegt und daher die ohne zusätzliche Antriebsmittel  arbeitende Vorrichtung auf einfache Weise in einen  kontinuierlichen     Folienherstellungsprozess    eingefügt  werden     kann.     



  Die Erfindung ermöglicht insbesondere ein feinma  schiges Perforieren von Folien mit kleinen Löchern,  was bezüglich des in der Einleitung erwähnten Luftaus  tausches bedeutend günstiger ist als eine grobmaschige  Perforierung mit grossen Löchern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Perforieren von Folien, insbeson dere Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (26) über eine gerillte Walze (21) geführt wird und dass mittels in die Rillen (33) der genannten Walze (21) eingreifender Nadeln (25) einer Nadelwalze (22) Löcher in die Folie (26) gestochen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren: nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Folie (26) zwischen. der gerillten Walze (21) und der Nadelwalze (22) hindurchgezogen wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die gerillte Walze (21) als auch die Nadelwalze (22) unabhängig voneinander und nur von der Folie (26) in Rotation versetzt werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass gleichzeitig mehrere übereinander geschichtete Folien (26) perforiert werden. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerillte Walze (21) und eine parallel zu dieser angeord nete Nadelwalze (22) um ihre Achsen drehbar sind, und dass die Nadelwalze (22) zahlreiche nach aussen abstehende, wenigstens angenähert radial gerichtete Nadeln (25) aufweist, welche in die Rillen (33) der gerillten Walze (21) eingreifen.. UNTERANSPRÜCHE 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzen. (21 und 22) unabhängig voneinander drehbar sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand der beiden Wal zen (21 und 22) einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzen (21 und 22) gegeneinander einen einstellbaren Druck ausüben.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (33) und Nadeln (25) in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zu den Ach sen der Walzen (21 und 22) liegen. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ebene liegenden Nadeln (25) gleichmässig auf dem Umfang der Nadel walze (22) verteilt sind.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ebene liegenden Nadeln (25) am Umfang einer kreisringförmigen Scheibe (24) angeordnet sind und mehrere solcher Scheiben (24) mittels einer Welle (27) und Befesti- gungsmitteln. (29, 30, 31) zu zier Nadelwalze (22) ver einigt sind.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (24) bei gelösten Befestigungsmitteln (29, 30, 31) zwecks Veränderung des Perforierungsmusters gegeneinander verdrehbar sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gerillte Walze (21) mehrere auf eine Welle aufgeschobene kreisringförmige Schei ben und zwischen diesen angeordnete Distanzscheiben kleineren Durchmessers aufweist.
CH355867A 1967-03-07 1967-03-07 Verfahren zum Perforieren von Folien CH451489A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635316A (en) * 1985-06-26 1987-01-13 Teepak, Inc. Methods and apparatus for perforating food casing film and casing produced thereby
WO2005011936A1 (en) * 2003-08-04 2005-02-10 Pantex Sud S.R.L. Device and method for perforating web-like materials______
DE102012223321A1 (de) * 2012-12-17 2013-12-12 Voith Patent Gmbh Schwächungsvorrichtung

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