DE2210295B2 - Vorrichtung zur Webfachbildung bei Wellenwebmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Webfachbildung bei Wellenwebmaschinen

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DE2210295B2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Description

25 Nachfolgend wird ein Ausführungsbtispiel des Gegenstandes der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 1 die Darstellung der Fachbildungsscheibe
zur Webfachbildung bei Wellenwebmaschinen, beste- und der Rietstäbe des Webeblattes in ihrer Anordnend aus einer frei drehbar gelagerten, einem Web- 30 nung zueinander innerhalb eines Webstuhles in Richschützen zugeordneten und gezahnten Fachbildungs- tung der Bewegung des Schiffchenträgers gesehen,
scheibe, welche auf einer Schützenantriebsvorrich- F i g. 2 eine Darstellung gemäß F i g. 1 in Richtung
tung befestigt ist, die sich quer zu den in einem orts- des Pfeiles H-IJ von F i g. 1 gesehen,
festen Webeblatt geführten Kettfäden bewegt. Fig. 3 bis5 vergrößerte Darstellungen, die der
Beim Schußeintrag müssen bei Wellenwebmaschi- 35 Verdeutlichung des Antriebes der Fachbildungsnen, wie bekannt, die Kettfäden unmittelbar vor dem scheibe dienen, und
Webschützen derart voneinander getrennt bzw. auf- F i g. 6 eine perspektivische Wiedergabe der Vorgeteilt werden, daß sie zwischen sich eine dachartige richtung in Verbindung mit einem Rundwebstuhl.
Fadenaufteilung bilden. In der Zeichnung gibt das Bezugszeichen 1 andeu-
Um dies zu erreichen, wird gewöhnlich so vorge- 40 tungsweise den festen äußeren Rahmenaufbau des gangen, daß jeder einzelne Kettfaden durch eine Fa- Webstuhles wieder, während sich das Bezugszeichen 2 denöse hindurchläuft, die mit einer Weblitze verbun- auf ein Zuführungsorgan der Kettfäden bezieht und den ist, welche senkrecht zur Hauptebene der Kettfä- die Kennziffer 3 eine Vorrichtung für den Abtransden bewegbar ist. Derartige Einrichtungen sind je- port des Gewebes darstellt. Im Ausführungsbeispiel doch mit verschiedenen Nachteilen behaftet und 45 ist die Herstellung eines Schlauches 4 gezeigt. Der bringen Schwierigkeiten mit sich, was z.B. die An- Webschützen bzw. das Schiffchen besitzt das Bezugsordnung und Unterbringung der großen Zahl von zeichen S. Die zugehörige Schützenspule ist nicht ge-Weblitzen im Webstuhl bzw, deren Steuerung be- zeigt, während der Halter für das Schiffchen das Betrifft, zugszeichenö trägt. Der Rahmen 1 trägt ein Webe-
Daneben sind aber auch schon Vorrichtungen der 50 blatt bzw. einen Weberkamm mit Rietstäben 7, eingangs genannten Art bekannt (USA.-Patentschrift welche parallel zueinander laufend in einer Ebene 2 609 838), bei denen zur Webfachbildung lediglich liegen, die parallel zur Bewegungsrichtung des Schiffeine gezahnte Fachbildungsscheibe vorgesehen ist. chens 5 und des Schiffchenhalters 6 liegt. Durch den Die Fadenaufteilung bzw. Webfachbildung wird hier Weberkamm wird die exakte Lage der Kettfäden 8 durch die Aussparungen-bzw. Einkerbungen im Kopf 55 im Bereich des Webfaches sichergestellt,
der Zähne und durch die Zahnlücken erreicht. Diese Zur Ausbildung des Webfaches trägt der Schiffbekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, chenhalter 6 eine gezahnte und frei drehbar gelagerte daß bei ihr der Antrieb der Fachbildungsscheibe Fachbildungsscheibe 9, welche — wie dargestellt — durch die Kettfäden selbst erfolgen muß, was vor al- in einer Winkellage zu der Ebene liegt, in welcher die lern bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu unzulässi- 60 Rietstäbe 7 angeordnet sind, die in Eingriff mit den gen Beanspruchungen der Kettfäden führen kann. Zähnen 91 der Fachbildungsscheibe 9 stehen. Beim Außerdem ist auf Grund der Flexibilität der Kettfä- Weben werden die einzelnen Kettfäden 8 von den den eine genaue Zuordnung der Zähne bzw. Zahn- Einkerbungen am Kopfende der Zähne erfaßt, oder lücken zu bestimmten Kettfäden während des We- gelangen in die Zahnlücken, wodurch sich die dachbens nicht gewährleistet. 65 förmige Anordnung der Kettfäden ergibt. Hierauf
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, wird später noch unter Bezugnahme auf die F i g. 3 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu bis 5 näher eingegangen werden,
schaffen, bei der die gezahnte Fachbildungsscheibe Wie aus F i g. 2 hervorgeht, in welcher die Bewe-
gungsrichtung des Schiffchens 5 gegenüber dem Rahmen 1 mittels eines Pfeiles angezeigt ist, dreht sich die mit den Rietstäben 7 in Eingriff stehende Fachbildungsscheibe 9 mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Schiffchens 5 entspricht. Demzufolge können sich die Kettfäden 8 in bezug auf die Fachbildungsscheibe 9 auch nicht nach irgendeiner Seite verschieben, was unter anderem zu unerwünschte Spannungsbelastungen führen könnte.
Aus F i g. 2 läßt sich darüber hinaus auch noch ersehen, daß die Fachbildungsscheibe 9 vor dem zugehörigen Schiffchen 5 und hinter einem vorangehenden Schiffchen 51, angebracht ist. Um eine genaue Führung der Kettfäden 8, welche gerade von dem Schiffchen 51 durchlaufen worden sind, sicherzustel- !en, ist eine Führungsschiene 10 vor der Fachbildungsscheibe 9 befestigt. Wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich, kann des weiteren eine Vergrößerung des Webfaches durch ein keilförmig ausgebildetes Element 11 erreicht werden, welches auf dem Schiffchen 5 hinter der Fachbildungsscheibe 9, aber vor dem Schiffchen 5 angeordnet ist. In den F i g. 3 bis 5 ist eine Darstellung der Fachbildungsscheibe 9 mit den Zähnen 91 gegeben, die in Eingriff mit den Rietstäben 7 stehen, wobei einige der Kettfäden 81 vom Kopfende der Zähne aufgenommen werden, während die anderen Kettfäden 82 in die Zahnlücken einfallen. Die Kettfäden stehen ständig unter Spannung. Auf die dargestellte Weise wird somit ein vorläufiges Webfach gebildet, dessen Öffnungswinkel mittels des Keilelementes 11 weiter vergrößert wird. In den F i g. 4 und 4 a, sowie 5 und 5 a sind zwei unterschiedliche Zahnungen dargestellt und entsprechend zugehörige Ausbildungsformen der Zahnköpfe, wodurch verschiedene Bindungen erhalten werden können, wit-, etwa eine Leinwandbindung in Fig.4 und eine Zwei-zu-eins-Bindung in Fig. 5. Der" Zahnkopf besitzt sowohl ein zugespitztes Ende 911 für den Eingriff in die Lücken zwischen den Rietstäben7 des Weberkammes (s.hierzu Fig.3), als auch Einkerbungen 912, die jeweils der Aufnahme eines Kettfaden 81 dienen, während die Lükken zwischen benachbarten Zähnen einen einzelnen Kettfaden 82 aufnehmen, wobei die Zahnlücken mit dem Bezugszeichen 913 versehen sind. Darüber hinaus können die Zahnlücken 913 auch der Aufnahme von mehr als einein einzelnen Kettfaden dienen, was durch geeignete Formgebung möglich ist. F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Rundwebmaschine, welche sich der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedient. Für gleiche Teile werden hier gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die relative Anordnung der einzelnen Teile zueinander aus der Darstellung selbst zu entnehmen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

22iO295 ° ι 2 so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie unabhän-Patentansprüche: gig von den Kettfäden in Rotation versetzbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fach-
1. Vorrichtung zur Webfachbildung bei WeI- bildungsscheibe in einer Ebene angeordnet ist, die lenwebmaschinen, bestehend aus einer frei dreh- 5 einen spitzen Winkel mit der Ebene bildet, in v/elbar gelagerten, einem Webschützen zugeordneten eher die Rietstäbe des Webeblattes angeordnet sind, und gezahnten Fachbildungsscheibe, welche auf und daß die Zähne der Fachbildungsscheibe auf iheiner Schützenantriebsvorrichtung befestigt ist, rer, dem Webeblatt benachbarten Seite über einen die sich quer zu den in einem ortsfesten Webe- Teil der Zahnbreite derart profiliert sind, daß sie mit blatt geführten Kettfäden bewegt, dadurch io den Rietstäben in Eingriff bringbar sind.
g e k e η η z.ei c h.n e t, daß die Fachbildungs- Im Gegensatz zum Stand der Technik werden bei scheibe (9) in einer" Ebene angeordnet ist, die der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine zusätzlieinen spitzen Winkel mit der Ebene bildet, in chen unerwünschten Spannungen mehr auf die Kettweicher die Rietstäbe (7) des Webeblattes an- fäden ausgeübt, weil die Zahnscheiben nicht mehr geordnet sind, und daß die Zähne (91) der Fach- 15 durch die Kettfäden in Rotation versetzt werden, bildungsscheibe (9) auf ihrer, dem Webeblatt be- sondern vielmehr durch die Rietstäbe des Webeblatnachbarten Seite über einen Teil der Zahnbreite tes. Dadurch, daß die Zähne der Zahnscheibe in Einderart profiliert sind, daß sie mit den Rietstäben griff mit den Rietstäben treten sollen, ist es zwang-(7) in Eingriff bringbar sind. läufig erforderlich, daß diese Zähne nur so breit wie
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 der Abstand zwischen zwei Rietstäben des Webekennzeichnet, daß die Zähne (91) der Fachbil- blattes sein dürfen. Hierfür sind die Zähne der Zahndungsscheibe (9) zu ihrer Profilierung ein züge- scheibe auf ihrer dem Webeblatt benachbarten Seite spitztes Ende (911) aufweisen. derart profiliert, daß sie in Eingriff mit den Rietstäben des Webeblattes stehen.
DE2210295A 1971-03-01 1972-02-29 Vorrichtung zur Webfachbildung bei Wellenwebmaschinen Granted DE2210295B2 (de)

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