DE2515961A1 - Vorrichtung zum ausgleich der laenge von bindefaeden in rotationsflechteinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum ausgleich der laenge von bindefaeden in rotationsflechteinrichtungenInfo
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Description
Vorrichtung zum Ausgleich der Länge von Bindefäden in Rotationsflechteinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der Länge von Bindefäden in Rotationsflechteinrichtungen,
die zur Verfestigung der Gewebeleiste durch Rotationsdreher benutzt werden, insbesondere eine solche Vorrichtung,
in der die Spulen mit den Bindefäden von der Abdrehscheibe getrennt gelagert sind, die hier nur zur
Bildung eines Webfaches dient und deren Umdrehungen mit jenen der Vorrichtung, auf der die Spulen mit den
Bindefäden gelagert sind, synchronisiert sind.
233-(S86O5)-HdSl
509883/0272
Eines der Probleme der Rotationsflechteinrichtungen besteht im Ausgleich der Länge von Bindefäden. Die benötigte
Länge der Bindefäden zwischen dem Bindepunkt und jener Stelle, von der die Bindefäden zur Abdrehscheibe
geführt werden, ist bei geöffnetem Webfach größer als bei geschlossenem Webfach. Dieser Längenunterschied
wird bisher bei der Mehrzahl von Rotationsflechteinrichtungen mittels verschiedener federnder
Elemente ausgeglichen, die auf die Bindefäden einwirken. Solche Ausführungen sind jedoch nicht befriedigend und
garantieren nicht den völligen Ausgleich der Spannung unterschiedlicher Längen von Bindefäden während des
öffnens und Schließens des Webfaches, was sich dann in herabgesetzter Qualität und Festigkeit der Gewebeleisten,
die durch Rotationsdreher verfestigt sind, offenbart.
Gemäß der Erfindung wird der Ausgleich der Längen von Bindefäden derart durchgeführt, daß an der Zuführstelle
von Bindefäden zur Abdrehscheibe eine Führungsöffnung für beide Bindefäden vorgesehen ist, die gegebenenfalls
für jeden Faden gesondert aufgeteilt ist, und daß in der Abdrehscheibe zwei Führungskanäle in
Form eines Schlitzes ausgebildet sind, die symmetrisch zur Rotationsachse der Abdrehscheibe angeordnet sind
und auf dem Umfang eines Kreises liegen, dessen Durchmesser im wesentlichen der Größe des Webfaches der
Kettfäden im Abstand der ßbdrehscheibe vom Bindepunkt
entspricht.
Die Länge des Schlitzes der Führungskanäle in der Abdrehscheibe wird genau mittels Berechnung derart bestimmt,
daß sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlos-
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senem Webfach die Länge der Bindefäden gleich bleibt.
An der Zuführstelle der Bindefäden durch die Leitungsöffnung, z. B. in der Rotationsachse des Verteilungsdornes,
kann die einzige FührungsÖffnung durch eine Trennwand in zwei Teile aufgeteilt werden, und
zwar derart, daß beide Bindefäden voneinander getrennt sind und sich nicht miteinander verbinden, wie es z. B.
bei Bindefäden aus Baumwolle der Fall ist. Die Trennwand in der FührungsÖffnung kann entweder fest oder
beweglich sein. Der Nachteil einer festen Trennwand ist eine bestimmte Beeinflussung der Länge der Bindefäden,
was jedoch bei Anwendung einiger Materialarten von Bindefäden nicht so bedeutend ist. Der ungünstige Einfluß
einer festen Trennwand wird dadurch reduziert, daß zwei kleinere FührungsÖffnungen in kleinstmöglichem Abstand
voneinander ausgebildet werden.
Eine Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch diese ein absoluter Längenausgleich
der Bindefäden ohne jegliche"weitere Bestandteile
und sogar komplizierte Einrichtungen ermöglicht wird. Auch der Abrieb der Bindefäden auf verschiedenen
beweglichen Fadenführern ist beseitigt, und die Behandlung der Bindefäden ist schonender, was besonders bei
der Anwendung dieser Vorrichtung auf Schnellauf-Webmaschinen von Vorteil ist. Nicht zuletzt ist es auch
vorteilhaft, daß mittels Berechnung eine solche Schlitzlänge in der Abdrehscheibe bestimmt werden kann, daß
bei geöffnetem Webfach, wenn der Schußfaden mittels Bindefäden im Bindepunkt eingebunden wird, die Spannung
der Bindefäden größer als bei geschlossenem Webfach ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 eine Gesamtseitenansicht der Rotationsflechteinrichtung mit einem Verteilungsdorn und einer
Abdrehscheibe;
Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der Führungsöse
im Verteilungsdorn;
Fig. 6 bis 9 das Prinzip des Längenausgleichs der ν Bindefäden;
Fig.10 eine Alternativausführung der Schlitzform des
Führungskanals in der Abdrehscheibe, und
Fig.11 eine graphische Lösung der Schlitzlänge des Führungskanals in der Abdrehscheibe, wobei
auch die betreffenden Symbole, die in den Formen zur Berechnung der Schlitzlänge für
einen theoretischen Längenunterschied der Bindefäden bei geöffnetem und geschlossenem
Webfach angewandt sind, angegeben werden, und wobei dieser Längenunterschied durch die Größe
des Webfaches in der Rotationsachse der Abdrehscheibe gegeben ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist hauptsächlich aus den schematischen Abbildungen in
Fig. 6 bis 11 ersichtlich:
Bindefäden 1, 2, die von den Spulen in einer Verkleidung 3 auf der Rotationsflechteinrichtung zugeführt werden,
sind durch eine Führungsöffnung 4 in einem Verteilungsdorn in schlitzförmige Führungskanäle 6, 7 in einer Abdrehscheibe
8 eingeführt, deren Umdrehungen mit jenen des Verteilungs· dornes 5 synchron sind. Von der Abdrehscheibe 8 werden die
Bindefäden 1, 2 zwischen den Blattstäben eines Webblattes
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zu einem Bindepunkt 10 geführt. Die Führungsöffnung kann
für beide Bindefäden 1, 2 eine einzige sein, die auf der Rotationsachse des Verteilungsdornes 5 angebracht ist.
Für einige Werkstoffe der Bindefäden 1, 2, insbesondere für solche, bei denen es zu gegenseitiger Verbindung bei
Berührung kommt, hat sich die Anwendung zweier Führungsöffnungen 11, 12 in kleinstmöglicher gegenseitiger Entfernung
symmetrisch zur Rotationsachse des Verteilungsdornes 5 bewährt. Anstatt zweier getrennter Führungsöffnungen 11, 12 ist es auch möglich, die einzige öffnung
4, z. B. mittels einer freigelagerten Rolle 13, zu teilen,
wie in Fig. 2 und in Vorderansicht in Fig. j5 dargestellt
ist. Diese Lösung hat eine ähnliche Wirkung wie im vorhergehenden Fall, ist aber vorteilhafter, da sie nicht das
Ausgleichen der Bindefäden 1, 2 beeinflußt, in der Herstellung jedoch komplizierter.
Um ein richtiges Ausgleichen der Länge von Bindefäden bei geöffnetem und geschlossenem Webfach zu erreichen,
oder um die Länge der Bindefäden in jeder Stellung der Abdrehscheibe 8 unter der Voraussetzung gleich zu halten,
daß die Führungsöffnung 4 an der Stelle der Zuleitung
der Bindefäden 1, 2 zur Abdrehscheibe 8 und der Bindepunkt 10 zwei feste Punkte sind, zwischen denen die Einbindung
der Schußfäden durch Rotationsdreher erfolgt, wird die Schlitzlänge des Führungskanals in der Abdrehscheibe 8
durch Berechnung bestimmt, um die folgende Bedingung zu
erfüllen (siehe Fig. 6 bis 9):
+ l/a2 + b2 = m, + mo + l/a2 + e2
m2
Die Größe des erreichbaren Längenausgleiches η der Bindefäden hängt ab von:
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1. der Dicke a der Abdrehscheibe 8 - konstruktionsbestimmt,
2. der Schlitzbreite b, ggf. dem Durchmesser b konstruktionsbestimmt,
3. dem Winkel/3 - berechnet.
Es gelten:
Die Länge des durch den Führungskanal hindurchlaufenden
Bindefadens zur Zeit, wo das Webfach geschlossen ist:
h = /a2 + b2
Der Abschnitt, gewonnen durch Subtraktion der Breite des Führungskanals b und des theoretischen Unterschieds
der Bindefädenlängen von h:
f = h - (b ■+ n).
Die Länge der Hypotenuse über dem Abschnitt f und der Breite der Abdrehscheibe a:
I ρ ρ
ad + f .
Die Berechnung des Winkels ß : sin(90 - ß) = I = sinOC =
Die Länge des durch den Führungskanal hindurchlaufenden
Bindefadens zur Zeit der öffnung des Webfaches:
O =
2 sinoc
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Die Berechnung der Schlitzlänge a in der Abdrehscheibe 8 (nach Fig. 11):
ö + | 2 | 2 | f5 | sinot | - Lxx - | |
(4 | sin | OC | - fr | - (b + η | ||
2 | + | - (b + | n)J2 | |||
2 | sin | OO | ||||
C(a | 2+b2)-i | ib + n)J2 | ||||
+ „a . {b + 7 _
2 sinoc
. (b + n)7 .
Im Hinblick darauf, daß die Ausführung der Führungskanäle 6, 7 in der Abdrehscheibe 8 in Schlitzform in bestimmten
Phasen von deren Umdrehung das Webfach verkleinert, ist es möglich, eine Alternativlösung der Schlitzform gemäß
Fig. 10 zu benutzen, die den gleichen Verlauf der Webfachbildung sichert, wie es bei allen bisher benutzten Rotationsflechteinrichtungen
der Fall war. Gemäß dieser Alternative sind in der Abdrehscheibe 8, auf der Abzugsseite der Bindfäden
1 und 2 zum Bindepunkt 10, Führungskanäle nötigen Durchmessers ausgeführt, die über die Dicke der Abdrehscheibe
8 symmetrisch bis zu einer Abmessung 2e - b auf der entgegengesetzten Seite der Abdrehscheibe 8 divergieren.
Dadurch werden sowohl der Ausgleich der Länge der Bindefäden gemäß der Erfindung als auch die richtige
Bildung des Webfachs gewährleistet. Nach den bisherigen Erfahrungen ist es jedoch nicht nötig, diese Alternative
anzuwenden, da sie vom Standpunkt der Fertigung weit aufwendiger ist.
Während des Laufes der Webmaschine dreht sich die Abdrehscheibe 8 mit der halben Drehzahl der Webmaschine,
und die Bindefäden 1, 2 binden die einzelnen nacheinander in das Webfach eingetragenen Schußfäden ein. Im
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Hinblick darauf, daß die Länge des Schlitzes der Führungskanäle 6, 7 .durch Berechnung derart bestimmt ist., daß sie
dem theoretischen Längenunterschied der Bindefäden 1, 2 bei geöffnetem und geschlossenem Webfach entspricht, ist
dadurch ein absolut "konstanter" Ausgleich ohne irgendwelche elastischen Elemente erzielt, die üblicherweise
in die Führung der Bindefäden eingefügt werden.
Der Ausgleich der Länge der Bindefäden gemäß der Erfindung ermöglicht eine breitere Anwendung der Rotationsflechteinrichtungen
bei modernen Webmaschinen auch mit hohen Betriebsdrehzahlen.
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Claims (1)
- AnspruchVorrichtung zum Ausgleich der Länge von Bindefäden bei Rotationsflechteinrichtungen, die zur Verfestigung der Gewebeleisten durch Rotationsdreher benutzt werden, insbesondere der Bauart, daß die Spulen mit den Bindefäden gesondert von der Abdrehscheibe gelagert sind, die nur zur Bildung des Webfaches der Bindefäden dient und deren Umdrehungen mit jenen der Vorrichtung, auf der die Spulen gelagert sind, synchron sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdrehscheibe (8) zwei Führungskanäle (6, 7) in Form je eines Schlitzes ausgebildet sind, die zur Rotationsachse der Abdrehscheibe (8) symmetrisch angeordnet sind und auf dem Umfang eines Kreises liegen, dessen Durchmesser (k) im wesentlichen der Größe des Webfaches der Kettfaden im Abstand der Abdrehscheibe (8) vom Bindepunkt (10) entspricht.509883/0272
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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