DE2553935A1 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung - Google Patents
Fadenspeicher- und -liefervorrichtungInfo
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- B65H2403/40—Toothed gearings
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Description
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
für Textilmaschinen, mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse drehbar gelagerten, zum Drehen antreibbaren Fadenzuführeinrichtung
mit einem Fadenkanal, einer drehbar fliegend gelagerten Trommelachse, einer Speichertrommel, und einer
Getriebeanordnung mit wenigstens einem mittels einer Mitnehmerachse
von der Fadenzuführeinrichtung antreibbaren, an einer
gehäusefesten Abrollbahn abrollenden Antriebsrad, wobei die Getriebeanordnung die Speichertrommel derart mit der Eadenzufuhreinrichtung
koppelt, daß die Speichertrommel bei angetriebener Fadenzufuhreinrichtung gegenüber dem Gehäuse
stillsteht.
Eine derartige Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ist aus der DAS"1 760 600 bekannt. Sie weist eine Trommelachse auf,
die mit ihrem trommelfernen Ende und im Abstand davon drehbar im Gehäuse gelagert ist, und über ein auf der Achse
gelagertes Treibrad und eine Stiftkopplung zum Drehen antreibbar ist. Ferner weist die Achse im Abstand
von ihrem trommelfernen Ende einen abgewinkelten hohlen Arm auf. Die Achse ist von ihrem trommelfernen Ende bis zu
dem Arm ebenfalls hohl. Dadurch ergibt sich ein zweimal abge-
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winkelter Fadenkanal. Durch die Drehung der Trommelachse wird der am mitdrehenden Arm austretende Faden auf die
Trommel gewickelt. Die Getriebeanordnung, die für den Stillstand
der Speichertrommel sorgt, weist zwei Planetenräder und zwei Innenzahnkränze auf, an denen diese Planetenräder
abrollen. Ein Innenzahnkranz ist im Inneren der Speichertrommel an deren Aufwickelende angeordnet, der zweite Innenzahnkranz,
mit gleichem Durchmesser, ist fest im Gehäuse gelagert. Die Planetenräder sind durch eine Mitnehmerachse verbunden, die
ihrerseits in einem von der Trommelachse abstehenden, mit ihr mitdrehenden Arm gelagert ist. Wenn sich die Trommelachse dreht,
werden die Zahnräder mitgenommen, und das am Zahnkranz der Trommel ablaufende Zahnrad übt auf den Innenzahnkranz an der
Trommel einen Drehimpuls aus, der ebenso groß und entgegengesetzt gerichtet ist wie der Drehimpuls, der von den Lagern
der Trommelachse auf die Trommel ausgeübt wird. Die beiden
Drehimpulse.heben sich auf, die Trommel bleibt trotz Drehung
der Trommelachse relativ zum Gehäuse stehen. Bei der bekannten Vorrichtung wird diese Wirkung erzielt durch aufwendige
Lageranordnungen, sowohl zwischen der Trommelachse und dem
Gehäuse, als auch zwischen der Trommelachse und der Speichertrommel, sowie durch die Notwendigkeit, den Faden axial, d.h.
durch die Trommelachse, zuzuführen, und ihm bis zu seinem Austritt aus der Fadenzuführeinrichtung in einen abgewinkelten
Fadenkanal zu führen. Das Einfädeln wird durch die Umlenkung schwierig und zeitraubend, die durch die große Anzahl von Vorrichtungen
an einer Maschine sehr ins Gewicht fällt. Ferner wird der Faden durch Reibung beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die verdrehsichere
Anordnung der Speichertrommel und eine weitgehend reibungsfreie Fadenzuführung mit einfachen Mitteln ermöglicht wird.
Die Aufgabe· wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Getriebeanordnung an der mit der Speichertrommel fest·
verbundenen und drehbar an der Fadenzuführung gelagerten
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Trommelachse angreift und -daß der Fadenkanal in an sich bekannter
Weise im radialen Abstand von der Trommelachse angeordnet und im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wirtschaftlich in Herstellung
und Aufbau. Die Speichertrommel ist lediglich für ihre Wickelaufgabe auszubilden, ohne zusätzliches Getriebeorgan,
die Trommelachse kann massiv und durchgehend schaftförmig ohne abstehende Arme ausgebildet sein. Ferner ist das Verbinden der
Achse mit einer Getriebeanordnung mit einfachen Mitteln möglich und die Achse besser als die empfindlichere Trommel geeignet,
die durch die gegensinnig gerichteten Drehimpulse auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen. Ein wesentlicher Vorteil der
Anordnung besteht darin, daß der Faden ohne Ablenkung einem geradlinigen Fadenkanal zu- und in ihm geführt werden kann. Das Einfädeln wird auf diese Weise leicht und rasch
durchführbar, der Faden wird während der Verarbeitung weniger beansprucht.
Anordnung besteht darin, daß der Faden ohne Ablenkung einem geradlinigen Fadenkanal zu- und in ihm geführt werden kann. Das Einfädeln wird auf diese Weise leicht und rasch
durchführbar, der Faden wird während der Verarbeitung weniger beansprucht.
Vorteilhaft kann mit dem Abtriebsrad verdrehfest ein Treibrad verbunden und über einen Treibriemen mit einer an der
Trommelachse drehfest angeordneten und zentrisch an der
Fadenzuführeinrichtung drehbar gelagerten Riemenscheibe gekoppelt sein, wobei sich die Durchmesser des Treibrades und der Riemenscheibe zueinander verhalten^ wie der Durchmesser des Antriebrades zu dem Durchmesser der Abrollbahn. Die
Trommelachse und damit die Trommel ist also fliegend auf
Trommelachse drehfest angeordneten und zentrisch an der
Fadenzuführeinrichtung drehbar gelagerten Riemenscheibe gekoppelt sein, wobei sich die Durchmesser des Treibrades und der Riemenscheibe zueinander verhalten^ wie der Durchmesser des Antriebrades zu dem Durchmesser der Abrollbahn. Die
Trommelachse und damit die Trommel ist also fliegend auf
der Fadenzufuhreinrichtung gelagert, ohne eine andere Verbindung
mit dem Gehäuse. Zwischen Fadenzuführeinrichtung und Trommelachse ist ein einziges Drehlager erforderlich. Der Aufbau ist somit besonders
einfach und kostensparend, was bei der großen Anzahl für eine Textilmaschine benötigter Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen
eine wesentliche Ersparnis bedeutet.
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In einfacher Weise kann eine zusätzliche Stütze für den Mitnehmerstift in Form eines an der Fadenzuführeinrichtung
mitdrehend angeordneten Gegenlagers vorgesehen sein, das von der Fadenzuführeinrichtung einen derartigen Abstand
aufweist, daß das Getriebe zwischen der Fadenzuführung und dem Gegenlager angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,
und
Fig. 2 einen teilweise schematisierten Schnitt entsprechend
der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 ist ein Motor 2 angeordnet, durch den ein Riementrieb 3 antreibbar ist. Eine als Ganzes mit M-bezeichnete
Fsdenzuführeinrichtung weist einen Tragkörper mit einem Ringflansch 5a auf, der mittels Kugellagern 6 im
Gehäuse 1 drehbar gelagert und über den Riementrieb 3 zum
Drehen antreibbar ist. Der Tragkörper 5 weist eine zum Ringflansch zentrische Hülse 7 auf. Im Ringflansch 5a ist
parallel zur Hülse 7 ein rohrförmiger Mitnehmerstift 8
fest angebracht.
Eine als Ganzes mit 9 bezeichnete Fadentrommel ist verdrehfest mit ihrer Achse 10 verbunden. Die Achse 10 durchs.etzt
die Hülse 7 der Fadenzuführeinrichtung mit Spiel und ist an ihrem trommelfernen Ende drehfest mit einer Riemenscheibe 11 verbunden,
die auf der Außenseite der Hülse 7 mittels Kugellagern 12 drehbar gelagert ist. Eine die Fadentrommel 9
durchsetzende Taumelscheibe 13 ist mittels Lagern 14 ebenfalls
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drehbar auf der Hülse 7» und innerhalb eines mit dem Tragkörper
5 einstückigen Ringkonus 5b gelagert.
Der Mitnehmerstift 8 trägt ein auf ihm drehbar gelagertes, als Zahnrad 15 ausgebildetes Abtriebsrad, das auf einer im Gehäuse
fest angeordneten, als Zahnkranz 16 ausgebildeten Abrollbahn abrollbar ist. Ein Treibrad 17 ist konzentrisch zum
Zahnrad 15 und mit ihm einstückig, aber mit kleinerem Durchmesser, auf dem Mitnehmerstift 8 gelagert und über einen
Treibriemen 18 mit der Riemenscheibe 11 gekuppelt. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser d^,. des Zahnrades 15 zu dein
Durchmesser D^ des Zahnkranzes 16 ist dabei gleich dem Verhältnis
zwischen dem Durchmesser d~ des Treibrades zu dem Durchmesser Dp der Riemenscheibe 11.
Auf dem Tragkörper 5 der Fadenzuführeinrichtung 4- ist ferner
eine Gegenlagerscheibe 19 für den Mitnehmerstift 8 abgestützt, die gleichzeitig eine Abdeckung über den Getriebebereich
der Vorrichtung bildet, wobei der Faden durch den vom Mitnehmerstift 8 gebildeten i'adenkanäl 8a zuführbar ist.
Am unteren Trommelbereich ist ein elastischer Bremsring 20 angeordnet, der sich an einem an der Trommel angeformten
Wulst 21 abstützt. Ferner ist der Vorrichtung eine schematisch angedeutete Kontrolleinrichtung 22 für den Fadenvorrat 23
zugeordnet, die mit einer Photozelle arbeitet.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung ist folgende:
Zum Bilden eines Fadenvorrates treibt der Motor 2 über den Riementrieb 3 die Fadenzuführeinrichtung 4- zum Drehen an.
Über den Mitnehmerstift 8 wird das Zahnrad 15 gezwungen,
die zur Trommelachse 10 konzentrische Kreisbewegung mitzumachen, wobei es am Zahnkranz 16 abrollt. Die Drehrichtung
der Abrollbewegung ergibt einen zur Drehbewegung der Fadenzuführeinrichtung entgegengesetzten. Drehsinn des1 Zahnrades.
Zwangsläufig dreht sich das Treibrad 17 mit gleicher Winkel-
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geschwindigkeit und gleicher Drehrichtung wie das Zahnrad 15»
und macht die Kreisbewegung um die Trommelachse mit. Der Drehimpuls, den das Treibrad 17 über den Treibriemen 18 auf die
Kiemenscheibe 11 ausübt, ist durch das gleiche Durchmesserverhältnis
ebenso groß wie der Drehimpuls, den die Fadenzuführeinrichtung über die Lager 12 auf die Riemenscheibe
ausübt,jedoch entgegengesetzt gerichtet. Die beiden Drehimpulse heben sich somit auf, während die Fadenzuführeinrichtung
rotiert,steht die Trommelachse 10 und mit ihr die Fadentrommel 9 relativ zur Fadenzuführeinrichtung und zum Gehäuse
still.
Ein von einer nicht-gezeichneten Vorratsspule kommender Faden F wird durch den vom Mitnehmerstift 8 gebildeten Fadenkanal bei
der Kreisbewegung mitgenommen und auf die Trommel 9 aufgewickelt. Die Fadenwindungen werden durch die Bewegungen der
Taumelscheibe 13 in Richtung auf das lagerferne Trommelende
verschoben und bilden einen Fadenvorrat 23, den die Kontrolleinrichtung 22 überprüft. Der Faden F wird durch den Bremsring
20 hindurch über den Wulst 21 hinweg Überkopf abgezogen und der Textilmaschine zugeführt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle eines Zahnkranzes und eines darauf abrollenden Zahnrades
können die Abrollbahn und das Abtriebsrad auch Reibflächen aufweisen. Im Rahmen der Erfindung kann der Fadenkanal
auch getrennt von der Mitnehmerachse angeordnet sein.· Der Durchmesser der Abrollbahn kann, bei unverändertem Durchmesserverhältnis
innerhalb der Getriebeanordnung auch kleiner als der Trommeldurchmesser sein, wenn durch den geradlinigen
Fadenkanal gesondert und relativ zur Trommelachse geneigt so angeordnet ist, daß seine trommelnahe Mündung außerhalb des
Trommelumfanges liegt. Selbstverständlich können auch das
Treibrad und die Riemenscheibe Zahnkränze aufweisen und der Treibriemen· als Zahnriemen ausgebildet sein.
Die Getriebeanordnung kann anstelle eines Riementriebes
auch eine Zahnradanordnung mit ungerader Radanzahl aufweisen.
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Claims (11)
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse drehbar gelagerten, zum
Drehen antreibbaren Fadenzufuhreinrichtung mit einem Fadenkanal,
einer drehbar fliegend gelagerten Trommelachse, einer Speichertrommel und einer Getriebeanordnung mit wenigstens einem mittels
einer Mitnehmerachse von der Fadenzuführeinrichtung antreibbaren, an einer gehäusefesten Abrollbahn abrollenden Abtriebsrad, wobei
die Getriebeanordnung die Speichertrommel derart mit der
Fadenzufuhreinrichtung koppelt, daß die Speichertrommel bei angetriebener
Fadenzuf uhreinrichtung gegenüber dem Gehäuse stillsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (11, 15 "bis 18") an der mit der Speichertrommel
(9) fest verbundenen und drehbar an der Fadenzuführung gelagerten Trommelachse (10) angreift, und daß der Fadenkanal (8a)
in an sich bekannter Weise im radialen Abstand'von der Trommelachse
angeordnet und im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Abtriebsrad (15) verdrehfest ein
Treibrad (17) verbunden und über einen Treibriemen (18) mit einer an der Trommelachse (10) drehfest angeordneten und zentrisch
an der Fadenzuführeinrichtung (4-) drehbar gelagerten riemenscheibe (11) gekoppelt int, wobei sich die Durchmesser (^
> D^) des Treibrades (17) und der Riemenscheibe (11) zueinander verhalten
wie der Durchmesser (d^) des Abtrieb ".rades (15) zu dem
Durchmesser (D^) der Abrollbahn (16).
3· j Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abrollbahn (16) als Zahnkranz und das Abtriebsrad (15) als Zahnrad ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführeinrichtung
(4) einenradförmigen Tragkörper (5) mit einem
die Fadenzuführeinrichtung im Gehäuse lagernden und die Mitnehmerachse (8) enthaltenden Ringflansch (5a)^/und eine die
Trommelachse mit Spiel umgebende zentrische Hülse (7) aufweist, auf deren Außenseite die Riemenscheibe (11) drehbar gelagert
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Riemenscheibe (11) eine mit dem Ende der Trommelachse (10) fest verbundene und einen -axial ab steh er= den
Lagerring bildende ITabe (Ha) aufweist, welche auf der Außenseite
der Hülse (?) drehbar gelagert^ ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5ν dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (Ha) mit der Riemenscheibe (11)
einstückig ist.
7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerachse
(8) den Fadenkanal (8a) enthält,
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i
dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenzuführeinri
chtung ein mit drehendes Gegenlager (19) für des über
die Getriebeanordnung hinausragende Ende der Mitnehrnerachse (f.) aufWeist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß das mitdrehende Gegenlager (19) als Ab-deckscheibe
für den Getriebebereich ausgebildet ist.
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10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (Dx.) der Abroirbahn (16) größer ist als der Durchmesser der Speichertrommel.
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (Dx.) der Abroirbahn (16) größer ist als der Durchmesser der Speichertrommel.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9i
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D.) der Abroirbahn (16) kleiner ist als der Durchmesser der Speichertrommel und daß der Fadenkanal zur Trommelachse geneigt verläuft.
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D.) der Abroirbahn (16) kleiner ist als der Durchmesser der Speichertrommel und daß der Fadenkanal zur Trommelachse geneigt verläuft.
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