DE2928382A1 - Schussfadenzufuehrvorrichtung fuer bandwebmaschinen - Google Patents
Schussfadenzufuehrvorrichtung fuer bandwebmaschinenInfo
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Description
Rosenthal
Z/II-P/3415
13. Juli 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Schußfadenzuführvorrichtung für Bandwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenzuführvorrichtung
für Bandwebmaschinen, bestehend aus zwei Scheiben« die im gegenseitigen Abstand im wesentlichen parallel angeordnet sind,
einer auf den Scheiben abgestützten Spindel, wobei jede der Scheiben mehrere sich radial nach außen erstreckende Führungsschlitze aufweist, die im Winkelabstand angeordnet sind, und
mehreren Fadenstäben, die sich axial zu der Spindel erstrekken und um diese herum angeordnet sind, wobei jeder Fadenstab
zwei Bndbereiche hat, die in den zugeordneten Führungsschlitzen verschiebbar geführt sind.
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Herkömmliche Schußfadenzuführvorrichtungen bestehen im
allgemeinen aus einer Spule, um die ein Schußfaden herumgewickelt ist und von der der Schußfaden mit konstanter Geschwindigkeit
an einen Eintragfinger abgegeben wird,entsprechend der synchron zur Arbeitsweise des Eintragfingers erfolgenden
Drehbewegung der Spule. Es bestand ein Bedürfnis an einer in die Schußfadenzuführvorrichtung eingebauten Einrichtung
zum Verändern der Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens»
um einem unterschiedlichen Fädenbedarf für unterschiedlich breite Gewebe Rechnung zu tragen, oder um eine unterschiedliche
Dehnbarkeit des Fadens infolge wechselnder Umgebungstemperatur oder Feuchtigkeit auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenzuführvorrichtung
zu schaffen« die mit einer Einrichtung versehen ist, um bei gleichbleibender Drehzahl der Fadenzuführvorrichtung
den Faden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zuzuführen. Die Fadenzuführvorrichtung soll dabei mit einem Gelenkgetriebe
versehen sein, um den Durchmesser der Einrichtung, um die der Faden herumgewickelt ist, sanft und stufenlos zu
verändern.
Die erfindungsgemäße Schußfadenzuführvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in den Scheiben drehbar
gelagert ist und zwei Gewindebereiche mit entgegengesetzter Steigung aufweist, daß die in den Scheiben angeordneten Führungsschlitze
in Axialrichtung paarweise miteinander fluchten, daß zwei Gewindeschlitten mit den Gewindebereichen der Spindel
in Eingriff stehen, die bei einer Verdrehung der Spindel
voneinander weg oder zueinander hin bewegbar sind, und daß
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die Fadenotäbe über zwei Gelenkgetriebe mit den beiden Gewindeschlitten gekuppelt sind, um sie bei einer Verdrehung der
Spindel in Bezug auf diese radial nach innen oder nach außen zu bewegen.
Durch Verdrehen einer an der Spindel befestigten Drehhandhabe werden die Gewindeschlitten auf der Spindel zueinander hin oder voneinander weg bewegt, wodurch das Gelenkgetriebe die Fadenstäbe in Bezug auf die Spindel radial nach
innen oder nach außen verlagert, so daß sich der Durchmesser des von der Gesamtheit der Fadenstäbe gebildeten Zylinders,
um den ein Schußfaden herumgewickelt ist, ändert.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfim»
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Bandwebmaschine, bei der eine erfindungsgemäße Schußfadenzuführvorrichtung verwendet wird,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Schußfadenzuführvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schußfadenzuführvorrichtung«
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, wobei die Fadenstäbe jedoch radial nach außen verlagert
sind«
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Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4, und
Fig. 8 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der
Linie 8-8 in Fig. 4.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bandwebmaschine
besteht im allgemeinen aus zahlreichen Litzen 2, die zahlreiche Kettfäden 3 unterteilen* um aufeinanderfolgende Kettfadenfächer
zu bilden, einem Webkamm 4, der vor und zurückbewegbar ist, um einen eingetragenen Faden 5 am Warenschluß eines gewebten
Bandes 6 anzuschlagen, einem Eintragfinger 7, der verschwenkbar ist, um einen Faden 5 in das Kettfadenfach einzutragen,
und aus einer Zungennadel 8, die längs des Bandes 6
hin- und herbewegbar ist, um zur Bildung einer Webkante den
eingetragenen Faden 5 zu erfassen und mit zuvor gebildeten Maschen zu verstricken. Die Bandwebmaschine 1 umfaßt ferner eine
Schußfadenzuführvorrichtung 9, die synchron zur Arbeitsweise
des Eintragfingers 7 betätigbar ist, um einen Schußfaden 10 zwangsweise zuzuführen, und sie umfaßt ferner eine Spannungsausgleicheinrichtung
11, die zwischen dem Eintragfinger 7 und
der Schußfadenzuführvorrichtung 9 angeordnet ist, um den Schußfaden 10 unter einer konstanten Spannung zu halten, während
dieser dem Eintragfinger 7 zugeführt wird.
Wie dies am besten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist,
besteht die Schußfadenzuführvorrichtung 9 aus zwei im gegenseitigen Abstand im wesentlichen parallel angeordneten kreisförmigen
Scheiben 12, 13 und aus einer Spindel 14, die sich axial durch das Zentrum der Scheiben 12, 13 erstreckt und
durch diese drehbar abgestützt ist. Die Spindel 14 hat zwei
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Bereiche 15, 16, die mit Außengewinden von entgegengesetzter
Steigung versehen sind. Eine Anschlagscheibe 17 ist zwischen den Gewindebereichen 15,16 auf der Spindel 14 befestigt. Die
Spindel 14 hat zwei Lager 18« 19 mit verringertem Durchmesser, die in den Scheiben 12, 13 drehbar gelagert sind.
Bine Befestigungsnabe 20 ist an der kreisförmigen Scheibe 12 befestigt und hat eine axiale Aussparung 21 zur drehfesten Aufnahme einer Antriebswelle 22 (Fig. 1), die mit konstanter Drehzahl um ihre eigene Achse verdrehbar ist.
Die Spindel 14 hat einen durch die kreisförmige Scheibe 13 hindurchragenden Bndbereich 23, der mit einem Außengewinde versehen ist. Eine Befestigungsmutter 24 ist auf den Endbereich 23 aufgeschraubt. Ein Rändelkopf 25 ist an dem Endbereich 23 befestigt. Die Spindel 14 kann durch manuelles
Verdrehen de· Rändelkopfes 25 um ihre Achse verdreht werden, und sie kann gegen eine Verdrehung gegenüber der Scheibe 13
gesichert werden, indem die Befestigungsmutter 24 mit der Scheibe 13 verspannt wird.
Jede der kreisförmigen Scheiben 12, 13 ist mit zahlreichen Führungsschlitzen 26 versehen, die radial zur Spindel 14
verlaufen und im gleichen Winkelabstand angeordnet sind, wie dies am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, wobei
die Führungsschlitze 26 im wesentlichen gerade sind. Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat jeder der Führungsschlitze 26
eine zu diesem mittig ausgebildete Einschnürung 27, die schmäler ist.als der Führungsschlitz 26.
Die mit einem Außengewinde versehenen Bereiche 15, 16 der Spindel 14 tragen Gewindeschlitten 28 und 29. Jeder die-
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ser Gewindeschlitten 28, 29 besteht aus einem rohrförmigen
Teil 30 (Fig. 8), der einen mit einem Innengewinde versehenen Bereich 31 hat, der auf einen der mit einem Außengewinde
versehenen Bereiche 15, 16 der Spindel 14 aufgeschraubt ist. Das rohrförmige Teil 30 umfaßt mehrere radiale Stützen 32,
die im gleichen gegenseitigen Winkelabstand angeordnet sind. Jede der radialen Stützen 32 hat eine Nut 33, die von dem
rohrförmigen Teil 30 radial nach außen offen ist.
Zwei Gelenkgetriebe 34, 35 sind mit den Gewindeschlitten
28 bzw. 29 schwenkbar verbunden. Jedes dieser Gelenkgetriebe 34, 35 besteht aus mehreren Gelenkhebeln 36, die um die Spindel
14 herum im gleichen gegenseitigen Winkelabstand angeordnet sind. Das eine Ende eines jeden Gelenkhebels 36 ist in
einer der Nuten 33 angeordnet und mit der Stütze 32 mittels eines Stiftes 37 schwenkbar verbunden, der sich quer zu der
Nut 33 durch dieses eine Ende des Gelenkhebels 36 hindurch erstreckt, wie dies besser aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Jeder Gelenkhebel 36 hat einen radial nach außen abgewinkelten Bereich 38 mit einem von dem angelenkten Ende abliegenden
Ende 39, das in der Einschnürung 27 verschiebbar angeordnet ist (Fig. 7).
Eine Vielzahl von Fadenstäben 40, die sich in Äxialrichtung der Spindel 14 erstrecken, sind um diese herum angeordnet.
Die Fadenstäbe 40 haben jeweils eine bogenförmige Fläche 41 (Fig. 5 und 6), und sie bilden gemeinsam einen im wesentlichen
zylindrischen Körper, um den der Schußfaden 10 herumgewickelt wird. Jeder Fadenstab 40 hat Endvorsprünge 42 (Fig. 7),
die in dem Führungsschlitz 26 verschiebbar angeordnet sind.
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/IO
Jeder der Fadenstäbe 40 hat zwei radiale Stützen 43, 44 an seinen Endbereichen, die zur Spindel 14 radial nach innen
vorspringen. Jede radiale Stütze 43, 44 hat eine Nut 45, die sich in Längsrichtung des Fadenstabes 40 erstreckt und einen
Bereich eines der Gelenkhebel 36 aufnimmt. Der Gelenkhebel 36 hat einen Stift 46, der quer zu der Nut 45 durch einen Schlitz
47 hindurchragt, der in der radialen Stütze 43, 44 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Fadenstabes 40 erstreckt.
Di« Gelenkhebel 36 und die Fadenstäbe 40 sind lose schwenkbar miteinander verbunden, so daß sich die Stifte 46 bei der radialen
Bewegung der Fadenstäbe relativ zu den radialen Stützen 43, 44 der Fadenstäbe 40 bewegen können.
Wenn die Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens 10 verändert werden muß, dann wird der Rändelkopf 25 verdreht, um die
Spindel 14 zu verdrehen. Die Gewindeschlitten 28, 29 werden in Längsrichtung auf der Spindel 14 zueinander hin oder voneinander
weg bewegt, wodurch die Gelenkhebel 36 um die Stifte 37 auf den Gewindeschlitten 28, 29 verschwenkt werden. Die Enden
39 der Gelenkhebel 36 werden gleichzeitig längs der Einschnürungen 27 radial nach außen oder nach innen verschoben, so daß
die Fadenstäbe 40 gegenüber der Spindel 14 radial nach außen oder nach innen verlagert werden (Fig. 3 und 4). Demzufolge
wird der Durchmesser des von der Gesamtheit der Fadenstäbe 40 gebildeten Zylinders, um den der Schußfaden 10 herumgewickelt
ist, verändert, um eine unterschiedliche Zufuhrgeschwindigkeit des Schußfadens 10 zu bewirken, während die Schußfadenzuführvorrichtung
9 mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird.
Da die Fadenstäbe 40 an beiden Enden abgestützt und angetrieben
sind, bewegen sie sich sanft und gleichförmxg in ra-
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dialer Richtung entsprechend der Verdrehung der Spindel Eine solche radiale Bewegung der Fadenstäbe 40 kann durch
die Verdrehung des Rändelkopfes 25 mit hoher Einstellgenauigkeit bewirkt werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung handelt» so dient dieses
lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen
des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Schußfadenzuführvoriichnung für Bandwebmaschinen
Bezugszeichenaufstellung:
1 Bandwebmaschine
2 Litzen
3 Kettfaden
4 Webkamm
5 eingetragener Faden
6 Band
7 Eintragfinger
8 Zungennadel
9 Schußfadenzuführvorrichtung
10 Schußfaden
11 Spannungsausgleicheinrichtung
14 Spindel
r~| : Außengewindebereiche von
17 Anschlagscheibe
^9 i Lager von
20 Befestigungsnabe an
21 axiale Aussparung in
22 Antriebswelle
23 Außengewindeendbereich von
24 Befestigungsmutter
25 Rändelkopf
26 Führungsschlitze in 12,
27 Einschnürung
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2g i Gewindeschlitten
3Q rohrförmiges Teil
31 Innengewindebereich von
32 radiale Stützen
33 Nut in
25 I Gelenkgetriebe
36 Gelenkhebel
37 Stift an
38 abgewinkelter Bereich von
39 freies Ende von
40 Fadenstäbe
41 bogenförmige Fläche
42 Endvorsprünge von
.", ( radiale Stützen von
45 Nut in 43,
46 Stift an
47 Schlitz in 43,
Leerseite
Claims (9)
1. Schußfadenzuführvorrichtung für Bandwebmaschinen,
bestehend aus zwei Scheiben, die im gegenseitigen Abstand im wesentlichen parallel angeordnet sind, einer auf den Scheiben
abgestützten Spindel, wobei jede der Scheiben mehrere sich radial nach außen erstreckende Führungsschlitze aufweist, die
im Winkelabstand angeordnet sind, und mehreren Fadenstäben« die sich axial zu der Spindel erstrecken und um diese herum
angeordnet sind, wobei jeder Fadenstab zwei Endbereiche hat, die in den zugeordneten Führungsschlitzen verschiebbar geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (14) in den Scheiben
(12, 13) drehbar gelagert ist und zwei Gewindebereiche (15* 16) mit entgegengesetzter Steigung aufweist, daß die in den
Scheiben (12, 13) angeordneten Führungsschlitze (26) in Axialrichtung
paarweise miteinander fluchten, daß zwei Gewindeschiit· ten (28, 29) mit den Gewindebereichen (15, 16) der Spindel (14)
in Eingriff stehen, die bei einer Verdrehung der Spindel voneinander
weg oder zueinander hin bewegbar sind, und daß die Fadenstäbe (40) über zwei Gelenkgetriebe (34, 35) mit den beiden
Gewindeschlitten (28, 29) gekuppelt sind, um sie bei einer Verdrehung der Spindel (14) in Bezug auf diese radial nach innen
oder nach außen zu bewegen.
2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Führungsschlitz (26) im wesentlichen geradlinig ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewindeschlitten (28, 29) aus einem rohrförmigen
Teil (30) besteht, das einen mit einem Innengewinde versehenen Bereich (31) hat, der auf den zugeordneten Gewindebereich
(15, 16) der Spindel (14) aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewindeschlitten (28, 29) zahlreiche Stützen (32)
aufweist, die im Winkelabstand angeordnet sind, und daß jedes Gelenkgetriebe (34, 35) aus mehreren Gelenkhebeln (36)
besteht, deren eines Ende mit dem Gewindeschlitten schwenkbar verbunden ist und deren anderes Ende mit den Fadenstäben
(40) schwenkbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (32) zahlreiche Nuten (33) aufweisen, in denen
jeweils das eine Ende eines jeden Gelenkhebels (36) angeordnet ist, und zahlreiche Stifte (37) aufweisen, die die Nuten
und die einen Enden der Gelenkhebel durchsetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenstab (40) an seinem Endbereich zwei Stützen
(43, 44) aufweist und daß jedes Gelekngetriebe (34, 35) aus zahlreichen Gelenkhebeln (36) besteht, die ein Ende aufweisen,
das mit einem der Gewindeschlitten (28, 29) schwenkbar verbunden ist, und Bereiche (46) aufweisen, die mit den Stützen (43,
44) der Fadenstäbe (40) lose schwenkbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (43, 44) zahlreiche Nuten (45) aufweisen, in
denen jeweils das eine Ende eines jeden Gelenkhebels (36) an-
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geordnet ist, und zahlreiche Stifte (46) aufweisen« die die Nuten und die einen Enden der Gelenkhebel durchsetzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet«
daß die Stützen (43, 44) zahlreiche sich in Längsrichtung der Fadenstäbe (40) erstreckende Schlitze (47) aufweisen« durch
die die Stifte (46) lose hindurchragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenkgetriebe (34, 35) aus zahlreichen Gelenkhebeln (36) besteht, die mit einem der Gewindeschlitten (28, 29) und
mit den Fadenstäben (40) gelenkig verbunden sind, und daß die Führungsschlitze (26) zahlreiche Einschnürungen (27) aufweisen,
in denen jeweils ein Ende (39) eines jeden Gelenkhebels (36) verschiebbar angeordnet ist.
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