DE2328416C3 - Drehbares Webeblatt fur Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents

Drehbares Webeblatt fur Wellenfach-Webmaschinen

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DE2328416C3
DE2328416C3 DE19732328416 DE2328416A DE2328416C3 DE 2328416 C3 DE2328416 C3 DE 2328416C3 DE 19732328416 DE19732328416 DE 19732328416 DE 2328416 A DE2328416 A DE 2328416A DE 2328416 C3 DE2328416 C3 DE 2328416C3
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DE19732328416
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DE2328416A1 (de
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Pavel Koblischek
Zoynek Miksch
Karel Praschak
Vitezslav Dipl.-Ing. Vaschek
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/265Beat-up mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein drehbares Webeblatt für Wellenfach-Webmaschinen, mit Lamellen zum Anschlagen des Schußfadens und zum Führen der Kettfäden, wobei die Lamellen auf einer antreibbaren Welle angeordnet sind und an ihrem Umfang mindestens eine Aussparung anweisen, die in eine Anschlagkante für den Schußfaden übergeht, wobei die Aussparungen von Scheibe zu Scheibe versetzt sind und nach einer Schraubenlinie verlaufen.
Beim Eintragen in das Webfach .vird der Schußfaden allmählich in alle Aussparungen der Anschlaglamellen eingeführt und mittels der Anschlagkanten forllaufend an den Vorderrand des Gewebes angeschlagen.
Das Eintragen abgemessener Schußfäden in das Webfach der Webmaschinen hat zur Folge, daß die sogenannten »falschen Gewebeleisten« verfestigt werden müssen, was im allgemeinen durch eine Dreherbindung geschieht, die dicht neben den Randkettfäden der Webkette an beiden Rändern des Gewebes angebracht ist. Der in das Webfach eingetragene Schußfaden wird entweder durch die Kettfäden oder durch besondere Zusatzkettfäden abgebunden. In der Praxis werden zwei Systeme von Dreherbindungen angewendet, und zwar das System, bei dem die Dreherbindung dicht am Geweberand angebracht ist, und das System, bei dem die Dreherbindung ein wenig entfernter vom Rande angebracht ist Wenn zwei Dreherkettfäden benutzt werden, dann wird die Bindung zwischen ihnen und dem Schußfaden durch das gegenseitige Verdrehen der Dreherkettfaden erzielt. Bei Anwendung von drei Dreherkettfäden ist einer von ihnen der Steherfaden und zwei überkreuzen einander und bilden ein Webfach, in welches der Schußfaden eingetragen wird. Jedes dieser Drehersysteme kann auch am zweiten Geweberand gebildet werden. Der Zwischenraum /wischen den Dreherbindiingeri der beiden Systeme ist immer größer als der Zwischenraum zwischen den benachbarten AttschläglämeHeri des drehbaren Webeblattes, die zürn Arischlägen des Schußfadens und zur Führung der Kettfäden in der Webzone angewendet Werden, Der Zwischenraum zwischen den beiden Dreherbindungen dient zum Abtrennen dös überschüssigen Sihußfadenendes an der Abzügseile durch eine Schere,
Der Zwischenraum zwischen den beiden Dfehefbih* düngen wird bisher derart gewonnen, daß die Gruppe oder die Gruppen der Dreherfadenpaare in den Zwischenraum oder die Zwischenräume zwischen den entfernten Lamellen des drehbaren Webeblattes eingeführt werden. Einige Zwischenräume zwischen diesen ausgelassenen Lamellen bleiben leer, ohne Kettfäden.
Der Nachteil solcher drehbaren Webeblätter besteht darin, daß besonders bei hohen Webgeschwinciigkeiten der Dreherkettfäden bei zufälligem seitlichen Verschwenken in den leeren Zwischenraum zwischen den Lamellen überführt wird, und dies um so eher, als die Gruppe der Dreherkettfäden in einem Zwischenraum zwischen zwei Lamellen geführt wird und es hier auch zu deren Überkreuzung bei der Bindung kommt. Im
ι5 Hinblick auf die Dicke der Lamellen, die praktisch 0,2 bis 0,3 mm beträgt, ist der zulässige Winkel der seitlichen Auslenkung der Kettfäden etwa 5°. Die Auslenkung der Dreherkettfäden wird z. B. durch Aneinanderhaften der Kettfäden verursacht, das durch deren Mitreißen beim Durchlaufen des Eintragseiementschützens oder dergleichen eintritt. Diese unerwünschte Erscheinung hat das Entstehen fehlerhafter Gewebeleisten zu Folge.
Bekannt ist auch bereits die Anfertigung eines eine größere mechanische Festigkeit und Elastizität aufwei-
2"> senden Webeblattes für Einfach-Webmaschinen. Zu diesem Zwecke s nd einige nahe dem Warenrand liegende Blattstäbe stärker als die andern ausgebildet. Im Falle einer plötzlichen Überspannung des Blattes beim Weben nehmen aber alle Blattstäbe nach Verschwinden dieser Überspannung ihre ursprüngliche Form wieder ein, dank der elastischen Verformbarkeit des Materials, aus dem das Blatt gefertigt ist. Die stärkeren Blattstäbe machen keinen größeren Abstand zwischen den Randkettfäden.
f> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drehbares Webeblatt für Wellenfach-Webmaschinen der eingangs angeführten An zu schaffen, das die Nachteile und Mängel der bekannten Ausführungen vermeidet.
•»ο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zumindest an einem Ende des drehbaren Webeblattes mindestens eine Lamelle, deren Dicke größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten andern Lamellen, angecn'Inet ist.
'1^ Nach einem andern Merkmal der f rfindung sind die dickeren Lamellen mit zu den Anschlagkanten führenden Abschrägungen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Fs zeigi
■>0 V ι g. I einen Aufriß eines drehbaren Webeblattes für zwei Systeme von Drehern.
F ι g. 2 einen Aufriß eines drehbaren Webeblattes für zwei Drehersysteme in alternativer Anordnung;
F ι g. i einen Aufriß einer Dreherlamelle;
*>"> F i g. 4 einen Seitenriß dieser Dreherlamelle;
F i g 5 einen Seitenriß einer Drcher-Innenlamelle.
Das drehbare Webeblatt weist eine Welle 2 auf, die drehbar im nicht dargestellten Rahmen der Webmaschine gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb
μ Verbunden ist. Diese Welle trägt eine Reihe von Lamellen 5, zwischen denen die Kettfäden 6 geführt Werden, die zusammen mit den Schußfäden 7, welche in das Von den Kettfäden 6 gebildete Webfach mittels eines Schützens 3 eingetragen Werden, der sich hinter dem drehbaren Webeblatt in Richtung des Pfeiles Z bewegt, das Gewebe i bilden. Der linke Rahd des Gewebes I wird mittels eines Dfeherfadenpaares 18 verfestigt Die Gruppe der Kettfäden 8 des Dreherfa*
denpaares IS wird von einer Seite durch die letzte der Lamellen 5 und von der andern Seite durch die letzte innere Dreherlamelle 15 geführt. Die Dicke der inneren Dreherlamelle 15 ist größer als jene der andern Lamellen 5. Weiter folgt ein System zweier Gruppen von Kettfaden 9 mit Dreherfadenpaaren 19. Zwischen beiden Gruppen der Kettfäden 9 der Dreherfadenpaare 19 ist eine Lamelle 5 angeordnet. Von der andern Seite wird die letzte Gruppe der Kettfäden 9 des Dreherfadenpaares 19 durch die Dreher-Endlamelle 16 geführt ίο Die Dicke der Dreher-Endlamelle 16 ist die gleiche wie die Dicke der inneren Drehedamelle 15. Die Anordnung der Systeme der Dreherfadenpaare 18', 19' sowie die Anordnung der inneren Dreherlamelle 15' und der Dreher-Endlamelle 16' am rechten Geweberand ent- ti spricht der Spiegelbild-Symmetrie. Die inneren Dreherlamellen 15,15' bilden einen Spalt zwischen dem System der Dreherfadenpaare 18, 18' und dem System der Dreherfadenpaare 19, 19'; diese Spalte dienen zum einfachen Abtrennen des überschüssigen Endes des Jn Schußfadens 7 mit den Dreherfadenpaaren 19, 19' mittels Scheren 4,4'
in der abgeänderten Ausführung gemäß F i g. 2 wird ein System zweier Dreherfadenpaare 18 und das System eines Dreherfadenpaares 19 benutzt. Die Dreherfaden- 2·> paare 18 werden voneinander durch eine dünne Lamelle 5 getrennt und von der Außenseite her durch die innere (dicke) Dreherlamelle 15 geführt. Das Dreherfadenpaar 19 wird von der andern Seite durch die Dreher-Endlamelle 16 geführt. Die Anordnung der Dreherfadenpaare in 18', 19' und der inneren Dreherlamelle 15' sowie der Dreher-Endlamelle 16' entspricht wieder der Spiegelsymmetrie.
Wie aus beiden Ausführungsbeispielen des drehbaren Webeblattes ersichtlich ist, wird zur Führung minde- r> stens einer von Kettfaden 8,8', 9,9' sowohl des Systems von Dreherfadenpaaren 18, 18' als auch des Systems von Dreherfadenpaaren 19,19' mindestens an einer der Seiten der Preherfadengruppen einer Dreherlamelle 15, 15', 16, 16' angeordnet, deren Dicke größer ist als die ίο Spalte /wischen den benachbarten dünnen Lamellen 5. wobei eine Dreherlamelle 15, 15 zwischen eiern System von Dreherfadenpaaren 18, 18' und dem System von Dreherfadenpaaren 19, 19' angeordnet ist. Die Dicke der Dreh<*rlamellen 15, 15', 16, lf·' ist praktisch das « Fünffache der Stärke der dünnen Lamellen 5.
Die Dreher F.ndlamelle 16, 16' (Fig. 3) hat ein Profil wie die dünne Lamelle 5. Auf ihrem Umfang sind drei Aussparungen 11 ausgebildet, [ede Aussparung geht in der Richtung des Pfeiles S der Drehbewegung des v> drehbaren Webeblattes plötzlich in eine Anschlagkante 12 über, die weiters an den kreisförmigen Umfang der Dreherlamelle 16 anschließt. Die Seile der Anschlagkante 12 auf der Stirnfläche 13 der Dreher-Endlamelle 16. die der Gruppe der Kettfaden 9 des Dreherfaden- r.
paares 19 zugewendet ist, weist eine Abschrägung 12' auf und in dieser Weise wird zwischen der Anschlagkante 12 und der Aussparung Π ein Scheitel 10 gebildet. In Fig.4 ist zur Vereinfachung nur ein Kettfaden 9 des Dreherfadenpaares 19 dargestellt. Der Scheitel 10 liegt in der Nähe der gegenüberliegenden Stirnfläche 14. Durch diese Anordnung des Scheitels 10 kann der zulässige Winkel <x der seitlichen Auslenkung der Kettfäden des Dreherfadenpaares in jenem Augenblick, in welchem die Scheitel 10 die Kettfäden im Webfach erreichen, bis zu 35° betragen ohne daß die Gefahr bestünde, die Kettfaden außerhalb der Dreher-Endlamelle zu bringen. Diese Auslenkung ist in Fig.4 gestrichelt dargestellt. Die Stirnflächen 13 und 14 der Dreher-Endlamelle 16 sind gegeneinander derart verdreht, daß die Verbindungslinien ihrer gleichgelegenen Punkte mit der Drehachse des drehbaren Webeblattes einen Winkel ψ einschließen, dessen Größe und Neiguagsrichtung mit dem Winkel ψ übereinstimmt, der vom eingetragenen Schußf.. ien 7 mit dem Vorderrand des Gewebes ί eingeschios- en wird. Diebe Maßnahme hat den Zweck, die Reibung des Schußfadens 7 an den Kanten der Aussparungen 11 und an den Anschlagkanten 12 auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Die nnere Dreherlamelle 15 unterscheidet sich von der Dreher-Endlamelle 16 lediglich durch die Lage des Scheitels 10. Dieser Scheitel befindet sich in diesem Falle in der Mitte zwischen den Ebenen, die die Fortsetzung der Stirnflächen 13 und 14 bilden. Dies wird durch die Abschrägung 12' beider Seiten der Anschlagkante 12 erreicht. Der zulässige Winkel «'der seillichen Auslenkung der Kettfäden 8 des Dreherfadenpaares 18 und der Kettfäden 9 des Dreherfadenpaares 19 im Augenblick, in welchem die Scheitel 10 die Kettfaden 8 und 9 im Webfach erreichen, kann bis zu 30° betragen, ohne daß die Gefahr bestünde, daß die Kettfäden 8,9 in die Spalte zwischen die benachbarten Lamellen 5 oder 16 überführt werden. In Fig. 5 ist diese Auslenkung gestrichelt dargestellt. Durch die innere Dreherlamelle 15 wird auf der Stirnfläche 14 eine Gruppe von Kettfäden 9 des Dreherfadenpaares 19 und auf der Stirnfläche 13 eine Gruppe von Kettfaden des Dreherfadenpaares 18 geführt. In Fig 5 ist der Einfachheit halber nur ein Kettfaden 9 und ein Kettfaden 8 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, ist am rechten Rand des Gewebes 1 eine innere Dreherlamelle 15' und eine Dreher-Endlamelle 16' in Spiegelbildsymmetrie angeordnet, mit Ausnahme der Neigung des Winkels φ der gleichgelegenen Punkte ihrer gegenseitig verdrehten Stirnflächen 13, 14. Die Richtung dieser Neigung entspricht der Neigrngsrichtung des Winkels φ, wel'-iien der eingetragene Schußfaden 7 mit dem vorderen Rand des Gewebes 1 einschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehbares Webeblatt für Wellenfach-Webemagchinen, mit Lamellen zum Anschlagen des Schußfadens und zum Führen der Kettfäden, wobei die Lamellen auf einer antreibbaren Welle angeordnet sind und an ihrem Umfang mindestens eine Aussparung aufweisen, die in eine Anschlagkante für den Schußfaden übergeht und die Aussparungen von Scheibe zu Scheibe versetzt sind und nach einer Schraubenlinie verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende des drehbaren Webeblattes mindestens eine Lamelle (15, 15', 16, 16'), deren Dicke größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten andern Lamellen (5), angeordnet ist
2. Webeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dickeren Lamellen (15, 15', Ib, 16') mit zu den Anschlagkanten (12) führenden Abschrägungen (12') versehen sind.
DE19732328416 1972-06-12 1973-06-05 Drehbares Webeblatt fur Wellenfach-Webmaschinen Expired DE2328416C3 (de)

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CH558844A (de) 1975-02-14

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