DE2054448B2 - Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebten Netz- oder Gitterstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebten Netz- oder GitterstoffenInfo
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- B65H81/00—Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
- D04H3/04—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments in rectilinear paths, e.g. crossing at right angles
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Description
30
Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von nicht gewebten Netzstoffen bekannt (US-PS 34 22 511), die
zwei umlaufende hohle Flügel aufweist, die zwei Schußfäden um zwei Randkettfäden herumlegt, wobei
die Schußfäden dem Flügel durch das Innere des axialen Kanals der Drehwelle der umlaufenden Flügel hindurch
zugeführt werden. Dabei müssen zwangläufig die beiden Fäden von Spulen geliefert werden, die auf der Achse «o
der Drehwelle des Flügels in wenigstens zwei axial miteinander verbundenen Käfigen angeordnet sind
(FR-PS 13 91 900). Nachteilig ist dabei, daß bei einer solchen Vorrichtung notwendigerweise mindestens die
beiden Käfige in Drehung versetzt werden müssen, um eine Torsion und Verwirrung der Fäden zu verhindern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst wenige Teile der Vorrichtung
beim Umwickeln der Randfäden in Bewegung versetzen zu müssen.
Dadurch, daß die eine der beiden Spulen nicht mehr in der Drehachse des Fadenführers unmittelbar oberhalb
der anderen Spule angeordnet ist, sondern auf der gegenüberliegenden Seite der Drehflügel, läuft jeweils
nur ein Faden in der Hohlwelle, so daß keine Verwirrung der beiden Schußfäden möglich ist. Alle
Faden- und Spulenhalter können daher nicht nur ortsfest, sondern auch starr angebracht werden. Ein
Käfig entfällt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in ·>
<· den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Teilaufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. »·
F i g. 2 ist eine Teilquerschnittansicht der Vorrichtung nach der Linie A-A'der Fi g. 1, und sie veranschaulicht
das System der Zufuhr von zwei Randkettfäden und eines der Schußfäden.
Fig.3, 4 und 5 zeigen verschiedene Beispiele von
Strukturformen eines mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellten Gitters.
Die in Fig. 1 dargestellte Schußfadenverteilungsvorrichtung weist einen Drehflügel auf, der zwei gekröpfte
rohrförmige Arme 1 und 2 besitzt, die mit einer
Hohlwelle 3 verbunden sind, welche in zwei Lagern 4 und 5 drehbar abgestützt ist und mittels eines
Transmissionsriemens 6, der um eine Riemenscheibe 7 läuft, in Drehung versetzt wird.
Die Welle 3 trägt jenseits der gekröpften Arme 1 und 2 des Drehflügel ein Hauptzahnrad 8, das eine Kette 9
antreibt die mit den Zähnen von zwei weiteren Zahnrädern 10 und 11 im Eingriff steht welche hohle
Kegel 12 bzw. 13 antreiben, die zylindrische Drahtspiralen 14 bzw. 15 tragen. Ferner weist die Vorrichtung zwei
Kalanderwalzen 16 und i7 auf.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein erster Schußfaden 18, der von einer Spule 19 über Kopf abgezogen wird, läuft durch das Innere der Hohlwelle 3 und durch den einen gekröpften Arm 1 des Drehflügels hindurch, wonach er beim Umlauf des Flügels von den hohlen Kegeln 12 und 13 und den zylindrischen Drahtspiralen 14 und 15 um zwei Randkettfäden 20 und 21 herumgelegt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein erster Schußfaden 18, der von einer Spule 19 über Kopf abgezogen wird, läuft durch das Innere der Hohlwelle 3 und durch den einen gekröpften Arm 1 des Drehflügels hindurch, wonach er beim Umlauf des Flügels von den hohlen Kegeln 12 und 13 und den zylindrischen Drahtspiralen 14 und 15 um zwei Randkettfäden 20 und 21 herumgelegt wird.
Ein zweiter Schußfaden 22, der von einer Spule 23 (F i g. 2) über Kopf abgezogen wird, läuft durch einen
zentrierenden Fadenführer 24, ein gekrümmtes Rohr 25, einen Fadenspanner 26, eine auf der Achse der Welle 3
angeordnete zentrierende öse 27 und schließlich durch den anderen gekröpften Arm 2 des Drehflügels
hindurch und wird dann in der gleichen Weise wie der Schußfaden 18 um die Randkettfäden 20 und 21
herumgeführt Die Randkettfäden 20 und 21, die von Spulen 28 bzw. 29 (F i g. 2) abgezogen werden, werden
mittels Spannern 30 bzw. 31 unter einer ausreichenden Spannung gehalten.
Zwei Bahnen von Kettfäden 32 und 33 (Fig. 1), die von nicht dargestellten Einrichtungen über und unter
der Ebene der Randfäden 20 und 21 zugeführt werden, legen sich in Höhe der Enden der Kegel 12 und 13 auf
die Schußfäden auf, und das Ganze wird mit Klebstoff versehen, mittels der Walzen 16 und 17 kalandert und
danach getrocknet.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, die auf der einen Seite mit einer einfachen Drahtspirale
14, welche die doppelte Ganghöhe der herzustellenden Struktur aufwies und sich mit einer Geschwindigkeit
gleich dem Doppelten der Drehgeschwindigkeit des Drehflügels drehte, und auf der anderen Seite mit einer
Doppelspirale 15 versehen war, die von zwei ineinander angeordneten Spiralen gebildet war, welche die
vierfache Ganghöhe der herzustellenden Struktur aufwiesen und sich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Drehflügel dreht, wurde das folgende Beispiel verwirklicht:
Durch die Hohlwelle 33 hindurch wurde dem Drehflügel ein Schußfaden 18, der aus einem endlosen
680 dtex-Glasfaden bestand, zugeführt, und durch die
öse 27 hindurch wurde dem Drehflügel ein Schußfaden 22, der ebenfalls aus einem endlosen 680 dtex-Glasfaden
bestand, zugeführt Die Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Flügels betrug 500 U/min, und die
Geschwindigkeit der Erzeugung des Gitters betrug 5 m/min. Als Kettfäden wurden endlose 340 dtex-Glasfäden
verwendet, und die Gitterstruktur wurde mit 8 Kettfäden/cm und 4 Schußfäden/cm bei einer Breite des
Gitters von 1 Meter gebildet
Das Ankleben der Kettfäden erfolgte mit einem plastifizierten Vinylklebstoff, der kontinuierlich in einem
Ofen von 3 m Länge getrocknet wurde, dessen Innentemperatur auf 1300C gehalten wurde.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch andere Strukturformen hergestellt werden,
beispielsweise solche, wie sie in Fig.4 und 5 veranschaulicht sind. Für die Struktur gemäß Fig.4
werden zwei Doppelspiralen verwendet, die sich mit einer Geschwindigkeit gleich der Drehgeschwindigkeit
des umlaufenden Flügels drehen. Für die Struktur gemäß Fig.5 werden zwei einfache Drahtspiralen
verwendet, die sich mit einer Geschwindigkeit drehen, welche das Doppelte der Drehgeschwindigkeit des
umlaufenden Flügels beträgt
Wie dies die vorstehenden Beispiele zeigen, können mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung Netzoder
Gitterstoffe von dichten und verschiedenartigen Strukturen mit großer Geschwindigkeit hergestellt
werden.
Die gebildeten Schußfadenbahnen können kontinuierlich mit Kettfadenbahnen und/oder Trägern aus
textlien oder anderen Materialien, insbesondere Papieren,
Metallfolien oder verschiedenen Filmen vereinigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebten Netz- oder Gitterstoffen, mit einem umlaufenden
Fadenführer zum Umwickeln zweier Randfäden und/oder mehrerer Kettfäden mit zwei Schußfäden
und mit zwei ortsfest angeordneten Schußfadenspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
der Schußfadenspulen (23) sich innerhalb des durch die Bewegungsbahn des umlaufenden Fadenführers
(1, 2) begrenzten Raumes befindet, wobei den Schußfadenspulen (19, 23) Einrichtungen (25, 27)
zugeordnet sind, welche die Schußfäden (18,22) dem umlaufenden Fadenführer (1, 2) im wesentlichen
längs seiner Drehachse (3) zuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Fadenführer von einer Scheibe gebildet ist, die zwei Fadenführungsrohre
trägt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Fadenführer
von einem Flügel mit zwei hohlen Armen (1 und 2) gebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter wenigstens
der einen Schußfadenspule im wesentlichen längs der Drehachse des umlaufenden Organs angeordnet
ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054448A1 DE2054448A1 (de) | 1971-05-13 |
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DE2054448C3 DE2054448C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=9042871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-11-06 FI FI702991A patent/FI50546C/fi active
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