DE1947727C3 - Fadenzubringer - Google Patents

Fadenzubringer

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DE1947727C3
DE1947727C3 DE1947727A DE1947727A DE1947727C3 DE 1947727 C3 DE1947727 C3 DE 1947727C3 DE 1947727 A DE1947727 A DE 1947727A DE 1947727 A DE1947727 A DE 1947727A DE 1947727 C3 DE1947727 C3 DE 1947727C3
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    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description

sind und ohne daß sich die letzteren ubereinanderlegen.
55 In den Ansprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Ausge-
■ staltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben, in der
Die Erfindung betrifft einen Fadenzubringer mit 60 F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsge-Speicherwickel für Textilmaschinen, insbesondere für mäßen Fadenzubringer zeigt;
Strick- und Wirkmaschinen, mit einem stillstehenden F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von
Wickelkörper, auf dem der von einer Spule korn- Fig. 1.
mende Faden mittels eines umlaufenden, angetriebe- F i g. 1 zeigt einen Motor 10, an den ein Getriebenen Armes aufwickelbar und nach Bedarf von der 65 gehäuse 14 angeflanscht ist.
Maschine abziehbar ist. Der Motor ist mit einer hohlen Antriebswelle 12
Ein solcher Fadenzubringer ist durch die französi- versehen, die an ihrem unteren Ende 20 mit einem
sehe Patentschrift 1 570 969 bekannt. Zum Transport nicht näher gezeigten Gewinde versehen ist. Auf dem
Pnde 20 der Antriebswelle 12 sitzt eine kreisförmige « heibe 22 die mit Hilfe von zwei Muttern 24 auf A Antriebswelle 12 gehalten und in Axialrichtung retellbar ist. Durch die hohle Antriebswelle 12 ist 'Garn oder Faden 18 geführt, der von einer nicht Cl"eieten Spule kommt Der Faden 18 tritt am Ende 11 der Antriebswelle 12 in diese ein und am Ende 20 worauf er radial nach außen etwa bis zum Um- fp der Scheibe 22 geführt wird. Die Scheibe 22 hat "ihrem Umfang einen axial nach oben verlaufenen Bund 26 der mit einer Fadenöse 28 versehen ist, Aι rch die der Faden 18 hindurchgezogen ist. In einer Qt-rnwand 38 des Getriebegehäuses 14 sind, wie bei •*o oezeißt ist Lagerbolzen 36 befestigt, die im wefliehen parallel zur Antriebswelle 12 verlaufen. nie Lagerbolzen 36 können in entsprechende Bohnopn der Stirnwand 38 eingepreßt sein. Sie können -!*£* auch in anderer geeigneter Weise, z.B. mit Se eines Gewindes mit der Stirnwand 38 verbun- :;-Am sein In der dargestellten Ausführungsform sind At Laeerbolzen 36 vorgesehen, die konzentrisch in eleichmäßigen Winkelabständen auf einem Kreis L die Achse der Antriebswelle 12 angeordnet ώϊ Mif jedem der Lagerbolzen 36 sitzt eine langaSreckte im wesentlichen zylindrische Büchse 16, £ ta Ausrichtung durch einen auf dem unteren Ende 37Tedes Lagerbolzens 36 sitzenden Haltering 4« Behalten wird Die Büchsen 16 sitzen mit radiafrnSSpie auTden Lagerbolzen 36, so daß sie sich Sht relaUv zu den letzteren drehen können. Die Büchsen 16 können aus Metall oder aus einem Stoff bestehen. Im Bedarfsfall kann zwischen SBüchsen und ihren Lagerbolzen ein Schmiernut-S S d Die Büchsen können leicht
Bundes 26 der Scheibe 22 etwas, z. B. einige MiIhmeter, über dem unteren Rand 34 der Büchsen 16. Die obere Seite 23 der Scheibe 22 hat einen Abstand von den Enden 37 der Lagerbolztn 36, so daß die Scheibe 22 bei ihrer Drehung nicht an den Lagerbolzen 36 streift. Ferner ist zwischen dem Rand 34 der Büchsen 16 und der Innenseite 27 des Bundes 26 ein Abstand von einigen Millimetern vorhanden.
Auf die oberste Windung 58 des auf die Büchsen 16 aufgewickelten Fadens 18 ist eine dünne KünstStoffplatine 60 gelegt, die mit entsprechenden OH-nungen für den Durchtritt der Büchsen 16 und der Antriebswelle 12 versehen ist. Auf der Platine 60 ist ein Permanentmagnet 62 angebracht, der dazu dient, zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Magnetkontakte 66 und 68 zu betätigen, die an einem im wesentlichen parallel zur Antriebswelle 12 verlaufenden Bolzen 64 befestigt sind. Der Bolzen 64 ist an der Stirnwand 38 des Getriebegehäuses 14 befestigt.
Die Magnetkontakte 66 und 68 dienen dazu, den Motor 10 ein- und auszuschalten.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fadenzubringers beschrieben: Der Faden 18 wird, von der Fadenspule kommend, vom Ende 11 bis zum Ende 20 durch die hohle Antnebswelle 12, danach radial nach außen und von unten nach oben durch die Fadenöse 28 im Bund 26 der Scheibe 22 geführt. Von dort aus wird der Faden gleichmäßig um die Büchsen 16 herumgewickelt so daß er sich schraubenlinienförmig von,unten nach oben bis zur obersten Windung 58 hochschebt von wo aus der Faden 18 über den Außenumfang der Scheibe 22, wie in F i g. 1 be! 72 gezeigt ist, nach un-
Esa JoSÄf»^ ^Vr^
S em verzahnten Zwischenrad 54 in Eingriff, das Windung 58. Der Fa K den^nd«g,de auf Snem Lagerbolzen 56 drehbar gelagert ist, der Windung usw wobei die Zahl der g^ StieS an der Stirnwand 38 des Getriebegehäuses Windungen und damit auch die Hohe des W.ndungs
rir : t· t;.t 45 stapeis abnimmt.
und das Zwischenrad 54 auf eines der Zahnräder 50 kontakt 68 durch der. auf der Planne 60
übertragen wird. Die Zahnräder 50 sind, wie eben- 5o ten Permanentmagneten 62 geschaltet und ™
falls F fg 2 zeigt, sämtlich untereinander in Eingriff, Motor 10 eingeschaltet wird. Nach.dem E «schalten
ο daß wenn efnes der Zahnräder 50 durch das Zwi- des Motors 10 dreht sich die ^ebsweHe 2^i
5?Ä^ ^fS Slent
wchselnd etnSZahnrad 50 rechtsdrehend und das SSTSS
Drehzahl von 700 U/min drehen.
mmm
denwindungen nur eine Axialbewegung aus, wandern jedoch nicht um den Umfang herum. Das Aufwikkeln des Fadens auf die Büchsen 16 wird so lange fortgesetzt, bis der Permanentmagnet 62 den oberen Magnetkontakt 66 schältet, wodurch der Motor 10 abgeschaltet wird. Die Drehzahl des Motors und damit die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens ist so gewählt, daß auch beim schnellsten Lauf der Textilmaschine durch den Fadenzubringer mehr Faden geliefert als abgezogen wird. Wenn der Motor 10 abgeschaltet ist, bewegen sich die Platine 60 und der Permanentmagnet 62 infolge des kleiner werdenden Fadenstapels wieder nach unten bis der untere Magnetkontakt 68 erreicht ist und der Motor wieder eingeschaltet wird. Wird für sämtliche Fadenzubringer einer Maschine nur ein Antrieb verwendet, so werden die ersteren zweckmäßig über Magnetkupplungen angetrieben, die durch die Magnetkontakte 66 und 68 ein^- und ausgeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für sämtliche Arten von Fäden, wie natürliche, synthetische oder halbsynthetische Fäden, aber auch für Gummifaden oder mineralische Fäden. An Stelle von acht Büchsen kann auch eine andere Anzahl verwendet werden.
Infolge der Bewegung der Büchsen 16 und infolge der sehr kleinen Reibung zwischen dem Faden und der Oberfläche der Büchsen können von der Spule kommende Spannungsschwankungen im Faden ausgeglichen werden, da dieser sich auf der glatten Büchse in Umfangsrichtung etwas verschieben kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Faden mit
ίο immer gleicher Spannung ablaufen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Faden auf den sich verbreiternden Kopf 30 der Büchsen 16 aufgewickelt. Infolge der Abschrägung sucht der Faden nach innen und damit auch nach oben zu ratschen, wodurch die Axialbewegung der Fadenwindungen nach oben unterstützt und Platz für die nachfolgende Windung geschaffen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet jedoch auch ohne diesen verbreiterten Kopf 30 zufriedenstellend.
ao An Stelle der hohlen Büchsen 16 können auch vollzylindrische Rundstäbe verwendet werden, die in geeigneter Weise im Getriebegehäuse 14 gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

der Fadenwindungen auf dem Wickelkörper ist eine Patentansorüche- Taumelscheibe mit Fingern vorgesehen, die durch Patentansprüche. Schlitze im Umfang des Wickelkörpers greifen und
1. Fadenzubringer mit Speicherwickel für Tex- die Fadenwicklungen nach unten zi.drücken suchen, tilmaschinen, insbesondere für Strick- und Wirk- 5 Ein weiterer dem Oberbegriff des Anspruches 1 entmaschinen, mit einem stillstehenden Wickelkör- sprechender Fadenzubringer ist durch die USA.-Paper, auf den der von einer Spule kommende Fa- tentschrift 3 455 341 bekannt. .
den mittels eines umlaufenden, angetriebenen Ar- Bei diesem Fadenzubringer werden die Fadenwmmes aufwickelbar und nach Bedarf von der Ma- düngen auf dem Wickelkörper dadurch verschoben, schine abziehbar ist, dadurch gekenn- .o daß der aufzuwickelnde Faden an einem an dem zeichnet, daß der Wickelkörper in Form Wickelkörper angebrachten Konus abgleitet_und daeiner Mehrzahl von im Abstand voneinander an- bei die Fadenwindungen vor sich herschiebt. Diese geordneten, gegenläufig zueinander drehbaren, bekannten Fadenzubringer mit stillstehendem Wikim wesentlichen parallel angeordneten Rundstä- kelkörper bieten gegenüber Fadenzubnngern mit ben (Büchsen 16) ausgebildet ist. is umlaufendem Wickelkörper wie sie z. B. durch die
2. Fadenzubringer nach Anspruch 1. dadurch italienische Patentschrift 795 9d2I bekannt sind, den gekennzeichnet, daß die Rundstäbe in Form von Vorteil, daß der der Text.lmaschine zugefuhrte Fahohlen, langgestreckten Büchsen (16) ausgebildet den keine zusätzliche Zwirndrehung erhalt, ts gesind, die auf Lagerbolzen (36) drehbar gelagert lingt jedoch nicht, ein Ubereinanderlegen und ein sind, die ihrerseits an einer Stirnwand (38) eines 20 übereinanderschieben der einzelnen Fadenwindun-Getriebegehäuses (14) befestigt sind. gen zu vermeiden. Beim Abziehen des Fadens kann
3. Fadenzubringer nach Anspruch 1 oder 2, da- dies, insbesondere bei haarigen Garnen, zu unerdurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (Buch- wünschte« Spannungsspitzen führen, wodurch die sen 16) an ihrem dem Fadenzulauf zugewandten Qualität der Ware beeinträchtigt wird.
Ende einen verbreiterten Kopf (30) für das Auf- as Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, wurde auch
laufen des Fadens (18) besitzen. schon ein Fadenzubringer mit stillstehendem Wickel-
4. Fadenzubringer nach einem der An- körper vo-geschlagen (deutsche Offenlegungsschrift sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 942 062), bei welchem die Fadenwindungen durch Rundstäbe (Büchsen 16) in Vorschubrichtung des mehrere, auf dem Umfang des Wickelkörpers gleich-Speichenvickels kegelig ausgebildet sind. 30 mäßig verteilte Lamellen weitergeschoben werden,
5. Fadenzubringer nach einem der An- die eine oszillierende Axial- und Radialbewegung sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausführen. Dieser Fadenzubringer ist in seinem Auf-Rundstäbe (Büchsen 16) auf einem konzentri- bau relativ kompliziert.
sehen Kreis im Abstand von der Achse des Wik- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
kelkörpers und in gleichen Winkelabständen von- 35 einen Fadenzubringer der obengenannten Art zu einander angeordnet sind. schaffen, bei dem die einzelnen Fadenwindungen auf
6. Fadenzubringer nach einem der vorherge- dem Wickelkörper aufgewickelt werden können, henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ohne daß sie sich übereinanderschieben und sich gejeder Rundstab (Büchse 16) an seinem antriebs- genseitig behindern.
seitigen Ende mit einem Zahnrad (50) ausgestat- 40 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
tet ist, die sämtlich untereinander in Eingriff ste- der Wickelkörper in Form einer Mehrzahl von im
hen, daß ferner auf der Antriebswelle (12) ein Abstand voneinander angeordneten, gegenläufig
Zahnrad (52) befestigt ist, durch das über ein zueinander drehbaren, im wesentlichen parallel an-
Zwischenrad (54) wenigstens eines der Zahnräder geordneten Rundstäben ausgebildet ist.
(50) antreibbar ist. 45 Durch die gegenläufige Drehung der Rundstäbe,
7. Fadenzubringer nach einem der vorherge- durch die ein nach außen stillstehender Wickelkörper henden Ansprüche, wobei der Arm in Form einer entsteht, wird die Reibung zwischen dem auf die Scheibe mit einem eine Fadenöse aufweisenden Rundstäbe aufzuwickelnden Faden und der Ober-Bund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, fläche der Rundstäbe herabgesetzt, so daß Windung daß der Bund (26) mit seinem Rand (32) über 50 an Windung auf den Wickelkörper aufgewickelt werden Rand (34) der Rundstäbe (Büchsen 16) über- den kann, ohne daß besondere Einrichtungen für den steht. axialen Vorschub der Fadenwindungen erforderlich
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