DE2130724B2 - Fadenabzugskanal an einer offenend-spinnvorrichtung - Google Patents
Fadenabzugskanal an einer offenend-spinnvorrichtungInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/40—Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
Description
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, welcher ein koaxialer
Fadenabzugskanal zugeordnet ist, an dem an beiden Enden eine Umlenkung des Fadens erfolgt.
Üblicherweise erfolgt bei den bekannten Offen-End-Spinnvorrichtungen
die Umlenkung des abzuziehenden Fadens an dem spinnturbinenseitigen Ende des Fadenabzugsrohrs bzw. des Fadenabzugskanals an
einer mehr oder weniger abgerundeten Umlenkkante, nach deren Passieren der Faden dann entweder ohne
weitere Umlenkung aufgewickelt wird oder - und zwar bei schrägem Fadenabzug - der Faden wird an
dem der Spinnturbine abgewandten Ende des Fadenabzugskanals noch ein zweites Mal über eine mehr
oder weniger gekrümmte Kante umgelenkt, bevor eraufgewickelt wird. Eine solche zweifache Umlenkung
ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 1535 004 und die deutsche Offenlegungsschrift
2016469 bekannt.
Durch die deutschen Offenlegungsschriften 302 und 1806 054 ist es ferner bekanntgeworden,
die Umlenkung des Fadens am spinnturbinenseitigen Ende des Fadenabzugsrohrs bzw. -kanals in zwei
Umlenkzonen vorzunehmen, von denen eine als gezahnte Reibkante ausgebildet ist. Diese Maßnahmen
sollen bei der bekannten Vorrichtung dazu dienen, dem zu spinnenden Faden einen für das Einbinden
der Fasern an der Wandung der Spinnturbine ausreichenden Falschdrall zu geben und gleichzeitig durch
Schwingungen des Fadens hervorgerufene Wanderungen der Einbindestelle zu verhindern. Versuche
haben nimmehr jedoch gezeigt, daß die angestrebten Eregebnisse mit der bekannten Vorrichtung nicht in
allen Fällen und nicht in dem gewünschten Umfang
ίο erreicht werden. Dabei ergab sich auch, daß das teilweise
Versagen der bekannten Vorrichtung ganz offensichtlich darauf zurückzuführen ist, daß Schwingungen
des Fadens trotz der zwischen der Reibfläche und der Einbindestelle liegenden glatten Umlenkzone
!5 nicht mit Sicherheit verhindert werden können. Ins-.
besondere zeigte es sich, daß bei gegebener Ausbildung der Umlenkzone die Qualität des gesponnenen
Fadens in Abhängigkeit von dem verwendeten Fasermaterial und in Abhängigkeit von den Betriebsparametern
stark schwankte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher die Art der Fadenumlenkung
bzw. die Ausbildung einer Umlenkstelle für den Faden den jeweiligen Erfordernissen in einfacher
Weise angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem der Spinnturbine abgewandten Ende
des Fadenabzugskanals ein austauschbares und/oder drehbares Einsatzstück angeordnet ist.
Als günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn das Einsptzstück mindestens einen Bereich mit mindestens
einer scharfen Umlenkkante aufweist, so daß bei Abziehen des Fadens über diesen mit der scharfen
Umlenkkante versehenen Bereich zwischen der äußeren und der inneren Umlenkstelle ein Drehungsstau
in dem Faden eintritt, so daß mit geringeren Turbinendrehzahlen oder mit höheren Abzugsgeschwin-
4" digkeiten gearbeitet werden kann.
Um die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung schnell und einfach den jeweiligen Betriebsbedingungen
und dem verwendeten Fasermaterial anzupassen, hat es sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn
das Einsatzstück mehrere Bereiche mit jeweils einer unterschiedlichen Zahl und/oder Anordnung von
Umlenkkanten aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Einsatzstückes läßt sich dann je nach dem
Bereich, über welchen der Faden abgezogen wird, sin
so mehr oder weniger starker Drehungsstau erreichen,
so daß ein weiterer Parameter zur Erzielung einer optimalen Garnqualität zur Verfügung steht. Dabei hat
es sich insbesondere als günstig erwiesen, wenn eine oder mehrere der Umlenkkanten als Reibkanten ausgebildet
sind, wobei die Reibkanten vorzugsweise eine Zahnung aufweisen.
Es hat sich auch herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn das Einsatzstück mindestens einen Bereich
mit einer abgerundeten Umlenkzone aufweist, über die der Faden schräg'abgezogen werden kann, ohne
daß sich ein nennenswerter'Drehungsstau ergibt.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Einsatzstück seitlich mindestens eine Aussparung
aufweist, in die ein mit dem Deckel des Gehäuses der Spinnvorrichtung verbundenes Rastglied einrastbar
ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum spindellosen Verspinnen von Textilfasern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Einsatzstückes für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsfoirn
eines Einsatzstückes für eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 3a bis 3d verschiedene Schnitte durch das
Einsatzstück gemäß Fig. 3.
Wie aus dem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt
durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hervorgeht, ist bei einer
solchen Vorrichtung in einem Gehäuse 1, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, eine
Spinnturbine 2 drehbar gelagert und auf der offenen
Turbinenseite sowie in das Turbineninnere hineinragend ist ein Faserschirm 3 angeordnet, der eine hohle
Nabe aufweist, welche den spinnturf menseitigen Teil eines Fadenabzugskanals 4 mit einer Umlenkstelle 5
für das abzuziehende, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Garn 6 bildet. Die Nabe des Faserschirms
3, die den unteren Teü bzw. den spinnkammerseitigen Teil des Fadenabzugskanals 4 bildet, ist
vorteilhafterweise in einem mit dem Gehäuse üblicherweise schwenkbar verbundenen Deckel 7 angeordnet,
in dem in bekannter Weise auch ein Faserzuführkanal 8 vorgesehen ist. Der für den Spinnvorgang
im Turbineninnenraum, d. h. in der Spinnturbine, erforderliche Unterdruck wird bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle
angeschlossene Saugleitung 10 erzeugt, die in einem von dem Gehäuse 1 gebildeten und die
Spinnturbine 2 umgebenden Gehäuseraum 9 mündet, der seinerseits mit dem Turbineninnenraum über die
offene Seite der Spinnturbine 2 in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß ist nunmehr an der Außenseite des Deckels 7 des Gehäuses 1 ein austauschbares und
drehbares Einsatzstück 13 angeordnet, welches eine Bohrung aufweist, die den äußeren Teil bzw. das der
Spimturbine abgewandte Ende des Fadenabzugskanals 4 bildet, und der obere Rand dieser Bohrung stellt
eine scharfe Umlenkkante für den Faden 6 dar, der in einem Winkel gegenüber der Turbinendrehachse
aus dem Fadenabzugskanal 4 mittels Fadenabzugsgliedern 11 abgezogen und einer Aufwindevorrichtung
12 zugeleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber dem Einsatzstück 13 in Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines Einsatzstückes
13. Wie der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt erkennen läßt, ist bei diesem Einsatzstück das
äußere Ende abgeschrägt und derart ausgebildet, daß sich zwei Umlenkbereiche für den Faden 6 ergeben.
Der eine dieser Umlenkbereiche 13a, welcher sich in F i g. 2 auf der Unken Seite befindet, weist eine scharfe
Umlenkkante auf und bewirkt somit einen starken Drehungsstau in dem abzuziehenden Faden. Wenn ein
dei artig starker Drehungsstau nicht erforderlich ist oder ein Fasennaterial versponnen wird, welches stark
zum Haaren neigt und daher nicht über eine derartig scharfe Kante abgezogen werden kann, dann kann der
Faden bei dem in Fig. 2 dargestellten Einsatzstück über die verhältnismäßig sanft gekrümmte Umlenkstelle
13d abgezogen werden, so daß sich auch für dieses Fasermaterial günstige Verarbeitungsbedingungen
ergeben.
Obwohl der Faden 6, wie dies in Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist, grundsätzlich
je nach den Erfordernissen nach der einen oder anderen Seite durch das Einsatzstück abgezogen werden
könnte, ist es in der Praxis zweckmäßiger, den Faden stets in der gleichen Richtung abzuziehen und das
Einsatzstück 13 in eine solche Stellung zu drehen, in der der Faden über den gewünschten Umlenkbereich
abgezogen wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die jeweilige Stellung des F:nsatzstückes, wie dies in
Fig. 1 der Zeichnung angedeutet ist, durch Rastglieder 14 gesichert wird, die entweder von oben auf das
Einsatzstück wirken können (vgl. Fig. 1) oder seitlich in Aussparungen 15 desselben eingreüon können (vgl.
Fig. 2).
In Weiterbildung eines Einsatzstückes 13 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann dieses an Stelle
von zwei verschieden ausgebildeten Umlenkbereichen für den Faden auch mit vier solcher Umlenkbereiche
versehen sein, wie dies die Fig. 3 sowie die Fig. 3a bis 3d der Zeichnung zeigen.
Das in Fig. 3 in Draufsicht dargestellte Einsatzstück weist vier verschiedene Umlenkbereiche α bis
d auf, und die Fig. 3 a bis 3 d zeigen in vergrößerter Darstellung Querschnitte durch diese einzelnen Umlenkbereiche
für den Faden 6, wobei der mit α bezeichnete Bereich des Einsatzstückes 13 zwei scharfe
Umlenkkanten aufweist, während der mit b bezeichnete Umlenkbereich drei scharfe Umlenkkanten aufweist
und der mit c bezeichnete Umlenkbereich zwischen zwei scharfen Umlenkkanten einen mit einer
Zahnung 13e versehenen oder aufgerauhten Reibbereich aufweist. Der Umlenkberc'ich d des in den
Fig. 3 und 3a bis 3d dargestellten Einsatzstückes
weist dagegen eine abgerundete Umlenkzone auf, die dem Umlenkbereich 13d des in Fig. 2 gezeigten Einsatzstückes
entspricht.
Es ist für den praktischen Betrieb von großem Vorteil, daß eine Anpassung an das jeweilige Fasermaterial
bzw. die gewünschte Garnqualität in einfacher Weise durch Wahl eines geeigneten Einsatzstückes
oder durch Drehung eines Einsatzstückes mit mehreren unterschiedlich gestalteten Umlenkbereichen
erreicht werden kann. Insbesondere läßt sich auch dann mit Hilfe des erfindungsgemäß auf der Außenseite
des Gehäuses angeordneten Einsatzstückes eine Steigerung der Garnqualität erreichen, auch wenn das
spinnkammerseitige Ende des Fadenabzugskanals bereits in spezieller Weise ausgestaltet ist, beispielsweise
entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 1806054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer
Spinnturbine, welcher ein koaxialer Fadenabzugskanal zugeordnet ist, an dem an beiden Enden eine
Umlenkung des Fadens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spinnturbine
(2) angewandten Ende des Fadenabzugskanals (4) ein austauschbares und/oder drehbares Einsatzstück
(13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (13) mindestens
einen Bereich mit einer scharfen Umlenkkante (13a) aufweist (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (13) mehrere
Bereiche (α, b, c, d) mit jeweils einer unterschiedlichen 7,-*M und/oder Anordnung von Umlenkksnten
aufweist (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Umlenkkanten
als Reibkanten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibkanten eine Zahnung aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (13) mindestens einen BereiVh (d) mit einer abgerundeten Umlenkzone
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (13) seitlich mindestens eine Aussparung (IS) aufweist, in die ein
mit dem Deckel (7) des Gehäuses (1) der Spinnvorrichtung verbundenes Rastglied (14) einrastbar
ist.
Priority Applications (6)
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