DE2939900A1 - Fadenbremse fuer eine textilmaschine - Google Patents

Fadenbremse fuer eine textilmaschine

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DE2939900A1
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DE19792939900
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Allan William Henry Porter
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

Description

DIi-L.-ING. HÖHST RÖSE 3 DIPL.-IIJG. PETER KOi: Γ. L
PATENTANWÄLTE
unsere
n-N,.: iü/4jC D-3353 Bad Gandersheim, 1 ^ oktobf.r -1979
Aktiengesellschaft Adolph Saurer
Fadenbremse für eine Textilmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für eine Textilmaschine, bei v/elcher ein Faden zwischen zwei sich gegenüberstehenden, mit Haltern betriebsmäßig verbundenen Bremsbacken geführt wird.
Bekannte Fadenbremsen der genannten Art haben den Nachteil, daß ihre Bremskraft infolge des sich an den bremsenden Teilen ablagernden Flaumes sich zeitlich verändert bzw. daß sie zur Beseitigung dieser Erscheinung öfters gereinigt werden müssen.
Es ist schon eine Fadenbremse benutzt worden, bei welcher die scheibenförmig gestalteten Bremsbacken zwangsläufig mittels eines eigens dafür vorgesehenen Elektromotors kontinuierlich in Drehbewegung gehalten werden. Es wird damit erreicht, daß die Kontaktstellen des Fadens mit den Bremsbacken laufend verlagert werden. Dabei gelangt abgelagerter Flaum jeweils in den Bereich des von den Bremsbacken wegziehenden Fadens, von welchem er mitgerissen wird, wodurch eine Selbstreinigung der Bremsbacken stattfindet.
Diese Lösung ist jedoch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse der eingangs genannten Art mit einfacherer Selbstreinigung der Bremsbacken zu schaffen.
Dies wird erfindungsgeinäß vor allem dadurch erreicht, daß der Halter mindestens der einen Bremsbacke in Abstandsrichtung zum Halter der anderen Bremsbacke zwischen zwei Endlagen beweglich und zumindest mittelbar mit der Maschine antriebsverbunden ist.
Rö/St
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fadenbremse, bei welcher die gegenüberliegenden Bremsbacken scheibenförmig ausgebildet und drehbar auf etwa koaxialen Zapfen gelagert sind, 1st die Lagerachse der Bremsbacken versetzt gegenüber der Bahn des Fadens, und die oder jede mit dem beweglichen Halter verbundene Bremsbacke ist axial verschiebbar gegen eine in der einen Endlage ungespannte Feder und steht in dieser Endlage in einem der Fadendicke entsprechenden Ab- stand zur anderen Bremsbacke.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Bremsbacken in den Perioden der axialen Entlastung vom vorbeiziehenden Faden, mit welchem sie bei knapp bemessenem Abstand dauernd in Bertihrungskontakt stehen, mitgenommen und in Drehung versetzt werden, wodurch die geschilderte Reinigungswirkung selbsttätig eintritt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Fadenbremse besteht darin, daß die Bremsbacken von als in Fadenbahnrichtung angeordnete, federartige Lamellen gebil- det sind, wovon die eine oder Jede schwenkbar an einem feststehenden Support und im Abstand davon an dem beweglichen Halter angelenkt ist, wobei die Lamellen in der einen Endlage des Halters an einem ihrer Enden in gegenseitigem Druckkontakt und am anderen Ende in gegensei- tigern, mindestens der Fadendicke entsprechenden Abstand und in der anderen Endlage des Halters in gleichen gegenseitigen Verhältnissen, jedoch mit vertauschten Enden stehen. Bei dieser Ausgestaltung können Form und Nachgiebigkeit der Lamellen sowie ihre Anlenkung so gewählt werden, daß der Rontaktübergang des Fadens von einem Lamellenende zum anderen mindestens ohne Unterbrechung der Bremswirkung erfolgt.
Die Selbstreinigungswirkung kommt hierbei dadurch zustande, daß sich ablagernder Flaum beim Auseinanderklaffen der Kontakteteilen zwischen Faden und bremsen-
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den Teil abbröckelt und vom vorbeiziehenden Faden ohne Behinderung durch eine Verengung mitgerissen werden kann.
Die Fadenbremse nach der Erfindung wird mit Vorteil in einer Vorrichtung für den zeitweiligen Abzug von
Schußfadenlängen vom außerhalb des Webfaches angeoi4ieten Vorrat bei schützenlosen Webmaschinen eingesetzt, in der die Abzugsunterbrechung durch Verlagerung des abziehenden Organsy z.B. eine mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit drehende Abzugsrolle, von einer Wirklage in eine unwirksame Ruhelage erfolgt. Hierbei ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der bewegliche Halter mit dem Träger des abziehenden Organes in Bewegungsverbindung steht.
Diese Anwendung ist besonders vorteilhaft in einer vorstehend erwähnten Vorrichtung, bei welcher die Abzugsunterbrechung während des Schußeintragsvorganges erfolgt und ein Teil des Abzugs der Schußfadenlängen in der Schlußphase dieses Vorgangs vom Schußeinträger selbst bewerkstelligt wird, wenn in der Endlage des Halters entsprechend der unwirksamen Lage des Abzugsorganes der Federdruck auf den Bremsbacken erhöht wird. Dabei erfährt der Faden eine größere Bremskraft, die so gewählt werden kann, daß der in das Fach vom abziehenden Schußeinträger eingetragene Schußfaden die richtige Spannung für den Anschlag erhält. Somit kann auf eine aufwendige Nachspannvorrichtung, die bei den meisten spulenlosen Webmaschinen erforderlich ist, verzichtet werden.
Zweckmäßig ist dabei der bewegliche Halter der eine Arq/eines den Abzugsorganträger bildenden zweiarmigen Hebels, oder es ist vorteilhaft der bewegliche Halter mit dem Abzugsorganträger gelenkig verbunden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausfuhrungsbeispiele der erfindungsgemußen Fadenbremse dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführung
CHi)O 20 / Of. /. 7
einer erfindungsgemäßen Fadenbremse In Anwendung bei einer Vorrichtung für den zeitweiligen Abzug von Schußfadenlängen ;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3a eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausfiihrungsform einer erfindungsgemäßen Fadenbremse in derselben Anwendung in der einen Endlage der Halter der bremsenden Teile und
Fig. 3b die Fadenbremse nach Fig. 3a in der anderen Endlage.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 Schußgarn bezeichnet, das durch eine Abzugsvorrichtung 5 vom nicht sichtbaren, in Richtung des Pfeiles 4 gelegenen Vorrat durch eine öse 2 in Richtung des Pfeiles A abgezogen und der ebenfalls nicht sichtbaren, in Richtung des Pfeiles 3 ge legenen Webmaschine zugeführt wird.
Die Abzugsvorrichtung 5 weist zwei beidseits des Schußgarnes an Hebeln 6, 6f gelagerte Rollen 7, 7' auf, von denen die eine Rolle 7 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B von der Webmaschinenwelle 8 über das Zwischenrad 9 angetrieben wird. Die Hebel 6, 6· sind je auf einer Achse 10, 101 schwenkbar gelagert.
Ein zweiter Hebel 11 ist drehfest mit dem die angetriebene Rolle 7 tragenden Hebel 6 verbunden. Der Hebel 11 trägt an seinem Ende eine Nockenrolle 12, welche auf der Umfangsfläche einer zusammengesetzten Nockenscheibe 13 abwälzt, die auf der Webmaschinenwelle 8 montiert ist. Die Nockenscheibe 13 weist einen Einschnitt 14 auf, der hinsichtlich sowohl seiner Winkellage als auch seiner Breite in Umfangsrichtung in bezug auf die Webmaschinenwelle 8 einstellbar ist.
Eine Lasche 17, die mittels Gelenk 15 am Hebel 6 und mittels Gelenk 16 am Hebel 61 angelenkt ist, verbindet die zwei Hebel 6, 6' derart, daß sie gegensinnige Schwenkbewegurigen ausführen, wenn die Nockenrolle 12 in
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den Einschnitt 14 kommt. Eine sich im Gehäuse 25 der Vorrichtung abstützende Druckfeder 19 drückt auf einen drehfest mit dem Hebel 6* verbundenen Hebel 18 und bewirkt, daß die Nockenrolle 12 der äußeren Form der Nockenscheibe folgt.
Auf den Achsen 10, 10* sind ferner mit den Hebelarmen 6, 6* fest verbundene Hebelarme 20, 20* schwenkbar gelagert, die in Richtung zum hergezogenen Faden hinweisen. Jeder Hebelarm 20, 20* weist an seinem Ende einen Halter für eine z.B. mittels Gewinde und Feststellmutter längseinstellbare Führung 21, 21* auf, in welcher eine Stange 22, 22· längsverschiebbar gelagert ist, wobei die Stangenmittellinie an der Schußfadenbahn vorbeigeht (Fig. 2). Jede Stange trägt an ihrem dem Schußfaden zugekehrten Ende eine scheibenförmige Bremsbacke 24, 24', die drehbar auf etwa oder genau koaxialen Zapfen gelagert sind. Auf jeder Bremsbacke stützt sich das eine Ende einer Schraubendruckfeder 23, 23* ab, deren anderes Ende an der längsverstellbaren Führung 21, 21· fest abgestützt ist.
Die gezeigte Fadenbremse arbeitet wie folgt:
Wälzt die Nockenrolle 12 auf dem nicht eingeschnittenen Umfangebereich der Nockenscheibe 13 ab, so sind die Rollen 7, 7' in Druckkontakt miteinander, wodurch die von der Maschinenwelle 8 über das Zwischenrad 9 ange triebene Rolle 7 die Gegenrolle 71 in Richtung des Pfeils B* und den dazwischen liegenden Faden 1 mitnimmt. Schußfaden wird von den Rollen abgezogen und der Webmaschine zugeführt. Dabei sind die Hebelarme 20, 20* in ihrer äußeren Endlage, bei welcher die Druckfedern 23, 23* gerade ungespannt sind, so daß sie keine hemmende Wirkung auf die scheibenförmigen Bremsbacken 24, 24* und keinen Druck auf den Faden 1 ausüben. Die Bremsbacken verbleiben in drucklosem Kontakt mit dem abgezogenen Faden. Durch die bei dieser Art Berührung gleichwohl vorhandene leicht· Reibung und die exzentrische Kontaktlinie des Fadens Bit den
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Bremsbacken verursacht, geraten dieselben in eine langsame Drehbewegung, Kommt bei der weiteren Drehung der Maschinenwelle 8 die Rolle 12 in den Einschnitt 14 der Nockenscheibe 13 hinein, dann wippen die Hebelarme 6, 6* sowie 20, 20· in ihre andere Extremlage über, wodurch die Rollen 7, 71 den Kontakt miteinander und mit dem Faden 1 verlieren. Dieser wird z.B. vom Schußeinträger der Webmaschine abgezogen. Die Druckfedern 23, 23* üben einen leichten, Jedoch genügenden Druck auf die Bremsbacken 24, 24* aus, um die Reibungskraft um den gewünschten, über die FedercharakAeristik wählbaren Betrag anwachsen zu lassen. In diesem Zustand können die Bremsbacken 24, 24* drehen oder stillstehen, was keine wesentliche Rolle spielt und von der Exzentrizität der Kontaktlinie vom Faden mit den Bremsbacken sowie von der hemmenden Wirkung der Federn 23, 23* abhängt. Eine solche Drehung schont den Faden 1, ist aber nicht zwingend erforderlich.
In Fig. 3a und 3b» welche die zweite Ausführungsform der Bremse ebenfalls in Anwendung bei einer Vorrichtung für den zeitweiligen Abzug von Schußfadenlängen ab Vorrat zeigen, sind von dieser Vorrichtung nur die Abzugsrollen 7, 7' und die sie tragenden Hebelarme 6, 6* samt deren Drehachsen 10, 10' gezeigt. Fest mit diesen Hebelarmen 6, 6· verbunden erstreckt sich Je ein Hebelarm 26, 26* in Richtung zum hergezogenen Faden hin. Am Ende Jedes dieser Hebel 1st eine Lasche 27, 27* angelenkt, deren zweites Ende Jeweils an eine blattfederartige Lamelle 28, 28· bei 30, 30· angelenkt ist. Jede Lamelle 28, 28» ist etwa mittig in einem festen Support 29, 29' drehbar gelagert. Die Supporte Jeder Lamelle 28, 28* sind symmetrisch bezüglich der Schußfadenbewegungsbahn angeordnet. Die Lamellen 28, 28* sind so geformt, daß sie in der einen Endlage der Abzugsrollen gemäß Fig. 3a mit eines ihrer Enden mit einer Kraft aufeinanderdrücken, die der gewünschten Wirkung auf den da zwischengeklemmt en Faden entspricht. Beispielsweise kann die Kraft und somit
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die Reibung auf den Faden gerade verschwindend klein gewählt werden. In der anderen Endlage der Abzugsrollen gemäß Flg. 3b drucken die Lamellen 28, 28* mit Ihrem anderen Ende aufeinander, wobei wiederum die dabei er zeugte Kraft und damit die Reibung den Erfordernissen an gepaßt werden kann. Bei Jeder Endlage haben die nicht In gegenseitiger Berührung stehenden Lamellenenden einen Abstand voneinander. Die Nachgiebigkeit der Lamellen 28, 28* kann auch so gewählt werden, daß der abgezogene Schußfaden praktisch ununterbrochen In BerUhrungskontakt mit der Lamelle verbleibt, sei es am einen oder am anderen der beiden Enden.
Wirkungsweise und Betätigung der Fadenbremse nach den Flg. 3a, 3b sind im Übrigen gleich wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Insbesondere kann die Betätigung ebenso wie bei Fig. 1 von der in Fig. 3a, 3b nicht gezeigten Maschinenwelle und einem Nockenantrieb abgeleitet werden, wenngleich auch andere Betätigungsarten denkbar sind.
Es ist Jedem Fachmann klar, daß die Fadenbremse anstatt bei schützenlosen Webmaschinen wie beschrieben auch bei anderen Textilmaschinen angewendet werden kann, bei denen ein Faden von einem Vorrat abgezogen und weiterverarbeitet wird.
Patentanwälte DIpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (6)

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PA T ENTANWXLTE wert Av■■■n-ut.-. <lü/40C D-3353 Bad Gandersheim, 1. Oktober 1979 Aktiengesellschaft Adolph Saurer Patentansprüche
1. Fadenbremse für eine Textilmaschine, bei v/elcher ein Faden zwischen 2vei sich fe^erüberstehf-näen, mit HaI-tern betriebsmäßig verbünd en en }?rerrsbackcn geführt v.'ird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalter (20 bzw. 20'; bzw 27') mindestens der einen Bremsbacke (24 bzw. 24'; 28 bzv/. 28f) in Abstandsrichtung zum Halter der anderen Bremsbacke zwischen zv/ei Endlagen beweglich und zumindest mittelbar mit der Maschine antriebsverbunden ist.
2. Fa d ε nbr er.-t ι -:ch Anspruch 1, bei v/elcher die gegenüberliegender! v. ~i..sbacken r-cheibenfcJrriig ausgebildet und drehbar &-:f etwa koaxialen Zapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lo^erachse beider Teile (24,24') bezüglich der Bahn des Fadens (1) versetzt ist und daß die oder jede mit dem beweglichen Kalter (20,2O1) verbundene Bremsbacke (24,24·) axial verschiebbar gegen eine in der einen Endlage ungespannte Feder (23,23') isx und in dieser Endlage in einem der Fadendicke entsprechenden Abstand zur anderen Bremsbacke steht.
3. Fadenbrerse n;.-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bre: sbacken von in Fadenbahnrichtung sich erstreckenden, ί·. derartigen Lamellen (20,28·) gebildet sind, wovon dic- eine oder jede schwenkbar an einem feststehenden Support (29,29') und im Abstand davon an dem beweglichen Kalx<r (27,27') angelenkt ist, wobei die Lamellen in der einer. Endlage des Halters (27,27') an einem ihrer Enden in gegenseitigem Druckkontakt und am anderen Ende in gegerseitigem, mindestens der Fadendicke entsprechenden Abstand und in der anderen Endlage des
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Halters in gleichen gegenseitigen Verhältnissen, jedoch mit vertauschten Enden stehen.
4. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Vorrichtung für den zeitweiligen Abzug von Schußfadenlänge von außerhalb des Faches angeordnetem Vorrat bei schützenlosen Webmaschinen, wobei die Unterbrechung des Schußfadenabzugs durch Verlagern des abziehenden Organs, z.B. einer mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit drehenden Abzugsrolle, von einer Wirklage in eine vom Faden entfernte Endlage erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Halter (20,2O1;27,27') mit dem Abzugsorganträger (6,6') in Bewegungsverbindung steht.
5. Fadenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Halter (20,2O1) der eine Arm eines den Abzugsorganträger (6,6') bildenden zweiarmigen Hebels ist (Fig. 1).
6. Fadenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Halter (27,27') mit dem Abzugsorganträger (6,6·) gelenkig verbunden ist (bei 30, 30*) (Fig. 3a und 3b).
Patentanwäfte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Kose!
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