CH644643A5 - Webstuhl. - Google Patents

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CH644643A5
CH644643A5 CH1095679A CH1095679A CH644643A5 CH 644643 A5 CH644643 A5 CH 644643A5 CH 1095679 A CH1095679 A CH 1095679A CH 1095679 A CH1095679 A CH 1095679A CH 644643 A5 CH644643 A5 CH 644643A5
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CH
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selvedge
machine frame
producing
loom according
attached
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Application number
CH1095679A
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English (en)
Inventor
Hajime Suzuki
Yoshimi Iwano
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
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Priority claimed from JP1978182596U external-priority patent/JPS5855261Y2/ja
Application filed by Toyoda Automatic Loom Works filed Critical Toyoda Automatic Loom Works
Publication of CH644643A5 publication Critical patent/CH644643A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/04Mechanisms having discs oscillating about a weftwise axis and having apertures for warp threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Webstuhl gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 3 320 978 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Webkante beschrieben, welche ein rotierbares Organ und zwei Führungen zur Führung von Garnen aufweist, welche die Webkante bilden, wobei die Führungen auf dem rotierbaren Organ angebracht sind. Wenn sich dieses Organ dreht, so drehen sich auch die Führungen für das Webkantengarn auf ihren Achsen. Es ergibt sich dadurch, dass die beiden Kantengarne geöffnet und geschlossen werden und sich bei jedem Webvorgang verzwirnen.
Diese bekannte Vorrichtung zur Herstellung der Webkante, bei der die Kantengarne durch die Drehbewegung eines drehbaren Organes geöffnet und geschlossen und bei jedem Web Vorgang verzwirnt werden, lässt sich in keiner Richtung verstellen, d.h. weder in Längsrichtung, in vertikaler Richtung oder in Querrichtung des Maschinenrahmens, und die Vorrichtung befindet sich an einer Stelle, die der Höchstzahl von Webschäften entspricht. Mit anderen Worten: Selbst wenn sich die Anzahl der Webschäfte ändert,
kann die Position der Vorrichtung zur Herstellung der Webkante nicht geändert werden. Aus diesem Grunde ist die vorderste Stellung der Fadenreiter, welche sich hinter der Vorrichtung zur Herstellung der Webkante befinden, begrenzt, und die nach hinten geschlossene Stellung der Ketten wird durch die begrenzte vordere Stellung der Fadenreiter bestimmt, unabhängig von der Anzahl der Webschäfte. Daraus ergibt sich ein unnötiger Abstand zwischen den Webschäften und der Vorrichtung zur Herstellung der Webkante, wenn die Anzahl der Webgeschirre vermindert wird. Zusätzlich wird der Abstand zwischen dem hintersten Webgeschirr und dem Warenschluss ungleich dem Abstand zwischen dem hintersten Webgeschirr und der hinteren SchHessstellung der Ketten. Daraus folgt, dass die Spannung in den Ketten nicht richtig eingeregelt werden kann, und es ergibt sich ein Gewebe mit schlechterer Struktur und vermindertem Griff. Da in solchen üblichen Vorrichtungen zur Herstellung von Webkanten die Stellungen, in denen die Kantengarnspulen aufgesteckt werden können, ebenfalls begrenzt sind, ist der Öffnungswinkel zwischen den Kantengarnen konstant, wenn die Vorrichtung zur Herstellung der Kante sich in einer bestimmten Stellung befindet. Demgemäss ist der Öffnungswinkel der Kantengarne nicht notwendigerweise gleich dem Öffnungswinkel zwischen den Ketten. In einem Webstuhl, insbesondere einem Düsenwebstuhl, worin das Vorderende des Schusses frei ist, kann sich dieser Schuss mit dem Kantengarn verwickeln, und dadurch kann das Aufhören der Schussbewegung eintreten. In diesem Zusammenhang ist
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wichtig, dass der Schuss in Übereinstimmung mit den Webbedingungen entlang den unteren Ketten oder entlang den oberen Ketten wahlweise eingetragen wird, während die Ketten geöffnet sind. Wenn beispielsweise die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante so angeordnet ist, dass das Kantengarn in Ausrichtung mit den unteren Ketten der Unterkette geöffnet ist, stört das obere Kanengarn den freien Durchgang des Schusses, und es tritt oft ein Anhalten des Schusses auf, wenn die Webposition geändert wird, damit der Schuss entlang den oberen Ketten eingetragen wird. Ausserdem ist es bei einem Websstuhl, in dem die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante hinter den Webgeschirren zur Aufnahme der Weblitzen angeordnet ist, erforderlich,
dass die Lage dieser Vorrichtung geändert wird, wenn sich die Anzahl der Webgeschirre, welche die Weblitzen tragen, ändert. In diesen Fällen kann der Öffnungswinkel der Kantengarne geändert werden, wenn sich die Lage der Vorrichtung ändert. Steigert man die Anzahl der Webgeschirre, welche die Weblitzen tragen, so findet sich die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante in einem anderen Abstand von den Webgeschirren, und der Öffnungswinkel der Kantengarne wird klein. Es ergibt sich aus diesen Gründen die Störung des Schusses durch die Kantengarne, und ausserdem entstehen Störungen im erzeugten Gewebe, weil beispielsweise das untere Kantengarn höher liegt als die unteren Ketten der Unterkette. Um die Webarbeiten und den Griff des Gewebes zu verbessern, werden bei einigen Webstühlen die Ketten an einer Stelle geschlossen, die höher als die Kettlinie liegt, und in anderen Webstühlen schliessen sich die Ketten unterhalb der Kettlinie. Er sollte aber betont werden, dass die Kantengarne sich in einer Stellung schliessen, die in der Nähe der Kettlinie liegt, weil bei den oben genannten üblichen Vorrichtungen zur Herstellung der Webkante die Kantengarne durch die Rotationsbewegung des Drehorgans geöffnet werden. Mit anderen Worten: Die Höhe der Schliesstellung der Kantengarne unterscheidet sich von der Höhe der Schliessstellung der Unterkette, und es ergibt sich, dass die Kantenbildung nachteilig beeinflusst wird. Wenn beispielsweise die Ketten an einer Stelle geschlossen werden, die unterhalb der Kettlinie liegt, ist es bei den bekannten Vorrichtungen zur Herstellung der Webkante unterhalb der Kettlinie unmöglich, die Änderung der Webbedingungen auszugleichen, bei denen die Unterketten an einer Stelle geschlossen werden, die oberhalb der Kettlinie liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war zunächst die Beseitigung der genannten Nachteile und die Schaffung eines Webstuhles, bei dem die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante sich gegenüber dem Maschinenrahmen des Webstuhls verstellen lässt, derart, dass die Vorrichtung unter den unterschiedlichsten Webbedingungen gleichermassen gut arbeitet.
Dementsprechend ist der vorgeschlagene Webstuhl im Patentanspruch 1 definiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante in Längsrichtung des Maschinenrahmens verschiebbar angebracht. Ändert sich die Anzahl der Webgeschirre, welche die Unterlitzen tragen, so lässt sich die Vorrichtung so einstellen, dass der Abstand zwischen dem hintersten Webschaft und dem Fadenreiter praktisch gleich dem Abstand zwischen dem hintersten Webschaft und der rückwärtigen Schliessstellung der Ketten ist. Weiterhin kann das Weben durch die Vorrichtung sicherer gemacht werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lässt sich die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante ebenfalls vertikal am Maschinenrahmen verstellen. Demgemäss kann die Offenstellung und Schliessstellung der
Kantengarne ebenfalls beliebig vertikal verstellt werden. Es ergibt sich, dass die Störung des Schusseintrages durch Kantengarne vollständig behoben wird.
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gegenstandes sollen nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden, worin darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Webstuhl,
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung der Webkante am Webstuhl gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt, der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine vergrösserte perspektivische Ansicht der Befestigung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Kraftübertragung,
Fig. 6 eine vergrösserte Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur Herstellung einer Webkante gemäss Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 8 einen Querschnitt in der Ebene VIII-VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Der in Fig. 1 gezeigte Webstuhl besteht aus einem Maschinenrahmen 1, einer rückwärtigen Walze 2, den Webschäften 3, dem Riet 4, der Spannwalze 5 und zwei Vorrichtungen 7 und 7' zur Bildung der Webkante. Die Vorrichtungen 7 und 7' sind seitlich am Maschinenrahmen 1 derart angebracht, dass sie sich seitlich von den Ketten 8 befinden.
Gemäss Fig. 3 und 4 sind zwei Führungsschienen 9 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt innen am Maschinenrahmen 1 mittels Maschinenschrauben 91 (Fig. 4) angebracht, und sie erstrecken sich in Längsrichtung des Maschinenrahmens 1, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 3, und die beiden Schienen liegen einander gegenüber. In den Schienen 9 laufen Einstellorgane 10; die inneren, oberen Teile der Einstellorgane 10 weisen Befestigungsorgane 11 auf, welche in die Einstellorgane eingesetzt sind und abgeschrägte Angriffsflächen aufweisen, die mit den oberen Schwalbenschwanzflächen 9a der Führungsschienen 9 zur Anlage kommen. Von aussen sind in die Befestigungsorgane 11 Schraubbolzen 12 eingesetzt und mit Gewinde versehen, so dass die Anlageflächen der Befestigungsorgane 11 gegen die Schwalbenschwanzflächen 9a der Führungsschienen drücken, wenn die Schrauben 12 gespannt werden, so dass sich die Einstellorgane 10 in gewünschter Lage festlegen lassen.
Zwischen den Einstellorganen 10 erstreckt sich der Träger 13, auf dem die Kantenbildungsvorrichtungen 7 und 7' angebracht sind. In Fig. 4 besitzen beide Enden des Trägers 13 (von dem nur das eine Ende dargestellt ist) Führungsschienen 14 mit schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, die mit den Maschinenschrauben 92 befestigt sind, und diese Schienen 14 erstrecken sich in Querrichtung des Maschinenrahmens 1. Zwei Befestigungsorgane 15, \ on denen in Fig. 4 nur eines dargestellt ist, können mit ihrer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung über die Schienen 14 in Querrichtung des Webstuhles gleiten. Zwei Blockierungsschrauben 16 sind von oben in die Befestigungsorgane 15 eingeschraubt, so dass sich letztere auf den Führungsschienen 14 festlegen lassen.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind Stützen 17 an den Seitenwangen 15a der Befestigungen 15 angebracht. Die Seitenflächen der Stützen 17, die einander zugekehrt sind, tragen die Vorrichtungen 7 und 7' zur Herstellung einer Webkante.
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Diese Vorrichtungen. 7 und T sollen nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert werden. In den oberen Bereichen der Stützen 15 sind feststehende Wellen 19 eingeklemmt. Ein Sonnenrad 18 ist mittels eines nicht dargestellten Keiles auf der Festwelle 19 angebracht, und ein Zwischenrad 20 kann sich mittels eines Trageringes 120 (Fig. 3) auf der Festwelle 19 drehen. Zwischengeschaltete Planetenräder 21a (Fig. 2) und 21b befinden sich diametral entgegengesetzt am Zwischenrad 20 und kämmen mit dem Sonnenrad 18. Die Planetenräder 22a und 22b kämmern mit den anderen Planetenrädern 21a und 21b, und erstere sind auf den Stiften 122a (Fig. 3) an diametral gegenüberliegenden Stellungen um das Sonnenrad 18 gelagert. Die Spulenhalter 23a und 23b sind an den Drehstiften 122a der Planetenräder 22a und 22b befestigt und drehen sich zusammen mit den Planetenrädern als einem Körper. In Fig. 2 sind die Zapfen 24a und 24b zu sehen, welche die Kantengarnspulen 25a und 25b drehbar tragen.
Drehbar um die Wellen 27a und 27b sind L-förmige Spulenbremshebel 26a und 26b gelagert, und die Wellen 27a und 27b sind fest mit den Spulenhaltern 23a und 23b verbunden. Ein Ende der Spulenbremshebel 26a und 26b besitzt Y-förmige Nuten, und das andere Ende dieser Spulenbremshebel weist Haken auf, die in Klinken 28a und 28b eingreifen, welche seitlich an den Kantengarnspulen 25a und 25b angebracht sind. Rückführungsstangen 29a und 29b sind auf ähnliche Weise drehbar um die Wellen 27a und 27b gelagert und durch nicht dargestellte Federn in einer Richtung vorgespannt, so dass eine bestimmte Spannung auf die Kantengarne ausgeübt wird.
Die Kantengarne 30a und 30b, welche über die Garnführungen von den Spulen 25a und 25b abgezogen werden, berühren die festen Wellen 27a und 27b, dann die Y-förmi-gen Nuten der Garnbremshebel 26a und 26b und werden dann abgelenkt. Danach gelangen die Kantengarne 30a und 30b durch den oberen Teil der Nuten an den Garnbremshebeln 26a und 26b und werden dann durch die Garnführungen 31a und 31b abgezogen, welche sich an den Spulenhaltern 23 a und 23b befinden. Die Kantengarne 30a und 30b werden einer Fachbildungsbewegung und einer Zwirnbewegung unterworfen und bilden dann zusammen mit dem Schuss, der bei geöffneten Kantengarnen eingetragen wurde, die Webkante.
Die Vorrichtungen 7 und T werden von einer Kraftübertragung angetrieben, welche in der Lage ist, gemäss der vertikalen und horizontalen Verstellbarkeit der Vorrichtungen 7 und 7' nachgestellt zu werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Antriebswelle 32 beiderseits im Maschinenrahmen gelagert (die Lagerungen sind nicht dargestellt), und die Welle 32 wird synchron mit der Weboperation angetrieben. Auf der Antriebswelle 32 ist in einer nicht dargestellten Lagerung ein Befestigungsring 33 gelagert und an der Innenseite des linken Maschinenrahmens 1 befestigt. Auf der Aussenfläche des Befestigungsringes 33 läuft drehbar ein Einstellring 34. Der Umfang des Einstellringes 34 ist gemäss Fig. 2 unterbrochen und weist einen Befestigungsbolzen 35 auf, der an der Unterbruchsstelle eingeschraubt ist. Schraubt man den Bolzen 35 fest, verringert sich der Durchmesser des Einstellringes 34, welcher dann auf die Aussenfläche des Befestigungsringes 33 gepressa wird und sich nicht mehr drehen lässt. In Fig. 2 ist dargestellt, dass die Aussenfläche des Einstellringes 34 mit einem bogenförmig vergrös-serten Loch 34a versehen ist, durch welches ein weiterer Befestigungsbolzen 36 ragt, so dass der Ring 34 gegen die Innenfläche des Maschinenrahmens gepresst und an dieser befestigt wird.
Eine Drehwelle 38 (Fig. 2 und 3) mit daran befestigtem Zahnrad 37 ist drehbar an der Aussenfläche des Einstellringes 34 gelagert. Das Zahnrad 37 kämmt mit einem Zahnrad 39, welches auf der Antriebswelle 32 befestigt ist. Eine Riemenscheibe 40 (Fig. 2) befindet sich ebenfalls auf der Drehwelle 38. Weiterhin ist eine Drehwelle 41 drehbar in einem Lagerteil 10a (Fig. 4) an dem Vorderende des Einstellorgans 10 gelagert. Diese Drehwelle 41 besitzt ebenfalls eine Riemenscheibe 42. Ein Synchronisierungsriemen 43 läuft über die Riemenscheiben 40 und 42. Weiterhin ist auf der Drehwelle 41 ein Zahnrad 44 angebracht, welches mit den Verzahnungen des Zwischenrades 20 kämmt. Das Zahnrad 44 kann sich auf der Drehwelle 41 in Axialrichtung verschieben, so dass die Lage des Zahnrades 44 einstellbar ist.
Ein Zwischenrad 45 (Fig. 2) ist drehbar in einem Lagerbereich 17a (Fig. 4) gelagert, der am Vorderende der Stütze 17 angeformt ist, und wie mit der doppelt gepunkteten unterbrochenen Linie in Fig. 2 angedeutet ist, kämmt dieses Zahnrad mit dem Rad 44 und dem Zwischenrad 20, das sich auf der Vorrichtung 7' befindet. Gemäss Fig. 3 dient das Zwischenzahnrad 45 dazu, die Zwischenräder 20 der Vorrichtungen 7 und 7' in entgegengesetzten Richtungen in Umdrehung zu versetzen. Das Bezugszeichen 46 deutet eine Abdeckung über den Vorrichtungen 7 und 7' an.
Es soll nun die Betriebsweise der Vorrichtungen zur Erzeugung der Webkanten erläutert werden. Gemäss Fig. 2 und 3 Überträge die Drehwelle 32 ihr Drehmoment auf die Vorrichtung 7 über die Zahnräder 39 und 37, die Welle 38, die Riemenscheibe 40, den Synchronisierriemen 43, die zweite Riemenscheibe 42, die Drehwelle 41 und das Zahnrad 44, und dieses Drehmoment wird der anderen Vorrichtung 7' über das Zahnrad 44 und das Zwischenrad 45 zugeführt, und als Ergebnis wird die Webkante hergestellt. Da die Vorrichtungen 7 und 7' sich einander gegenüber befinden und da die Drehrichtimg des Zahnrades 44 der Vorrichtung 7 im Gegensinn zur Drehrichtung des Zwischenrades 45 der Vorrichtung T erfolgt, drehen sich die Zwischenräder 20 der Vorrichtungen 7 und 7' im Gegensinn. Die zwei paarweise aus den Vorrichtungen 7 und T zur Herstellung einer Webkante abgezogenen Kantengarne werden demgemäss in der gleichen Richtung verzwirnt, und die einzelnen Kantengarne unterliegen ebenfalls einer Drehung in sich. Die Kantengarne, welche dann den Webrand bilden, unterliegen keiner Schwächung, da die in ihnen erzeugten Drehungen nicht verschwinden.
Wenn die Webbedingungen geändert werden müssen und die Anzahl der Webgeschirre vergrössert oder vermindert werden muss, löst man die Befestigungsschrauben 35 und 36 des Einstellringes 34 und ebenfalls die Schrauben 12 am Einstellorgan 10, und nun kann man den Träger 13 zusammen mit den Vorrichtungen 7 und 7' in Längsrichtung des Webstuhles verschieben, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3. Danach werden die Schrauben 35, 36 und 12 wieder angezogen. Soll die Anzahl der Webschäfte verringert werden, verschiebt man die Vorrichtungen 7 und 7' in Richtung dieser Webschäfte. Soll aber die Anzahl der Webgeschirre vergrössert werden, so bewegt man die Vorrichtungen 7 und T von den Webschäften weg. Auch kann die Stellung der Fadenreiter entsprechend nachgestellt werden, und der Abstand zwischen dem hintersten Webschaft und dem Warenschluss kann praktisch gleich gemacht werden mit dem Abstand zwischen dem letzten Webschaft und der hinteren Schliessstellung der Ketten. Auf diese Weise lässt sich ein gut gewebtes Gewebe mit gutem Griff erzeugen.
Bei einer üblichen Vorrichtung zur Herstellung einer Webkante befindet sich die Vorrichtung an einer bestimmten Stelle hinter den Webschäften, bestimmt durch die Webbedingungen, bei denen die Anzahl der Webschäfte am
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Maximum sind, und der Öffnungswinkel zwischen den Kantengarnen ist konstant. Andererseits kann gemäss Erfindung die Lage der Vorrichtungen 7 und 7', welche die Webkante erzeugen, in Längsrichtung des Webstuhles verstellt werden, und der Öffnungswinkel kann, wenn erforderlich, vergrössert werden. Auf diese Weise kann das Anhalten des Schusses durch gegenseitige Einwirkung zwischen Schuss und Kantengarn verhindert werden.
Die Einstellung der Vorrichtungen 7 und T in Querrichtung des Webstuhles kann durch Lösen der Blockierungsschrauben 16 am Befestigungsorgan 15 geschehen. Gleichzeitig verschiebt sich die Stellung des Zahnrades 44, so dass dieses stets in Eingriff mit dem Zwischenrad 20 bleibt.
Bei einer beschriebenen Ausführungsform ist zur Erleichterung der Einstellung der Vorrichtungen 7 und 7' in Längsrichtung des Webstuhles der Befestigungsring 33 mit dem Einstellring 34 vorgesehen. Anstelle des Befestigungsringes 33 und des Einstellringes 34 gemäss Fig. 2 kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, eine Führung 47 vorgesehen werden, die mit einem Langloch 47a versehen ist und am Maschinenrahmen angebracht ist, wobei im Langloch 47a eine verschiebbare Spannrolle 48 befestigt ist.
Wie oben erwähnt wurde, beziehen sich die Ausführungsformen gemäss Fig. 1 bis 5 auf solche, die seitlich von den Ketten und hinter den Webschäften angebracht und so ausgebildet sind, dass zwei Kantengarne durch zwei Kantenführungen abgezogen werden, die an einem Drehorgan angebracht sind, welches durch eine Kraftübertragung in Drehung versetzt wird, wobei die Garne synchron mit der Fachbildungsbewegung der Ketten geöffnet und geschlossen werden und weiterhin verzwirnt werden, so dass sich ein Webrand bei jedem Eintragen des Schusses bildet. Die Stellung der Vorrichtungen zur Herstellung der Webkante kann gegenüber dem Warenschluss eingestellt werden. Demgemäss ist je nach Änderungen der Anzahl der Webschäfte der Abstand zwischen dem hintersten Webschaft und dem Warenschluss im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem hintersten Webschaft und der hinteren Schliessstellung der Unterkette. Es ergibt sich ein gewobenes Gebilde mit ausgezeichneten Web- und Griffeigenschaften, unabhängig von der Anzahl der Webschäfte, und der Wirkungsgrad beim Weben wird vergrössert.
Beim Weben ist es oft erforderlich, die Kantengarne gegenüber den Ketten vertikal zu verschieben, beispielsweise wenn die Anzahl der Webschäfte geändert wird und die Vorrichtung zur Herstellung der Webkante in Längsrichtung der Maschine verschoben wird, indem man die oben erläuterten Ausführungsformen einsetzt, oder wenn die Stelle der Kantengarne gegenüber dem Schuss, wie oben erwähnt, vertikal verstellt werden sollte. Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die diese Anforderungen erfüllt, soll nun erläutert werden. In Fig. 6 ist die Vorrichtung 7 zur Herstellung der Webkante schematisch dargestellt und weist eine Festwelle 19 auf, die mit der Stütze 17 (Fig. 7) verbunden ist und ein Zwischenrad 20 aufweist. Zwei Rahmenteile 55 und 56, welche (nicht dargestellt) Kantengarnspulen aufnehmen können, sind auf der Seitenfläche des Zwischenrades 20 drehbar gelagert. Die Rahmenteile 55 und 56 sind mit Garnführungen 31a bzw. 31b ausgerüstet. Das Zwischenrad 20 steht in Wirkverbindung mit einem Zahnrad 39, das sich auf einer Antriebswelle 32 befindet, und zwar über ein Zwischenzahnrad 45, ein Zahnrad 44, Riemenscheiben 42 und 40, einen Synchronisierriemen 43, der über die Riemenscheiben 40 und 42 läuft, sowie ein weiteres Zahnrad 37, so dass sich das Zwischenrad 20 in Bewegung setzt. In diesem Falle drehen sich die Rahmenteile 55 und 56 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung zusammen mit dem Zwischenrad 20 und drehen sich um ihre eigenen Achsen in einer durch den Pfeil B angezeigten, der Drehrichtung des Pfeiles A entgegengesetzten Richtung, da die Zahnräder und in Fig. 6 nicht dargestellten freilaufenden Räder auf den Wellen 122a der Rahmenteile 55 und 56 mit dem Sonnrad 18 kämmen, welches mit der Festwelle 19 befestigt ist. Demgemäss gehen die Kantengarnführungen 31a und 31b entlang einer vertikalen Linie nach oben und unten, die durch die Achse der Welle 19 hindurchgeht, so dass die Kantengarne Y, die von den Kantengarnspulen abgezogen werden, abwechselnd geöffnet und geschlossen werden und gleichzeitig wegen der Drehbewegung der Kantengarnspulen 31a und 31b verzwirnt werden.
Die Konstruktion der Kraftübertragung ist praktisch die gleiche wie diejenige, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 bereits erläutert wurde. Ähnliche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen definiert, und deren weitere Erklärung kann hier fortgelassen werden.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist eine Stütze 80 auf dem Maschinenrahmen 1 mittels Schrauben 81 befestigt. Die Stütze 80 weist einen Kopfbereich 82 auf, der sich in Fig. 6 nach rechts erstreckt, sowie eine Oberfläche 83, die vom Kopf bereich 82 nach unten hängt. Durch den Kopfbereich 82 geht eine Bohrung 85, in welche eine Einstellschraube 84 eingesetzt ist. Gemäss Fig. 8 besitzt ein Befestigungsorgan 86 ein Langloch 87 und ist fest mit der Vorderfläche der Stütze 80 durch zwei Schrauben 88 verbunden, die durch das Langloch 87 hindurchgehen. Wie wiederum aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Befestigungsteil 86 mit einer horizontalen Einstellplatte 89 versehen, die sich vom Befestigungsorgan 96 in Richtung der Stütze 80 erstreckt. Die Einstellschraube 84 ist in die Einstellplatte 89 eingeschraubt.
Die innere Seitenfläche des Maschinenrahmens 1 ist mit Führungsschienen 9 und Einstellmitteln 10 versehen, welche auf die bereits beschriebene Weise (und unter Bezugnahme auf Fig. 3) ausgebildet sind. Ein Träger 13 ist zwischen den Einstellmitteln 10 auf die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Weise durch Schrauben 96 verbunden, und zwei Befestigungsmittel 15 können auf den Führungsschienen 14 gleiten, die auf dem Träger 13 angebracht ist.
Wenn die Öffnung der Kantengarne auf die unteren Ketten der Unterkette einzustellen ist, löst man die Schraube 88 und dreht die Einstellschraube 84, die durch die Bohrung 84 der Stütze 80 geht und mit der Einstellplatte 87 des Befestigungsorgans 86 verschraubt ist, in der entsprechenden Richtung, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich das Befestigungsorgan 86 senkt. Wenn sich dieses auf die gewünschte Höhe gesenkt hat, blockiert man die Schraube 88, wodurch das Befestigungsorgan 86 fest mit der Stütze verbunden ist. Die Positionierung des Befestigungsorgans wird erleichtert, wenn man Gradeinteilungen auf der Stütze 80 und dem Befestigungsorgan 86 anbringt. Die am Befestigungsorgan 86 befindliche Vorrichtung 7 ist nun abgesenkt, und die Kantengarne öffnen sich in der gewünschten Lage gegenüber den Kettgarnen. Wenn gewünscht wird, dass die geöffneten Kantengarne auf die oberen Kettgarne ausgerichtet sind, wird auf die beschriebene Weise die Einstellschraube in der anderen Richtung gedreht, und die Lage der Vorrichtung 7 kann leicht anders eingestellt werden. Auf die beschriebene Weise sind zwei Kantengarnspulen drehbar auf einem drehbaren Organ befestigt, und aufgrund der Drehung dieses drehbaren Organs bewegen sich die Kantengarne. die von den Spulen abgezogen werden, in vertikaler Richtung, um eine Fachbildung auszuführen. Diese Ausführungsformen zeichnen sich dadurch aus, dass die Vorrichtung zur Herstsellung einer Webkante vertikal seitlich
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am Maschinenrahmen eingestellt werden kann. Auf diese Weise können die Kantengarne beliebig auf die oberen oder unteren Kettreihen der Unterkette ausgerichtet werden. Die Störung des Schusseintrages, welche bisher wegen dem unterschiedlichen Öffnungswinkel der Kantengarne und der
Kettgarne eintrat, wird auf diese Weise beseitigt. Die vorliegende Erfindung kann auf beliebige schiffchenfreie Webstühle angewendet werden, beispielsweise auf Wasserstrahloder Luftstrahlwebstühle, Greiferwebmaschinen usw.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Webstuhl, mit einem Maschinenrahmen (1), Webgeschirren (3) zur Aufnahme von Grundlitzen der Ketten (8), und einer Vorrichtung (7, 7') zur Herstellung einer Webkante, welche hinter den Webgeschirren (3) angeordnet ist und
    (a) eine Kraftübertragung (32, 37 bis 45)
    (b) ein drehbares Organ (20), das von der Kraftübertragung in Umdrehung versetzt wird, und
    (c) zwei Kantengarnführungen (25a, 25b) aufweist, die am drehbaren Organ (20) angebracht sind und zum Abziehen von Kantengarnen (30a, 30b) dienen, wobei die Kantengarne synchron mit der Fachbildung der Ketten (8) geöffnet und geschlossen und durch Zusammendrehen bei jedem Webvorgang in die Webkante überführt werden,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, 7') gegenüber dem Maschinenrahmen (1) verstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, T) in Längsrichtung des Maschinenrahmens (1) verstellbar und so eingerichtet ist, dass sie in einer bestimmten Stellung festgelegt werden kann.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin zwei mit Schwalbenschwanz versehene Führungsschienen (9), die an der Innenseite des Maschinenrahmens (1) so befestigt sind, dass sie einander gegenüber liegen und sich in Längsrichtung des Maschinenrahmens erstrecken, und zwei Gleitträger (13) aufweist, welche auf den Führungsschienen (9) verschiebbar angeordnet sind und sich darauf befestigen lassen, und dass die Vorrichtung (7, 7')
    zur Herstellung der Webkante auf diesen Gleitträgern (13) angebracht ist.
  4. 4. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, 7') zur Herstellung der Webkante vertikal verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin zwei am Maschinenrahmen (1) angebrachte Stützen (80), Befestigungsorgane (86), welche diè Vorrichtung (7, 7') zur Herstellung der Webkante tragen und an den Stützen (80) vertikal verschiebbar befestigt sind, sowie Einstellorgane (84) aufweist, die sich an den Stützen (80) befinden und die Lage der Befestigungsorgane (86) gegenüber den Stützen (80) vertikal verstellbar machen.
  6. 6. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7, 7') zur Herstellung der Webkante in Breitenrichtung des Maschinenrahmens (1) einstellbar ist.
  7. 7. Webstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen in Querrichtung des Maschinenrahmens (1) angeordneten Träger (13) aufweist, auf dem zwei horizontale Führungsschienen (14) angebracht sind, und dass die Vorrichtung (7, T) zur Herstellung der Webkante entlang den horizontalen Führungsschienen (14) verschiebbar angeordnet ist und auf diesen Schienen festgelegt werden kann.
  8. 8. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung folgende Organe aufweist:
    eine Antriebswelle (32), die sich synchron mit der Fachbildungsbewegung der Ketten (8) dreht,
    einen koaxial auf die Antriebswelle (32) aufgesetzten und am Maschinenrahmen (1) angebrachten Befestigungsring (33),
    einen Einstellring (34), der sich mit der Aussenfläche des Befestigungsringes (33) dreht und gegenüber diesem einstellbar ist,
    ein Abtriebszahnrad (37), welches mit einem Antriebszahnrad (39) in Eingriff steht, das auf der Antriebswelle (32) befestigt ist und an einem Ende des Befestignngsringes (33) drehbar gelagert ist, und eine Synchronisierriemenscheibe (40), die vom genannten Abtriebszahnrad (37) angetrieben wird und eine Antriebskraft über einen Synchronisierriemen (43) auf die Vorrichtung (7, 7') zur Herstellung der Webkante überträgt.
  9. 9. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kraftübertragung folgende Organe aufweist:
    eine erste Scheibe (40) für einen Synchronisierriemen (43), welche sich synchron mit der Fachbildung der Ketten (3) dreht,
    eine zweite Scheibe (48) für den Synchronisierriemen (43), welche in Längsrichtung des Maschinenrahmens (1) verstellbar und gleitbar angeordnet ist, wobei der Synchronisierriemen (43) über die genannten Scheiben läuft und Antriebskraft auf die Vorrichtung (7, T) zur Herstellung der Webkante überträgt.
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