DE2832131A1 - Einrichtung zur bildung von warenkanten an einer schuetzenlosen webmaschine - Google Patents

Einrichtung zur bildung von warenkanten an einer schuetzenlosen webmaschine

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DE2832131A1
DE2832131A1 DE19782832131 DE2832131A DE2832131A1 DE 2832131 A1 DE2832131 A1 DE 2832131A1 DE 19782832131 DE19782832131 DE 19782832131 DE 2832131 A DE2832131 A DE 2832131A DE 2832131 A1 DE2832131 A1 DE 2832131A1
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DE19782832131
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Inventor
Shinji Mizunaga
Akio Shindo
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Binrichfung zur Bildung von Warenkanten an einer schütenlosen Webmaschine Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine, insbesondere auf eine Verbesserung bei einer Binrichfung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine der Art, bei der starre Kantenausbildungen an beiden Seiten einer gewebten Ware durch Binden bzw. Verweben der abgeschnittenen Endabschnitte der Schußfäden mit Bindefäden gebildet werden.
  • Es ist bekannt, daß eine schützenlose Webmaschine mit einer Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an beiden Seiten einer Ware während der Tätigkeit zum Weben dieser Ware ausgestattet ist. Die Kantenausbildung ist notwendig, um die Schußfäden daran zu hindern, auszufransen oder sich von beiden Seiten der gewebten Ware abzulösen. Es ist auch bekannt, daß zwei Bindegarne oder Bindefäden zusammengedreht bzw. ineinandergewebt werden, wobei man die Enden der aufgenommenen Schuß fäden zwischen die beiden Bindegarne einführt. Bei einer derartigen Einrichtung zur Bildung von Warenkanten sind im allgemeinen zwei Bindevorrichtungen neben beiden Seiten der Kettfadenanordnung angebracht und einander gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Bindegarne werden von jeder Bindevorrichtung abgezogen und zu der einen Seite der Kettfadenanordnung geführt. Dann setzen die beiden Bindegarne wechselweise ihre ö.ffnungs- und Schließtätigkeiten allgemein jeweils zu denselben Zeitpunkten wie die ö.ffnungs- und Schließtätigkeiten der Kettfadenanordnung fort. Gleichzeitig werden die beiden Bindegarne bei jedem Schuß des Schußfadens in das Kettfadenfach miteinander verdrillt, um die Enden des geschossenen bzw. aufgenommenen Schußfadens zwischen die beiden Bindegarne aufzunehmen. Wie aus dem Vorangegangenen festzuhalten ist, ist der wesentliche Teil einer jeden Bindevorrichtung aus einem Drehmechanismus zusammengesetzt.
  • Die beiden Bindevorrichtungen werden in üblicher Weise zur Drehung ihrer Drehmechanismen durch eine Antriebswelle zum drehbaren Anschluß mit diesen angetrieben. Dementsprechend werden die drehbaren Mechanismen der beiden Bindevorrichtungen in derselben Richtung bezüglich der schützenlosen Webmaschine gedreht. Allerdings werden die Mechanismen hinsichtlich jeder Bindevorrichtung selbst in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Somit werden die zwei Bindegarne von der einen Bindevorrichtung in einer Richtung verdrillt, die entgegengesetzt ist zu der der beiden Bindegarne der anderen Bindevorrichtung.
  • Wenn nun eine Ware mit sogenannten 11Spinnfasergarnen" gewebt wird, ist es notwendig, dieselben Spinnfasergarne als Bindegarne zur Bildung der Kantenausbildungen zu verwenden. Wenn nämlich sogenannte "Filamentgarne" als Bindegarne für Spinnfasergarnware verwendet werden, dann können Krumpfungen an den Kantenausbildungen der Ware auftreten, die durch die Tatsache verursacht werden, daß die Krumpfungseigenschaften zwischen Spinnfasergarn und Filamentgarn beträchtlich unterschiedlich sind.
  • Im Falle der Verwendung eines Baumwollgarns mit zwei Fäden als jedes der Bindegarne werden, wenn man annimmt, daß die Schußfadendichte 31 Fäden pro cm beträgt, die beiden Bindegarne 1 550 mal pro m gewebter Ware verdrillt. Bezüglich des zweifädigen Baumwollgarnes werden etwa 1 000 Verdrillungen pro m auf dieses aufgebracht. Deshalb können, wenn die beiden Bindegarne während der Kantenausbildung in der Richtung verdrillt werden, die entgegengesetzt zu der der Drillung verläuft, die ursprünglich auf das zweifädige Baumwollgarn aufgebracht war, die ursprünglich aufgebrachten Verdrillungen des zweifädigen Baumwollgarnes beinahe aufgehoben werden. Dies verringert in beträchtlicher Weise die Festigkeit der Bindegarne zur Bildung einer der Kantenausbildungen der Ware, und deshalb neigen die Bindegarne der einen Kantenausbildung zum Einreißen. Somit neigt auch die eine Kantenausbildung dazu, leicht zu brechen. Um einen. derartigen Bruch der Kantenausbildung zu verhindern, wird es in Betracht gezogen, speziell vorbereitete zweifädige Garne, die vorher in einer Richtung gezwirnt sind, die entgegengesetzt zu der bei üblichen zweifädigen Garnen liegt, als Bindegarne zum Bilden der einen Kantenausbildung zu verwenden. Dies veranlaßt allerdings eine umständliche Organisation und Durchführung des Webevorganges. Wenn ferner zwei derartige Arten von Bindegarnen fehlerhaft verwendet werden, dann werden die Verdrillungen bzw. Zwirnungen aller Bindegarne aufgehoben.
  • Es ist grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine vorzusehen, wodurch starre Kantenausbildungen an beiden Seiten einer gewebten Ware gebildet werden können.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine vorzusehen, wobei alle Bindegarne zur Bildung der Kantenausbildungen einer Ware nicht dazu neigen, leicht zu brechen bzw. einzureißen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine vorzusehen, wobei die Einrichtung mit zwei Bindevorrichtungen zum Einbinden der beiden Enden der Schußfäden mit Bindegarnen versehen ist, um Kantenausbildungen an den beiden Seiten einer Ware zu bilden, wobei die beiden Bindevorrichtungen so angeordnet sind, daß sie es verhindert, daß die Windungen aller Bindegarne während der Webtätigkeit auf gehoben werden.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine vorzusehen, wobei die Einrichtung mit zwei Bindevorrichtungen ausgestattet ist, um die beiden Enden der Schuß fäden mit Bindegarnen einzubinden, um Kantenausbildungen einer Ware zu bilden, wobei die beiden Bindevorrichtungen derart angeordnet sind, daß die Bindegarne der beiden Bindevorrichtungen sich während der Webtätigkeit in derselben Richtung verdrillen.
  • Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einer Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine, mit zwei Bindevorrichtungen, um jeweils die beiden Seiten einer Ware zur Bildung von Kantenausbildungen einzubinden, wobei die Bindevorrichtungen derart angeordnet sind, daß sie alle Bindegarne veranlassen, sich in derselben Richtung während der Webtätigkeit zu verdrillen, wobei verhindert wird, daß irgendeine der Kantenausbildungen leicht bricht oder einreißt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beispielsweise noch näher erläutert; es sind: Fig. 1. eine schematische Draufsicht einer schützenlosen Webmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bildung von Warenkanten versehen ist, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Bindevorrichtung, die einen Teil der Einrichtung zur Bildung von Warenkanten gemäß Fig. 1 bildet, Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Bildung von Warenkanten gem. Fig. 1 im Schnitt, und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer anderen Einrichtung zur Bildung von Warenkanten, auf die das Prinzip der vorliegenden Erfindung ebenfalls anwendbar ist.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 1 der Zeichnung genommen; dort ist ein Beispiel einer schützenlosen Webmaschine 10 gezeigt, die mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 12 zur Bildung von Warenkanten ausgestattet ist. Die Einrichtung 12 zur Bildung von Warenkanten ist so angeordnet, daß sie eine erste und zweite starre Kantenausbildung S1 und S2 entsprechend an den beiden Seiten einer Ware F bildet. Bei diesem Beispiel umfaßt die Einrichtung 12 zur Bildung von Warenkanten eine erste und eine zweite Bindevorrichtung 14 bzw. 16 zum Einbinden der abgeschnittenen Schußfadenabschnitte, die die erste Kantenausbildung S1 bilden, und der anderen, abgeschnittenen Abschnitte hiervon, die die zweite Kantenausbildung S2 bilden. Jede Bindevorrichtung ist so angeordnet, daß sie die entsprechenden Endabschnitte der Schußfäden Y1 mit zwei Bindefäden b1 und b2, oder b1, und b2, einbindet. Die erste und zweite Bindevorrichtung 14 und 16 weisen im wesentlichen denselben Aufbau auf und sind symmetrisch einander gegenüberliegend bezüglich einer Anordnung von Kettfäden Y2 angeordnet, die auf Rollen 18 und 20 hindurchgeführt werden, zwischen diesen ausgespannt werden und sich in der Richtung bewegen, die durch einen Pfeil angezeigt ist. Die Rollen 18 und 20 sind drehbar durch Seitenrahmenteile 22 bzw. 24 abgestützt. Die Bezugszeichen 26 und 28 bezeichnen eine Helfe oder Litze bzw.
  • ein Riet.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die erste Bindevorrichtung 14 aus einem Sonnenrad 30 zusammengesetzt, das an einer Welle 32 befestigt ist. Die Welle 32 ist an einem Arm 34 befestigt, der mit einer Schraube 36 am Gehäuse (kein Bezugszeichen) der schiffchenlosen Webmaschine 10 befestigt ist. Ein zylindrischer -Träger 40 ist drehbar an der Welle 32 über ein Lager 41 angebracht. Der Träger 40 ist an seiner Umfangsoberfläche mit einem Zahnringabschnitt 40a ausgebildet, der mit einem Zahnrad 42 kämmt.
  • Das Zahnrad 42 ist an einer Antriebswelle 44 befestigt, die drehbar durch Lagerungen 46 und 48 abgestützt und betrieblich an eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist. Der Träger 40 wird in diesem Beispiel bei jedem Schuß des Schußfadens um eine halbe Drehung gedreht.
  • Die beiden Planetenräder 50 und 52 sind drehbar vom Träger 40 getragen oder an diesem angebracht und sind symmetrisch einander gegenüberliegend bezüglich der Welle 32 des Sonnenrads 30 angeordnet. Die beiden Planetenräder 50 und 52 kämmen mit dem Sonnenrad 30 wie gezeigt. Zwei Hilfsplanetenräder 54 und 56 sind ebenfalls drehbar am Träger 40 getragen oder angebracht. Die Hilfsplanetenräder 54 und 56 kämmen mit den Planetenrädern 50 bzw. 52, aber kämmen nicht mit dem Sonnenrad 30. In diesem Fall beträgt das Zähnezahlenverhältnis zwischen Sonnenrad 30 und jedem Hilfszahnrad 54 oder 56 2 : 1. Es wird hervorgehoben, daß die Hilfsplanetenräder 54 und 56 sich selbst in einer Richtung drehen, die der ihrer Umläufe entgegengerichtet ist.
  • Zwei Spulenhalter 58 und 60 sind fest an den Hilfsplanetenrädern 54 bzw. 56 angebracht. Zwei Spulen bzw. Garnträger B1 und B2 sind drehbar jeweils an den beiden Wellen 62 und 64 angebracht, die von den Spulenhaltern 58 bzw 60 getragen sind. Dementsprechend drehen sich die Spulen 58 und 60 einheitlich mit den Hilfsplanetenrädern 54 und 56. Die Bindegarne b1 und b2 sind an den Spulen 58 bzw. 60 aufgewickelt. Die Spulenhalter 58 und 60 sind jeweils mit Bindegarn-Steuervorrichtungen (kein Bezugszeichen) versehen, um auf die Bindegarne b1 und b2 dieser ersten Bindevorrichtung 4 eine Zugspannung aufzubringen. Die Bindegarn-Steuervorrichtungen umfassen drehbare Wellen 66 und 68, die drehbar von den Spulenhaltern 58 bzw. 60 getragen sind.
  • Spulen-Sperrhebel 70 und 72 sind an den Wellen 66 bzw.
  • 68 befestigt, und sind mit Y-förmigen, ausgeschnittenen Abschnitten 70a bzw. 72a versehen. Die Bezugszeichen 74 und 76 stellen Klinken dar, die mit Klinkenrädern 78 bzw.
  • 80 kämmen und an den Wellen 66 bzw. 68 angebracht sind.
  • Lösehebel 82 und 84 sind schwenkbar an den Wellen 66 bzw.
  • 68 angebracht. Die Lösehebel 82 und 84 sind im Gegenuhrzeigersinn durch Federn (nicht gezeigt) vorgespannt und sind mit Lösestangen 82a bzw. 84a (nur teilweise gezeigt) versehen.
  • Die Bindegarne b1 und b2, die an den Spulen B1 und B2 aufgewic,kelt sind, werden zuerst durch die Y-förmigen ausgeschnittenen Abschnitte 70a und 72a durchgeführt, und dann an den Lösestangen 82a und 84 hindurchgeführt, und schließlich durch die Führungsöffnungen (kein Bezugszeichen) hindurchgeführt, die durch die Führungsteile 86 und 88 hindurchgehend ausgebildet sind, die an den Spulenhaltern 58 bzw. 60 befestigt sind. Derartige Bindegarn-Steuervorrichtungen sind bekannt, und ihre Wirkungsweisen wurden aus Gründen der einfacheren Erläuterung übergangen.
  • Mittlerweile werden die Bindegarne b1 und b2 von den Führungsöffnungen der Führungsteile 86 und 88 aus geführt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um die Kantenausbildungen S1 und S2 an den beiden Seiten der Ware F zu bilden.
  • Mit dieser ersten Bindevorrichtung 14 werden, wenn der Träger 40 in der Richtung eines Pfeiles a in Fig. 2 zusammen mit der Drehung des Zahnrades 42 gedreht wird, die Planetenräder 50 und 52 in der Richtung des Pfeiles b gedreht, und deshalb werden die Hilfszahnräder 54 und 56 in der Richtung der gestrichelten Pfeile c gedreht. Wenn sich diese Zahnräder 54 und 56 drehen, dann drehen die Führungsöffnungen die Führungsteile 86 und 88 um die Achse des Sonnenrades 30. Demzufolge setzen die Bindegarne b1 und b2 wechselweise ihre Offnungs- und Schließtätigkeit (Überkreuzungstätigkeit) fort, wobei sie in derselben Richtung gezwirnt bzw. verdrillt werden. Deshalb wird, wenn sich die überkreuzten Bindegarne b1 und b2 öffnen oder voneinander trennen, der Schußfaden Y1, der in das Fach der Kettfäden Y2 eingeschossen wurde, zwischen die Bindegarne b1 und b2 eingeführt. Dann überkreuzen einander die Bindegarne-b1 und b2, um zuverlässig einen-abgeschnittenen Endabschnitt des eingeschossenen Schußfadens Y1 einzubinden. Anschliessend werden die Bindegarne b1 und b2 geöffnet, um auf den nächsten Einschußvorgang des Schußfadens Y1 zu warten. Es wird darauf hingewiesen, daß der eine Schußfaden Y1 zuverlässig zwischen die Bindegarne b1 und b2 eingeschlossen ist, die zwischen einer Uberkreuzung und der nächsten Überkreuzung liegen.
  • Wie vorher bereits festgestellt wurde, ist die zweite Bindevorrichtung 16 im wesentlichen auf dieselbe Weise ausgebildet wie die erste Bindevorrichtung 14, und sie wirkt dementsprechend im wesentlichen ebenso wie die erste Bindevorrichtung 14, um den anderen abgeschnittenen Endabschnitt des eingeschossenen Schußfadens Y1 einzuhinden. In Anbetracht dessen sind gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile und Elemente bestimmt. Zusätzlich ist die zweite Bindevorrichtung 16 auf der einen Seite der Anordnung der Kettfäden Y2 angeordnet und liegt im allgemeinen symmetrisch gegenüber der ersten Bindevorrichtung 14, die auf der anderen Seite der Anordnung der Kettfäden Y2 angeordnet ist.
  • Demnach, wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist, sind die Spulenhalter 58 und 60 den Spulen 58' und 60' zugewandt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Welle 44 an ihrem einen Ende mit einem Zahnrad 90 versehen ist, das mit einem Zahnrad 92 kämmt. Das Zahnrad 92 ist an einem Ende einer drehbaren Welle 94 befestigt, die drehbar von einem Lager 96 getragen ist und an ihrem anderen Ende mit einer Zahnscheibe 98 versehen ist. Die Zahnscheibe 98 steht mittels eines Zahnriemens 102 in Antriebsverbindung mit einer anderen Zahnscheibe 100. Die Zahnscheibe 100 ist anzeiger drehbaren Welle 103 befestigt, die drehbar von einem Lager 104 getragen ist und mit einem Zahnrad 106 versehen ist, das mit dem Zahnringabschnitt 4Qa' des zylindrischen Trägers 40' der zweiten Bindevorrichtung 16 kärent. In diesem Beispiel ist das Zähnezahlenverhältnis zwischen den Zahnrädern 42 und 106 1 : 1. Das Zähnezahlenverhältnis zwischen den Zahnrädern 90 und 92 ist dasselbe wie das zwischen den Zahnrädern 100 und 98. Im Betrieb der obenbeschriebenen Einrichtung zur Bildung von Warenkanten mit der ersten und zweiten Bindevorrichtung 14 und 16 drehen sich, wenn die Antriebswelle 44 in Drehung versetzt wird, die Zahränder 42- und 106 in entgegengesetzten Richtungen zueinander, um die zylindrischen Träger 40 und 40' in jeweils einander entgegengerichteten Richtungen zu drehen. Dementsprechend werden die Spulenhalter 58 und 60 der ersten Bindevorrichtung 14 in einer Richtung gedreht, die entgegengesetzt ist zur Drehrichtung der Spulenhalter 58' und 60' der zweiten Vorrichtung 16. Da die erste und zweite Bindevorrichtung 14 und 16 allgemein symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet sind, werden ferner die Bindegarne b1 und b2, die von den Führungsöffnungen der Führungsteile 86 und 88 abgezogen werden, in derselben Richtung wie die Bindegarne b1' und b2, verdrillt, die von den Führungsöffnungen der Führungsteile 86' und 88' abgezogen werden. Natürlich sind alle die Bindegarne ihrerseits in derselben Richtung verdrillt. Es wird anhand des Voranstehenden hervorgehoben, daß jedes Bindegarn daran gehindert ist, daß seine Zugfestigkeit verringert wird, was durch das Aufheben der vorher aufgebrachten Verdrillung verursacht nwrde, wenn die verwendeten Bindegarne vorher in derselben Richtung verdrillt wären, wie die Richtung der Verwindungen, die auf die Bindegarne während der Ausbildung der Kantenausbildungen S1 und S2 der Ware F aufgebracht werden. Deshalb werden die Bindegarne davor bewahrt, beschädigt und eingerissen zu werden, und dementsprechend können starre Kantenausbildungen an beiden Seiten einer gewebten Ware ausgebildet werden. In diesem Zusammenhang wird es bevorzugt, als Bindegarne b1, b2, b1, und b21 zweifädige Garne zu verwenden, die dadurch gebildet werden, daß sie vorher in derselben-Richtung verzwirnt werden wie die der Verdrillungen, die auf die Bindegarne während der Bildung der Kantenausbildungen S1 und S2 aufgebracht werden.
  • Währendrdie erste und zweite Bindevorrichtung 14 und 16 gemäß der Darstellung und Beschreibung symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet sind, wird darauf hingewiesen, daß diese Vorrichtungen 14 und 16 auch so angeordnet sein können, daß sie in dieselbe Richtung weisen, wobei in diesen Vorrichtungen die zylindrischen Träger 40 und 40' in derselben Richtung gedreht werden können. In einem derartigen Fall kann, da die Führungsöffnungen der Führungsteile einer Bindevorrichtung 14 und 16 weit entfernt von der Anordnung der Kettfäden Y2 sind, es erforderlich sein, eine weitere Bindegarn-Führungseinrichtung (nicht gezeigt) anzubringen, um die beiden Bindegarne, die von den obenerwähnten Führungsöffnungen abgezogen sind, zur entsprechenden Seite der Anordnung der Kettfäden Y2 zu führen.
  • Fig. 4 stellt eine andere Art einer Bindevorrichtung 110 dar, die einen Teil einer Kantenbildungsvorrichtung (kein Bezugszeichen) bildet, auf die ebenfalls der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Eine Bindevorrichtung solcher Art ist bekannt und umfaßt eine erste und eine zweite Spule 112 und 114, an der ein erstes und ein zweites Bindegarn y1 bzw. y2 aufgewickelt ist. Die erste und die zweite Spule 112 und 114 ist drehbar an einer ersten drehbaren Scheibe 116 getragen, die an ihrer Umfangsoberfläche mit einem Zahnringabschnitt ausgebildet ist (kein Bezugszeichen). Die drehbare Scheibe 116 ist mit einer ersten und einer zweiten Führungsöffnung 118 und 120 ausgebildet, durch die das erste und das zweite Bindegarn y1 und y2 hindurch zu einer zweiten drehbaren Scheibe 122 geführt ist. Die erste und zweite Führungsöffnung 118 und 120 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist, kämmen die erste und die zweite drehbare Scheibe 116 und 122 mit ihren Zahnkranzabschnitten (keine Bezugszeichen) mit dem Zahnkranzabschnitt (kein Bezugszeichen) eines Gegenzahnrades 124. Zusätzlich liegen die erste und die zweite drehbare Scheibe 116 und 122 in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Anordnung der Schuß fäden (nicht gezeigt) liegt. Die zweite drehbare Scheibe 122 ist an ihren mittleren Abschnitt mit einer mittleren Führungsöffnung 126 ausgebildet, durch die das erste und das zweite Bindegarn Y1 und Y2 von der ersten drehbaren Scheibe 116 aus hindurchlaufen. Das erste und zweite Bindegarn y1 und y2 werden von der mittleren Führungsöffnung 126 jeweils zu einer ersten und zweiten Umfangsführungsöffnung 128 und 130 geführt, durch die hindurch das erste und das zweite Bindegarn y1 und y2 zur einen Seite einer gewebten Ware 132 geführt werden. Die erste und zweite Umfangsführungsöffnung 128 und 130 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Wenn bei einer derartig ausgebildeten Bindevorrichtung 110 die erste drehbare Scheibe 116 sich derart dreht, daß sich ihre erste Führungsöffnung 118 der mittleren Führungsöffnung 126 der zweiten drehbaren Scheibe 122 nähert und sich die zweite Führungsöffnung 120 hiervon entfernt, dann dreht sich die zweite drehbare Scheibe 122 derart6 daß ihre erste Umfangsführungsöffnung 128 sich von der gewebten Ware 132 entfernt und die zweite Umfangsführungsöffnung 130 sich dieser nähert. In diesem Zustand werden das erste und das zweite Bindegarn y1 und y2 zwischen der zweiten drehbaren Scheibe 122 und der gewebten Ware 132 zusainmengebracht, um-einander zu überkreuzen. Deshalb tren-Enden sich mit Drehungen der ersten und zweiten drehbaren Scheibe 116 und 122 das erste und das zweite Bindegarn y1 und y2 zwischen der zweiten drehbaren Scheibe 122 und der gewebten Ware 132 voneinander, welcher Zustand in Fig. 4 dargestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Schußfaden zwischen das erste und das zweite Bindegarn y1 und y2 neben der gewebten Ware 132 eingeschossen wird, und deshalb wird das Ende des eingeschossenen Schußfadens zwischen dem ersten und zweiten Bindegarn y1 und y2 befestigt oder eingefaßt.
  • Während nur eine Bindevorrichtung 110 zur Bildung einer Kantenausbildung an der einen Seite der Ware gezeigt und beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, daß auch eine andere Bindevorrichtung (nicht gezeigt) verwendet werden kann, um eine andere Kantenausbildung an der anderen Seite der Ware zu bilden, wobei die beiden Bindevorrichtungen derart angeordnet sind, daß alle Bindegarne von den beiden Bindevorrichtungen in derselben Richtung verdrillt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine, um eine erste und eine zweite Kantenausbildung an den beiden Seiten einer Ware zu bilden, g e k e n n z e i c h n e t durch: - eine erste Bindeeinrichtung (14) zum Einbinden der ersten Endabschnitte von Schußfäden (Y1) unter Bildung der ersten Kantenausbildung (S1) der Ware (F) durch Verdrillen zweier Bindegarne (b1, b2) in einer Richtung, wobei der erste Endabschnitt eines jeden Schußfadens zwischen die beiden Bindegarne eingebracht wird, - eine zweite Bindeeinrichtung (16) zum Binden der zweiten Endabschnitte der Schußfäden (Y1) unter Bildung der zweiten Kantenausbildung (S2) der Ware (F) durch Verdrillen zweier Bindegarne (b1' , b2' ), wobei die zweiten Endabschnitte eines jeden Schußfadens zwischen die beiden Bindegarne eingebracht werden, und wobei die Bindeeinrichtung im wesentlichen denselben Aufbau wie die erste Bindeeinrichtung aufweist und derart angeordnet ist, daß die beiden Bindegarne von der zweiten Bindeeinrichtung in derselben Richtung verdrillt werden wie die beiden Bindegarne von der ersten Bindeeinrichtung.
  2. 2. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine, wobei an beiden Seiten einer Ware eine erste bzw. zweite starre Kantenausbildung gebildet wird, gekennzeichnet durch: - eine erste Bindeeinrichtung (14) zum Einbinden der ersten Endabschnitte der Schußfäden (Y1) unter Bildung der ersten Kantenausbildung (S1) der Ware (F) durch Verdrillen zweier Bindegarne (b1, b2), indem man den ersten Endabschnitt eines jeden Schußfadens zwischen die beiden Bindegarne einbringt, - eine zweite Bindeeinrichtung (16) zum Einbinden der zweiten Endabschnitte der Schuß fäden unter Bildung der zweiten Kantenausbildung der Ware durch Verdrillen zweier Bindegarne (b1' , b2' ), indem man den zweiten Endabschnitt eines jeden Schußfadens zwischen die beiden Bindegarne einbringt, wobei die zweite Bindeeinrichtung denselben Aufbau wie die erste Bindeeinrichtung aufweist und wobei die Bindeeinrichtungen einander symmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind, und - eine Antriebseinrichtung (42, 44, 106) zum Antreiben der ersten und zweiten Bindeeinrichtung derart, daß die beiden Bindegarne von der ersten Bindeeinrichtung und die beiden Bindegarne von der zweiten Bindeeinrichtung in derselben Richtung verdrillt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten an einer schützenlosen Webmaschine zur Bildung einer ersten und zweiten starren Kantenausbildung jeweils an den beiden Seiten einer Ware, gekennzeichnet durch: - eine erste Bindeeinrichtung (14) zum Einbinden der ersten Endabschnitte von Schußfäden (Y1) unter Bildung der ersten Kantenausbildung (S1) der War (F), mit einer ersten drehbaren Einrichtung (40, 54, 56) zum Verdrillen eines ersten und eines zweiten Bindegarnes (b1, b2) in einer Richtung, wobei man den ersten Abschnitt eines jeden Schußfadens zwischen das erste und das zweite Bindegarn bei der Drehung einbringt, - eine zweite Bindeeinrichtung (16) zum Einbinden der zweiten Endabschnitte der Schuß fäden (Y1) unter Bildung der zweiten Kantenausbildung (S2) der Ware, mit einer zweiten drehbaren Einrichtung (40', 54', 56') zum Verdrillen eines dritten und eines vierten Bindegarnes (b1' , b2,), wobei man den zweiten Endabschnitt eines jeden Schußfadens bei der Drehung zwischen das dritte und vierte Bindegarn einbringt und wobei die zweite Bindeeinrichtung im wesentlichen denselben Aufbau wie die erste Bindeeinrichtung'aufweist und derart angeordnet ist, daß die drehbaren Einrichtungen einander symmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind, und - eine Antriebseinrichtung (42, 44, 106) zum Drehantrieb der ersten und zweiten drehbaren Einrichtung, so daß die erste und zweite drehbare Einrichtung in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um alle Bindegarne in derselben Richtung zu verdrillen.
  4. 4. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bindeeinrichtung (14) die folgenden Merkmale aufweist: - einen ersten kreisförmigen Träger (40), der drehbar an einer festen Welle (32) getragen ist, - ein erstes und ein zweites Planetenzahnrad (50, 52), die drehbar am ersten kreisförmigen Träger getragen sind und mit einem Sonnenrad (30) kämmen, das fest an der festen Welle angebracht ist, wobei das erste und das zweite Planetenzahnrad symmetrisch einander gegenüberliegend bezüglich der Achse des Sonnenrades angeordnet sind, - ein erstes und ein zweites Hilfszahnrad (54, 56), die drehbar am ersten kreisförmigen Träger getragen sind und mit dem ersten bzw zweiten Planetenzahnrad kämmen, einen ersten und einen zweiten Spulenhalter (58, 60), die fest am ersten bzw zweiten Hilfsplanetenzahnrad angebracht sind und ein erstes bzw. zweites Führungsteil (86, , 88B zur Führung des ersten bzw zweiten Bindegarnes aufweisen, und - eine erste und zweite Spule (B1, B2) die drehbar durch den ersten bzw . zweiten Spulenhalter getragen werden wobei das erste und das zweite Bindegarn an der ersten bzw zweiten Spule aufgewickelt ist und durch das erste bzw zweite Führungsteil zur Bildung der orsten Kantenausbildung zugeführt wird, und daß die zweite drehbare Richtung (16) die folgenden Merkmale aufweist: - einen zweiten kreisförmigen Trüger (40'), der drehbar an einer festen Welle (32') getragen ist, - ein drittes und viertes Planetenzahnrad, die drehbar am zweiten kreisförmigen Träger getragen sind und mit einem Sonnenrad (30') kämmen, das fest an der festen Welle angebracht ista wobei das dritte und vierte Planetenzahnrad symmetrisch einander gegenüberliegend bezüglich der Achse des Sonnenrads angeordnet sind, - ein drittes und viertes Hilfsplanetenzahnrad (54', 56'), das drehbar am zweiten kreisförmigen Träger getragen ist und mit dem dritten bzw. vierten Planetenzahnrad kämmt, - ein dritter und vierter Spulenhalter (58', 60'), die drehbar am dritten bzw. vierten Hilfsplanetenzahnrad angebracht sind und jeweils ein drittes und viertes Führungsteil aufweisen, um das dritte bzw. vierte Bindegarn zu führen, und - eine dritte und eine vierte Spule (B', B2') e diefest durch das dritte bzw. vierte Hilfsplanetenzahnrad getragen sind, wobei das dritte und vierte Bindegarn an der dritten bzw. vierten Spule aufgewickelt ist und durch das dritte bzw. vierte Führungsteil zur bildung der zweiten Kantenausbildung zugeführt wird
  5. 5. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Dreheinrichtung zum rrehen des ersten und zweiten kreisförmigen Trägers in einander entgegengesetzten Richtungen mit der gleichen Drehzahl aufweist
  6. 6. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite kreisförmige Träger (40, 40') an ihren Umfangsoberflächen mit einem ersten bzw. zweiten Zahnkranzabschnitt (40a, 40a') ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung die folgenden Merkmale aufweist: - ein erstes Zahnrad (42); das mit dem ersten Zahnkranzabschnitt des ersten kreisförmigen Trägers kämmt, - ein zweites Zahnrad (106), das mit dem zweiten Zahnkranzabschnitt des zweiten kreisförmigen Trägers kämmt, und - eine Verbindungseinrichtung (90, 92, 94, 98, 100, 102) zur mechanischen Verbindung des ersten Zahnrades mit dem zweiten Zahnrad, so daß das erste und das zweite Zahnrad in entgegengesetzten Richtungen zueinander umlaufen.
  8. 8. Einrichtung zur Bildung von Warenkanten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet1 daß die Verbindungseinrichtung die folgenden Merkmale aufweist: - ein drittes Zahnrad (90), das fest mit dem ersten Zahnrad verbunden ist - ein viertes Zahnrad (92), das mit dem dritten Zahnrad kämmt, - eine erste Zahnscheibe (98), die fest mit dem vierten Zahnrad verbunden ist, eine zweite Zahnscheibe (100), die fest mit dem zweiten Zahnrad verbunden ist1 und -einen Zahnriemen (102), der über die erste und zweite Zahnscheibe hinübergeführt ist und mit diesen kämmt, um die zweite Zahnscheibe in gemeinsame Drehung mit der ersten Zahnscheibe zu versetzen
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