DE2816179A1 - Haspel zum abwickeln von baendern o.dgl. - Google Patents

Haspel zum abwickeln von baendern o.dgl.

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DE2816179A1 DE19782816179 DE2816179A DE2816179A1 DE 2816179 A1 DE2816179 A1 DE 2816179A1 DE 19782816179 DE19782816179 DE 19782816179 DE 2816179 A DE2816179 A DE 2816179A DE 2816179 A1 DE2816179 A1 DE 2816179A1
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Description

HOLAND SATZIHGBR 8731 BUERDORF
Haspel zum Abwickeln von Bändern od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft «Ine Haspel aum Abwickeln von Bändern od. dgl. von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller.
Abwickelhaspeln, die den Zweck haben, in Bunden oder Rollen aufgewickeltes Bandmaterial od. dgl. abzuwickeln und dieses einer anschließenden Verarbeltungsm&schine »uzuführen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei geringen Bundgewichten sind diese Haspeln meist ohne besondere Antriebe ausgerüstet, das Materialband wird dann häufig direkt von dem an der Verar— beitungsmaschine vorgesehenen .Bandvorschub abgezogen. Bei größmrmn Bandgewichten läßt sieh dieses Verfahren nicht mehr anwenden. Hier sind besondere Maßnehmen erforderlich, daß das Band mit konstanter Geschwindigkeit abläuft. Bin direkter und ungesteuerter Aetrieb des Haspeltellers kommt dort nicht in Frage, weil sich ja der Durchmesser des Bundes laufend verkleinert, so daß bei konstanter Dreha&fal dea Haspeltellers
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die Bandgeschwindigkeit immer größer wird. Aus diesem Grunde ist es bekannt« Antriebe tür den Haspelteller vorzusehen» die besondere Regel» einrichtungen mechanischer, optischer oder elektronischer Art umfassen, welche durch Abtastung eine Regelung auf konstante Bandgeschwindigkeit bewirken* Diese Antriebe und Steuerungen sind kompliziert im Aufbau, erfordern einen hohen zusätzlichen Aufwand und haben noch die Nachteile, daß sie die Bedienung der Maschine erschweren und vor allem bei rauhem Betrieb sehr störanfällig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haspel der eingangs genannten Art eu schaffen, mit der in einfacher und unkomplizierter sowie absolut zuverlässiger Veise und ohne großen schaltung·technischen Aufwand unter Benutzung eines einfachen Antriebs ein gleichmäßiger Abzug des Metallbandes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung gelöst. Der Motor, vorzugsweise ein normaler Elektromotor, läuft im betriebsbereiten Zustand der Haspel ständig mit konstanter Drehzahl um, die vorzugsweise
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geringfügig größer als die Drehzahl ist, die der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht. Damit wird ein laufendes Ein- und Abschalten des Motors vermieden, so daß die Lebensdauer des Motors und der Schalteinrichtungen nicht negativ beeinflußt wird. Die Schalteinrichtungen können eo einfach wie möglich auegebildet werden. Wenn von der Verarbeitungemaschine Material benötigt wird, greift die durch das Band gesteuerte Schaltkupplung ein und verbindet den Γ-'otor mit dem Haspelteller, eo daß Band abgewickelt wird. let genügend Band vor der Verarbeitungemaschine, wird die Schaltkupplung gelöst und der Haepelteller läuft ohne Antrieb weiter, wobei noch weiterhin Band abgewickelt wird.
Die Steuerung der Schaltkupplung erfolgt nach d«n Ansprüchen 2 und 3 durch einen am vom Haspelteller ablaufenden Band, ζ·Β* an der Bandschlaufe zwischen Haspel und Vererbeitungsma«chine, angreifenden Fühler od« dgl., der mit der Betätigungevorrichtung für die Schaltkupplung verbunden 1st» Anstelle dea Fühler· kann auch eine Umlenkrolle für das Band zur Betätigung der Schaltkupplung dienen. Di· Bandschlaufe bewegt dabei den Fühler
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naoh oben oder unten, wobei z.B. bei einer Bewegung nach oben, d.h. Verkleinerung der Bandschlaufe und damit dea Bandvorrats vor der Verarbeitungsmaschine die Schaltkupplung eingerückt und damit der Haspelteller in Drehbewegung versetzt wird, so daß Band abläuft. Bei -Anordnung einer Umlenkrolle, wird diese durch das ablaufende Band in ihrer Lage verändert und betätigt dabei die Kupplung.
Nachdem die Drehzahl des Motor· und damit auch des Haepeltellers geringfügig größer ist als sie der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes entspricht, wird immer mehr Bandmaterial abgewickelt als von der Verarbeitungsinas chine benötigt wird» Ee bildet sich somit wieder eine größere Bandschlaufe zwischen Haspel und Verarbeitungsmaschine, wobei sich der Fühler nach unten bewegt und damit über da· Hebelsystem und die Betätigungsvorrichtung die Schaltkupplung löst und damit den Antrieb für den Haapelteller unterbricht, obw&ß?: der M®t©r- laifc gleicher Drehaahl
s ■»
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weiterläuft und selbst nicht abgeschaltet au werden braucht. Der Haspelteller läuft nun ohne Antrieb um und wird nur durch die Lager— reibung langsam abgebremst. Verringert sich nun wiederum der Bandvorrat, dann betätigt die kürzer werdende Bandschlaufe die Schaltkupplung erneut und der Haspelteller wird wieder in Wirkverbindung mit dem Motor gebracht.
Dadurch, daß der Motor ständig umläuft, ist beim Anlaufen des u.U. sehr schweren Haspeltellers mit Materialbund sein Anf»hrmoment relativ gering und die Schaltkupplung verbindet Motor und Haspelteller rasch, aber doch sanft und mit gleichmäßiger Beschleunigung, d.h. ruckfrei. Der Motor kann somit bei gleicher Nennleistung größmrm Mmaamn beschleunigen, also gröemrm Bundgevichte und/ oder höhere Bandgeschwindigkeiten beherrschen·
FtIr den Fall, daß die Verarbeitungsnaschine plötzlich stillgesetat und/oder die Bandschlaufe durch andere Einflüsse au groß wird, ist nach den Ansprüchen U und 5 eine ebenfalls durch den fühler gesteuerte Br»mmm tür den Haspelteller vorgesehen. Diese Bremse tritt dann In Aktion, wenn der Bandvorrat
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vor der Verarbeitungsmaschine einen bestimmten >.'ert überschritten hat, wobei dabei gleichzeitig die Schaltkupplung gelöst wird. Umgekehrt muß
die Bremse gelüftet werden, wens durch den geringer werdenden Bandvorrat 6'ie Kupplung wieder eingreift.
Xn <$3n weiteren Ansprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Brfindungsgedan— kens beschrieben·
Bei Antrieben des Haspeltellers über ein Getriebe wird durch die Ausbildung nach Anspruch 6 In einfacher ¥e:.se eine Verbindung sswischen der
Motorantriebswelle und dem (im ausgekuppelten
Sustand) lose» d.h. frei umlaufenden, darauf
angeordneten Antriebsrad geschaffen. Der Raumbedarf dieser Lösung ist rele tiv gering. Unter dem allgemeinen Ausdruck Getriebe sind nicht
nur Zahnradgetriebe au verstehen, sondern auch andere, wie Riemen-, Kettentriebe usw. Das Antriebsrad kann also ein Zahnradritael, aber
auch eine Kiemenscheibe od. dgl. sein.
Als besonders vorteilhaft hat es eioh herausgestellt, die Schaltkupplung gemäß Anspruch 7 als Rutschkupplung auszubilden, wobei diese Rutschkupplung im Dauerbetrieb ständig durchrutscht.
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Das hat den Vorteil, daß nachdem ja die Drehzahl des f-'otors und damit des aamit gekuppelten fiaspeltellers größer i&t als der Bandgeschwindigkeit entsprechend, durch das Durchrutschen der Kupplung eine Anpassung an den genauen Verbrauch erfolgt. Die ^Rutschkupplung wird durch die durch den Fühler gesteuerte Betatigung«vorrichtung eo weit in Eingriff gebracht, daß sich der Haspelteller exakt auf den .bandverbrauch, einstellt und dabei in der Drehzahl umläuft, «reiche nach dem momentanen Durchmesser des Materialbundes erforderlich ist. Damit wird die Steuerung des Materialvorrates vor der Verarbeitungsntaschine, d.h. der Dandeclxlaufe wesentlich vereinfacht, wobei die "Schalthäufigkeit" der Kupplung und auch der Bremse relativ gering wird. Ein äußerst gleichmäßiger Bandablauf ist damit gewährleistet, wobei nur geringe Beschleunigungekräfte auftreten. Die Rutschkupplung ist weiterhin sehr gut geeignet, schnelle Beschleunigungen ohne ruckfreie Bewegungen eu ermöglichen. Auf diese Iv'eise wird eine fast gleichmäßig laufende Bandschlaufe erreicht. Dies ist bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten eine Hauptbedingung für
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At
störungsfrei« Punktion der Haspel,
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Rutschkupplung· und der diese Rutschkupplung in Klrkunß bringende Betätigungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 8 bis 11 beschrieben« .Durch Anspruch 8 ist eine einfache Ausführung beschrieben, die trotzdem für große zu übertragende Drehmomente geeignet 1st. Die gemäß den Ansprüchen 9 bis 11 als Betätigungsvorrichtung auegebildete Platte ist einfach in der Gestaltung! aber äußerst wirkungsvoll, v/obei bereits kleinste Auslenkungen des Fühlhebels eine große Anpreßkraft für die Kupplungsteil© erzeugen. Damit kann auf zusätzliche Servosteuerung-en u. dgl», die wiederum die Gefahr eines frühen Ausfalls und dar/.it Stillstandes der Haspel und der Verarbeitungsmaachine vergrößern würden, verzichtet werden. Diese Platte kann sich direkt oder unter Zwischenschaltung von Lagern und Distanancheiben an der Schulter und dom axial verschiebbaren Teil der Kupplung abstützen*
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, die nachstehend noch an Hand eines Ausführungebei- »pieles erläutert werden soll, lasaen «ich folgende Vorteile ersielens
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- Verwendung eines einfachen mit gleicher Drehzahl ohne Unterbrechungen laufenden Ho tors
- Entfall von komplizierten elektrischen i'chalt- und Steuereinrichtungen und damit besonders anfälliger Störungsquellen!
- Keine unregelmäßigen ßelastungf η von i.:chaltschütsen od, dgl, die ruit häufigen »chaltunjen die .Lebensdauer erheblich verkürzen.
- Einfache und doch sehr wirkungsvolle Kupplung, durch die der Haspelteller exakt auf die L'rehaahl gebracht wird, die dem momentanen I^urchmesser dee abzuwickelnden Bandes, also dem tatsächlichen Bandve-c brauch entspricht.
- Sanfter Anlauf der Haspel mit mäßiger Beschleunigung bei Arbeitsbeginn und im Betrieb.
- Geringer Leistungsverbrauch, weil Motor bereits auf Nenndrohaahl ist, wenn Haepelteller angetrieben werden muß.
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- Im Betrieb nur geringe Verluste bedingt durch Reibung in den Lagern und Antriebselementen«
- Gleichmäßig laufendes Band, so daß selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten eine störungsfreie Punktion gewährleistet ist.
- Geringe Steuerungskräfte, die ohne Servoeinrichtungen allein vom ablaufenden Band aufgebracht werden.
- Insgesamt einfacher und unkomplizierter Aufbau sowie einfache Bedienung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt» Bs zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer Abwickelhaspel Pig. 2 im vergrößerten Mai3stab einen Querschnitt durch die Antriebeeinheit mit Rutschkupplung der Abwickelhaspel nach Fig. 1 und
Pig· 3 eine Draufsicht auf die als Betätigungsvorrichtung für die Rutschkupplung dienende Platte.
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Die Abvickelhsspel nach FIg-. 1 weist einen mit vertikaler Drehachse über ein Lager 1 suf einer Grundplatte 2 drehbar angeordneten Haspelteller 3 auf, auf dem der abzuwickelnde Materialbund 4 aufgelegt ist. An der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Führungsstab 5 für die in der Höhe und gegebenenfalls in LängB— richtung vorstellbare Bandführung- 6 befestigt, welche durch eine Klemmschraube 7 feststellbar ist. Den: Führungsstab 5 etwa diametral gegenüber ist an der Grundplatte 2 der Transportwalzen— laalter 8 angeordnet, der an seinem oberen Ende die Transportxjalzen 9 trägt. An diesem Transportwalzenhalter 8 ist auch der Antriebsmotor 7 0 sowohl für den Haspelteller 3 als auch die Transporti/alzen 9 angeflauscht, wobei der Antrieb der Transjjortwalaen 9 durch eine über eine Reibrolle 17 mit dem Haspelteller 3 in Wirk verbindungstehende, durch eine Druckfeder 12 g&gen die«#n angedrückte Welle 131 die auf der Welle 13 angeordnete Riemenscheibe 74, dem Keilriemen 1,5 und die an einer Transportwalsse 9 befestigte Riemenscheibe 75 erfolgt. Der Antrieb des Haspelteller· 3 selbst erfolgt durch die auf der Motorabtriebewelle 16 unter Zwischenschaltung einer Rutsch-
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kupplung 17 angeordnete Riemenacheibe 18, dem Riemen 19 und der an dem Kaspelteller 3 befestigten Riemenscheibe 20 (nähere Einzelheiten über die Wirkungsweise werden später angegeben) · Das abzuwickelnde iiand 21 wird durch die Bandführung 6 oberhalb des Haspel— tellers 3 geführt und um 90 verdreht in die Transportwagen 9 eingeleitet und dann in einer Bandachlaufe 22 vor die nicht geseilte Verarbeitungsmaschine gebracht. Im Bereich dieser Bandschlaufe 22 greift am abgewickelten Band ein z.B. mit einem Schiita versehener Fühler 2^ an, der über einem Hebel 24 schwenkbar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist. Am oberen Ende aes Hebel 2h ist ein Exaenterhebel 25 befestigt, der Wiederum mit dem Betätigungshebel 26 für die Rutschkupplung 17 gelenkig verbunden ist.
Die Antriebseinheit mit der Rutschkupplung ist in Fig. 2 im vergrößerten Maßstab dargosteilt. Auf der Motorabtriebswelle 16 sind au beiden Selten der als Antriebsrad ausgebildeten Riemen'
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scheibe 18 zwei mit Peibbelägen 27 versehene, axial gegeneinander verschiebbare Scheiben 28 und 29 dr-hfest mit der f'otorabtriebswelle 16" angeordnet. Die eine Scheibe 28 weist eine die Motorabtriebswelle la umgebende und über einen iiinlegekeil 30 mit dieser drehfeet verbundene itfabe 31 auf, die axial verlaufende Vorsprünge oder Stifte 32 trägt, welche in entsprechende .Ausnehmungen 33 der zweiten axial verschiebbaren Scheibe 29 eingreift und diese somit in Umfangsrichtung mitnimmt. Auf der Nabe 31 der Scheibe 28 ist die Riemenscheibe 18 über ein .Wälzlager 3h in; nichteingekuppelten Zustand frei drehbar gelagert, wobei diese Riemenscheibe 18 den auf den Scheiben 23 und 29 angeordneten Heibbelägen 27 gegenüberliegende und mit diesen in Ivirkverbindung bringbare Flächen 35 und 3& aufweist.
Zwischen der »xial verschiebbaren Scheibe 29 und einer mit dem ftnde der verlängerten Motor— abtriebswelle 16 test verbundenen durch eine Achsschlußmutter 37 od. dgl. gebildeten axialen Schulter 38 1st eine über die Axial-P/älzlager 39 und hO und Distarizscheiben hl, 42 und h3 geführte Platte hh angeordnet, die über einen radialen Vorsprung mit dem Betätigungshebel verbunden 1st.
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Diese Platte 44 weist (wie aus Fig. 2 und ersichtlich ist) im Bereich der von der Kotorabtriebswelle 16 durchdrungenen Uohrung 43 zv/ei zu beiden Seiten der Platte und sich diametral gegenüberliegende, halbkreisförmige Binfräsungen 46 und 47 auf, die schräg zur Normalen auf der Platte verlaufen. Diese Elnfräaun^en 46 und 47 bilden zwei Schneiden
48 und 49 über die die Platte 44 sich an den benachbarten Pfeilen abstützt, wenn die Platte 44 durch den Betätigungshebel gekippt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende«
tirnnn die Bandschlaufe 22 sich verkleinert, wird der Fühler 23 in Richtung des Pfeiles nach oben bewegt. Dabei beschreibt der Hebel 24 eine Schwenkbewegung, wodurch der uiit ihm verbundene Exzenterhebel 25» den Betätigungshebel 26 nach unten drückt. Dadurch wird die Platte 44 in Pfeilrichtung (Fig. 2) um die Schneiden 48 und
49 geschwenkt und drückt über die Lager 39 und 40 sowie die Distanzscheiben 41 bis 43 die axial bewegliche Scheibe 29 gegen die Riemen-
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scheibe 18 und gegen die fest mit der Motor— abtriebswelle 16 verbundene Scheibe 28. Über die Reibbeläge 27 wird die Riemenscheibe 18 zunächst mit ^chlupf, bei weiterem Anpressen schlupflos mitgenommen, wodurch über den Riemen 19 und die Riemenscheibe 20 der Antrieb des Drehtellers erfolgt. Nachdem die Drehzahl des Motors größer gewählt ist als der Bandgeschwindigkeit am inneren durchmesser des Materialbundes entspricht, wird bei schlupffreiem Antrieb der Riemenscheibe 18 mehr Bandmaterial von dem Haspelteller abgewickelt als die Verarbeitungsmaechine verbraucht. Das bedeutet, daß sich die Bandschleife 22 sich wieder vergrößert, wodurch der Fühler 23 zurückgeht und über das Hebelgestänge 24,25»26 die Rutschkupplung mehr oder weniger stark löst und damit die Drehzahl der Riemenscheibe und schließlich des Haspeltellers verringert, so daß sich eine Drehzahl einstellt, die der Geschwindigkeit des Bandes beim Einlaufen in die Verarbeitungsmaschine entspricht.
ivird durch irgendein Ereignis dia Verarbeitungs— maschine plötzlich gestoppt oder wird die Bandschlaufe immer größer, dann betätigt der nach unten gehende Fühler eine nicht näher dargestellte Bremse, die den Haspelteller abbremst und gleich-
zeitig die Rutschkupplung 17 löst. Helm Wiederanlauf der Verarbeitungsmaschine bziv« Verkürzung der .Bandschlaufe wird die Bremse wieder gelost und die Rutschkupplung zum Eingriff gebracht, sodaö der Haspolteller 3 in Drehung versetzt und Band abgewickelt wird.
Bei allen diesen Vorgängen läuft der Antriebsmotor 10 mit konstanter Drehzahl um, ohne da/3 er abgeschaltet oder in seiner Drehzahl gesteuert werden muß. Die beim Schleifen der Kupplung entstehende Reibung zwischen den Reibbelägen 27 und den gegenüberliegenden Flächen der Riemenscheibe 18 ist ebenso wie der Verschleii3 äußerst gering und fällt kaum nennenswert in Betracht.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschriinkt. Sie ist ohne weitere auch bei Abwickelhaspeln mit horizontaler Drehachse oder bei solchen ohne besondere Transportwalzen anwendbar. Auch sind keine Beschränkungen in der konstruktiven Ausbildung der Einzelteile, wie Steuerungssystem oder Rutschkupplung gegeben. Es sind vielmehr viele Abänderungen möglich, die nicht im einzelnen aufgeführt werden sollen.
2/049:
-ι ν-
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. 2816178
    PATENTANSPRUCHS
    \) Haspel sum Abwickeln von Bändern od. dgl· von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor tür den Haspelteller, gekennseicb.net dureh einen mit konstanter Orehsahl umlaufenden Motor (1O) und eine swisehen Motorabtriebswelle (16) und Antriebselement (16) für den Haspelteller (3) zwiechengeschaltete, vom abgewickelten Band (21) betätigte Schaltkupplung (17) «
    2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet« da/3 an dem vom Haspelteller ablaufenden Bund ein Fühler (23) od. dgl» angeordnet ist, der die Schaltkupplung (17) betätigt.
    3. Haspel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23) Über ein Hebelsystem (24, 25, 26) an einer auf der Motorabtriebswelle (16) angeordneten, auf die Schaltkupplung (17) einwirkenden Betätigungsvorrichtung (44) angelenkt ist.
    4. Haspel naoh einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet dureh eine durch das abgewickelte Band gesteuerte Brmmmm sum Abbremsen des Haspe1-tellers (3).
    - 2
    §09842/049 2 oftlC^Al INSPECTED
    5· Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 di· Bremse alt dem an der Band· chi auf· (22) angreifend· Fühler (23) sur Betätigung der Schaltkupplung (17) wirkverbunden ist·
    6. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 einem Antrieb de« Haepelteller· über ein Getriebe dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (i8) des Getriebes lose und über die Schaltkupplung- (17) »it dieser in Virkverbindung bringbar auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet ist·
    7· Haspel naeh einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Schaltkupplung als Rutschkupplung (17) ausgebildet ist.
    8» Haspel nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet1 daß au beiden Seiten des Antriebsrades (i8) awei mit HeibbelHgen (27) od. dgl· versehene, axial gegeneinander rereehiebbare Scheiben (26, 2°) drehfest auf der Motorabtriebswelle (16) angeordnet sind·
    909842/049 2
    9· Haspel naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß d±· Betätigungsvorrichtung für di· Rutsohkupplung (17) aus einer eich gegen «in· axial· Schulter (38) der Motorabtriebawelle (16) abstutsenden Platte (44) od. dgl. besteht, die mit einem axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) in Wirkverbindung iat.
    10. Haspel nach Anspruch dadurch gekennseichnet, daß die Platt· (44) Je ein· sich an der axialen Schulter (38) der Motorabtriebswelle ("Ιέ) und dem axial verschiebbaren Teil (29) der Rutschkupplung (17) abstutsende Schneid· (48, 49) aufweist.
    11. Haspel naoh Anspruoh 10» daduroh gekennseiehnet, daß di· Schneiden (48« 49) durch je «in· von beiden Seiten der Platt· (44) diametral gegenüberliegenden schräg aur Normalen auf di· Platt· verlaufenden in etwa halbkreisförmigen Binfräsungen (46, 47) gebildet sind.
    909842/0492
DE2816179A 1978-04-14 1978-04-14 Haspel zum Abwickeln von Bändern o.dgl. Expired DE2816179C2 (de)

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