DE4405778C2 - Rotations-Kantendreher zur Verwendung in Webmaschinen - Google Patents

Rotations-Kantendreher zur Verwendung in Webmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotations-Kantendreher einer Webmaschine, mittels welchem durch eine Dreh­ erbindung die Schußfäden an den Gewebekanten abge­ bunden werden.
Bekannt ist aus der DE-OS 24 23 454 ein Rotations- Kantendreher zum Verfestigen einer Gewebekante durch eine Dreherbindung. Diese Anordnung besteht aus einer drehangetriebenen Dreherscheibe, deren Drehachse parallel zur Schußrichtung der Webmaschi­ ne liegt und wobei die Dreherscheibe mit gleicher Dreh­ zahl wie der die Dreherspulen tragende Spulenhalter angetrieben ist.
Die Dreherscheibe weist zwei zu ihrer Drehachse symmetrisch angeordnete Schlitze für die Dreherfäden auf.
Der Antrieb des an beiden Seiten der Webmaschine neben den Randkettfäden angeordneten Kantendrehers erfolgt derart, daß die den eigentlichen Kantendreher bildende Dreherscheibe über einen Zahnriemen mit ei­ nem Antriebsrad in drehangetriebener Verbindung steht.
Das Antriebsrad ist mit einer zahnradgetriebenen Vorgelegewelle drehfest verbunden und von dieser an­ getrieben. Die Vorgelegewelle wiederum ist durch ei­ nen Zahnriemen mit dem Hauptantrieb der Webmaschi­ ne drehangetrieben verbunden.
Zur Anpassung der bekannten Anordnung an unter­ schiedliche Webbreiten ist die Vorgelegewelle mit einer in Richtung Webbreitenverstellung ragenden Hohlwel­ le verbunden, in welcher ein den Antrieb der zweiten Dreherscheibe und den Antrieb des zweiten Dreherspu­ lenhalters bewerkstelligendes Wellenteil verschiebbar ist.
Ein derartiger Antrieb ist kosten- und platzaufwen­ dig, nur abhängig vom Hauptantrieb und nicht individu­ ell ansteuerbar.
Ferner ist aus der DE-OS 28 32 131 eine sogenannte Satellitendrehereinrichtung zur Bildung von Gewebe­ kanten auf schützenlosen Webmaschinen bekannt. Die Dreherscheibe besitzt eine Außenverzahnung. Des wei­ teren ist die Dreherscheibe lünettartig drehend gela­ gert.
Von einem Spulendreher, der drehangetrieben mit der Dreherscheibe in Wirkverbindung steht, werden die Dreherfäden abgezogen und einer zentrisch in der Dreherscheibe gelegenen Führungsöffnung zugeführt.
Die Dreherscheibe besitzt ferner zwei diametral ge­ genüberliegende Ösen, durch welche die Dreherfäden hindurch zum Bindepunkt des Gewebes geführt sind.
Die Außenverzahnung der Dreherscheibe steht hier mit den Zähnen eines Antriebszahnrades in Eingriff, das den Dreherspulenhalter synchron mit der Dreherschei­ be antreibt. Über die Art der Antriebsquelle der Dre­ hereinrichtung ist aus dieser vorbekannten Schrift kein Hinweis zu entnehmen. Es kann aber davon ausgegan­ gen werden, daß der Antrieb, wie allgemein bekannt, vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitet ist. Da­ mit ist auch dieser Antrieb kostenaufwendig, weil dieser nicht ohne weiteres an unterschiedliche Webbreiten der Maschine anpaßbar ist.
Eine derartige Drehereinrichtung ist auch mit erhebli­ chen Nachteilen für den Hersteller und den Betreiber der Webmaschine verbunden.
So ist ein relativ großer Platzbedarf rechts und links der Webkette zur Einordnung der Vorrichtung in die Webmaschine erforderlich.
Eine derartige Drehervorrichtung ist in der Regel im Bereich des Hinterfaches angeordnet. Dies aber bedeu­ tet, daß damit die Anzahl der einsetzbaren Webschäfte eingeschränkt ist und die Länge der Dreherfäden, ge­ messen von der Drehervorrichtung bis zum Punkt der Abbindung des Schußfadens, relativ groß ist.
Dadurch entsteht ein sehr flach ausgebildetes Dre­ herfaden-Fach, welches nicht immer gewährleistet, daß jeder Schußfaden ordnungsgemäß in das Dreherfaden- Fach gelangt.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, individuell ansteuerbaren und da­ mit unabhängig vom Webmaschinenantrieb antreibba­ ren Rotations-Kantendreher zu schaffen, mit welchem zu beiden Seiten des Gewebes die einzelnen Schußfä­ den fest abgebunden werden können und eine qualitäts­ gerechte und dauerhafte Gewebekante herstellbar ist.
Der Kantendreher soll, im Gegensatz zum Stand der Technik zum Zwecke des Artikelwechsels nicht von der Webmaschine getrennt werden und der Kantendreher soll ohne weiteres an unterschiedliche Webbreiten an­ paßbar sein. Damit soll eine erhebliche Einsparung an Rüstzeit in den Webereien erreicht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einen separaten Antrieb für den die Dreherfaden­ spulen aufnehmenden Halter (Karussell) zu verzichten. Ein derartiger Antrieb soll nach dem Stand der Technik verhindern, daß sich die Dreherfäden im Bereich des Hinterfaches einander umschlingen. Um Fadenbrüche zu vermeiden, müssen die Dreherfäden also unverdreht der Dreherscheibe zugeführt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten bevorzugte, ausge­ staltende Merkmale des Anspruchs 1.
Mit dem elektromotorischen Stellantrieb wird es nun erstmals möglich, den Bewegungsablauf der einzelnen Kantendreher unabhängig voneinander und unabhän­ gig von den Webmaschinenantrieb zu steuern.
So ist es zum Beispiel denkbar, daß die Abbindung der Schußfäden in Abhängigkeit vom Typ des Schußfa­ dens erfolgen kann und daß die Abbindung des Schußfa­ dens auf der Seite des Schußfadeneintrags zeitlich vor der Abbindung des Schußfadens auf der Schußfadenan­ kunftsseite liegt.
Durch die individuelle Ansteuerung sind z. B. Bordü­ ren und Schußverdichtungen mit unterschiedlichen Bin­ dungen ohne zusätzlichen Vorrichtungsaufwand her­ stellbar.
So sind Einfachbindungen und Bindungsaussetzer al­ lein durch entsprechende Ansteuerung des Stellantrie­ bes des jeweiligen Rotations-Kantendrehers erreichbar.
Durch eine gesteuerte Drehrichtungsumkehr der Dreherscheibe, worunter letztlich auch eine oszillieren­ de Drehrichtungsumkehr zu verstehen ist, kann auf den Antrieb des Dreherspulenhalters verzichtet werden, weil in jedem Falle die Verdrehungen oder Umschlin­ gungen der Dreherfäden auf dem Wege zwischen den Dreherspulen und der Dreherscheibe, hervorgerufen durch eine bestimmte Anzahl von Rechtsdrehungen der Dreherscheibe, durch die gleiche Anzahl von Linksdre­ hungen der selben Dreherscheibe, wieder aufgehoben werden.
Mit dem stellmotorgetriebenen Rotations-Kanten­ dreher ist es ferner ohne weiteres möglich, innerhalb der Webmaschinensteuerung einen Drehzahlabgleich zwi­ schen der Fachbildeeinrichtung und der Drehzahl der Dreherscheibe des Rotations-Kantendrehers derart herbei zu führen, daß der Bewegungsablauf der Fach­ bildeorgane zur Ausbildung der Webfachgeometrie na­ hezu kongruent ist mit dem Bewegungsablauf des Rota­ tions-Kantendrehers zur Ausbildung der Geometrie des Dreherfachs.
Damit ist sichergestellt, daß die Schußfäden auch ord­ nungsgemäß das Dreherfach links- und rechtsseitig der Kettfäden passieren bzw. in dieses eingetragen werden.
Vorteilhafterweise kann dieser Kantendreher in ei­ nen möglichst geringen Abstand zum Bindepunkt des Gewebes und zwischen den Schaftrahmen und den We­ blitzen der ersten Webschäfte installiert sein.
Damit ist die Anzahl einsetzbarer Webschäfte nicht begrenzt.
Durch die kompakte Ausführung des Kantendrehers ist im Falle eines Artikelwechsels oder einer Webbrei­ tenverstellung ein schnelles Positionieren des Kanten­ drehers auf die geänderten Bedingungen an der Web­ maschine möglich.
Im Vergleich mit einem herkömmlichen Satellitendre­ her, der in Webrichtung gesehen vor den Webschäften angeordnet ist, wird mit der Anordnung des erfindungs­ gemäßen Rotations-Kantendrehers innerhalb der er­ sten Webschäfte deutlich, daß der Hub der Dreherfäden bei Anwendung eines Rotations-Kantendrehers nur et­ wa 80 mm beträgt während die Dreherfäden bei einem Satellitendreher einen Hub von etwa 180 mm ausführen müssen, um eine ausreichende Fachöffnung zu erzielen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand ei­ nes in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt den Rotations-Kantendreher in perspektivischer Dar­ stellung mit in den Dreher eingeordneten Dreherfaden­ spulen.
Der Rotations-Kantendreher besteht aus einem Tragarm 2 mit einer Nabe 2a zur formschlüssigen Ver­ bindung mit einem Bauteil 3 der Webmaschine. Das Bauteil 3 ist mit dem Bauteil 4 verbunden. Das Bauteil 4 steht mit nicht näher dargestellten Mitteln zur Verstel­ lung der Webbreite in Verbindung.
Am oberen Teil des Tragarms 2 ist ein Antriebsrad 5, z. B. ein Zahnrad, von einem Antriebsriemen 6, z. B. ei­ nem Zahnriemen, teilweise umschlungen und auf eine Dreherscheibe 7 geführt.
Das Antriebsrad 5 ist drehfest mit der Ankerwelle eines elektromotorischen Stellantriebs 18 verbunden.
Der Tragarm 2 bildet eine Dreipunkt-Lünettlagerung mit den Lagerrollen 8, 9, 10 aus.
Die Dreherscheibe 7 ist z. B. in Art eines Zahnkranzes ausgebildet und besitzt eine Außenverzahnung (nicht gezeigt), mit der die Zähne des Antriebsriemen 6 käm­ men.
Innerhalb des Zahnkranzes sind achsparallel eine er­ ste und eine zweite Dreherfadenspule 11, 12 derart dre­ hend gelagert angeordnet, daß von jeder Dreherfaden­ spule 11, 12 bedarfsgerecht ein Dreherfaden 13, 14 durch die Ösen 7b, 7c hindurchführend abgezogen wer­ den kann.
Die Lagerrollen 8, 9, 10 sind auf Achsen 8a, 9a, 10a drehend gelagert. Diese Achsen sind an drei voneinan­ der am Tragarm 2 beabstandet angeordneten Punkten derart befestigt, daß diese die Dreipunkt-Lünettlage­ rung ausbilden.
Die Lagerrollen 8, 9, 10 wirken auf eine Seite des die Dreherscheibe 7 umschlingenden Antriebsriemens 6 und zentrieren dabei die Dreherscheibe 7.
Denkbar ist, daß anstelle einer Dreipunkt-Lünettlage­ rung eine Zweipunkt-Lagerung, bestehend aus den La­ gerrollen 8 und 9, vorgesehen werden kann. In diesem Falle übernimmt der Antriebsriemen 6 die Funktion des dritten Lagers 6.
Die Dreherscheibe 7 besitzt zwei symmetrisch zur zu deren Drehachse 7a angeordnete Ösen 7b, 7c.
Durch jede Öse 7b, 7c ist ein von den Dreherfaden­ spulen 11, 12 gelieferter Dreherfaden 13, 14 hindurchge­ führt.
In dem Bindepunkt 15 des Gewebes 16 umschlingen die Dreherfäden 13, 14 die Enden des eingetragenen Schußfadens 17. Damit ist eine feste Gewebekante zu beiden Seiten des Gewebes herstellbar.
Während es sich bei dem hier dargestellten Rota­ tions-Kantendreher um einen linksseitig an der Webma­ schine angeordneten Kantendreher handelt, ist ein wei­ terer Kantendreher an der rechten Webmaschinenseite angeordnet.
Beide Rotations-Kantendreher sind, in Webrichtung gesehen, im Bereich des Freiraumes zwischen den hier nicht dargestellten Schaftrahmen und Litzen der ersten vor dem Webblatt liegenden Webschäfte eingeordnet.
Die Verwendung eines elektrisch ansteuerbaren Stellmotors 18 als Antrieb für die Dreherscheibe 7 des Rotations-Kantendrehers 1 gestattet es dem Webma­ schinenhersteller auf einen gesonderten Drehantrieb für die Dreherfadenspulen 11, 12 zu verzichten, weil z. B. durch Programmieren einer Anzahl von Drehungen des Stellmotores 18 und damit durch eine festgelegte An­ zahl von Umdrehungen der Dreherscheibe 7 in die eine Richtung und durch die gleiche Anzahl Umdrehungen in die entgegengesetzte Richtung ein Umschlingen der von den Dreherspulen 11, 12 zugeführten Dreherfäden 13, 14 im Bereich des Hinterfaches nicht mehr auftritt.
Die Verwendung eines derartigen Stellmotors 18 als Antrieb für die Dreherscheibe 7 gestattet ferner, die Drehrichtung der Dreherscheibe 7 Schußfaden für Schußfaden oszillierend umkehrbar anzutreiben.
Auch in diesem Falle ist ein separater Antrieb für die Dreherspulen 11, 12 nicht erforderlich.
Bei der Herstellung von Bordüren oder bei sogenann­ ten Schußverdichtungen ist es durch ein programmier­ tes Ansteuern des Stellmotors 18 möglich, Einfachbin­ dungen und Bindungsaussetzer zu realisieren. Dies be­ deutet, daß das Ende jedes Schußfadens 17 durch die Dreherfäden 13, 14 abgebunden wird oder es erfolgen Bindungsaussetzer, d. h. eine Dreherbindung wird erst nach zwei oder drei Schußfadeneinträgen herbeige­ führt.

Claims (4)

1. Rotations-Kantendreher einer Webmaschine, bestehend aus einer an einem Tragarm drehbar gelagerten Dreherscheibe in der Form eines Zahnkranzes mit Außenverzahnung, wobei die Dreherscheibe zwei symmetrisch um die Dreh­ achse angeordnete Ösen aufweist, durch die jeweils ein Dreherfaden führbar ist, und die Drehachse der Dreherscheibe vorzugsweise parallel zur Schuß­ richtung liegt, der Abstand der Dreherscheibe vom Bindepunkt des Gewebes auf ein notwendiges Minimum festlegbar ist und die Dreherscheibe mit Hilfe eines Übertragungsmittels mit einem Antriebsrad in drehangetriebener Ver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5) mit einem vom Webmaschinenantrieb unabhängigen steuerbaren elektromotorischen Stellantrieb (18) verbunden ist und daß eine erste und eine zweite Dreherspule (11, 12) im Innern der Dreherscheibe (7) gelagert sind.
2. Rotations-Kantendreher nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreherscheibenla­ gerung eine Dreipunkt-Lünettlagerung bildet.
3. Rotations-Kantendreher nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreherscheibenla­ gerung eine Zweipunkt-Lagerung bildet.
4. Rotations-Kantendreher nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) an dem der Dreherscheibe (7) abgewandten Ende eine Na­ be (2a) zur justierenden Verbindung des Tragarmes (2) mit einem an die Webbreite anpaßbaren Bauteil (3) ausbildet.
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