CH394073A - Kantenbildevorrichtung an einem Webstuhl - Google Patents

Kantenbildevorrichtung an einem Webstuhl

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CH394073A
CH394073A CH766261A CH766261A CH394073A CH 394073 A CH394073 A CH 394073A CH 766261 A CH766261 A CH 766261A CH 766261 A CH766261 A CH 766261A CH 394073 A CH394073 A CH 394073A
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Rueti Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Kantenbildevorrichtung    an einem     Webstuhl       Die Erfindung betrifft eine     Kantenbildevorrich-          tung    an einem Webstuhl für     mindestens    zwei gleich  zeitig nebeneinander auf dem Webstuhl hergestellte  Gewebe mit je einer     Dreherkante,    bestehend aus  einem im Webfach befindlichen     Dreherscheibenpaar     für die Fachbildung und den beiden zugehörigen, von  diesem     Dreherscheibenpaar    getrennten     Dreherfäden-          spulen    ausserhalb des     Webfaches.     



  Mittels der     Dreherleisten    werden die Schussfäden  fest eingebunden, so dass diese dann zerschnitten  werden können, um die     gleichzeitig    hergestellten Ge  webe in     einzelne    Gewebebahnen zu trennen.  



  Es gibt sowohl     Kantenbildevorrichtungen,    bei de  nen die     Dreherfäden    in wechselnder     Drehrichtung.     als auch solche, bei denen die     Dreherfäden    fort  laufend immer in der gleichen Drehrichtung mitein  ander verschlungen werden.  



  Eine gleichbleibende Drehrichtung beim Ver  schlingen der     Dreherfäden    ergibt dabei schönere und  haltbarere Leisten als eine wechselnde Drehrichtung.  



  Bei gleichbleibender Drehrichtung müssen die       Dreherfäden    von separaten Spulen entnommen wer  den,     die    die fortlaufende Drehung mitmachen; dabei  können höchstens die beiden zu einer Kante gehören  den     Dreherfäden    von ein und derselben Spule ent  nommen werden. Die Kanten mit gleichbleibender  Drehrichtung der     Dreherfäden    werden meistens mit  speziellen     Dreherscheiben    gebildet. Es ist dabei be  kannt, die     Garnspulen    direkt in die     Dreherscheiben     einzubauen.

   Diese     Dreherscheiben        befinden    sich ent  weder zwischen den Litzen im Webfach oder direkt  hinter den Litzen; in beiden Fällen ist aber der Raum  für die     Dreherscheiben        mit    den eingebauten Spulen  beschränkt, so dass bei diesen Ausführungen nur  sehr kleine     Garnspulen    mit beschränkten Faden  reserven verwendet werden können.    Es sind weiterhin     Kantenbildevorrichtungen    mit  gleichbleibender Drehrichtung der     Dreherfäden    be  kannt, wobei das     fachbildende    Element und     die          Spulenträger    voneinander getrennt sind.

   Dieses fach  bildende Element     befindet    sich ebenfalls entweder  zwischen den Litzen im Webfach oder unmittelbar       dahinter.    Die     Spulenträger    mit den Spulen befinden  sich oberhalb oder unterhalb der Kette, da hier ge  nügend Raum für grössere Spulen vorhanden     ist.     



  Bei der getrennten Anordnung von     Dreherschei-          ben    und Spulen besteht die Gefahr, dass sich die bei  den     Dreherfäden    zwischen dem     Spulenträger    und den       Dreherscheiben    miteinander     verwickeln,    wobei sich  diese verwickelten     Dreherfäden    durch Flaum und  durch Verschmutzung derart ineinander     verfilzen,     dass sie sich nicht mehr voneinander trennen lassen  und zerreissen.  



  Bei den     Kantenbildevorrichtungen    mit gleich  bleibender Drehrichtung der     Dreherfäden    erhalten  letztere durch das Zusammendrehen von zwei der  selben eine zusätzliche Drehung von mindestens einer  halben Umdrehung pro Schuss. Je nach der Dreh  richtung der     Kantenbildevorrichtung    ergibt diese zu  sätzliche Drehung jedes     Dreherfadens    eine     Vergrösse-          rung    oder eine Verkleinerung der für jeden Faden  bereits vorhandenen notwendigen Garndrehung.

   Es  ist nun bereits vorgeschlagen worden, diese Wirkung       zu    vermeiden,     indem    die von den     Dreherscheiben     separat angeordneten Spulen gegenüber dem sich  drehenden     Spulenträger    eine die Drehung des Dreher  fadens beeinflussende zusätzliche Bewegung ausfüh  ren.

   Derartige     Kantenbildevorrichtungen        sind    jedoch       verhältnismässig        kompliziert,    und ausserdem hat sich  gezeigt, dass es     gar    nicht notwendig ist, diese zusätz  liche Drehung der     Dreherfäden    zu     eliminieren,        wenn     die zusätzliche Drehung eine Vergrösserung der      Garndrehung ergibt, da hiermit eine bessere feste  Kante erreicht wird.  



  Die bekannten     Kantenbildevorrichtungen    besitzen       für        die    beiden Kanten von zwei zu trennenden Ge  webebahnen meistens zwei sich     gegenüberliegende          Dreherscheiben    und zwei dazugehörige     Spulenträger.     Bei der symmetrischen Anordnung dieser beiden  gegenüberliegenden     Dreherscheiben        mit    ihren Spulen  trägern müssen die verwendeten     Dreherfäden    ent  gegengesetzten Drall aufweisen, z. B. für die linke  Kante Garn mit     Linksdrall    und für die rechte Kante  Garn mit Rechtsdrall.  



  Die Erfindung bezweckt nun, durch eine beson  dere Anordnung von     Dreherscheiben    und Spulen  träger ein     Verwickeln    und     Verfilzen    der     Dreherfäden     zu vermeiden. Ferner bezweckt die Erfindung, durch  geeignete Drehrichtung der     Dreherscheiben    die Ver  wendung desselben Garnes, z.

   B.     mit    Rechtsdrall, für  beide Kanten zu     ermöglichen.    Demgemäss ist die Vor  richtung dadurch     gekennzeichnet,    dass an jeder     Dre-          herfädenspule    eine     Dreherscheibe    eines ausserhalb des       Webfaches        befindlichen        Dreherscheibenpaares    zum  Zwecke einer gleichbleibenden     Dreherfadenspannung     und der Verhinderung des     Verfilzens    der     Dreherfäden     angeordnet ist,

   und dass die auf einer     Dreherfaden-          spule        befindlichen        Dreherfäden    mittels der Dreher  scheiben beider     Dreherscheibenpaare    in zu den     Kett-          fäden    parallelen Ebenen geführt sind.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus der Be  schreibung und der Zeichnung, in welcher rein bei  spielsweise eine Ausführungsform dargestellt ist.  



  Im Webfach ist zwischen den     Kettfäden    10 und  11 ein an sich     bekanntes        Dreherscheibenpaar    12, 13       angeordnet,    welches zur Fachbildung dient. Diese       Dreherscheiben    besitzen je zwei Führungsösen, von  denen der     Deutlichkeit    halber in der Zeichnung nur  die beiden     Führungsösen    14 und 15 der Dreher  scheibe 12 dargestellt sind.

       Mit    der     Dreherscheibe    12  steht ein Zahnrad 18 und mit der     Dreherscheibe    13  ein Zahnrad 19 in     Eingriff,    wobei die Zahnräder 18  und 19 auch noch miteinander     kämmen.        Hingegen     können die     Dreherscheiben    12 bzw. 13 von den  Zahnrädern 19 bzw. 18 nicht erreicht werden. Ferner  steht das Zahnrad 19 in Eingriff     mit    einem weiteren  Zahnrad 20. Das Zahnrad 18 läuft hingegen neben  dem Zahnrad 20 vorbei. Das     Zahnrad    20 ist mit  einem Kettenrad 21 starr verbunden.

   Das Kettenrad  21 und das Zahnrad 20 werden     mittels    einer Kette 22  von der nicht dargestellten Antriebswelle des Web  stuhles angetrieben.  



  Vom Zahnrad 20 wird über Zahnräder 23, 23a,  24, 25 und 26 ein weiteres     Dreherscheibenpaar    27, 28  angetrieben, welches als Spannungsausgleich für die       Dreherfäden    und zur     Verhinderung    des     Verfilzens    der       Dreherfäden        miteinander    dient. Die     Dreherscheiben     27 und 28 liegen in zu den     Kettfäden    10 parallelen  Ebenen. Die Zahnräder 23 und 23a sind starr mit  einander verbunden. Das Zahnrad 23a kämmt mit  dem Zahnrad 24, und das Zahnrad 24     kämmt    mit  dem Zahnrad 25.

   Das     Zahnrad    25     kämmt    sowohl mit    dem Zahnrad 26 als auch mit der     Dreherscheibe    28,  nicht aber mit der     Dreherscheibe    27. Hingegen greift  das Zahnrad 26 ausser mit dem Zahnrad 25 nur noch  in die     Dreherscheibe    27 ein; die     Dreherscheibe    28  kann vom     Zahnrad    26 nicht erreicht werden. Die er  wähnten     Dreherscheiben    12, 13 und 27, 28 sowie die  Zahnräder 18, 19, 20, 21, 23, 23a, 24, 25, 26 sind  in einem nicht dargestellten Gehäuse gelagert.  



  Die beiden     Dreherscheiben    27, 28 weisen, wie die       Dreherscheiben    12, 13, je zwei Führungsösen auf,  von denen der Deutlichkeit halber nur die beiden  Führungsösen 29 und 30 der     Dreherscheibe    27 dar  gestellt sind. Die Achsen der     Dreherscheibenpaare     12, 13 und 27, 28 verlaufen parallel zu den     Schuss-          fäden    des Gewebes.  



  An der     Dreherscheibe    27 bzw. 28 ist mittels des  Trägers 33 bzw. 34 eine     mit    den beiden     Dreherfäden     versehene Spule 35 bzw. 36 befestigt. Auf jeder Spule  sind     gleichzeitig    zwei     Dreherfäden    aufgewickelt. Der  eine     Dreherfaden    37 der Spule 35 führt von der Spule  35 kommend zuerst durch die Führungsöse 30 der       Dreherscheibe    27,     dann    durch die Öse 15 der Dreher  scheibe 12 zum Gewebe.

   Der andere     Dreherfaden    38  der Spule 35 geht durch die Öse 29 der     Dreherscheibe     27, dann durch die Öse 14 der     Dreherscheibe    12 zum  Gewebe. Ebenso laufen von der Spule 36 zwei     nicht     dargestellte     Dreherfäden    durch die Führungsösen der       Dreherscheiben    28 und 13 und von dort in das Ge  webe. Die Abstände der beiden     Dreherscheiben    12  und 13 sowie 27 und 28 sind so gewählt, dass die von       Dreherscheibe    zu     Dreherscheibe    führenden Dreher  fäden in zu den     Kettfäden    10 parallelen Ebenen  liegen.

   Wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet,  drehen sich sowohl die beiden     Dreherscheiben    12 und  13 als auch     die        Dreherscheiben    27 und 28 je in ent  gegengesetzter Richtung. Die Drehrichtungen der       Dreherscheiben    12 und 13 sowie 27 und 28 können  umgekehrt werden, z. B. dadurch, dass die Antriebs  kette durch     Kreuzen    das Kettenrad 21 in der anderen  Drehrichtung antreibt.  



       Damit    sich die     Dreherfädenabschnitte    zwischen  den beiden     Dreherscheiben    27 und 12 bzw. 28 und 13  nicht     miteinander    verzwirnen, ist die     Drehrichtung     und die Drehzahl der     Dreherscheiben,    welche die  zwei     Dreherfäden    einer Spule     führen,    gleich.     Somit     drehen die     Dreherscheiben    12 und 28 in einer Rich  tung und die     Dreherscheiben    13 und 28 in der an  deren Richtung.

   Die Durchmesser und die Stellung  der     Dreherscheiben,    welche die zwei     Dreherfäden     einer Spule führen müssen, werden derart gewählt,  dass die Spannung der     Dreherfäden        möglichst    kon  stant gehalten werden kann.

   Durch diese Anordnung  lässt sich eine gleichbleibende Spannung der Dreher  fäden deshalb erreichen, weil die     Dreherfädenlänge,     die bei der Bildung des Unterfaches mehr gebraucht  wird (siehe Stellung der     Dreherscheibe    12     mit    senk  recht zu den     Kettfäden    10 stehenden Ösen 14 und  15) durch die Verkürzung des Abstandes der Ösen 14  und 29 zur     Verfügung    steht. Ebenso     wird    bei der  Bildung des Oberfaches die weniger gebrauchte Dre-           herfadenlänge    durch die     Vergrösserung    des Abstan  des zwischen den Ösen 15 und 30 ausgeglichen.

   In  gleicher Weise gilt das auch für die zwei nicht dar  gestellten     Dreherfäden    der Spule 36, die     in    Ösen der       Dreherscheibe    28 und 13 geführt sind.  



  Die     Dreherscheiben    12 und 13 müssen ausserdem  noch so montiert werden, dass sie die     Offenfachstel-          lung,    d. h. die Stellung, bei welcher die Ösen 14 und  15 in einer senkrechten Linie zu den     Kettfäden    ste  hen,     gleichzeitig    erreichen,     damit    der Schütze das  offene Fach beider     Dreherfädenpaare    ungehindert  durchlaufen kann.  



  Zwischen der     Dreherscheibe    27 und der Spule 35  sowie zwischen der     Dreherscheibe    28 und der Spule  36 ist je ein nicht dargestellter Fadenwächter ein  geordnet, der den Webstuhl abstellt, falls einer der       Dreherfäden    37 und 38 der Spule 35 sowie einer der  Spule 36 reisst.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrich  tung ist wie folgt:  Von der nicht dargestellten Antriebswelle des  Webstuhles über die Zahnräder 18-20 und 23-26  angetrieben, drehen sich die vier     Dreherscheiben    12  und 13 sowie 27 und 28 im mittels Pfeilen angege  benen Drehsinn. Befinden sich die     Führungsösen    14  und 15 der     Dreherscheibe    12, wie in der Zeichnung  dargestellt, senkrecht übereinander, kann ein     Schuss-          faden    zwischen die     Dreherfäden    37 und 38 eingetra  gen werden.

   Durch eine Drehung der     Dreherscheibe     12 um 180  wird die Lage der Führungsösen 14 und  15 gewechselt und somit auch die der     Dreherfäden    37  und 38, so dass der nächste Schussfaden eingetragen  werden kann. Das entsprechende gilt auch für die       Dreherscheiben    13 und 28, bei welchen die durch  deren Führungsösen laufenden     Dreherfäden,    wegen  des symmetrischen Einzugs (von aussen nach innen)  und wegen der umgekehrten Drehrichtung, zu den       Dreherscheiben    12 und 27 in der gleichen Drehrich  tung wie die     Dreherfäden    37 und 38     miteinander    ver  dreht werden.  



  Durch diesen Bewegungsablauf können sich die  zwei zwischen den     Dreherscheiben    12 und 27 ver  laufenden     Dreherf'äden    37 und 38 der Spule 35 sowie  die anderen beiden, die     Dreherscheiben    13 und 28  verbindenden     Dreherfäden    der Spule 36 nicht mit-    einander     verfilzen,    da sich die Berührungsstelle der  beiden auf einer Spule angeordneten     Dreherfäden     zwischen den beiden führenden     Dreherscheiben    stän  dig verschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kantenbildevorrichtung an einem Webstuhl für mindestens zwei gleichzeitig nebeneinander auf dem Webstuhl hergestellte Gewebe mit je einer Dreher kante, bestehend aus einem im Webfach befindlichen Dreherscheibenpaar für die Fachbildung und den beiden zugehörigen, von diesem Dreherscheibenpaar getrennten Dreherfädenspulen ausserhalb des Web- faches, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Dre- herfadenspule (35, 36)
    eine Dreherscheibe (27, 28) eines ausserhalb des Webfaches befindlichen Dreher scheibenpaares (27, 28) zum Zwecke einer gleich bleibenden Dreherfadenspannung und der Verhinde rung des Verfilzens der Dreherfäden angeordnet ist, und dass die auf einer Dreherfadenspule befindlichen Dreherfäden mittels der Dreherscheiben beider Dre- herscheibenpaare (12, 13 und 27, 28) in zu den Kettfäden (10) parallelen Ebenen geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf einer Spule befindlichen Dreherfäden in Ösen (14, 29 bzw. 15, 30) auf den Umlaufbahnen der Dreherscheiben geführt sind, die in parallel zu den Kettfäden (10) verlaufenden Ebenen liegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Dreherfäden von einer Spule führenden Dreherscheiben gleiche Drehrichtung besitzen. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Drehrichtung der die Dreherfäden von einer Spule führenden Dreherschei- ben umkehrbar ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Dreherfadenspule mittels eines Spulenträgers derart an der entsprechenden Dreherscheibe befestigt ist, dass die Achsen von Dre- herfadenspule und Dreherscheibe in etwa rechtem Winkel gekreuzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2229791A1 (de) * 1973-05-14 1974-12-13 Zbrojovka Vsetin Np

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