DE2928382C2 - Schußfadenzuführvorrichtung für Bandwebmaschinen - Google Patents
Schußfadenzuführvorrichtung für BandwebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenzüführvorrich'
lung für Bandwebmaschinen, bestehend aus zwei Scheiben, die im gegenseitigen Abstand im wesentlichen
parallel angeordnet sind, wobei jede der Scheiben mehrere sich radial nach außen erstreckende Führungsschlitze aufweist, die mit einheitlichem Winkelabstand
angeordnet sind und in Axialrichtung paarweise miteinander fluchten, einer Spindel, die in den Scheiben
drehbar gelagert ist, mehreren Stäben, die sich mit einheitlichem radialem Abstand von der Achse der
Spindel parallel zu dieser erstrecken und um diese ίο herum angeordnet sind, wobei jeder Stab zwei
Endbereiche hat, die in den zugeordneten Führungsschlitzen verschiebbar geführt sind, und einer Getriebeeinrichtung,
die mit der Spindel und den Stäben gekuppelt ist, um letztere bei einer Verdrehung der
Spindel relativ zu dieser radial nach innen oder nach außen zu bewegen.
Bei einer solchen Schußfadenzuführvorrichtung kann der Durchmesser des von der Gesamtheit der Stäbe
gebildeten Zylinders, um den ein Schußfaden !«erumgewickelt ist, stufenlos verändert werden. Bei konstanter
Drehzahl der Schußfadenzuführvorrichtung kann demzufolge die Umfangsgeschwindigkeit des von den
Stäben gebildeten Zylinders und damit die Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens an den Eintragfinger der
Bandwebmaschine stufenlos verändert werden. Eine solche Änderung der Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens
ist notwendig, um einem uiterschiedüchen
Fadenbedarf für un-.erschiedlich breite Gewebe Rechnung
zu tragen, oder um eine unterschiedliche Dehnbarkeit des Fadens infolge wechselnder Umgebungstemperaturoder
Feuchtigkeit auszugleichen.
Bei einer in der GB-PS 10 23 474 beschriebenen Schußfadenzuführvorrichtung der eingangs genannten
Gattung wird die Getriebeeinrichtung von zwei Scheiben gebildet, die auf der Spindel drehfest
angeordnet sind. Diese beiden Scheiben sind auf den einander zugekehrten Stirnflächen mit Spiralnuten
versehen, in welche an den Endbereichen der Stäbe angeordnete Stifte eingreifen. Wenn die mit den
Spiralnuten versehenen Scheiben ,jegenüber den mit
den radialen Führungsschlitzen versehenen Scheiben verdreht werden, dann werden die Stäbe längs der
Führungsschlitze radial nach innen oder nach außen bewegt. Diese bekannte Getriebeeinrichtung ist aber in
herstellungstechnischer Hinsicht sehr aufwendig. Damit alle Stäbe von der Achse der Spindel den gleichen
Abstand aufweisen, müssen die Stifte bei den einzelnen Stäben an unterschiedlichen Stellen der Endstücke
befestigt sein, weil sie in verschiedene Bereiche der Spiralnut eingreifen. Ein weiterer Nachteil besteht
dann, daß sich die beiden Scheiben nur mit Schwierigkeiten
so anordnen lassen, daß deren Spiralnuten genau deckungsgleich sind. Wenn dieses Erfordernis nicht
erfüllt ist, dann sind die Stäbe zur Spindel nicht mehr
parallel, was zu erheblichen Störungen bei der Zuführung des Schußfadens führen kann. Bei der
unmittelbaren Umwandlung der Drehbewegung der genuteten Scheiben in eine geradlinige Bewegung der
Stäbe werden darüberhinaus auch Torsionskräfte auf die Stäbe und die Spindel ausgeübt, wodurch diese
verdreht werden und eine sanfte Bewegung der Stäbe längs der radialen Führungsschlitze behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schußfadenzuführvorrichlung so wel·
ter auszubilden, daß bei einfacher Herstellbarkeit eine ordnungsgemäße Arbeitsweise gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schußfadenzuführvorrichtung
besteht die mit der Spindel und den Stäben gekuppelte Gewindeeinrichtung aus handelsüblichen
Bauteilen, die ohne große Anforderungen an die Genauigkeit miteinander verbunden werden können,
ohne daß dadurch die sanfte Bewegung der Stäbe beeinträchtigt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung ist in der I ο
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematiche Aufsicht auf eine Bandwebmaschine,
bei der eine erfindungsgemäße Schußfadenzuführvorrichtung verwendet wird,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Schußfadenzuführvorrichtung,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Schußfadenzuführvorrichtung,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3, wobei die
Fadenstäbe jedoch radial nach außen verlagert sind, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. δ einen Querschnitt nach der Linie 6-0 in F i g. 4, Fig. 7 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der
Linie7-7 in Fig.4,und
F i g. 8 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 4.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bandwebmaschine
1 besteht im allgemeinen aus zahlreichen Webschäften 2, die zahlreiche Kettfäden 3 unterteilen,
um aufeinanderfolgende Kettfadenfächer zu bilden, ein Webeblatt 4, das vor und zurückbewegbar ist, um einen
eingetragenen Faden 5 am Warenschluß eines gewebten Bandes 6 anzuschlagen, einem Eintragfinger 7. der
verschwenkbar ist. um einen Faden 5 in das Kettfadenfach einzutragen, und aus einer Zungennadel 8. die längs
des Bandes 6 hin- und herbewegbar ist, um zur Bildung einer Webkante den eingetragenen Faden 5 zu erfassen
und mit zuvor gebildeten Maschen zu verstricken. Die Bandwebmaschine 1 umfaßt ferner eine Schußfadenzufahrvorrichtung
9. die synchron zur Arbeitsweise des Eintragfingers 7 betätigbar ist. um einen Schußfaden 10
zwangsweise zuzuführen, und sie umfaßt ferner eine Spannungsausgleicheinrichtung 11, die zwischen dem
Eintragfinger 7 und der Schußfadenzuführvorrichtung 9 angeordnet ist, um den Schußfaden 10 unter einer
konstanten Spannung zu halten, während dieser dem Eintragtinger 7 zugeführt wird.
Wie dies am besten aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist. bes.teht die Schußfadenzuführvorrichtung 9 aus zwei im
gegenseitigen Abstand im wesentlichen parallel angeordneten kreisförmigen Scheiben 12,13 und aus einer
Spindel 14. die sich axial durch das Zentrum der Scheiben 12, 13 erstreckt und durch diese drehbar
abgestützt ist. Die Spindel 14 hat zwei Bereiche 15, 16. die mit Außengewinden von entgegengesetzter Steigung
versehen sind. Eine Anschlagscheibe 17 ist zwischen den Gewindebereichen 15, 16 auf der Spindel
14 befestigt. Die Spindel 14 hat zwei Lager 18, 19 mit verringertem Durchmesser, die in den Scheiben 12, 13 ω
drehbar gelagert sind.
Eine Befestigungsnabe 20 ist an der kreisförmigen Scheibe 12 befestigt und hat eine axiale Aussparung 21
zur drehfesten Aufnahme einer Antriebswelle 22 (Fig. 1), die mit konstanter Drehzahl um ihre eigene
Achse verdrehbar ist
Die Spindel 14 hat einen durch die kreisförmige Scheibe 13 hindürchrägünden Endbereich 23, der mit
einem Außengewinde versehen ist Eine Befestigungsmutter 24 ist auf den Endbereich 23 aufgeschraubt Ein
Rändelkopf 25 ist an dem Endbereich 23 befestigt Die Spindel 14 kann durch manuelles Verdrehen des
Rändelkopfes 25 um ihre Achse verdreht werden, und sie kann gegen eine Verdrehung gegenüber der Scheibe
13 gesichert werden, indem die Befestigungsmutter 24 mit der Scheibe 13 verspannt wird.
Jede der kreisförmigen Scheiben 12, 13 ist mit zahlreichen Führungsschlitzen 26 versehen, die radial
zur Spindel 14 verlaufen und im gleichen Winkelabstand angeordnet sind, wie dies am besten aus den F i g. 5 und
6 ersichtlich ist, wobei die Führungsschlitze 26 im wesentlichen gerade sind. Wie dies aus F i g. 7 ersichtlich
ist, hat jeder der Führungsschlitze 26 eine zu diesem mittig ausgebildete Einschnürung 27, die schmäler ist als
der Führungsschlitz 26.
Die mit einem Außengewinde versehenen Bereiche 15,16 der Spindel 14 tragen Gewindeschlitten 28 und 29.
Jeder dieser Gewindeschlitten 28, 29 besteht aus einem rohrförmigen Teil 30 (Fig.8), de einen mit einem
Innengewinde versehenen Bereich 3t hrt, der auf einen
der mit einem Außengewinde versehenen Bereiche 15, 16 der Spindel 14 aufgeschraubt ist Das rohrförmige
Teil 30 umfaßt mehrere radiale Stützen 32, uie im gleichen gegenseitigen Winkelabstand angeordnet sind.
Jede der radialen Stützen 32 hat eine Nut 33, die von dem rohrförmigen Teil 30 radial nach außen offen ist
Zwei Gelenkgetriebe 34, 35 sind mit den Gewindeschlitten 28 bzw. 29 schwenkbar verburden. Jedes dieser
Gelenkgetriebe 34,35 besteht aus mehreren Gelenkhebeln 36, die um die Spindel 14 herum im gleichen
gegenseitigen Winkelabstand angeordnet sind. Das eine Ende eines jeden Gelenkhebels 36 ist in einer der Nuten
33 angeordnet und mit der Stütze 32 mittels eines Stiftes 37 schwenkbar verbunden, der sich quer zu der Nut 33
durch dieses eine Ende des Gelenkhebels 36 hindurch erstreckt, wie dies besser aus F i g. 8 ersichtlich ist.
Jeder Gelenkhebel 36 hat einen radial nach außen abgewinkelten Bereich 38 mit einem von dem
angelenkten Ende abliegenden Ende 39, das in der Ei; xhnürung 27 verschiebbar angeordnet ist (F i g. T).
Eine Vielzahl von Fadenstäben 40, die sich in Axialrichtung der Spindel 14 erstrecken, sind um diese
herum angeordnet. Die Fadenstäbe 40 haben jeweils eine bogenförmige Fläche 41 (Fig. 5 und 6), und sie
bilden gemeinsam einen im wesentlichen zylindrischen Körper, um den der Schußfaden 10 herumgewickelt
wird. Jeder Fadenstab 40 hat Endvorsprünge 42 (F i g. 7), die in dem Führungsschlitz 26 verschiebbar angeordnet
sind.
Jeder der Fadenstäbe 40 hat zwei radiale Stützen 43,
44 an seinen Endbereichen, die zur Spindel 14 radial nach -nnen vorspringen. Jede radiale Stütze 43, 44 hat
eine Nut 45. die sich in Längsrichtung des Fadenstabes
40 erstreckt und ensn Bereich eines der Gelenkhebel 36
aufnimmt Der Gelenkhebel 36 hat einen Stift 46, der quer zu der Nut 45 durch einen Schlitz 47 hindurchragt,
der in der radialen Stütze 43,44 ausgebildet ist und sich
in Längsrichtung des Fadenstabes 40 erstreckt. Die Gelenkhebel 36 und die Fadenstäbe 40 sind lose
schwenkbar miteinander verbunden, so daß sich die Stifte 46 bei der radialen Bewegung dur Fadenstäbe
relativ zu den radialen Stützen 43,44 der Fadenstäbe 40 bewegen können.
Wenn die Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens 10 verändert werden muß, dann wird der Rändelkopf 25
verdreht, um die Spindel 14 zu verdrehen, Die
Gewindeschlitten 28, 29 werden in Längsrichtung auf der Spindel 14 zueinander hin oder voneinander weg
bewegt, wodurch die Gelenkhebel 36 um die Stifte 37 auf den Gewindeschlitten 28, 29 verschwenkt werden.
Die Enden 39 der Gelenkhebel 36 werden gleichzeitig längs der Einschnürungen 27 radial nach außen oder
nach innen verschoben, so daß die Fadenstäbe 40 gegenüber der Spindel 14 radial nach außen oder nach
innen verlagert werden (F i g. 3 und 4). Demzufolge wird der Durchmesser des von der Gesamtheit der
Fadenstäbe 40 gebildeten Zylinders, um den der Schußfaden 10 herumgewickelt ist, verändert, um eine
unterschiedliche Zufuhrgeschwindigkeit des Schußfadens 10 zu bewirken, während die Schußfadenzuführvorrichtung
9 mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird.
Da die Fadenstäbe 40 an beiden Enden abgestützt und angetrieben sind, bewegen sie sich sartft Und gleichförmig
in radialer Richtung entsprechend der Verdrehung der Spindel 14. Eine solche radiale Bewegung der
Fadenstäbe 40 kann durch die Verdrehung des Rändelkopfes 25 mit hoher Einstellgenauigkeit bewirkt
Werden.
Bezugszeichenaufstellung
Bandwebmaschine
Bandwebmaschine
2 Litzen
3 | Kettfäden |
4 | Webkamm |
5 | eingetragener Faden |
6 | Band |
7 | Eintragfinger |
8 | Zungennadel |
9 | Schußfadenzuführvorrichtung |
10 | Schußfaden |
11 | Spannungsausgleicheinrichtung |
121 13/ 14 151 16/
181 19/ 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31 32 33 34}
35/ 36 37 3& 39 40 41 42 431 44/ 45 46 47
Scheiben
Spindel
Außengewindebereiche von
Anschlagscheibe
Lager von
Befestigungsnabe an axiale Aussparung in Antriebswelle Außengewindeendbereich von
Befestigungsmutter Rändelkopf Führungsschlitze in 12,13
Einschnürung
Gewindcschlitten
rohrförmiges Teil innengewindebereich von radiale Stützen
Nut in
Gelenkgetriebe
Gelenkhebel Stift an abgewinkelter Bereich von freies Ende von Fadenstäbe
bogenförmige Fläche Endvorsprünge von
radiale Stützen von
Nut in 43,44 Stift an Schlitz in 43,44
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. SchuDfadenzuführvorrichtung für Bandwebmaschinen,
bestehend aus zwei Scheiben, die im gegenseitigen Abstand im wesentlichen parallel
angeordnet sind, wobei jede der Scheiben mehrere sich radial nach außen erstreckende Führungsschlitze
aufweist, die mit einheitlichem Winkelabstand angeordnet sind und in Axialrichtung paarweise
miteinander fluchten, einer Spindel, die in den Scheiben drehbar gelagert ist, mehreren Stäben, die
sich mit einheitlichem radialem Abstand von der Achse der Spindel parallel zu dieser erstrecken und
um diese herum angeordnet sind, wobei jeder Stab zwei Endbereiche hat, die in den zugeordneten
Führungsschlitzen verschiebbar geführt sind, und einer Getriebeeinrichtung, die mit der Spindel und
den Stäben gekuppelt ist, um letztere bei einer Verdrehung der Spindel relativ zu dieser radial nach
innen oder nach außen zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (14) zwei
Gewindebereiche (15, 16) mit entgegengesetzter
Steigung aufweist, daß zwei Gewindeschlitten (28, 29) mit den Gewindebereichen (15, 16) der Spindel
(14) in Eingriff stehen, die bei einer Verdrehung der Spindel voneinander weg oder zueinander hin
bewegbar sind, und daß die Stäbe (40) über zwei Gelenkgetricbe (34, 35) mit den beiden Gewindeichlitten
(28,29) gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet,
daß jeder Gewindeschlitten (28, 29) zahlreiche S.'hzen (32) aufweist, die im Winkelabitand
angeordnet sind, und daß jedes Gelenkgetriebe (34, 35) aus mehreren Gelenkhebeln (36) besteht,
deren eines Ende mit dem Gewindeschlitten ichwenkbar verbunden ist und ueren anderes Ende
mit den Stäben (40) schwenkbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennateichnet,
daß jede Stütze (32) eine Nut (33) aufweist, in der das eine Ende eines Gelenkhebels (36)
angeordnet ist, und einen Stift (37) aufweist, der die Nut und das eine Ende des Gelenkhebels durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennleichnet,
daß jeder Stab (40) an seinem Endbereich iwei Stützen (43, 44) aufweist, mit denen die
Gelenkhebel (36) mit Spiel schwenkbar verbunden lind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennleichnet,
daß jede Stütze (43, 44) eine Nut (45) aufweist, in der das andere Ende eines Gelenkhebels
(36) angeordnet ist, und einen Stift (46) aufweist, der die Nut und das andere Ende des Gelenkhebels
durchsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennieichnet,
daß jede Stütze (43, 44) einen sich in Längsrichtung der Stäbe (40) erstreckenden Schlitz
(47) aufweist, durch den der Stift (46) hindurchragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennleichnet,
daß jeder Führungsschlitz (26) eine Einschnürung (27) aufweist, in der jeweils ein Ende
(39) eines jeden Gelenkhebels (36) verschiebbar angeordnet ist.
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