DE2816179C2 - Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. - Google Patents
Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl.Info
- Publication number
- DE2816179C2 DE2816179C2 DE2816179A DE2816179A DE2816179C2 DE 2816179 C2 DE2816179 C2 DE 2816179C2 DE 2816179 A DE2816179 A DE 2816179A DE 2816179 A DE2816179 A DE 2816179A DE 2816179 C2 DE2816179 C2 DE 2816179C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reel
- clutch
- plate
- output shaft
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/182—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
- B65H23/185—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations motor-controlled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H16/00—Unwinding, paying-out webs
- B65H16/10—Arrangements for effecting positive rotation of web roll
- B65H16/103—Arrangements for effecting positive rotation of web roll in which power is applied to web-roll spindle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/32—Orientation of handled material
- B65H2301/325—Orientation of handled material of roll of material
- B65H2301/3251—Orientation of handled material of roll of material vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/413—Supporting web roll
- B65H2301/4135—Movable supporting means
- B65H2301/41358—Movable supporting means moving on an arc of a circle, i.e. pivoting supporting means
Description
50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haspel zum Abwickeln von Bändern od. dgl. von einem Haspelteller
mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten
Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriehswelle und dessen Abtriebsrad auf der
Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten
Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom Haspelteller
ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist.
Abwickelhaspeln, die den Zweck haben, in Bunden oder Rollen aufgewickeltes Bandmaterial od. dgl. b5
abzuwickeln und dieses einer anschließenden Verarbeitungsmaschine zuzuführen, sind bereits in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Bei geringen Bundgewichten sind diese Haspeln meist ohne besondere Antriebe
ausgerüstet, das Materialband wird dann häufig direkt von dem an der Verarbeitungsmaschine vorgesehenen
Bandvorschub abgezogen. Bei größeren Bandgewichten läßt sich dieses Verfahren nicht mehr anwenden. Hier
sind besondere Maßnahmen erforderlich, daß das Band mit konstanter Geschwindigkeit abläuft Ein direkter
und ungesteuerter Antrieb des Haspeltellers kommt dort nicht in Frage, weil sich ja der Durchmesser des
Bundes laufend verkleinert so daß bei konstanter Drehzahl des Haspeltellers die Bandgeschwindigkeit
immer größer wird. Aus diesem Grunde ist es bekannt, Antriebe für den Haspelteller vorzusehen, die besondere
Regeleinrichtungen mechanischer, optischer oder elektronischer Art umfassen, welche durch Abtastung
eine Regelung auf konstante Bandgeschwindigkeit bewirken. Diese Antriebe und Steuerungen sind
kompliziert im Aufbau, erfordern einen hohen zusätzlichen Aufwand und haben noch die Nachteile, daß sie die
Bedienung der Maschine erschweren und vor allem bei rauhem Betrieb sehr störanfällig sind.
Durch die GB-PS 7 10 263 ist eine Bandaufwickeleinrichtung mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller,
einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der
Motorabtriebswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer
zwischengeschalteten Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom
Haspelteller ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist, bekanntgeworden. Diese bekannte Ausführung
ist relativ aufwendig und kompliziert, wobei einerseits der hohe konstruktive Aufwand und andererseits
auch der große Bedienungsaufwand beim Aufsetzen oder Abnehmen des Materialbundes anzuführen ist.
Durch die Vielzahl der Einzelteile ist auch eine größere Störanfälligkeit gegeben, was insbesondere bei rauhem
Betrieb sehr von Nachteil ist. Darüber hinaus läuft bei dieser bekannten Ausführung mit dem Antriebsmotor
auch die Kette sowie die mit dem Abtriebskettenrad verbundene Kupplungsscheibe auch im nicht gekuppelten
Zustand mit um, was höhere Leistungsverluste bedeutet.
Durch die FR-PS 14 75 211 ist ein Antrieb für eine Aufwickelvorrichtung für Magnetbänder oder Lochstreifen
bekanntgeworden, bei dem auf der Motorabtriebswelle eine Kupplung angeordnet ist, die über eine
photoelektrische Einrichtung, welche eine Bandschlaufe abtastet, gesteuert wird und die Motorabtriebswelle mit
der Antriebswelle der Spule kuppelt oder entkuppelt. Diese photoelektrische Abtastung des Bandes und die
zur Umsetzung der Signale in Steuerimpulse für die Kupplung notwendige elektronische Einrichtung sind
aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegen Erschütterungen für einen rauhen Betrieb in der Fertigung von
Blechteilen aus Band nicht geeignet. Nachteilig ist auch der große Wartungsaufwand und die doch geringe
Drehmomentübertragungsfähigkeit der verwendeten Impulskupplung.
Das DE-GM 72 21 326 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausgleich der kontinuierlich zugeführten und
intermittierend abgezogenen Länge von Folien, Papier od. dgl. mit einem durch Steuergetriebe angetriebenen
Ziehwalzenpaar, wobei die Steuergetriebe durch einen mit einer auf der Folie oder Papier aufliegenden
Lenkrolle versehenen Pendelarm, der je nach Menge der Zuführung nach oben oder unten wandert und an
den beiden Grenzpunkten eine Magnetkupplung schal-
tet, gesteuert werden. Der Pendelarm betätigt über
Endschalter die Magnetkupplung, d. h. es findet laufend ein Aus- und Einschalten der Kupplung statt, wobei in
Zwischenstellungen keine reduzierte Antriebsbewegung erfolgt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Haspel mit einem im Aufbau und in der Bedienung geringeren Aufwand zu schaffen, die auch
bei rauhem Betrieb störungsfrei und zuverlässig arbeitet und vor allem im Leerlauf des Motors die Leistungsver- w
luste gering iiält
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst
Durch die Anordnung des Antriebsrades des Getriebes.
der Schaltkupplung und der Betätigungsvorrichtung für diese auf der Motorabtriebswelle sind alle
wesentlichen Teile der Steuerung des Antriebes an einer Stelle zusammengefaßt Damit wird der konstruktive
Aufbau vereinfacht und eine einfachere Montage und 2<> Demontage dieser Teile selbst erreicht Der Haspelteller
ist einzig und allein mit dem Abtriebsrad des Getriebes verbunden, so daß seine Anordnung und
Lagerung wesentlich einfacher gestaltet werden kann. Durch die Anordnung der Schaltkupplung auf der >
> Motorabtriebswelle ist im Leerlauf das Getriebe vom Antriebsmotor gelöst so daß dessen Leistungsverluste
gering sind.
Der Motor, vorzugsweise ein normaler Elektromotor, läuft im betriebsbereiten Zustand der Haspel ständig mit «ι
konstanter Drehzahl um, die vorzugsweise geringfügig größer als die Drehzahl ist die der Bandgeschwindigkeit
im inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht. Damit wird ein laufendes Ein- und Abschalten des
Motors vermieden, so daß die Lebensdauer des Motors J5 und der Schalteinrichtungen nicht negativ beeinflußt
wird. Die Schalteinrichtungen können so einfach wie möglich ausgebildet werden, wenn von der Verarbeitungsmaschine
Material benötigt wird, greift die durch das Band gesteuerte Schaltkupplung ein und verbindet
den Motor mit dem Haspelteller, so daß Band abgewickelt wird. 1st genügend Band vor der Verarbeitungsmaschine,
wird die Schaltkupplung gelöst und der Haspelteller läuft ohne Antrieb weiter, wobei noch
weiterhin Band abgewickelt wird.
Die Steuerung der Schaltkupplung erfolgt durch einen am vom Haspelteller ablaufenden Band, ζ. B. an
der Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, angreifenden Fühler od. dgl., der mit der
Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung verbun- so
den ist. Anstelle des Fühlers kann auch eine Umlenkrolle für das Band zur Betätigung der Schaltkupplung dienen.
Die Bandschlaufe bewegt dabei den Fühler nach oben oder unten, wobei z. B. bei einer Bewegung nach oben,
d. h. Verkleinerung der Bandschlaufe und damit des Bandvorrats vor der Verarbeitungsmaschine die Schaltkupplung
eingerückt und damit der Haspelteller in Drehbewegung versetzt wird, so daß Band abläuft. Bei
Anordnung einer Umlenkrolle wird diese durch das ablaufende Band in ihrer Lage verändert und betätigt to
dabei die Kupplung.
Nachdem die Drehzahl des Motors und damit auch des Haspeltellers geringfügig größer ist als sie der
Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird immer mehr Bandma- b5
terial abgewickelt als von der Verarbeitungsmaschine benötigt wird. Es bildet sich somit wieder eine größere
Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, wobei sich der i-"ühler nach unten bewegt und
damit über das Hebelsystem und die Betätigungsvorrichtung die Schaltkupplung löst und damit den Antrieb
für den Haspelteller unterbricht obwohl der Motor mit gleicher Drehzahl weiterläuft und selbst nicht abgeschaltet
zu werden braucht Der Haspelteller läuft nun ohne Antrieb um und wird nur durch die Lagerreibung
langsam abgebremst Verringert sich nun wiederum der Bandvorrat dann betätigt die kürzer werdende
Bandschlaufe die Schaltkupplung erneut und der Haspelteller wird wieder in Wirkverbindung mit dem
Motor gebracht
Dadurch, daß der Motor ständig umläuft, ist beim Anlaufen des u. U. sehr schweren Haspeltellers mit
Materialbund sein Anfahrmoment relativ gering und die Schaltkupplung verbindet Motor und Haspelteller
rasch, aber doch sanft und mit gleichmäßiger Beschleunigung, d. h. ruckfrei. Der Motor kann somit bei gleicher
Nennleistung größere Massen beschleunigen, also größere Bundgewichte und/oder höhere Bandgeschwindigkeiten
beherrschen.
Aufgrund des Antriebes des Haspeltellers über ein Getriebe wird in einfacher Weise eine Verbindung
zwischen der Motorabtriebswelle und dem (im ausgekuppelten Zustand) lose, d. h. frei umlaufenden, darauf
angeordneten Antriebsrad geschaffen. Der Raumbedarf dieser Lösung ist relativ gering. Unter dem allgemeinen
Ausdruck Getriebe sind nicht nur Zahnradgetriebe zu verstehen, sondern auch andere, wie Riemen-, Kettentriebe
usw. Das Antriebsrad kann also ein Zahnradritzel, aber auch eine Riemenscheibe od. dgl. sein. In den
weiteren Ansprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens beschrieben.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Schaltkupplung gemäß Anspruch 2 als Rutschkupplung
auszubilden, wobei diese Rutschkupplung im Dauerbetrieb ständig durchrutscht. Das hat den Vorteil,
daß nachdem ja die Drehzahl des Motors und damit des damit gekuppelten Haspeltellers größer ist als der
Bandgeschwindigkeit entsprechend, durch das Durchrutschen der Kupplung eine Anpassung an den genauen
Verbrauch erfolgt. Die Rutschkupplung wird durch die durch den Fühler gesteuerte Betätigungsvorrichtung so
weit in Eingriff gebracht, daß sich der Haspelteller exakt auf den Bandverbrauch einstellt und dabei in der
Drehzahl umläuft, welche nach dem momentanen Durchmesser des Materialbundes erforderlich ist. Damit
wird die Steuerung des Materialvorrates vor der Verarbeitungsmaschine, d. h. der Bandschlaufe wesentlich
vereinfacht, wobei die »Schalthäufigkeit« der Kupplung und auch der Bremse relativ gering wird. Ein
äußerst gleichmäßiger Bandablauf ist damit gewährleistet, wobei nur geringe Beschleunigungskräfte auftreten.
Die Rutschkupplung ist weiterhin sehr gut geeignet, schnelle Beschleunigungen ohne ruckfreie Bewegungen
zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine fast gleichmäßig laufende Bandschlaufe erreicht. Dies ist bei
hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten eine Hauptbedingung für die störungsfreie Funktion der Haspel.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Rutschkupplung und der diese Rutschkupplung in
Wirkung bringende Betätigungsvorrichtung sind in den Anbrüchen 3 und 6 beschrieben. Durch Anspruch 3 ist
eine einfache Ausführung beschrieben, die trotzdem für große zu übertragende Drehmomente geeignet ist. Die
gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 als Betätigungsvorrichtung ausgebildete Platte ist einfach in der Gestaltung,
aber äußerst wirkungsvoll, wobei bereits kleinste
Auslenkungen des Fühlhebels eine große Anpreßkraft für die Kupplungsteile erzeugen. Damit kann auf
zusätzliche Servosteuerung u.dgl., die wiederum die Gefahr eines frühen Ausfalls und damit Stillstandes der
Haspel und der Verarbeitungsmaschine vergrößern wurden, verzichtet werden. Diese Platte kann sich direkt
oder unter Zwischenschaltung von Lagern und Distanzscheiben an der Schulter und dem axial verschiebbaren
Teil der Kupplung abstützen.
Die Erfindung ist sowohl bei Abwickelhaspeln mit horizontaler als auch tr.it vertikaler Drehachse sowie bei
solchen mit oder ohne besonderen Transportwalzen anwendbar.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen sich folgende Vorteile erzielen: \
— Verwendung eines einfachen mit gleicher Drehzahl ohne Unterbrechungen laufenden Motors,
— Entfallen von komplizierten elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und damit besonders
anfälliger Störungsquellen,
— keine unregelmäßigen Belastungen von Schaltschützen od. dgl., die mit häufigen Schaltungen die
Lebensdauer erheblich verkürzen,
— einfache und doch sehr wirkungsvolle Kupplung, durch die der Haspelteller exakt auf die Drehzahl
gebracht wird, die dem momentanen Durchmesser des abzuwickelnden Bandes, also dem tatsächlichen
Bandverbrauch entspricht,
— sanfter Anlauf der Haspel mit gleichmäßiger so Beschleunigung bei Arbeitsbeginn und im Betrieb,
— geringer Leistungsbedarf, weil Motor bereits auf Nenndrehzahl ist, wenn Haspelteller angetrieben
werden muß,
— im Betrieb nur geringe Verluste bedingt durch Reibung in den Lagern und Antriebselementen,
— gleichmäßig laufendes Band, so daß selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten eine störungsfreie
Funktion gewährleistet ist,
— geringe Steuerungskräfte, die ohne Servoeinrichtungen allein vom ablaufenden Band aufgebracht
werden,
— insgesamt einfacher und unkomplizierter Aufbau sowie einfache Bedienung.
45
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend erläutert wird.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Abwickelhaspel,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt so
durch die Antriebseinheit rr.it Rutschkupplung der Abwickelhaspel nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die als Betätigungsvorrichtung für die Rutschkupplung dienende Platte.
Die Abwickelhaspel nach F i g. 1 weist einen mit vertikaler Drehachse über ein Lager 1 auf einer
Grundplatte 2 drehbar angeordneten Haspelteller 3 auf, auf dem der abzuwickelnde Materialbund 4 aufgelegt ist
An der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Führungsstab 5 für die in der Höhe und gegebenenfalls in Längsrichtung
verstellbare Bandführung 6 befestigt, welche durch eine Klemmschraube 7 feststellbar ist Dem Führungsstab 5
etwa diametral gegenüber ist an der Grundplatte 2 der Transportwalzenhalter 8 angeordnet der an seinem
oberen Ende die Transportwalzen 9 trägt An diesem Transportwalzenhalter 8 ist auch der Antriebsmotor 10
sowohl für den Haspelteller 3 als auch die Transportwalzen 9-angeflanscht wobei der Antrieb""der Transportwalzen
9 durch eine über eine Reibrolle 11 mit dem Haspelteller 3 in Wirkverbindung stehende, durch eine
Druckfeder 12 gegen diesen angedrückte Welle 13, die auf der Welle 13 angeordnete Riemenscheibe 14, dem
Keilriemen 15 und die an einer Transportwalze 9 befestigte Riemenscheibe erfolgt. Der Antrieb des
Haspeltellers 3 selbst erfolgt durch die auf der Motorabtriebswelle 16 unter Zwischenschaltung einer
Rutschkupplung 17 angeordnete Riemenscheibe 18, dem Riemen 19 und der an dem Haspelteller 3
befestigten Riemenscheibe 20. Das abzuwickelnde Band 21 wird durch die Bandführung 6 oberhalb des
Haspeltellers 3 geführt und um 90° verdreht in die Transportwalzen 9 eingeleitet und dann in einer
Bandschlaufe 22 vor die nicht gezeigte Verarbeitungsmaschine gebracht. Im Bereich dieser Bandschlaufe 22
greift am abgewickelten Band ein z. B. mit einem Schlitz versehener Fühler 23 an, der über einem Hebel 24
schwenkbar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist. Am oberen Ende des Hebels 24 ist ein Exzenterhebel 25
befestigt der wiederum mit dem Betätigungshebel 26 für die Rutschkupplung 17 gelenkig verbunden ist
Die Antriebseinheit mit der Rutschkupplung ist in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab dargestellt Auf der
Motorabtriebswelle 16 sind zu beiden Seiten der als Antriebsrad ausgebildeten Riemenscheibe 18 zwei mit
Reibbelägen 27 versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben 28 und 29 drehfest mit der
Motorabtriebswelle 16 angeordnet Die eine Scheibe 28 weist eine die Motorabtriebswelle 16 umgebende und
über einen Einlegekeil 30 mit dieser drehfest verbundene Nabe 31 auf, die axial verlaufende Vorsprünge oder
Stifte 32 trägt, welche in entsprechende Ausnehmungen 33 der zweiten axial verschiebbaren Scheibe 29 eingreift
und diese somit in Umfangsrichtung mitnimmt. Auf der Nabe 31 der Scheibe 28 ist die Riemenscheibe 18 über
ein Wälzlager 34 im nichteingekuppelten Zustand frei drehbar gelagert, wobei diese Riemenscheibe 18 den auf
den Scheiben 28 und 29 angeordneten Reibbelägen 27 gegenüberliegende und mit diesen in Wirkverbindung
bringbare Flächen 35 und 36 aufweist.
Zwischen der axial verschiebbaren Scheibe 29 und einer mit dem Ende der verlängerten Motorabtriebswelle
16 fest verbundenen durch eine Achsschlußmutter 37 gebildeten axialen Schulter 38 ist eine über die
Axial-Wälzlager 39 und 40 und Distanzscheiben 41, 42 und 43 geführte Platte 44 angeordnet die über einen
radialen Vorsprung mit dem Betätigungshebel 26 verbunden ist
Diese Platte 44 weist (wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist) im Bereich der von der Motorabtriebswelle 16
durchdrungenen Bohrung 45 zwei zu beiden Seiten der Platte und sich diametral gegenüberliegende, halbkreisförmige
Einfräsungen 46 und 47 auf, die schräg zui
Normalen auf der Platte verlaufen. Diese Einfräsungen" 46 und 47 bilden zwei Schneiden 48 und 49 über die die;
Platte 44 sich an den benachbarten Teilen ^abstützt;
wenn die Platte 44 durch den Betätigungshebel gekippt
wird. ■■■:-■/.'■ '.-.
i
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: ■
Wenn die Bandschlaufe 22 sich verkleinert, wird der
Fühler 23 nach oben bewegt Dabei beschreibt der Hebel 24 eine Schwenkbewegung, wodurch der mit ihm
verbundene Exzenterhebel 25, den Betätigungshebel 26 nach unten drückt Dadurch wird die Platte 44 in
Pfeilrichtung (Fig.2) um die Schneiden 48 und 49
geschwenkt und drückt über die Lager 39 und 40 sowie4
die Distanzscheiben 41 bis 43 die axial bewegliche Scheibe 29 gegen die Riemenscheibe 18 und gegen die
fest mit der Motorabtriebswelle 16 verbundene Scheibe 28. Über die Reibbeläge 27 wird die Riemenscheibe 18
zunächst mit Schlupf, bei weiterem Anpressen schlupf- |os mitgenommen, wodurch über den Riemen 19 und die
Riemenscheibe 20 der Antrieb des Drehtellers erfojgt. Nachdem die Drehzahl des Motors größer gewählt ist
als es der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird bei schlupffreiem
Antrieb der Riemenscheibe 18 mehr Bandmaterial von dem Haspelteller abgewickelt als die Verarbeitungsmaschine
verbraucht. Das bedeutet, daß sich die
Bandschleife 22 wieder vergrößert, wodurch der Fühler 23 zurückgeht und über das Hebelgestänge 24,25,26 die
Rutschkupplung mehr oder weniger stark löst und damit die Drehzahl der Riemenscheibe und schließlich des
Haspeltellers verringert, so daß sich eine Drehzahl einstellt, die der Geschwindigkeit des Bandes beim
Einlaufen in die Verarbeitungsmaschine entspricht.
Wird durch irgendein Ereignis die Verarbeitungsmaschine plötzlich gestoppt oder wird die Bandschlaufe
immer größer, dann betätigt der nach unten gehende Fühler eine nicht näher dargestellte Bremse, die den
Haspelteller abbremst und gleichzeitig die Rutschkupplung 17 löst. Beim Wiederanlauf der Verarbeitungsmaschine
bzw. Verkürzung der Bandschlaufe wird die Bremse wieder gelöst und die Rutschkupplung zum
Eingriff gebracht, so daß der Haspelteller 3 in Drehung versetzt und Band abgewickelt wird.
Bei allen diesen Vorgängen läuft der Antriebsmotor 10 mit konstanter Drehzahl um, ohne daß er
abgeschaltet oder in seiner Drehzahl gesteuert werden muß. Die beim Schleifen der Kupplung entstehende
Reibung zwischen den Reibbelägen 27 und den gegenüberliegenden Flächen der Riemenscheibe 18 ist
ebenso wie der Verschleiß äußerst gering und fällt kaum nennenswert in Betracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Haspel zum Abwickeln von Bändern od. dgl. von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor für
den Haspelteller, einem zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe,
dessen Antriebsrad auf der Motorabtriebswelle und dessen Abtriebsrad auf der Welle des Haspeltellers
angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten
Schaltkupplung, die durch ein Hebelsystem gesteuert wird, an dem ein an dem vom Haspelteller
ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Motorabtriebswelle (16) außer dem Antriebsrad (18) des Getriebes auch die Schaltkupplung (17) und die
Betätigungsvorrichtung (26, Ί4) für diese aufgesetzt sind und daß das Antriebsrad (18) des Getriebes lose
und über die Schaltkupplung (17) in Wirkverbindung mit dieser auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet
ist
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung als Rutschkupplung (17)
ausgebildet ist.
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Antriebsrades
(18) des Getriebes zwei mit Reibbelägen (27) versehene, axial gegeneinander verschiebbare
Scheiben (28,29) drehfest auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet sind.
4. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
für die Rutschkupplung (17) aus einer sich gegen eine axiale Schulter (38) der Motorabtriebswelle
(16) abstützenden Platte (44) besteht, die mit einem axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung
(17) in Wirkverbindung steht.
5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (44) je eine sich an der axialen
Schulter (38) der Motorabtriebswelle (16) und dem ·">
axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) abstützende Schneide (48,49) aufweist.
6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (48, 49) durch je eine von
beiden Seiten der Platte (44) diametral gegenüberliegenden schräg zur Normalen auf die Platte
verlaufenden in etwa halbkreisförmigen Einfräsungen (46,47) gebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2816179A DE2816179C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. |
GB7912003A GB2026986B (en) | 1978-04-14 | 1979-04-05 | Web winding or unwinding apparatus |
NL7902728A NL7902728A (nl) | 1978-04-14 | 1979-04-06 | Haspel voor het afwikkelen van banden of dergelijke. |
CH338179A CH636319A5 (de) | 1978-04-14 | 1979-04-10 | Haspel zum abwickeln von baendern oder straengen. |
IT67782/79A IT1118477B (it) | 1978-04-14 | 1979-04-12 | Aspo per lo svolgimento di nastri o simili |
FR7909406A FR2432463B1 (fr) | 1978-04-14 | 1979-04-13 | Devidoir pour le deroulement de bandes |
JP4444979A JPS54138960A (en) | 1978-04-14 | 1979-04-13 | Reel for rewinding banddshaped material and so on |
US06/030,508 US4290561A (en) | 1978-04-14 | 1979-04-16 | Reel for the unreeling of tapes or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2816179A DE2816179C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816179A1 DE2816179A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2816179C2 true DE2816179C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6036956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816179A Expired DE2816179C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4290561A (de) |
JP (1) | JPS54138960A (de) |
CH (1) | CH636319A5 (de) |
DE (1) | DE2816179C2 (de) |
FR (1) | FR2432463B1 (de) |
GB (1) | GB2026986B (de) |
IT (1) | IT1118477B (de) |
NL (1) | NL7902728A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014964C2 (de) * | 1980-04-18 | 1986-01-02 | Satzinger, Alexandra, 8730 Bad Kissingen | Vorrichtung zum Beschleunigen und Abbremsen des Haspeltellers einer Abwickelhaspel |
US4463911A (en) * | 1982-06-02 | 1984-08-07 | Signode Corporation | Strap dispenser |
US4464608A (en) * | 1982-09-13 | 1984-08-07 | Warner Lambert Technologies, Inc. | Circuit for controlling optical apparatus such as an ophthalmoscope |
US4582271A (en) * | 1982-12-28 | 1986-04-15 | Kentaro Takahashi | Continuous delivery apparatus for work material |
USRE32996E (en) * | 1982-12-28 | 1989-07-25 | Continuous delivery apparatus for work material | |
US4773610A (en) * | 1988-01-19 | 1988-09-27 | Nordlof Richard D | Apparatus for feeding strip material from coil stock |
US4923138A (en) * | 1988-12-29 | 1990-05-08 | Norwalk Innovation Lab, Inc. | Turntable for motorized delivery of coiled stock |
US5451011A (en) * | 1993-05-28 | 1995-09-19 | Asc Machine Tools, Inc. | Accumulator assembly |
US5803393A (en) * | 1996-11-21 | 1998-09-08 | Julian; Joseph | Strip decoiler |
US6729374B2 (en) * | 1998-05-05 | 2004-05-04 | Wallace J. Beaudry | Label laminating device |
US7392960B2 (en) * | 2002-10-25 | 2008-07-01 | The Procter & Gamble Company | Method for unwinding rolls of web material |
US7028940B2 (en) * | 2002-10-25 | 2006-04-18 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for unwinding rolls of web material |
US20100193624A1 (en) * | 2009-02-02 | 2010-08-05 | Accra-Wire Controls, Inc. | Decoiler with lockable control post swivel junction |
WO2012108434A1 (ja) * | 2011-02-07 | 2012-08-16 | 積水化学工業株式会社 | 製管装置及び製管方法 |
CN104154140A (zh) * | 2014-08-22 | 2014-11-19 | 苏州昌飞自动化设备厂 | 焊接钢管卷材自动开料机的电离合液压驱动装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617808C (de) * | 1933-04-04 | 1935-08-28 | Herbert Martiny Dipl Ing | Antrieb fuer Aufwickelvorrichtungen |
US2417818A (en) * | 1945-05-24 | 1947-03-25 | Thomas J Finn | Unwinder control mechanism |
US2664250A (en) * | 1950-05-24 | 1953-12-29 | Nat Machinery Co | Stock reel speed control mechanism |
GB710263A (en) * | 1951-01-31 | 1954-06-09 | Timsons Ltd | Improvements in or relating to means for reeling webs of flexible sheet material |
US3282518A (en) * | 1964-12-11 | 1966-11-01 | U S Baird Corp | Coil reel |
FR1475211A (fr) * | 1965-04-09 | 1967-03-31 | Ass Elect Ind | Perfectionnements aux dispositifs d'entraînement de rubans ou analogues, de bandes ou d'éléments similaires |
DE7221326U (de) * | 1972-06-07 | 1972-11-23 | Fekete N | Vorrichtung zum ausgleich der laenge zwischen koninuierlicher zufuehrung und intermittierendem abzug z.b. fuer folien |
DE2340321A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-06-19 | Roland Satzinger | Antrieb und steuerung von baendern durch abwickelhaspel |
-
1978
- 1978-04-14 DE DE2816179A patent/DE2816179C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-05 GB GB7912003A patent/GB2026986B/en not_active Expired
- 1979-04-06 NL NL7902728A patent/NL7902728A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-04-10 CH CH338179A patent/CH636319A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-04-12 IT IT67782/79A patent/IT1118477B/it active
- 1979-04-13 JP JP4444979A patent/JPS54138960A/ja active Pending
- 1979-04-13 FR FR7909406A patent/FR2432463B1/fr not_active Expired
- 1979-04-16 US US06/030,508 patent/US4290561A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2026986B (en) | 1982-09-02 |
NL7902728A (nl) | 1979-10-16 |
IT7967782A0 (it) | 1979-04-12 |
FR2432463A1 (fr) | 1980-02-29 |
JPS54138960A (en) | 1979-10-27 |
FR2432463B1 (fr) | 1985-11-22 |
DE2816179A1 (de) | 1979-10-18 |
CH636319A5 (de) | 1983-05-31 |
US4290561A (en) | 1981-09-22 |
GB2026986A (en) | 1980-02-13 |
IT1118477B (it) | 1986-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816179C2 (de) | Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. | |
DE828476C (de) | Papierrollen-Wickelmaschine | |
DE2918735C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit eines Fadenliefer-oder Abzugorgans (Treibwalze) | |
DE3927142C2 (de) | Einrichtung zum Steuern des Kontaktdruckes und/oder der Relativbewegung zwischen einer Spulwalze und einer Spule | |
CH636578A5 (de) | Fadenbremse. | |
DE2159814C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen feinen Drahts von einer Spule | |
DE3403733A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse | |
DE3801880A1 (de) | Streckwerk in spinnereimaschinen, insbesondere regulierstreckwerk in strecken | |
DE2144363A1 (de) | Wartungsvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschine | |
DE1924542C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern von bandförmigem Material | |
EP0505515B1 (de) | Rotierender aufwickler für verseilgut | |
DE1921053C3 (de) | Bandantriebsvorrichtung für mehrere Bander | |
DE1035231B (de) | Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel | |
DE2509288B2 (de) | Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE867794C (de) | Reibkraftregler | |
DE1218597B (de) | Regeleinrichtung fuer den Antrieb der Wickelwelle an Rollenschneid- und Umrollmaschinen | |
DE336682C (de) | Selbsttaetige Seilfuehrung fuer Winden | |
DE4002894C2 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer eine materialbahn | |
DE321150C (de) | Abstellvorrichtung fuer Maschinen zum Zwirnen und Dublieren von Rohseide | |
DE2427766C3 (de) | Fadenspeicher- und Liefervorrichtung | |
DE227801C (de) | ||
AT131423B (de) | Maschinenanlage zur automatischen Bandvereinigung im ununterbrochenen Betrieb. | |
DE1045348B (de) | Zufuehrvorrichtung fuer Drahtverarbeitungsmaschinen | |
DE2100623C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsganges einer mit einem Knoter versehenen automatischen Spulmaschine | |
DE3730705A1 (de) | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen mit einem spinnrotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SATZINGER, ALEXANDRA, 8730 BAD KISSINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |