DE2427766C3 - Fadenspeicher- und Liefervorrichtung - Google Patents

Fadenspeicher- und Liefervorrichtung

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DE2427766C3
DE2427766C3 DE19742427766 DE2427766A DE2427766C3 DE 2427766 C3 DE2427766 C3 DE 2427766C3 DE 19742427766 DE19742427766 DE 19742427766 DE 2427766 A DE2427766 A DE 2427766A DE 2427766 C3 DE2427766 C3 DE 2427766C3
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Dieter Dipl.-Ing. 7025 Plattenhardt Pfeifle
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Description

stellenden Eingriff in die Längsdurchbrüche 8 steht und über die äußere Umfangsfläche der Trommel 7 heraus-
Der von einem Vorratswickel her kommende, durch eine strichpunktierte Linie 9 angedeutete Faden wird anfangs durch eine Fadenbremse 10 und eine Führungsöse 11 geführt und in den aus der Trommel 7 herausstehenden Teil der mit einer Führungsrille 12 versehenen Auflegescheibe 5 gelegt Am Ort, an dem die Führungsrille 1? in die äußere Umfangsfläche der Trommel 7 einzutreten beginnt, legt sich der Faden auf die Trommel 7 auf. um die herum er dann mehrfach geschlungen wird. Dieser Wickel befindet sich, wie bei 13 angedeutet, dann unterhalb des Bereiches, in welchen die Auflegescheibe 5 aus der Trommel 7 herausragen kann. Der Faden wird danach durch eine öse 14 zur Fadenverarbeitungsstelle, z.B. einer Strickstelle einer Strickmaschine, geführt. Wenn an der Verarbeitungsstelle stetiger Fadenbedarf herrscht, also positive Fadenliefening erforderlich ist, wird der Faden zuvor :o noch, wie durch die strichpunktierte Linie 9' angedeutet, über ein Fadenleitglied 15 geführt, durch das ein etwa tangentialer Ablauf des Fadens von der Trommel 7 erzwungen wird. Von ihr kann dann nur diejenige Fadenmenge ablaufen, die ihr andererseits auch zuläuft. Bei einem an der Verarbeitungsstelle nur zeitweilig bestehenden Fadenbedarf, also für intermittierende Lieferung, wird der Faden zuvor noch durch einen in sich elastischen Bremsring 16 geführt, der auf der Trommel 7 an deren Obergangsstelle zwischen ihrem zylindrisehen Teil und einem Abzugskonus lagert, über den hinweg dann der Faden verläuft, wie durch die gestrichelte Linie 9" angedeutet. Dabei kann vom auf der Trommel 7 befindlichen Fadenwickel eine Fadenmenge abgezogen werden, die von der der Trommel 7 zulau- \s fenden FadeniT e.ige unabhängig ist.
Bei der nachi. 'gend näher beschriebenen Drehung von Auflegescheibe 5 und Speichertrommel 7 ergibt sich, daß die Scheibe 5 den Faden 9 vom Vorrat abzieht und ihn am Ort, an dem ihre Rille 12 in die Umfangsfläehe der Trommel 7 einzutreten beginnt, auf die Trommel 7 auflegt. Die dann auf der Trommel 7 liegende Fadenwirkung befindet sich zufolge der beschriebenen Lagerung der Teile 5 und 7 zueinander an einer Stelle, die unterhalb des Bereiches liegt, aus dem, nach etwa einer halben Umdrehung, die Scheibe 5 wieder aus der Umfangsfläche der Trommel 7 herauszutreten beginnt, wobei dann die untere Stirnfläche 17 der Scheibe 5 mit der Fadenwindung in Berührung kommen und sie axial auf der Trommel 7 verschieben kann, so aaß sich nach einer Umdrehung der Teile 5 und 7 eine zuvor von der Scheibe 5 auf die Trommel 7 gelagerte Windung am in der F i g. 1 mit 18 bezeichneten Ort befindet. Die bei Drehung jeweils an den Ort 18 kommende Windung verschiebt vorherige Windungen axial auf der Tommel 7, wodurch, wie angedeutet, ein Fadenwickel entsteht.
Die Scheibe 5 und die Trommel 7 werden zu ihrem Lauf für positive Lieferung durch einen ersten Antrieb, nämlich durch die schon erwähnte Riemenscheibe 4 angetrieben. Der über die Scheibe 4 laufende, von einem Motor bewegte Riemen 19 ist an der Maschine geführt und treibt die Riemenscheiben aller an der Maschine angeordneten Fournisseur« mit entsprechend konstanter Geschwindigkeit an. Zur getrieblichen Kupplung der Riemenscheibe 4 mit der Auflegescheibe 5 sind an diesen Teilen gleichartige Zahnkränze 20 bzw. 21 ausgebildet, in die auf einer Welle 22 befestigte Ritzel 23 24 eingreifen können. Die Welle 22 lagert in einem Schalthebel 25, der seinerseits schwenkbar in einem im Träger 1 befestigten Lager 26 gehalten ist Eine am Schalthebel 25 angreifende Zugfeder 27 hat das Bestreben, ihn in Anlage an einem Anschlag 28 (F i g. 2) zu halten, wodurch der Eingriff der beiden Ritzel 23, 24 in die Zahnkränze 20 bzw. 21 bestimmt und die Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 4 und der Auflegescheibe 5 hergestellt ist Diese Einstelllage isi dadurch gesichert, daß der der Hand zugängliche Stellarm 29 des Schalthebels 25 in einer Rastkerbe 30 des Schlitzes liegt durch den er aus dem Gehäuse 1 herausragt.
Beim Schwenken des Schalthebels 25 in die in F i g. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Lage kommen die Ritzel 23 und 24 aus dem Eingriff in die Zahnkränze 20 bzw. 21, wodurch die Kupplung zwischen der weiterlaufenden Riemenscheibe 4 und der Auflegescheibe 5 gelöst ist Auch diese Hebelstellung ist durch das Eingreifen des Stellarmes 29 in eine Rastkerbe 31 gesichert Diese durch die Rastungen 30, 31 bestimmten »Ein«- und »Aus«-Kuppelstellungen können an der Wand des Gehäuses 1 durch entsprechende Markierungen gekennzeichnet sein.
Bei den Schwenkbewegungen betätigt der Schalthebel 25 mit seinem dem Anschlag 28 zugeordneten Arm einen Schalter 32, der sich im Stromkreis eines im Inneren der Speichertrommel 7 angeordneten Elektromotors 33 befindet, dessen Rotor die Speichertrommel 7 ist und dessen Stator 34 auf der Achse 6 befestigt ist.
Dieser Elektromotor 33 bildet den zweiten Antrieb für den Fournisseur, und zwar den Antrieb zu seinem Lauf für die intermittierenden Lieferung. Der Elektromotor kann nur dann eingeschaltet werden, wie bereits erläutert, wenn die Ritzel 23 und 24 außer Eingriff mit den Zahnkränzen 20 bzw. 21 kommen.
Der Motor 33 ist einer derjenigen bekannten Bauart, dessen Drehmoment innerhalb des in Frage kommenden Drehzahlbereiches in etwa gleich bleibt Ein solcher Motor ändert bei unterschiedlichen Leistungsbeanspruchungen relativ leicht seine Drehzahl, und er kann bei starker Belastung ohne eine Schalterbetätigung gegebenenfalls vorübergehend zum Stillstand kommen, ohne dadurch Schaden zu erleiden. Eine solche starke Belastung tritt dann auf, wenn sich mit dem Anwachsen des sich auf der Trommel 7 bildenden Fadenwickels die zum axialen Verschieben des Wickels erforderliche, ebenfalls vom Motor aufzubringende Kraft steigert und Größenordnungen erreicht die höher als diejenige Kraft sind, die anfänglich zur Drehung der Trommel 7 und der Scheibe 5 erforderlich war. Entsprechend dem Anwachsen des Fadenwickels verringert der Motor also seine Laufgeschwindigkeit, und er kann beim Erreichen einer bestimmten Wickelgröße zum Stillstand kommen. Er läuft aber wieder an, wenn sich durch Fadenabzug der auf der Trommel 7 befindliche Fadenvorrat verringert hat. Es kann also ein Fadenabzug von der Trommel 7 erfolgen, der unabhängig von der sich auf die Trommel 7 wickelnden Fadenmenge ist Selbstverständlich muß sichergestellt sein, daß diese intermittierende Lieferung nicht die auf die Trommel 7 auflaufende Fadenmenge übersteigt.
Bei Anordnung einer Vielzahl gleicher Fournisseure der beschriebenen Art an einer Maschine können durch entsprechende Einstellung des Schalthebels 25 also eine erforderliche Anzahl für nositive und eine erforderliche andere Anzahl für intermittierende Fadenlieferung eingesetzt werden. Der Fournisseur kann dadurch wahlweise auch für zwei unterschiedlich positive Lieferun-
gen geeignet gemacht werden, daß ihm noch eine zwei- scheibe verbunden werden kann. Durch Schließen der te Riemenscheibe zugeordnet wird, die von einem ersten oder eier zweiten Kupplung ergeben sich dann zweiten an der Maschine geführten Riemen mit ent- die unterschiedlichen Antriebe für die positiven Liefesprechend anderer Geschwindigkeit angetrieben und rungen.
durch eine zweite Kupplung lösbar mit der Auflege- 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für r.iehrsystemige Strickmaschinen, mit einer Längsschlitze aufweisenden, drehbar gelagerten Fadenspeichertrommel, innerhalb der eine Scheibe gelagert ist, die mit ihrem gezahnten Umfangsbereich in die Längsschlitze der Fadenspeichertrommel eingreift und geneigt zu deren Mittelachse angeordnet ist, wobei die eine axiale Stirnfläche der Scheibe dem auf der Fadenspeichertrommel befindlichen Fadenwickel zugekehrt ist und der Faden der Strickstelle wahlweise mit positiver oder mit intermittierender Fadenlieferung zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die positive Fadenlieferung über die mit entsprechend konstanter Geschwindigkeit bevegte Antriebsscheibe (4) erfolgt und daß der Antrieb für die intermittierende Fadenlieferung ein Elektromotor (33) ist, der im Bereich der Betriebsdrehzahlen ein annähernd konstantes Drehmoment von einer solchen Größe aufweist, daß entsprechend der Größe des Fadenwickels und der für dessen axialen Verschiebung durch die Scheibe (5) vom Elektromotor (33) aufzubringenden veränderlichen Kraft das für den Antrieb der Fadenspeichertrommel (7) verbleibende Drehmoment und damit deren Drehzahl regelbar ist.
2 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsscheibe (4) und deren Antrieb eine lösbare Kupplung (20. 21, 23, 24) vorgesehen ist und daß ein Schalter (32) im Stromkreis des Elektromotors (33) angeordnet ist, der beim Lösen der Kupplung in eine Schließ- und beim Einkuppeln in eine Offen-Stellung schaltbar ist.
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Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für mehrsystemige Strickmaschinen, mit einer Längsschlitze aufweisenden, drehbar gelagerten Fadenspeichertrommel, innerhalb der eine Scheibe gelagert ist, die mit ihrem gezahnten Umfangsbereich in die Längsschlitze der Fadenspeichertrommel eingreift und geneigt zu deren Mittelachse angeordnet ist, wobei die eine axiale Stirnfläche der Scheibe dem auf der Fadenspeichertrommel befindlichen Fadenwickel zugekehrt ist und der Faden der Strickstelle wahlweise mit positiver oder mit intermittierender Fadenlieferung zuläuft.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DT-AS 60 600) wird in beiden Lieferungsfällen durch eine Riemenscheibe angetrieben, die durch einen an der Fadenverarbeitungsmaschine geführten Antriebsriemen in stetiger Drehbewegung gehalten wird. Dabei wird eine mechanische Kuppelvorrichtung zwischen dieser Riemenscheibe und der Fadenspeichertrommel im FaI-Ie der positiven Lieferung in ständiger fester Kuppelstellung gehalten. Nach manueller Umstellung des Gerätes auf intermittierende Lieferung wird diese Kuppelvorrichtung von der gezahnten Scheibe, die vom sich auf der Fadentrommel bildenden Fadenvorratswickel betätigt wird, bei minimalem Vorrat in die Kuppelstellung und bei maximalem Vorrat in eine entkuppelte -aee verbracht.
Die praktische Anwendung einer Vielzahl gleicher Größe dieser Art an eine Faden Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Strickmaschine, bei der für eine Anzahl von .Strickstellen gleicher stetiger Fadenbedarf herrscht, also positive Lieferung erforderlich ist, und bei der für eine weitere Anzahl von Strickstellen intermittierender Fadenbedarf besteht, also intermittierende Lieferung erfolgt ist nur dann mölich, wenn die intermittierend zu liefernde Fadenmenge nicht größer als die positiv zu liefernde Fadenmenge ist.
Zur Behebung dieser Beschränkung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der anfangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auch an einer Fadenverarbeitungsmaschine angewendet werden kann, die Fadenverarbeitungsstellen mit gleichem stetigem Fadenbedarf und andere Fadenverarbeitungsstellen mit inter-Mittierendem Fadenbedarf, der mengenmäßig größer als der stetige Fadenbedarf sein kann, aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
D·· · erfindungsgemäß für den Fall der intermittierenden Fadenlieferung als Antrieb angewendete Elektromotor spezieller Bauart ist als Antriebsmotor für eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung bereits vorgeschlagen worden (DT-AS 23 50 979). Durch Anwendung dieses Motors an der erfindungsgemäßen Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ergibt sich gegenüber der anfangs genannten bekannten Liefervorrichtung für durch Einstellung ebenfalls wahlweise bestimmbare positive oder intermittierende Lieferung über den schon genannten Fortschritt hinaus noch der Vorteil, daß beim Betrieb für intermittierende Lieferung die im vorbekannten Falle erforderliche, vom Fadenvorratswickel her gesteuerte Schaltvorrichtung für das lnbetrieb- bzw. Stillsetzen der Fadenspeichertrommel entfallen kann, denn durch Anwendung des speziellen Motors ergibt sich eine dem jeweiligen Fadenbedarf angepaßte schalterlose Drehzahlregelung für die Fadenspeichertrommel.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 gewährleistet in einfacher Weise, daß die Vorrichtung nur jeweils durch einen ihrer beiden Antriebe in Betrieb gesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung in Seitenansicht im Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht längs der Schnittlinie H-H der Fig. 1.
Mit 1 ist ein an der Maschine befestigter Träger bezeichnet, an dem mittels einer Mutter 2 eine Säule 3 befestigt ist, auf der an einem Ende eine Riemenscheibe 4 und am anderen Ende eine Auflegescheibe 5 drehbar gelagert sind. In einem Gewindeloch der Säule 3 ist eine Achse 6 so befestigt, daß sie, wie aus F i g. 1 ersichtlich, geneigt zur Mittelachse der Säule 3 verläuft Darüber hinaus ist das Gewindeloch exzentrisch in der Säule 3 angeordnet. Auf der Achse 6 lagert drehbar eine Speichertrommel 7, deren oberer Rand eine Mehrzahl von Längsdurchbrüchen 8 aufweist, in die die Auflegescheibe 5 mit ihrem entsprechend gezahnten äußeren Umfangsrand eingreifen kann. Aus den der Auflegescheibe 5 und der Speichertrommel 7 gegebenen Außendurchmessern und der exzentrischen Lagerung dieser Teile ergibt sich, daß nur immer ein Teilstück des gezahnten Umfangsrandes der Auflegescheibe 5 im die drehfeste Verbindung zwischen den Teilen 5 und 7 her-
DE19742427766 1974-06-08 Fadenspeicher- und Liefervorrichtung Expired DE2427766C3 (de)

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DE2427766A1 DE2427766A1 (de) 1975-12-18
DE2427766B2 DE2427766B2 (de) 1976-06-24
DE2427766C3 true DE2427766C3 (de) 1977-02-03

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