DE2751380C2 - Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens einer WebmaschineInfo
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
- D03D47/362—Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
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Description
Eine konstruktiv einfache und bevorzugte Ausführungsform, bei welcher der Fadenführer den Schußfaden
in an sich bekannter Weise der allmählich in die Wickelfläche der Wickeltrommel übergehenden Stirnfläche
eines Kragens zuliefen, ist dadurch ^ekennzeichnet, daß die Stifte bzw. Vorsprünge an der Stirnfläche
des Kragens in den Wickelraum hinein?reten.
Bei dieser Ausführungsform treten die Stifte sofort mit ihrer größten radialen Einstechhöhe in den Wickelraum
und es brauchen keine Maßnahmen zum gle'chmäßigen Vorschieben der gebildeten Fadenwindungen
getroffen zu werden, denn diese Fadenwindungen können ja einfach von den sich in axialer Richtung im Wikkelraum
verschiebenden Stiften vorgeschoben werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge so beweglich an einer in einer Axialebene
innerhalb des Trommelraums drehbar angeordneten Scheibe angeordnet und in der Drehbewegung
derart gekoppelt, daß sie bei Drehung der Scheibe eine Bewegung längs einer geschlossenen Bahii ausführen
und in bezug auf die Wickeltrommel dauernd etwa radial orientiert sind. Infolgedessen ist die radiale Komponente
der Geschwindigkeit, mit der ein Stift aus dem Wickelraum heraustritt, sehr hoch, was die Abweichungen
vom mittleren Zeitpunkt, zu dem eine gebildete Vorratswicklung freigegeben wird, im Vergleich zu einer
Konstruktion, bei welcher die Stifte zum Beispiel eine feste radiale Position in bezug auf die Scheibe einnehmen
würden, wesentlich verringert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert; in der
letzteren zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung
teilweise in Seitenansicht und teilweise in axialem Schnitt und
F i g. 2 eine Vorderansicht, gesehen von links in Fig. 1.
Darstellungsgemäß besteht die Fadenliefervorrichtung aus einer Wickeltrommel 1 mit einem Kragen 2,
dessin Flanke 3 schräg in die Mantelfläche der Wickeltronmel
1 ausläuft und aus einem Wickelarm 4. Der Wickelarm 4, der an einer Welle 5 befestigt ist, die in
nicht gezeichneten Lagern in der Stirnwand la der Wikkeltrommel 1 und in einem Rahmen 6 drehbar montiert
ist, wirkt mit der im dargestellten Ausführungsbeispiel stationär angeordneten Wickeltrommel 1 zusammen
und rotiert im Betrieb um deren Kragen 2.
Der Wickelarm 4 ist mit einem Führungskanal für den auf der Wickeltrommel 1 aufzuwickelnden Faden versehen.
Das Fadenaustrittsende 4a des Wickelarmes 4 liegt in der Nähe der Kragenflanke 3. Die Welle 5 ist mit
einer Längsbohrung 7 versehen, durch welche der von einer nicht dargestellten Vorratsspule abgezogene Faden
dem Wickelarm 4 zugeführt wird.
Innerhalb des von der Wickeltrommel 1 umuchlossenen
Raumes befindet sich eine Scheibe 8, die in einer innerhalb der Wickeltrommel 1 befestigten Lagerstütze
9 um eine zur Trommelachse senkrecht stehenden Achse drehbar montiert ist. Die Scheibe 8 wird dabei von
der Welle 5 über ein Paar Winkelgetriebe 10 und 11 und
ein Schneckengetriebe 12 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 1) angetrieben. Es besteht somit ein festes
Verhältnis zwischen der Rotationsgeschwindigkeit des Wickelarmes 4 und derjenigen der Scheibe 8.
Die Scheibe 8 trägt vier gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Stifte 14, die sich von auf der Scheibe 8
drehbar gelagerten Zahnrädern 15 radial nach außen erstrecken. Die Zahnräder 15 stehen über Zwischenzahnräder
16 mit einem zentral angeordneten und auf der Scheibe 8 fest montierten Zahnrad 17 in Eingriff.
Dadurch behalten die Stifte 14 bei Drehung der Scheibe 8, bei welcher sie eine Bewegung längs einer geschlossenen
Bahrt ausführen, ihre Orientierung. In bezug auf die Wickeltrommel nehmen die Stifte 14 eine Radiallage ein
und treten im Betrieb — d. h. bei drehendem Wickelarm 4 und drehender Scheibe 8 — nacheinander durch eine
Aussparung 18 in der Wand und im Kragen aus der Wickeltrommel 1 heraus in den Wickelraum um die
Wickeltrommel und vor dem Kragen 2. Anschließend treten sie nach einer bestimmten axialen Verschiebung
wieder in den Raum innerhalb der Wickeltrommel 1 zurück.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand hat gerade das obere Ende des linken Stiftes 14 den
Wickelraum um die Wickeltrommel 1 verlassen. Dadurch sind die mit 19 bezeichneten Fadenwindungen, die
zusammen eine vorher bestimmte Fadenlänge bilden, freigegeben und können in Richtung gegen die in F i g. 1
links angeordnete Webmaschine abgezogen werden. Im gleichen Moment hat sich rechts von dem sich in der
Höchstlage befindlichen Stift 14 bereits eine Anzahl von die folgende Fadenlänge bildenden Fadenwindungen
gebildet. Diese Fadenwindungen gleiten vom Austrittsende 4a des Wickelarmes 4 über die Schrägflanke 3 zur
Mantelfläche der Wickeltrommel 1 herab. Beim Weiterdrehen der Scheibe 8 tritt der sich rechts befindliche
Stift 14 an der Flanke 3 in den Wickelraum vor dem Kragen 2 ein und bildet einen Abschluß hinter den in
jenem Moment gebildeten Fadenwindungen.
Indem die Stifte 14 radial in den und aus dem Wickelraum um die Wickeltrommel 1 hinein- bzw. heraustreten,
kann sowohl das Anbringen einer Trennung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Fadenwindungen,
als auch das Aufheben dieser Trennung für den Abzug der jeweils vorderen Reihe von Fadenwindungen
mit möglichst hoher Geschwindigkeit stattfinden. Dadurch werden die Abweichungen von dem Moment,
zu dem das Abziehen des Fadens stattfinden muß, sehr klein gehalten.
Statt wie beschrieben vier, könnten ebensogut drei oder mehr als vier Stifte verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens einer Webmaschine mit ortsfest angeordneter Vorratsspule,
bestehend aus einem der Vorratsspule nachgeschalteten Wickelkörper und mit diesem zusammenarbeitenden
Wickelorgan, das mit seinem freien Fadenführungsende um den Wickelkörper umläuft, und bei der eine Anzahl von Vorsprüngen
vorhanden ist, die innerhalb der Mantelfläche des Wickelkörpers angeordnet sind und nacheinander
gegenüber dieser vorragend in axialer Richtung fortschreitend angetrieben sind und am Lieferende
des Wickelkörpers wieder in den Raum innerhalb des Wickelkörpers zurücktreten, wobei zwischen je
zwei axial hintereinanderliegenden Vorsprüngen eine der Webbreite entsprechende Schußfadenlänge
in Windungen aufwickelbar ist, welche nacheinander am Lieferende des Wickelkörpers über Kopf abziehbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
— daß der Wickelkörper in an sich bekannter Weise als eine glatte Trommel (1) ausgebildet ist,
— daß die Vorsprünge (14) an einer in einer Axialebene innerhalb des Trommelraumes drehbar
gelagerten und angetriebenen Scheibe (8) angeordnet sind,
— und daß die Vorsprünge (14) nacheinander durch eine Aussparung in der Trommeiwandung
in den Wickelraum um die Trommel hineintreten und letzteren Raum nach einer axialen
Verschiebung wieder verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Wickelorgan den Schußfaden in ah sich bekannter
Weise einer allmählich in die Wickelfläche der Wikkeltrommel
übergehenden Stirnfläche eines Kragens zuliefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(14) an der Stirnfläche des Kragens (2) in den Wickelraum hineintreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) relativ drehbar an
der Scheibe (8) angeordnet und in der Drehbewegung derart gekoppelt sind, daß sie bei Drehung der
Scheibe eine Bewegung längs einer geschlossenen Bahn ausführen und in bezug auf die Wickeltrommel
(1) dauernd etwa radial orientiert sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern
des Schußfades einer Webmaschine mit ortsfest angeordneter Vorratsspule, bestehend aus einem der
Vorratsspule nachgeschalteten Wickelkörper und mit diesem zusammenarbeitenden Wickelorgan, das mit seinem
freien Fadenführungsende um den Wickelkörper umläuft, und bei der eine Anzahl von Vorsprüngen vorhanden
ist, die innerhalb der Mantelfläche des Wickelkörpers angeordnet sind und nacheinander gegenüber
dieser vorragend in axialer Richtung fortschreitend angetrieben sind und am Lieferende des Wickelkörpers
wieder in den Raum innerhalb des Wickelkörpers zurücktreten, wobei zwischen je zwei axial hintereinanderliegenden
Vorsprüngen eine der Webbreite entsprechende Schußfadenlänge in Windungen aufwickelbar
ist, welche nacheinander am Lieferende des Wickelkör
pers über Kopf abziehbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 20 39 716 bekannt Bei dieser bekannten Konstruktion
ist als Fadenspeicher ein Wickelkörper vorgesehen der eine zylindrische äußere Mantelfläche besitzt,
die in axialer Richtung verlaufende Schlitze aufweist Durch diese Schlitze ragen Vorsprünge der jeweils außenliegenden
Trume von Bändern, die im Innern des Wickelkörpers gelagert sind. Sie werden in Abzugsrichtung
mittels einer Antriebsvorrichtung bewegt, die eine am inneren Stirnende des Wickelkörpers ausgebildete
Schraubennut und für jedes Band ein mit dieser kämmendes Stirnzahnrad als Antriebsrad für das Band aufweist
Diese Konstruktion ist nicht nur aufwendig, vielmehr besitzt sie auch den Nachteil, daß die genannten Vorsprünge,
die die Fadenwindungen in axialer Richtung zum Abzugsende hin fördern, Hindernisse beim schnellen
Abzug der gespeicherten Fadenlänge bilden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wickelkörper der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß bei möglichst einfacher Konstruktion ein schnelles und glattes Abziehen des Fadenvorrats ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Wickelkörper in an sich bekannter Weise als
eine glatte Trommel ausgebildet ist, daß die Vorsprünge an einer in einer Axialebene innerhalb des Trommelraumes
drenbar gelagerten und angetriebenen Scheibe angeordnet sind und daß die Vorsprünge nacheinander
durch eine Aussparung in der Trommelwandung in den Wickelraum um die Trommel hineintreten und letzteren
Raum nach einer axialen Verschiebung wieder verlassen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung können vorher bestimmte Fadenlängen genau abgemessen und
in genau bestimmten Zeitpunkten der Webmaschine, und zwar insbesondere dem Schußeintragsorgan einer
schützenlosen Webmaschine zugeliefert werden.
In dem Moment, in dem ein bestimmter, einen Vorsprung bildender Stift in den Wickelraum hineintritt,
wirkt er a's Abschluß hinter den sich vor dem Stift auf der Wickeltrommel befindlichen Fadenwindungen. Hinter
diesem Stift wird anschließend eine die folgende abzumessende Fadenlänge bestimmende Anzahl von
Fadenwicklungen aufgebaut bis der folgende Stift in den Wickelraum hineintritt und auch die zweite Anzahl
von Fadenwindungen nach hinten durch einen Stift abgeschlossen ist usw. Dabei bleibt die abgemessene Anzahl
von Fadenwindungen so lange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiften eingeschlossen, bis der vordere
der beiden Stifte aus dem Wickelraum wieder heraustritt. In diesem Augenblick kann die bereitliegende
Fadenlänge abgezogen werden, z. B. durch die von der Eintragsdüse einer pneumatischen Webmaschine auf sie
ausgeübten Kraft.
Es ist keine spezielle Fadenklemme erforderlich, da der vordere der die folgende Reihe von Fadenwindungen
einschließenden Stifte deren Funktion übernimmt. Die den folgenden Schuß bestimmende Reihe von Fadenwindungen
kann dabei ein wenig nachgeben und dadurch eine bestimmte Dämpfung bewirken, wodurch
die infolge des Anhaftens der Schußbewegung auftretende Spannungsspitze niedriger bleibt.
Durch diese sozusagen eingebaute Fadenhaltefunktion ist die erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung
auch für Mehrfachanwendung in einem Farbwechselsystem geeignet.
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