DE2816179C2 - Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. - Google Patents

Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl.

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DE2816179C2 DE2816179A DE2816179A DE2816179C2 DE 2816179 C2 DE2816179 C2 DE 2816179C2 DE 2816179 A DE2816179 A DE 2816179A DE 2816179 A DE2816179 A DE 2816179A DE 2816179 C2 DE2816179 C2 DE 2816179C2
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haspel zum Abwickeln von Bändern od. dgl. von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriehswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom Haspelteller ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist.
Abwickelhaspeln, die den Zweck haben, in Bunden oder Rollen aufgewickeltes Bandmaterial od. dgl. b5 abzuwickeln und dieses einer anschließenden Verarbeitungsmaschine zuzuführen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei geringen Bundgewichten sind diese Haspeln meist ohne besondere Antriebe ausgerüstet, das Materialband wird dann häufig direkt von dem an der Verarbeitungsmaschine vorgesehenen Bandvorschub abgezogen. Bei größeren Bandgewichten läßt sich dieses Verfahren nicht mehr anwenden. Hier sind besondere Maßnahmen erforderlich, daß das Band mit konstanter Geschwindigkeit abläuft Ein direkter und ungesteuerter Antrieb des Haspeltellers kommt dort nicht in Frage, weil sich ja der Durchmesser des Bundes laufend verkleinert so daß bei konstanter Drehzahl des Haspeltellers die Bandgeschwindigkeit immer größer wird. Aus diesem Grunde ist es bekannt, Antriebe für den Haspelteller vorzusehen, die besondere Regeleinrichtungen mechanischer, optischer oder elektronischer Art umfassen, welche durch Abtastung eine Regelung auf konstante Bandgeschwindigkeit bewirken. Diese Antriebe und Steuerungen sind kompliziert im Aufbau, erfordern einen hohen zusätzlichen Aufwand und haben noch die Nachteile, daß sie die Bedienung der Maschine erschweren und vor allem bei rauhem Betrieb sehr störanfällig sind.
Durch die GB-PS 7 10 263 ist eine Bandaufwickeleinrichtung mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriebswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischengeschalteten Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom Haspelteller ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist, bekanntgeworden. Diese bekannte Ausführung ist relativ aufwendig und kompliziert, wobei einerseits der hohe konstruktive Aufwand und andererseits auch der große Bedienungsaufwand beim Aufsetzen oder Abnehmen des Materialbundes anzuführen ist. Durch die Vielzahl der Einzelteile ist auch eine größere Störanfälligkeit gegeben, was insbesondere bei rauhem Betrieb sehr von Nachteil ist. Darüber hinaus läuft bei dieser bekannten Ausführung mit dem Antriebsmotor auch die Kette sowie die mit dem Abtriebskettenrad verbundene Kupplungsscheibe auch im nicht gekuppelten Zustand mit um, was höhere Leistungsverluste bedeutet.
Durch die FR-PS 14 75 211 ist ein Antrieb für eine Aufwickelvorrichtung für Magnetbänder oder Lochstreifen bekanntgeworden, bei dem auf der Motorabtriebswelle eine Kupplung angeordnet ist, die über eine photoelektrische Einrichtung, welche eine Bandschlaufe abtastet, gesteuert wird und die Motorabtriebswelle mit der Antriebswelle der Spule kuppelt oder entkuppelt. Diese photoelektrische Abtastung des Bandes und die zur Umsetzung der Signale in Steuerimpulse für die Kupplung notwendige elektronische Einrichtung sind aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegen Erschütterungen für einen rauhen Betrieb in der Fertigung von Blechteilen aus Band nicht geeignet. Nachteilig ist auch der große Wartungsaufwand und die doch geringe Drehmomentübertragungsfähigkeit der verwendeten Impulskupplung.
Das DE-GM 72 21 326 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausgleich der kontinuierlich zugeführten und intermittierend abgezogenen Länge von Folien, Papier od. dgl. mit einem durch Steuergetriebe angetriebenen Ziehwalzenpaar, wobei die Steuergetriebe durch einen mit einer auf der Folie oder Papier aufliegenden Lenkrolle versehenen Pendelarm, der je nach Menge der Zuführung nach oben oder unten wandert und an den beiden Grenzpunkten eine Magnetkupplung schal-
tet, gesteuert werden. Der Pendelarm betätigt über Endschalter die Magnetkupplung, d. h. es findet laufend ein Aus- und Einschalten der Kupplung statt, wobei in Zwischenstellungen keine reduzierte Antriebsbewegung erfolgt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haspel mit einem im Aufbau und in der Bedienung geringeren Aufwand zu schaffen, die auch bei rauhem Betrieb störungsfrei und zuverlässig arbeitet und vor allem im Leerlauf des Motors die Leistungsver- w luste gering iiält
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Durch die Anordnung des Antriebsrades des Getriebes. der Schaltkupplung und der Betätigungsvorrichtung für diese auf der Motorabtriebswelle sind alle wesentlichen Teile der Steuerung des Antriebes an einer Stelle zusammengefaßt Damit wird der konstruktive Aufbau vereinfacht und eine einfachere Montage und 2<> Demontage dieser Teile selbst erreicht Der Haspelteller ist einzig und allein mit dem Abtriebsrad des Getriebes verbunden, so daß seine Anordnung und Lagerung wesentlich einfacher gestaltet werden kann. Durch die Anordnung der Schaltkupplung auf der > > Motorabtriebswelle ist im Leerlauf das Getriebe vom Antriebsmotor gelöst so daß dessen Leistungsverluste gering sind.
Der Motor, vorzugsweise ein normaler Elektromotor, läuft im betriebsbereiten Zustand der Haspel ständig mit «ι konstanter Drehzahl um, die vorzugsweise geringfügig größer als die Drehzahl ist die der Bandgeschwindigkeit im inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht. Damit wird ein laufendes Ein- und Abschalten des Motors vermieden, so daß die Lebensdauer des Motors J5 und der Schalteinrichtungen nicht negativ beeinflußt wird. Die Schalteinrichtungen können so einfach wie möglich ausgebildet werden, wenn von der Verarbeitungsmaschine Material benötigt wird, greift die durch das Band gesteuerte Schaltkupplung ein und verbindet den Motor mit dem Haspelteller, so daß Band abgewickelt wird. 1st genügend Band vor der Verarbeitungsmaschine, wird die Schaltkupplung gelöst und der Haspelteller läuft ohne Antrieb weiter, wobei noch weiterhin Band abgewickelt wird.
Die Steuerung der Schaltkupplung erfolgt durch einen am vom Haspelteller ablaufenden Band, ζ. B. an der Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, angreifenden Fühler od. dgl., der mit der Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung verbun- so den ist. Anstelle des Fühlers kann auch eine Umlenkrolle für das Band zur Betätigung der Schaltkupplung dienen. Die Bandschlaufe bewegt dabei den Fühler nach oben oder unten, wobei z. B. bei einer Bewegung nach oben, d. h. Verkleinerung der Bandschlaufe und damit des Bandvorrats vor der Verarbeitungsmaschine die Schaltkupplung eingerückt und damit der Haspelteller in Drehbewegung versetzt wird, so daß Band abläuft. Bei Anordnung einer Umlenkrolle wird diese durch das ablaufende Band in ihrer Lage verändert und betätigt to dabei die Kupplung.
Nachdem die Drehzahl des Motors und damit auch des Haspeltellers geringfügig größer ist als sie der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird immer mehr Bandma- b5 terial abgewickelt als von der Verarbeitungsmaschine benötigt wird. Es bildet sich somit wieder eine größere Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, wobei sich der i-"ühler nach unten bewegt und damit über das Hebelsystem und die Betätigungsvorrichtung die Schaltkupplung löst und damit den Antrieb für den Haspelteller unterbricht obwohl der Motor mit gleicher Drehzahl weiterläuft und selbst nicht abgeschaltet zu werden braucht Der Haspelteller läuft nun ohne Antrieb um und wird nur durch die Lagerreibung langsam abgebremst Verringert sich nun wiederum der Bandvorrat dann betätigt die kürzer werdende Bandschlaufe die Schaltkupplung erneut und der Haspelteller wird wieder in Wirkverbindung mit dem Motor gebracht
Dadurch, daß der Motor ständig umläuft, ist beim Anlaufen des u. U. sehr schweren Haspeltellers mit Materialbund sein Anfahrmoment relativ gering und die Schaltkupplung verbindet Motor und Haspelteller rasch, aber doch sanft und mit gleichmäßiger Beschleunigung, d. h. ruckfrei. Der Motor kann somit bei gleicher Nennleistung größere Massen beschleunigen, also größere Bundgewichte und/oder höhere Bandgeschwindigkeiten beherrschen.
Aufgrund des Antriebes des Haspeltellers über ein Getriebe wird in einfacher Weise eine Verbindung zwischen der Motorabtriebswelle und dem (im ausgekuppelten Zustand) lose, d. h. frei umlaufenden, darauf angeordneten Antriebsrad geschaffen. Der Raumbedarf dieser Lösung ist relativ gering. Unter dem allgemeinen Ausdruck Getriebe sind nicht nur Zahnradgetriebe zu verstehen, sondern auch andere, wie Riemen-, Kettentriebe usw. Das Antriebsrad kann also ein Zahnradritzel, aber auch eine Riemenscheibe od. dgl. sein. In den weiteren Ansprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens beschrieben.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Schaltkupplung gemäß Anspruch 2 als Rutschkupplung auszubilden, wobei diese Rutschkupplung im Dauerbetrieb ständig durchrutscht. Das hat den Vorteil, daß nachdem ja die Drehzahl des Motors und damit des damit gekuppelten Haspeltellers größer ist als der Bandgeschwindigkeit entsprechend, durch das Durchrutschen der Kupplung eine Anpassung an den genauen Verbrauch erfolgt. Die Rutschkupplung wird durch die durch den Fühler gesteuerte Betätigungsvorrichtung so weit in Eingriff gebracht, daß sich der Haspelteller exakt auf den Bandverbrauch einstellt und dabei in der Drehzahl umläuft, welche nach dem momentanen Durchmesser des Materialbundes erforderlich ist. Damit wird die Steuerung des Materialvorrates vor der Verarbeitungsmaschine, d. h. der Bandschlaufe wesentlich vereinfacht, wobei die »Schalthäufigkeit« der Kupplung und auch der Bremse relativ gering wird. Ein äußerst gleichmäßiger Bandablauf ist damit gewährleistet, wobei nur geringe Beschleunigungskräfte auftreten. Die Rutschkupplung ist weiterhin sehr gut geeignet, schnelle Beschleunigungen ohne ruckfreie Bewegungen zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine fast gleichmäßig laufende Bandschlaufe erreicht. Dies ist bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten eine Hauptbedingung für die störungsfreie Funktion der Haspel.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Rutschkupplung und der diese Rutschkupplung in Wirkung bringende Betätigungsvorrichtung sind in den Anbrüchen 3 und 6 beschrieben. Durch Anspruch 3 ist eine einfache Ausführung beschrieben, die trotzdem für große zu übertragende Drehmomente geeignet ist. Die gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 als Betätigungsvorrichtung ausgebildete Platte ist einfach in der Gestaltung, aber äußerst wirkungsvoll, wobei bereits kleinste
Auslenkungen des Fühlhebels eine große Anpreßkraft für die Kupplungsteile erzeugen. Damit kann auf zusätzliche Servosteuerung u.dgl., die wiederum die Gefahr eines frühen Ausfalls und damit Stillstandes der Haspel und der Verarbeitungsmaschine vergrößern wurden, verzichtet werden. Diese Platte kann sich direkt oder unter Zwischenschaltung von Lagern und Distanzscheiben an der Schulter und dem axial verschiebbaren Teil der Kupplung abstützen.
Die Erfindung ist sowohl bei Abwickelhaspeln mit horizontaler als auch tr.it vertikaler Drehachse sowie bei solchen mit oder ohne besonderen Transportwalzen anwendbar.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen sich folgende Vorteile erzielen: \
— Verwendung eines einfachen mit gleicher Drehzahl ohne Unterbrechungen laufenden Motors,
— Entfallen von komplizierten elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und damit besonders anfälliger Störungsquellen,
— keine unregelmäßigen Belastungen von Schaltschützen od. dgl., die mit häufigen Schaltungen die Lebensdauer erheblich verkürzen,
— einfache und doch sehr wirkungsvolle Kupplung, durch die der Haspelteller exakt auf die Drehzahl gebracht wird, die dem momentanen Durchmesser des abzuwickelnden Bandes, also dem tatsächlichen Bandverbrauch entspricht,
— sanfter Anlauf der Haspel mit gleichmäßiger so Beschleunigung bei Arbeitsbeginn und im Betrieb,
— geringer Leistungsbedarf, weil Motor bereits auf Nenndrehzahl ist, wenn Haspelteller angetrieben werden muß,
— im Betrieb nur geringe Verluste bedingt durch Reibung in den Lagern und Antriebselementen,
— gleichmäßig laufendes Band, so daß selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten eine störungsfreie Funktion gewährleistet ist,
— geringe Steuerungskräfte, die ohne Servoeinrichtungen allein vom ablaufenden Band aufgebracht werden,
— insgesamt einfacher und unkomplizierter Aufbau sowie einfache Bedienung.
45
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Abwickelhaspel,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt so durch die Antriebseinheit rr.it Rutschkupplung der Abwickelhaspel nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die als Betätigungsvorrichtung für die Rutschkupplung dienende Platte.
Die Abwickelhaspel nach F i g. 1 weist einen mit vertikaler Drehachse über ein Lager 1 auf einer Grundplatte 2 drehbar angeordneten Haspelteller 3 auf, auf dem der abzuwickelnde Materialbund 4 aufgelegt ist An der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Führungsstab 5 für die in der Höhe und gegebenenfalls in Längsrichtung verstellbare Bandführung 6 befestigt, welche durch eine Klemmschraube 7 feststellbar ist Dem Führungsstab 5 etwa diametral gegenüber ist an der Grundplatte 2 der Transportwalzenhalter 8 angeordnet der an seinem oberen Ende die Transportwalzen 9 trägt An diesem Transportwalzenhalter 8 ist auch der Antriebsmotor 10 sowohl für den Haspelteller 3 als auch die Transportwalzen 9-angeflanscht wobei der Antrieb""der Transportwalzen 9 durch eine über eine Reibrolle 11 mit dem Haspelteller 3 in Wirkverbindung stehende, durch eine Druckfeder 12 gegen diesen angedrückte Welle 13, die auf der Welle 13 angeordnete Riemenscheibe 14, dem Keilriemen 15 und die an einer Transportwalze 9 befestigte Riemenscheibe erfolgt. Der Antrieb des Haspeltellers 3 selbst erfolgt durch die auf der Motorabtriebswelle 16 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 17 angeordnete Riemenscheibe 18, dem Riemen 19 und der an dem Haspelteller 3 befestigten Riemenscheibe 20. Das abzuwickelnde Band 21 wird durch die Bandführung 6 oberhalb des Haspeltellers 3 geführt und um 90° verdreht in die Transportwalzen 9 eingeleitet und dann in einer Bandschlaufe 22 vor die nicht gezeigte Verarbeitungsmaschine gebracht. Im Bereich dieser Bandschlaufe 22 greift am abgewickelten Band ein z. B. mit einem Schlitz versehener Fühler 23 an, der über einem Hebel 24 schwenkbar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist. Am oberen Ende des Hebels 24 ist ein Exzenterhebel 25 befestigt der wiederum mit dem Betätigungshebel 26 für die Rutschkupplung 17 gelenkig verbunden ist
Die Antriebseinheit mit der Rutschkupplung ist in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab dargestellt Auf der Motorabtriebswelle 16 sind zu beiden Seiten der als Antriebsrad ausgebildeten Riemenscheibe 18 zwei mit Reibbelägen 27 versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben 28 und 29 drehfest mit der Motorabtriebswelle 16 angeordnet Die eine Scheibe 28 weist eine die Motorabtriebswelle 16 umgebende und über einen Einlegekeil 30 mit dieser drehfest verbundene Nabe 31 auf, die axial verlaufende Vorsprünge oder Stifte 32 trägt, welche in entsprechende Ausnehmungen 33 der zweiten axial verschiebbaren Scheibe 29 eingreift und diese somit in Umfangsrichtung mitnimmt. Auf der Nabe 31 der Scheibe 28 ist die Riemenscheibe 18 über ein Wälzlager 34 im nichteingekuppelten Zustand frei drehbar gelagert, wobei diese Riemenscheibe 18 den auf den Scheiben 28 und 29 angeordneten Reibbelägen 27 gegenüberliegende und mit diesen in Wirkverbindung bringbare Flächen 35 und 36 aufweist.
Zwischen der axial verschiebbaren Scheibe 29 und einer mit dem Ende der verlängerten Motorabtriebswelle 16 fest verbundenen durch eine Achsschlußmutter 37 gebildeten axialen Schulter 38 ist eine über die Axial-Wälzlager 39 und 40 und Distanzscheiben 41, 42 und 43 geführte Platte 44 angeordnet die über einen radialen Vorsprung mit dem Betätigungshebel 26 verbunden ist
Diese Platte 44 weist (wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist) im Bereich der von der Motorabtriebswelle 16 durchdrungenen Bohrung 45 zwei zu beiden Seiten der Platte und sich diametral gegenüberliegende, halbkreisförmige Einfräsungen 46 und 47 auf, die schräg zui Normalen auf der Platte verlaufen. Diese Einfräsungen" 46 und 47 bilden zwei Schneiden 48 und 49 über die die; Platte 44 sich an den benachbarten Teilen ^abstützt; wenn die Platte 44 durch den Betätigungshebel gekippt
wird. ■■■:-■/.'■ '.-. i
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: ■
Wenn die Bandschlaufe 22 sich verkleinert, wird der Fühler 23 nach oben bewegt Dabei beschreibt der Hebel 24 eine Schwenkbewegung, wodurch der mit ihm verbundene Exzenterhebel 25, den Betätigungshebel 26 nach unten drückt Dadurch wird die Platte 44 in Pfeilrichtung (Fig.2) um die Schneiden 48 und 49 geschwenkt und drückt über die Lager 39 und 40 sowie4
die Distanzscheiben 41 bis 43 die axial bewegliche Scheibe 29 gegen die Riemenscheibe 18 und gegen die fest mit der Motorabtriebswelle 16 verbundene Scheibe 28. Über die Reibbeläge 27 wird die Riemenscheibe 18 zunächst mit Schlupf, bei weiterem Anpressen schlupf- |os mitgenommen, wodurch über den Riemen 19 und die Riemenscheibe 20 der Antrieb des Drehtellers erfojgt. Nachdem die Drehzahl des Motors größer gewählt ist als es der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird bei schlupffreiem Antrieb der Riemenscheibe 18 mehr Bandmaterial von dem Haspelteller abgewickelt als die Verarbeitungsmaschine verbraucht. Das bedeutet, daß sich die Bandschleife 22 wieder vergrößert, wodurch der Fühler 23 zurückgeht und über das Hebelgestänge 24,25,26 die Rutschkupplung mehr oder weniger stark löst und damit die Drehzahl der Riemenscheibe und schließlich des Haspeltellers verringert, so daß sich eine Drehzahl einstellt, die der Geschwindigkeit des Bandes beim Einlaufen in die Verarbeitungsmaschine entspricht.
Wird durch irgendein Ereignis die Verarbeitungsmaschine plötzlich gestoppt oder wird die Bandschlaufe immer größer, dann betätigt der nach unten gehende Fühler eine nicht näher dargestellte Bremse, die den Haspelteller abbremst und gleichzeitig die Rutschkupplung 17 löst. Beim Wiederanlauf der Verarbeitungsmaschine bzw. Verkürzung der Bandschlaufe wird die Bremse wieder gelöst und die Rutschkupplung zum Eingriff gebracht, so daß der Haspelteller 3 in Drehung versetzt und Band abgewickelt wird.
Bei allen diesen Vorgängen läuft der Antriebsmotor 10 mit konstanter Drehzahl um, ohne daß er abgeschaltet oder in seiner Drehzahl gesteuert werden muß. Die beim Schleifen der Kupplung entstehende Reibung zwischen den Reibbelägen 27 und den gegenüberliegenden Flächen der Riemenscheibe 18 ist ebenso wie der Verschleiß äußerst gering und fällt kaum nennenswert in Betracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haspel zum Abwickeln von Bändern od. dgl. von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriebswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom Haspelteller ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorabtriebswelle (16) außer dem Antriebsrad (18) des Getriebes auch die Schaltkupplung (17) und die Betätigungsvorrichtung (26, Ί4) für diese aufgesetzt sind und daß das Antriebsrad (18) des Getriebes lose und über die Schaltkupplung (17) in Wirkverbindung mit dieser auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet ist
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung als Rutschkupplung (17) ausgebildet ist.
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Antriebsrades (18) des Getriebes zwei mit Reibbelägen (27) versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben (28,29) drehfest auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet sind.
4. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für die Rutschkupplung (17) aus einer sich gegen eine axiale Schulter (38) der Motorabtriebswelle (16) abstützenden Platte (44) besteht, die mit einem axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) in Wirkverbindung steht.
5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (44) je eine sich an der axialen Schulter (38) der Motorabtriebswelle (16) und dem ·"> axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) abstützende Schneide (48,49) aufweist.
6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (48, 49) durch je eine von beiden Seiten der Platte (44) diametral gegenüberliegenden schräg zur Normalen auf die Platte verlaufenden in etwa halbkreisförmigen Einfräsungen (46,47) gebildet sind.
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