DE2928383C2 - Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens einer Nadelbandwebmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens einer Nadelbandwebmaschine

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DE2928383C2
DE2928383C2 DE2928383A DE2928383A DE2928383C2 DE 2928383 C2 DE2928383 C2 DE 2928383C2 DE 2928383 A DE2928383 A DE 2928383A DE 2928383 A DE2928383 A DE 2928383A DE 2928383 C2 DE2928383 C2 DE 2928383C2
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Description

Die Erfindung betrifft ecie Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens e icr Nadelbandweb- Is· maschine, welche Vorrichtung einer Schußfadenzuführeinrichtung nachgeschaltet ist und zwei Schußfadenführungen aufweist, zwischen denen der Schußfaden beim Vorgang der Eintragnadel gestreckt und ansonsten schlaufenförmig verläuft.
Nadelbandwebmaschinen verwenden bekanntlich eine hin- und hergehende Eintragnadel zum Eintragen eines Schußfadens in ein Kettfadenfach. Eine solche Bewegung der Eintragnadel verursacht einen intermittierenden Verbrauch des Schußfadens, d. h. einen plötzlichen Verbrauch des Schußfadens, dem eine Periode des NichtVerbrauchs folgt. Nach einer maximalen Spannung des Schußfadens folgt ein Erschlaffen des Schußfadens. Beim Betrieb der Nadelbandwebmaschine ist es daher erforderlich, in der Nähe der Eintragnadel so die Spannung des Schußfadens konstant zu halten, damit das gewebte Band gleichförmig ausfällt.
Eine in der US-PS 34 60 584 beschriebene gattungsgemäße Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens besteht aus zwei Schußfadenführungen und einer dazwischen angeordneten Scheibe, die synchron mit der Bewegung der Eintragnadel umläuft. Die Scheibe liegt in einer zur Bahn de? Schußfadens parallelen Ebene, und der Schußfaden ist um eine auf der Scheibe exzentrisch angeordnete Rolle herumgeführt. w> Der Schußfaden wird von der Eintragnadel in das Kcltfiidenfaeh eingetragen, wobei sich die Eintragnadel längs einer bogenförmigen Bahn bewegt, was zur folge hat. dal! der Schußfaden mehr oder weniger unrcgelmii-Kig gcspann; und entspannt h/u. schlaff wird. Dieses -· urircgelmaHigc Erschlaffen des SchiiMfadens kann ahc Λ\\- h die KdIIe nicht ausgleichen werden. c!:c auf der mit konstant'.1" Dvh/ahl r"*»11<_-■-:-nr 1;-■■-. St-hcihr .mi'e'vdnet ist, um zwischen den Fadenführungen eine gleichförmige Fadenmenge schlaufenförmig einzuziehen bzw. abzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Spannung des Schußfadens konstant halten läßt, während die Eintragnadel mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurrh gelöst, daß die Spannungsausgleichvorrichtung aus zwei Exzenterscheiben besteht, die in Ebenen gemeinsam verdrehbar sind, die zu der geradlinigen Bahn des Schußfadens im wesentlichen rechtwinklig sind, wobei die Exzenterscheiben Bereiche aufweisen, die zum randseitigen Eingriff mit dem Schußfaden entsprechend der Verdrehung der Exzenterscheiben quer zu der geradlinigen Bahn und aus dieser heraus bewegbar sind, und aus einem Fadenführer besteht, der zwischen den Exzenterscheiben ortsfest angeordnet ist, um den Schußfaden in der Bahn zu halten.
Die beiden Exzenterscheiben drehen sich synchron zu der nin- und hergehenden Bewegung der Eintragnadel in der Weise, daß ihre vorspringenden Bereiche beginnen, sich quer zur Bahn des Schußfadens zwischen die Schußfadenführungen hineinzubewegen und demzufolge den Schußfaden erfassen und rechtwinklig zu seiner geradlinigen Sahn auslenken, wenn die Eintragnadel aus ihrer in ein Kettfadenfach vollständig eingedrungenen Lage zurückgezogen wird. Demzufolge wird die Lose, die sich in dem Schußfaden während der Rückzugbewegung der Eintragnadel bildet, beseitigt Wenn die Eintragnadel beginnt, sich in ein Kettfadenfach hineinzubewegen, dann werden die vorspringenden Bereiche der beiden Exzenterscheiben aus der Bahn des Schußfadens herausbewegt Der Schußfaden wird demzufolge während der hin- und hergehenden Bewegung der Eintragnadel unter einer im wesentlichen konstanten Spannung gehalten. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannungsausgleichvorrichtung einen Fadenanschlag aufweist, der zwischen den Exzenterscheiben ortsfest angeordnet ist, um den Schußfaden an einer Bewegung zusammen mit den Bereichen der Exzenterscheiben zu hindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nadelöandwebmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens ausgerüstet ist,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Nadclbandwebmaschine nach Fig. I,
F i g. 3 eine schematische Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens, und
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens.
Die in den Fig. I und 2 gezeigte Nadelbandwebmaschine 1 besteht allgemein aus einem Gestell 2. zahlreichen Websehäften 3. um 7iir Bildung atifetnan = dcrfolgcnder Kcltfadcnfächcr die Kettfaden 4 in zwei Gruppen zu unterteilen, zw ei Webeblättern 5, 6. die \>" und zurück vcrschwcnkhar sind, um die emeetrairerV.:'-Schußfäden 7, 8 gegen den Warenschl'iii der .■■■!:..· Händer <i, 10 anzuschlagen, /v-'j' ! mc.■■·!,;;.;.■ :i II. 12. die auf zwei Wellen I 1. 14 in dr-" ( ,■■-■■_ 1I 2 ■ ■.·;■■·.·>.,'
IO
15
Kettfadenrächer einzutragen, und aus zwei eine Webkante bildenden Zungennadeln 15,16, die längs der Bänder 9, 10 hin- und herbewegbar sind, um die Schußfäden 7, 8 zu erfassen und mit zuvor gebildeten Schußfadenmaschen zu verstricken. Die Bänder 9, 10 werden während des Webens von zwei Abzugrollen 17 abgezogen.
Eine Hauptwelle 18, die in dem Gestell 2 abgestützt ist und von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird, ist über Kegelräder 19,20 mit vertikalen Wellen 21 gekuppelt, an deren oberen Enden Kurbelscheiben 22, 23 angeordnet sind. Die Eintragnadeln 11, 12 sind an zwei Armen 24, 25 angeordnet, die mit zwei Kurbelstangen 24a, 25a schwenkbar verbunden sind, die mit zwei auf den Kurbelscheiben 22, 23 exzentrisch angeordneten Stiften 26 bzw. 27 gekuppelt sind.
Zwei Schußfadenzuführeinrichtungen 28, 29 sind auf einer Antriebswelle 30 angeordnet, die in dem Gestell 2 drehbar gelagert ist. Die Schußfadenzuführeinrichtungen 28,29 tragen einige Windungen der Schußfäden 31, 32, und bei einer Verdrehung der Schußfadenzuführeinrichtungen werden die Schußfäden 31,32 der Eintragnadel 11 bzw. 12 zugeführt. Die Schußfadenzuführeinrichtungen 28, 29 werden synchron mit den Einiragnadeln 11, 12 durch Riemen 33, 34 angetrieben, die um Riemenscheiben 35, 36 auf der Hauptwelle 18 bzw. auf der Antriebswelle 30 herumgeführt sind.
Zwei Spannungsausgleichvorrichtungen 37,38 sind in den Bahnen der Schußfäden 31, 32 zwischen der Schußfadenzuführeinrichtung 28 und der Eintragnadel 11 bzw. zwischen der Schußfadenzuführeinrichtung 29 und der Eintragnadel 12 angeordnet Die Spannungsausgleichvorrichtungen 37,38 sind auf zwei Stangen 39,40 drehbar gelagert, die an dem Gestell 2 angeordnet sind. Die Spannungsausgleichvorrichtungen 37, 38 werden synchron mit der Verdrehung der Schußfadenzuführeinrichiungen 28,29 durch zwei Riemen 41,42 angetrieben, die um zwei an der Antriebswelle 30 befestigte Riemenscheiben 43,44 herumgeführt sind.
Da die Spannungsausgleichsvorrichtungen 37, 38 spiegelbildlich ausgeführt sind, wird lediglich die Konstruktion der Spannungsausgleichvorrichtung 37 erläutert. Wie dies in den Fig.3 und 4 gezeigt ist, besteht die Spannungsausgleichvorrichtung 37 aus zwei Schußfadenführungen 45, 46, um den Schußfaden 31 dazwischen in einer im wesentlichen geradlinigen Bahn zu führen, und aus zwei Exzenterscheiben 47,48, die au? einer Nabe 49 angeordnet sind. Die Nabe 49 ist auf der Stange 39 drehbar gelagert und wird mit dem Riemen 41 angetrieben. Die Exzenierscheiben 47, 48 sind koaxial angeordnet und zwischen den Schußfadenführungen 45, 46 in Ebenen gemeinsam verdrehbar, die zur Bahn des Schußfadens 31 zwischen den Schußfadenführungen 45,
25
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45 46 im allgemeinen rechtwinklig sind. Die Exzenterscheiben 47,48 haben Bereiche 50,51, die entsprechend einer Verdrehung der Exzenterscheiben 47, 48 quer zu der geradlinigen Bahn des Schußfadens 31 zwischen den Schußfadenführungen 45, 46 und aus dieser heraus bewegbar sind.
Ein mit einer Öse 53 versehener Fadenführer 52 ist an dem Gestell 2 befestigt. Die öse 53 ist zwischen den Schußfadenführungen 45, 46 angeordnet, um den Schußfaden 31 zu führen. Wenn die Bereiche 50,51 der Exzenterscheiben 47,48 in der Bahn des Schußfadens 31 angeordnet sind, dann ist die Öse 53 zwischen den Exzenterscheiben 50,51 angeordnet.
Ein Fadenanschlag 54 in Form einer Platte ist mittels eines (nicht gezeigten) Arms am Gestell 2 befestigt. Der Fadenanschlag 54 ist an einer Hülse 55 befestigt, die auf einen zwischen den Exzenterscheiben 47, 48 liegenden Bereich der Nabe 49 verschiebbar aufgesteckt ist. Der Fadenanschlag 54 hat zwei Vorsprünge 56, 57, die von der Achse 49 radial nach außen abstehen.
Der Schußfaden 31 wird durch di. ichußfadenzuführeinrichtung 28 zugeführt, und er geengt durch die Schußfadenführungen 45,46 und durch einen Fadenführer 58 zur Eintragnadel 11.
Die Spannungsausgleichvorrichtung 37 dreht sich in zeitlicher Obereinstimmung mit der hin- und hergehenden Bewegung der Eintragnadel 11 derart, daß die Exzenterbereiche 50, 51 beginnen, sich quer zur Bahn des Schußfadens zwischen den Schußfadenführungen 45, 46 zu bewegen und demzufolge den Schußfaden 31 erfassen und von der Nabe 49 weg seitwärts aus der Bahn verlagern, wenn die Eintragnadel 11 aus ihrer in ein Kettfadenfach vollständig eingedrungenen Lage zurückgezogen wird. Demzufolge wird die Lose, die sich in dem Schußfaden 31 während der Rückzugbewegung der Eintragnadel 11 bildet, beseitigt. Wenn die Eintragnadel 11 beginnt, sich in ein Kettfadenfach hinein zu bewegen, dann werden die Exzenterbereiche 50, 51 aus der Bahn des Schußfadens 31 zwischen den Schußfadenführungen 45,46 herausbewegt. Der Schußfaden 31 wird demzufolge während der hin- und hergehenden Bewegung der Eintragnadel 11 unter einer im wesentlichen konstanten Spannung gehalten. Da die Spannungsausgleichvorrichtung 37 mit der Eintragnadel 11 mechanisch synchronisiert ist, folgt die Spannungsausgleichvorrichtung 37 dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Eintragnadel 11.
Die Vorsprünge 56, 57 des Fadenanschlags 54 verhindern, daß sich der Schußfaden 31 zusammen mit den Exzenterbereichen 50, 51 bewegt und durch die Exzenterscheiben 47, 48 um die Nabe 49 herumgewikkelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Spannungsausgleich des Schußfadens einer Nadelbandwebmaschine, welche Vorrichtung einer SchuBfadenzuführeinrichtung nachgeschaltet ist und zwei Schußfadenführungen aufweist, zwischen denen der Schußfaden beim Vorgang der Eintragnadel gestreckt und ansonsten schlaufenförniig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsausgieiehvorrichtung (37, 38) aus zwei Exzenterscheiben (47, 48) besteht, die in Ebenen gemeinsam verdrehbar sind, die zu der geradlinigen Bahn des Schußfadens (31) im wesentlichen rechtwinklig sind, wobei die Exzenterscheiben Bereiche (50, 51) aufweisen, die is zum randseitigen Eingriff mit dem Schußfaden (31) entsprechend der Verdrehung der Exzenterscheiben quer zu der geradlinigen Bahn und aus dieser heraus bewegbar sind, und aus einem Fadenführer (52) besteht, de.' zwischen den Exzenterscheiben ortsfest angeordnet ist, um den Schußfaden in der Bahn zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsausgleichvorrichtung (37, 38) einen Fadenanschlag (54) aufweist, der zwischen den Exzenterscheiben (47, 48) ortsfest angeordnet ist, um den Schußfaden (31) an einer Bewegung zusammen mit den Bereichen (50,51) der Exzenterscheiben zu hindern.
    JO
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