DE2901311C2 - Webmaschine mit Schußeintrag durch ein strömendes Medium - Google Patents

Webmaschine mit Schußeintrag durch ein strömendes Medium

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DE2901311C2
DE2901311C2 DE19792901311 DE2901311A DE2901311C2 DE 2901311 C2 DE2901311 C2 DE 2901311C2 DE 19792901311 DE19792901311 DE 19792901311 DE 2901311 A DE2901311 A DE 2901311A DE 2901311 C2 DE2901311 C2 DE 2901311C2
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Walter 8832 Weissenburg Scheffel
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit Schußeintrag durch ein strömendes Medium; dabei ist ein aus Lamellen gebildeter Fader führungskanal an der Weblade befestigt welcher mit der Bewegung der Weblade in das aus den Kettfaden gebildete Webfach ein- und austaucht.
Zur Erzielung eines streifenfreien Gewebes müssen die Lamellen des Fadenführungskanals in einem ausreichenden Abstand von dem zuletzt angeschlagenen Schußfaden ein- und austauchen. Dieser Abstand bedingt jedoch bei bekannten Webmaschinen große Ladenhübe und damit große Webfachhöhen. Das führt zu Leistungsgrenzen infolge von hohen Massenkräften mit Verschleiß, Lärm und hohem Energiebedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine zu schaffen, welche bei kleinem Ladenhub dennoch einen ausreichenden Abstand der Lamellen des Fadenführungskanals beim Eintauchen aufweist.
Die bekannten Vorrichtungen (DE-OS 26 31 593, DE-OS 24 54 878) verwenden zur Lösung dieser Aufgabe die getrennte Bewegung des einstückig ausgeführten Fadenführungskanals und der Weblade. Die getrennte Bewegung des gesamten Kanals muß jedoch selbst große Hübe aufweisen. Daraus entstehen neue Nachteile.
Die erfindungsgemäße Webmaschine weist die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale auf. Das erlaubt geringe Lnmellenhübc bei geringer Lamellenmasse.
Bekannte Vorrichtungen (DE-OS 19 32 836, DE-OS 2160 998. DE-OS 20 56 992, CH-PS 5 86 298, CH-PS 4 38 167), welche auch mit einer der Ladenbewegung überlagerten Bewegung von Teilen des Fadenführungskanales arbeiten, weisen nicht die Merkmale auf, die eine Verringerung des Ladf-nweges ermöglichen. Ihre Aufgabe besteht ausschließlich im Verschließen und öffnendes Fadenführungskanales.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (DE-OS 24 20 368) mit einer der Ladenbewegung überlagerten Bewegung des gesamten Fadenführungskanales weist ebenso leistungs- und gewebequalitätmindernde Nachteile auf. Der zur Anwendung kommende Fadenführungskanal ist abhängig von der Dichte des Webblattes und damit von der jeweils herzustellenden Gewebequaiität, die bei Änderungen einen Wechsel des Webblattes mit dem dazu passenden Fadenführungskanal erforderlieh macht, was äußersi unwirtschaftlich ist. Zudem entsteht mit den durch das Webblatt hindurch zu bewegenden Fadenführungslamellen für die Kettenfäden ein mit erhöhter Fadenreibung verengter Durchlaß, der zusätzliche Materialbeanspruchung und Kettfadenbrüche mit s 5 Webfehlern zur Folge hat.
Durch die Verkürzung des Ladenhubes und der Webfachhöhe läßt sich die Drehzahl und damit die Webleistung der erfindungsgemäß ausgebildeten Webmaschine ohne ansteigenden Energiebedarf und Verschleißanfälligkeit beträchtlich erhöhen. Zudem wird das Material der Webkette durch die kürzeren Hub- und Reibur.gswege von Webblatt und Schaftiitzen, trotz steigender Drehzahl, weniger beansprucht. Auch wird der Lärmpegel durch höhere Frequenz und geringere Massenkräfte günstig beeinflußt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Webmaschine in Stellung des Schußeintrages,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1. jedoch während des Schußfadenanschlages,
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 und 2, jedoch während der Bewegung der Vorrichtung in das Webfach,
Fig.4 eine Seitenansicht des zweiteiligen Fadenführungskanales in geschlossenem Zustand gemäß Fig. 1 von der Eintragseite,
F i g. 5 eine Rückansicht des geschlossenen Fadenführungskanalcs gemäß F i g. 4 von der Webblattseite aus.
Fig.6 eine Seitenansicht des zweiteiligen Kanals in geschlossenem Zustand gemäß Fig.4 und 5 von der Austrittsseite mit Strömungsaustrittsöffnung,
F i g. 7 eine Draufsicht gemäß F i g. 5, F i g. 8 eine Draufsicht gemäß Fi g. 7, jedoch in offenem Zustand gemäß F i g. 2,
Fig.9 eine Seitenansicht gemäß Fig.8 und Fig. 2 von der Austrittseite mit Strömungsaustrittsöffnungen. In den Fig. I, 2.3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Webmaschine mit Weblade 8, die bei 14 fest gelagert ist, mit Webblatt 6. den Webschäften 12, den Kettfaden 9,10, dem Webfach 11, dem Schußfadenanschlag und Gewebe 13 und dem aus Oberiamellen 1 und Unterlamellen 2 gebildeten zweiteiligen Fadenführungskanal 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in Eintragsstellung mit dem Schußfaden 7, sowie die Strömungsaustrittsöffnung 4, mit der Achse des Austritt-Strahles 5, die nahe der blattseitigen weiten Kanaiöffbo nung liegt und so gerichtet ist. daß diese zur Ebene des Webblattes 6 stromabwärts einen größer werdenden Abstand und zur Kanalachsc 3 stromabwärts einen kleiner werdenden Abstand aufweist, wobei die Achse des Austritlstrahlcs 5 die Hüüfüichc derjenigen Seite des Kanals 3 nicht schneidet, auf der sich die Strömungsaustrittsöffnungen 4 befinden.
Mit dieser erfindungsgemäßcn Vorrichtung wiril der offene Kanal 3 blattseitig dynamisch verschlossen und
29 Ol 311
:ine monostabile, energiesparende Fadenführung ereicht.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung während des Schußfaienanschlages, wobei der erfindungsgemäß zweiteilig lusgeführte Schußfadenkanal 3 geöffnet ist und durch das den Oberlamellen 1 erfindungsgemäß zugeteilte Führungssystem synchron mit der Ladenbewegung, ei- ie Bahnkurve 16 verliehen wird, die von der Bahnkurve 15 der Unterlamellen 2, wie in der. Ansprüchen gekennzeichnet, derart abdeicht und sich schneiden, daß zwisehen dem Schußfadenanschlag mit Gewebe 13 bis zum Eintauchen der so getrennt bewegten Oberlamellen 1 des Kanals 3, ein Abstand gemäß der Strecke A erreicht wird. Durch diesen ausreichenden Abstand A wird trotz kurzen Ladenhubes die Erzielung eines streifenfreien Gewebes mit geringer Fadenreibung erreicht.
Wie weiter in den Ansprüchen gekennzeichnet, wird den Oberlamellcn 1 über das zugeteilte Führungssystem die Bahnkurve 16 derart verliehen, indem die Oberlamellcn 1 über Traverse 22 mit dem Hebel 18, der bei 17 an der Lade gelagert ist, fest verbunden sind, und der riebe! 18 über die zwischen dem Drehpunkt 20 und ortsfesten Punkten 21 befindliche Koppelstange 19 mit der Ladenbewegung bewegt wird.
F i g. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung während der Bewegung in das Webfach 11.
In den F i g. 4,5,6 und 7 ist ein zweiteiliger Fadenführungskanal 3 in geschlossenem Zustand in Sicht von vier Seiten dargestellt, der aus den Oberlameilen 1 und den Unterlamellen 2 gebildet wird, wobei die obere und vordere Hüllfläche aus den Lamellen 1 und die untere Hüllfläche aus den Lamellen 2 entsteht Der aus beiden in verschiedenen Kanalquerschnitten liegenden Lamellenarten 1 und 2 gebildete Kanal 3 ist auf der Webblattseite weit offen.
Der Fadenführungskanal 3 besteht aus Lamellen mit Sirömungsaustrittsöffnungen 4 und solchen ohne, wobei sich der Querschnitt des Kanals 3 jeweils nach einer Lamelle mit Strömungsaustrittsöffnung 4 gemäß F i g. 4, 5 und 6 stufenförmig erweitert.
In den F i g. S und 9 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eines zweiteiligen Fadenführungskanales 3 in Drauf- und Seitenansicht, jedoch geöffnetem Zustand gemäß Fig.2 während des Schußanschlages 13 dargestellt.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist die feste Verbindung der Sirömungsaustrittsöffnurigen 4 mit ihren Zuführurigen zusammen mit den Unterlamellen 2 an der Weblade 8, weil dadurch ein präzises und stabiles Richten des Transportstrahles 5 gegeben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

29 Ol Patentansprüche:
1. Webmaschine mit Schußeintrag durch ein strömendes Medium in einen durch Ober- und UnterlameUen gebildeten Fadenführungskanal, wobei die Oberlamellen relativ zu den Unterlamellen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlamellen (1) derartig angetrieben sind, daß jeweils in einer Bewegungsphase am weitesten vom Ladendrehpunkt (14) entfernt liegende Punkte der Oberlamellen (1) Bahnkurven (16) ergeben, welche die Bahnkurven (15) der am weitesten von dem Ladendrehpunkt (14) entfernten Punkte der Unterlamellen (2) so schneiden, daß die Bahnkurven (16) der Oberlamellen (1) bei Webladenanschlag (13) einen geringeren Abstand zum Ladendrehpunkt (14) aufweisen als bei Eintragsstellung der Weblade (8).
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeictiaet, daß die Oberlameüen (1) und die UnteiiameHen (2) in unterschiedlicher Quersehniitsebene des Kanals (3) liegen.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlamellen (1) an einem an der Lade (8) festen Drehpunkt (17) gelagert sind und über eine Koppelstange £19) mit dem ortsfesten Punkt (21) verbunden sind.
DE19792901311 1979-01-15 1979-01-15 Webmaschine mit Schußeintrag durch ein strömendes Medium Expired DE2901311C2 (de)

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