DE3014964A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschleunigen und abbremsen des haspeltellers einer abwickelhaspel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beschleunigen und abbremsen des haspeltellers einer abwickelhaspel

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DE3014964A1 DE19803014964 DE3014964A DE3014964A1 DE 3014964 A1 DE3014964 A1 DE 3014964A1 DE 19803014964 DE19803014964 DE 19803014964 DE 3014964 A DE3014964 A DE 3014964A DE 3014964 A1 DE3014964 A1 DE 3014964A1
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SATZINGER ALEXANDRA
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    • B65H2402/351Turntables

Description

  • Verfahren und Vorrrchtung zum Beschleunigen und
  • Abbremsen des Haspeltellere einer Abwickelhaspel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschleunigen und Abbremsen des Haspeltellers einer Abwickelhaspel für Bänder od. dgl, mit einem von einem an dem abzuwickelnden Material angreifenden Fühler gesteuerten Antrieb des Haspeltellers und einer auf den Haspelteller einwirkenden Bremse.
  • Durch die DE-OS 2816179 ist eine Abwickelhaspel für Bänder od. dgl. von einem Haspelteller mit einem Antriebsmotor für den Haspelteller, einem swischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten Getriebe, dessen Antriebsrad auf der Motorabtriebswelle und dessen Abtriebes rad auf der Welle des Haspeltellers angeordnet sind, und mit einer zwischen Antriebsmotor und Haspelteller zwischengeschalteten und durch das abgewickelte Band od.
  • dgl. über ein Gestänge gesteuerten Schaltkupplung bekannt, bei der auf der Motorabtriebswelle außer dem Antriebsrad des Getriebes auch die Schaltkupplung und die BetAtigungs-Vorrichtung für diese aufgesetzt sind und an der Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung Ueber ein Hebelsystem ein an dem vom Haspelteller ablaufenden Band angreifender Fühler angelenkt ist. Mit diesem FUhler jatweiterhin eine Bremse sum Abbremsen des Haspeltellers wirkverbunden.
  • Wenn diese bekannte oder auch cine andere bekannte Abwickelhaspel vor einer schnellaufenden Verarbeitungsmaschine eingesetzt wird, werden aus Gründen einer vereinfachten Beschickung gleich mehrere Materialbunde auf den Haspeltaller aufgelegt, wobei Material jeweils vom oberen Materialbund abgewickelt wird. In diesem Fall hat der Haspelteller mit den Materialbunden eine sehr große Masse, die einerseits nur schwer zu beschleunigen, andererseits aber auch nur schwer abzubremsen ist. Es besteht die Gefahr, daß die Verarbeitungsmaschine innerhalb kürzester Zeit die aus Raumgründen nur begrenzt ausbildbare Materialschlaufe aufgearbeitet hat und der sich sehr schell in seiner Lage veränderte Fühler die Kupplung des Haspelantriebs ruckartig betätigt. Dies kann einerseits zu einer Überlastung des Antriebsmotors und damit zu seiner Beschädigung oder Zerstörung und andererseits dazu führen, daß durch den ruckartig in Bewegung versetzten Haspelteller die darauf aufgelegten, meist nicht genau zentrisch ausgerichteten Materialbunde-slch verschieben oder gar vom Haspelteller heruntergeschleudert werden. Weiterhin wird in der Anlaufphase der Verarbeitungsmaschine zu wenig Material zugeführt, 80 daß ei Je nach der Festigkeit des zu verarbeitenden Materials zu einem Abreißen des Materialbandes oder zu einer Besch§-digung der Vorschubeinrichtung oder gar der Verarbeitungswerkzeuge kommen kann.
  • Auch bei einer Unterbrechung oder beim Absah&lten der Verarbeitungsmaschine ist bei den bekannten Ausführungen nicht dio Gewähr gegeben, daß der Haspelteller mit den darauf aufliegenden Materialbunden rechtzeitig abgebremst wird.
  • Es besteht die Gefahr, daß der Haspelteller aufgrund seiner großen kinetischen Energie noch lange wetterdreht und Material abwickelt, das die Materialschlaufe vergrößert oder wegen des häufig nur begrenzten Raumes zwischen der Abwickelhaspel und der Verarbeitungsmaschine zu einem unkontrollierten Materialstau führt. Auch besteht bei hohen Drehgeschwindigkeiten und plötzlich eingreifender Bremse die Gefahr, daß die Materialbunde vom Haspelteller abgeschleudert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschleunigen und Abbremsen des Haspeltellers einer Abwickelhaspel der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeiden und sehr schnell und trotzdem sanft ansprechen, wenn die nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine anläuft oder stillgesetzt wird.
  • Dies wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren gelöst, nach dem dadurch eine mit dem Fühler in Wirkverbindung stehende Vorrichtung bei einer bestimmten Lage und Bewegungsrichtung des Fühlers der Antrieb des Haspel tellers unabhängig von dem eigentlichen Betätigungsmecha nismus und bei einer anderen Lage und Bewegungsrichtung des Fühlers die Bremse für den Haspelteller betestigt werden und bei einer Jeweils anderen Lage undtoder Umkehr der Bewegungsrichtung des Fühlers die Wirkung dieser Vorrichtung unterbrochen werden.
  • i4it diesem Verfahren wird erreicht, daß bereits beim Anlaufen er Verarbeitungsmaschine und dabei abgezogenem Material durch die Lage und die Bewegung des Fühlers die Vorrichtung den Antrieb des Haspeltellers sofort, d.h.
  • ohne wesentliche Zeitverzfgerung einschaltet, sodaß material abgewickelt wird. wenn der Materialvorrat vor der Verarbeitungsmaschine einen bestimmten Wert erreicht hats d.h. der Fühler wiederum eine bestimmte Lage einnimmt, wird die Wirkung der Vorrichtung auf den Antrieb unterbrochen, sodaß die Steuerung des Antriebs in der gewohnten Weise erfolgt. Gleichzeitig oder in gewissem M&ße phasenverschoben dazu erfolgt bei einer gewissen Lage des Fühlers oder Bewegungsrichtung eine Betätigung der Bremse, sodaß der Haspelteller abgebremst und damit die Abwickelgeschwindigkeit und somit die Menge des abgewickelten Materials reduziert wird, Die Vorrichtung kann dabei so eingestellt werden, daß in einem gewissen Bereich einerseits noch ein Antrieb des Haspeltellers, andererseits aber auch schon ein Abbremsen erfolgt. Auf diese Weise wird beim Anlaufen der Haspel vermieden, daß zu wenig Material oder bei fortschreitender Beschleunigung zu viel Material der Verarbeitungsmaschine zugeführt wird. Es erfolgt vielmehr von Anfalg an ein "dosiertes" Zuführen. denn die Verarbeitungsmaschine plitzlich einen geringeren Materialbedarf benötigt oder stillgesetzt wird, reagiert die Vorrichtung auf die Lageänderung des Fühlers sofort und betätigt die 3remse, sodaß ein sanftes Abbremsen des Haspeltellers erfolgt.
  • In zweckmäßiger deise wird nach weiteren Merkmalen der Erfindung die Vorrichtung durch ein Druckmittel betätigt, wobei die Höhe des Drucke3 in Abbängigkeit von der Masse des abzuwickelnden Materials in Stufen und/oder automatisch stufenlos eingestellt werden kann. Damit ist es möglich, die Antriebsleistung des Antriebsnotors und die Bremse leistung der Bremse der Masse des auf dem Haspelteller aufgelegten Materials anzupassen, sodaß auch hierdurch ein dosierter Antrieb bzw. Bremsen erreicht wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsbemäßen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Fühler oder an einem damit verbundenen Teil angreifend mindestens ein in bestimmter Lage und Bewegungsrichtung ein- und ausschaltbares Steuerelement und mit dem Jeweiligen Steuerelement ein auf den Antrieb des Haspeltellers und/oder auf die Bremse einwirkendes Betätigungseleinent wirkverbunden angeordnet ist.
  • Als Steuerelemente kennen hydraulisch oder pneumatisch wirkende Ventile, insbesondere Rollenhebelventile mit Leerrücklauf Verwendung finden. Diese Rollennebelventille mit Leerrücklauf sind so ausgelegt, daß sie z.B. bei Anlage ihres Hebels an einer mit am Umfang verteilten Aussparungen versehenen Scheibe bei einer gewissen Stellungund Bewegungsrichtung der Scheibe geöffnet sind und bei einer anderen Stellung und Umkehr der Bewegungsrichtung der Scheibe geschlossen sind. Durch die Ausbildung der Scheibe und Anordnung der Aussparungen kann genau festgelegt werten, wann das Ventil geöffnet und wann es zeschlossen sein soll. Die Scheibe sind mit dem Fühler verbunden, sodaß die Lage des Fühlers die Rollenhebelventile betätigt.
  • Diese Steuerelemente sind in Druckleitungen eingesetzt, die zu den Betätigungselemente für den Antrieb des Haspeltallers und/oder der Brems- führen. In zweckmäßiger Weise sind es Druckzylinder, deren Kolben auf die Anschlußteile einwirlcen.
  • Dabei kann der Kolben bei einer Abwickelhaspel, bei der nach der eingangs genannten DE-OS 2816179 zwischen dem mit konstanter Drehzahl umlaufenden Antriebsmotor und dem Haspelteller eine Schaltkupplung zwischengeschaltet ist, an der Betätigungsvorrichtung, z.B. der Platte einer Rutschkupplung, angreifend angeordnet sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausfäbrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf der Schwenkachse des mit dem Fühler verbundenen Hehels eine am Umfang verteilt mit Aussparungen versehene Scheibe od. dgl. aufgesetzt, an der der Hebel des Rollenhebelventils mit Leerrücklauf angreift. das in einer Druckleitung eingesett ist, die in einem Druckzvlinder endet, dessen Druckkolben mit der die Rutschkupplung für den Antrieb des Haspeltellers hetätigenden Platte verbunden ist, und auf der Schwenkachse des mit den Fühler verbundenen Hebels eine weitere am Umfang verteilt nit Allssparungen versehene Scheibe od.
  • dgl. aufgesetzt, an der der hebel eines weiteren Rollenbebelventils mit Leerrücklauf angreift, das in einer weiteren Druckleitung eingesetzt ist, die mit dem Druckzylinder der Bremse verbunden ist.
  • Bei diesem Ausfünhrungsbeispiel sind die einzelnen Funktionen soweit es geht zusammengefaßt, wobei die Rollenhobelventile und die auf deren hebel einwirkenden Scheiben so angeordnet sind, daß das einzelne Rollenhebelventil zu den genau gewünschten Zeiten- oder besser gesagt Stellungen des des Fühlers - geöffnet ist. Eine Einstellung kann durch Verdreben der Scheibe auf der Schwenkachse vorgenommen werden.
  • Um die Antriebsleistung bzw. Bremsleistung den auf dem Haspelteller aufgelegten Massen anpassen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in den Druckleitungen Je ein von der Höhenlage der Bandführung oberhalb des Haspeltallers in Bezug auf den Haspelteller abhängig stufenlos im Druck einstellhares Druckmindererventil mit Rollenhebelventil vorgesehen. Dieses Rollenhebelventil ist so ausgebildet bzw, wird so eingestellt, daß be einem hTheren Stapel an Materialbunden, d.h.
  • bei höherer Lage der Bandführung, ein höherer Druck in den Druckleitungen herrscht, während bei einem niedrigen Stapel, d.h. bei wenigen oder nur einem Materialbund ein geringerer Druck herrscht, Damit ist gewährleistet, daß bei großen zu beschleunigenden oder abzubremsenden Nassen auch ein hoher Betätigungsdruck herrscht, während bei kleinen Klassen nur ein geringer Druck vorliegt, der ein zu starkes und ruckartiges Beschleunigen oder Abbremsen des haspeltellers verhindert.
  • Es ist möglich, in Jeder Druckleitung vor oder nach dem Rollenhebelventil ein Druckmindererventil vorzusehen, es besteht aber auch die Möglichkeit ein einziges Druckmindererventil in eine Druckleitung einzubauen, die sich vor den Rollenhebelventilen der Vorrichtung verzweigt und die beiden Kreise versor, Statt eines stufenlos veränderbaren Druckmindererventils ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, am Führungsstab für die Bandführung in unterschiedlichen Höhen mehrere auf unterschiedliche Drücke eingestellte Rollenhebelventile anzuordnen, die in der oder den Druckleitungen eingesetzt und Je nach der Lage der Bandführung in Bezug auf den Haspelteller geöffnet sind. Das die obere Lage einnehmende Rollenhebelventil ergibt den höchsten Druck, das die untere Lage einnehmende den niedrigsten Druck.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Abwickelhaspel Fig. 2 im vergrößerten Maßstabin perspektivischer Ansicht eine Einzelheit im Bereich der Schwenkachse des Fühlers der Abwickelhaspel nach Fig. 1 mit schematischer Anordnung der Druck leitungen und Fig. 3 einen schematischen Ausschnitt im Bereich des Fühlers mit den verschiedenen Lagen des Fühlers, Die Abwickelhaspel nach Fig. 1 weist einen mit vertikaler Drehachse Uber ein Lager 1 auf einer Grundplatte 2 drehbar angeordneten Haspelteller 3 auf, auf dem mehrere Material bunde 4 übereinander aufgelegt sind, An der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Führungsstab 5 für die in der Hhe und gegebenenfalls in Längsrichtung verstellbare Bandführung 6 befestigte welche durch eine Klemmschraube 7 feststellbar ist. Dem FUhrungsstab 5 etwa diametral gegenüber ist an der Grundplatte 2 der Transportwalzenhalter 8 angeordnet, der an seinem oberen Ende die Transportwalzen 9 trägt.
  • An diesem Transportwalzenhalter 8 ist auch der Antrieb motor 10 sowohl für den Haspelteller 3 als auch für die Transportwalzen 9 angeflanscht, wobei der Antrieb der Transportwalzen 9 durch eine über eine Reibrolle 11 mit dem Haspelteller in Wirkverbindung stehende, durch eine Druckfeder 12 gegen diesen angedrückte Welle 13, die auf der Welle 13 angeordnete Riemenscheibe 14 dem Keilriemen 15 und die an einer Transportwalze 9 befestigte Riemenscheibe 16 erfolgt.
  • Der Antrieb des Haspeltellers 3 selbst erfolgt durch die auf de Motorabtriebswelle i7 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 18 angeordnete Riemenscheibe 19, dem Riemen 20 und der an dem Haspelteller befestigten Riemenscheibe 21. Das abzuwickelnde Band 22 des obersten der Materialbunde 4 wird. durch die Bandführung 6 oberhalb des Haspeltellers 3 geführt und um 900 verdreht in die Transportwalzen 9 eingeleitet und dann in einer Bandschlaufe 23 vor die nicht gezeichnete Verarbeitungsmaschine gebracht. Im Bereich dieser Bandechlaufe 23 greift am abgewickelten Band ein z*B. mit einem Schlitz versehener Fühler 24 an, der über einem Hebel 25 mit einer fest mit dem Hebel 25 verbundenen Schwenkachse 26 schwenkbar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist. Am oberen Ende des Hebels 25 ist ein Exzenterhebel 27 befeßtigtt der wiederum mit dem Betätigungshebel 28 für die Rutschkupplung 18 gelenkig verbunden ist. Die Rutschkupplung 18 ist beispielsweise wie in der deutschen patentanmeldung P 2816179.7 beschrieben ausgebildet. Zwischen einer axial verschiebbaren Scheibe 29 und einer mit dem Ende der Motorabtriebswelle 17 fest verbundenen, durch eine Achsschlußmutter 3o od. dgl. gebildeten axialen Schulter ist eine über Axialwälzlager und Distanzscheiben geführte Platte 31 angeordnet, die über einen radialen Vorsprung mit dem Betätigungshebel 28 verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auf der Schwenkachse 26, über die der mit einem Fühler 24 verbundene Hebel 25 schwenkbar am Transportwalzenhalter 8 befestigt ist, eine am Umfang verteilt mit einer oder mehreren Aussparungen 32 versehene Scheibe 33 befestigt, die mit dem Hebel 34 eines Rollenhebelventils 35 mit Leerrücklauf in t.flrkverbindung steht. Das Rollenhebelventil 35 ist in eine (schematisch angedeutete) Druckleitung 36 eingebaut, die einen Druckzylinder 37 aufweist, dessen Druckkolben 38 mit der Platte 31 der Rutschkupplung 18 verbunden ist.
  • Auf der Schwenkachse 26 ist eine weitere mit am Umfang verteilten Aussparungen 39 versehene Scheibe 40 befestigt, die mit dem Hebel 41 einas weiteren Rollenhebelventils 42 mit Leerrtleklauf in Wirkverbindung steht. Das Rollenhebelventil 42 ist in eine (schematisch angedeutete) Druckleitung 43 eingesetzt9 die mit dem Druckzylinder 44 einer auf den Haspelteller 3 einwirkenden Bremse 45 verbunden jsto Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird auf die Fig. 3 hingewiesen, in der die wesentlichen Teile schematisch dargestellt sind.
  • In der zeichneten Ausgangsstellung ist vor der Verarbeitungsmaschine die Bandschlaufe 23 gebildet und der Fühler 24 mit dem Hebel 25 in seiner untersten Fndstellung. Wenn die Verarbeitungsmaschine anläuft und Material verbraucht, verkleinert sich die Bandschlaufe 23 und der Fühler 24 wird in Richtung des Pfeiles nach oben bewegt. Dabei beschreibt der hebel 25 eine Schwenkbewegung, wodurch der mit ihm verbundene Exzenterhebel 27 den Betätigungshebel 28 nacn unten drückt. Dadurch wird die Platte 31 er Rutschkupplung 18 in Pfeilrichtung um Schneiden geschwenkt und drückt die axial werschiebbare Scheibe 29 gegen die Riemenscheibe 19, die auf diese Weise zunächst mit Schlupf, bei weiterem Anpressen schlupflos von der Materialabtriebswelle 17 mitgenommen wird.
  • Auf diese Weise erfolgt über den Riemen 20 und die Riemen scheibe 21 der Antrieb des Haspeltellers 3, Insbesondere bei schweren Materialbunden 4 auf dem Haspelteller 3 dauert es eine ganze Weile um den Haspelteller 3 in Drehbewegung zu versetzen. Ehe dies der Fall wäre und Material vom Material bund abgewickelt werden wilrde, hatte die Verarbeitungsmaschine bereits alles ursprünglich in der Bandschlaufe vorhanden gewesene Material verbraucht, sodaß noch kein weiterer Nachschub vorliegen würde, Das könnte dazu führen, daß entweder das Band abreißt oder die Verarbeitungswerkzeuge beschkdigt oder zerstört werden.
  • Dies wird aber dadurch verhindert, daM in dem Moment, in dem die Verarbeitungsmaschine anläuft und Material verarbeitet, durch den Zur auf die Bandschlaufe 23 der Fühler 24 mit dem Hebel 25 seine Schwenkbewegung beginnt. Dadurch beginnt sich auch die Schwenkachse 26 mit der darauf befestigten Scheibe 37 ZU drehen. Das damit verbundene Rollenhebelventil 35 mit Leerücklauf ist so eingestellt, daß es kurz nach Beginn der Aufwärtsbewegung des Hebels 25 öffnet und damit den Druck in der Druckleitung 36 frei gibt. Dadurch wird der Kolben 38 im Druckzylinder 37 beaufschlagt und drückt die Platte 31 nach unten, wobei die Rutschkupplung 18 eingreift und die Riemanscheibt 19 mit der Motorabtriebswelle 17 kuppelt. Auf diese Weise wird in kürzester Zeit der Haspelteller 3 angetrieben und damit Material abgewickelt. wenn der Fühler 24 mit dem Hebel 25 eine andere Bewegungsrichtung macht, dann greift die Spitze des am Nebel 34 des Rollenhebelventil 35 vorgesehener, Kippelementes 46 ein und "kippt" um. Dabei schließt der Kebel 34 das Rollenhabelventil 35 und der Druck in der Druckleitung 36 wird aufgehoben. Von dieser LaOe des Hebels 25 an, wirkt allein das Gestänge - E Exzenterhebel 27 mit Betätigungsbebel 23 - auf die Platte 31 der Rutschkupplung 18 ein und wirkt in der in meiner deutschen Patentanmeldung P 2816179.7 beschriebenen Weise.
  • Erst wenn der Hebel 25 mit dem Fähler 24 wieder in die Ausgangsstellung gelangt, wird das Kippelement 46 in eine Aussparung 32 der Scheibe 33 des Hebels 34 des Rollenhebelventils 35 wieder gespannt, sodaß bei einem erneuten Beginn der Schwenkbewegung des Hebels 25 der Vorgang in der vorstehend geschilderten Weise wieder beginnt.
  • Wenn der Haspelteller 3 in Drehung versetzt ist, wird wie erzfEhnt Material abgewickelt. Nachdem die Drehzahl des Antriebsmotors io gr5ßer gewählt ist als der Bandgeschwindigkeit am inneren Durchmesser des Materialbundes 4 entspricht, wird bei schlupffreiem Antrieb der Riemenscheibe 21 mehr Bandmaterial vom Haspelteller 3 abgewickelt als die erarbeitungsmaschine verbraucht. Das bedeutet, daß sich die Band schlaufe 23 wieder vergrößert, wodurch der Fühler 24 zurückgeht und über das Gestänge - Exzenterhebel 27 mit BetAtigungshebel 28 - die Platte 31 kippt und die Rutschkupplung 18 mehr oder weniger stark löst. Damit wird der EIaspelteller 3 vom Antrieb frei. Die auf dem Haspelteller 3 aufliegenden Materialbunde 4 mit ihrer großen Masse haben Jedoch eine solch hohe Energie, daß unter Umständen - insbesondere, wenn die Verarbeitungsmaschine abgeschaltet wird - noch sehr viel Material abgewickelt wird und sich vor der Verarbeitungsmaschine oder oberhalb der Abwickelhaspel verheddert. Um dies zu verhindern und darüber hinaus zu verhindern, daß die Drehzahl des Haspeltellers 3 zu groß wird und dann Gefahr besteht daß die Materialbunde 4, die nicht immer genau zentriert ausgerichtet sind, sich unter Einwirkung der Fliehkraft noch weiter exzentrisch verschieben und im ungünstigsten Fall sogar vom Haspelteller 3 heruntergeschleudert werden, ist die auf den Haspelteller 3 wirkende Bremse 45 vorgesehen. Sobald der Hebel 25 eine bestimmte Lae beim Zurückschwenken, d.h. wenn die Bandschlaufe 23 sich wieder vergr'5ßert, erreicht, wird üher die auf der Schwenkachse 26 vorgesehene SCheibe 40 der Hebel 41 geschwenkt und das Rollenhebelventil 42 eingeschaltet. Dieses gibt den Druck in der Druckleitung 43 frei, sodaß die Bremse 45 zu wirken beginnt und den Haspelteller 3 abbremst. Damit wird wieder weniger Material abgewickelt, Der Hebel 25 geht nun wieder nach oben. Dabei wird das Rollenhebelventil 42 geschlossen, d.h. die Bremswirkung aufgehoben. Der Haspelteller 3 kann wieder beschleunigt werden und Material abwickeln, bis der Hebel 25 die Stellung erreicht, in der die Bremse wieder wirkt. So stellt sich im Betrieb ein Zustand ein, bei dem genau so viel Material vom Materialbund abgewickelt wird, wie von der Verarbeitungsmaschine verbraucht wird, Das Rollenhebelventil 42 mit Leerrücklauf kann so eingestellt werden daß es bereits zu einer Zeit die Bremse in Wirkung versetzt, bei der andererseits der Haspelteller noch beschleunigt wird, Auf diese Weise ist eine genaue Abstimmung der Drehzahl des Haspeltellers maglich, was nur beim Anlauren und Einpendeln auf die richtige Geschwindigkeit nötig ist.
  • Um sowohl die Anpre.3kraft der Rutschkupplung 13 als auch der Bremse 45 in Abhängigkeit von den zu beschleunigenden bzw. abzubremsenden Massen steuern zu kennen, sind am Führungsstab 5 für die Bandfihrung 6 Rollenhebelventile 47 vorgesehen, die in den Druckleitungen 36 und 43 eingeschaltet sind und in Abhängigkeit von der Höhen lage der Bandfährung 6 zu-oder abgeschaltet werden. Diese Rollenhebelventile 47 sind dabei so geschaltet, daß bei hohen und Damit schweren Metallbunden 4 ein hoher Druck in den Druckleitungen 36 und 43 herrscht, während bei nur nocu einem leichten und niedrigen Materialbund 4 auf dem Haspelteller 3 der Druck geringer ist. Um diese unterschiedlichen Drücke zu erzielen, ist in der oder den Druckleitung (en) 36 oder 43 mindestens ein Druckminderventil 43 eingesetzt. Es ist dabei möglich, den Druck in Stufen zu variieren oder stufenlos einzustellen.

Claims (1)

  1. P A T E N N T A N S P R ü C H E Verfahren zum Beschleunigen und Abbremsen des Haspeltellers einer Abwickelhaspel für Bänder od. dgl. mit einem von einem an dem abzuwickelnden Material angreifenden Fühler gesteuerten Antrieb des Haspeltellers und einer auf den Haspelteller einwirkenden Bremse dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit dem FUhler in Wirkverhindung stehende Vorrichtung bei einer bestimmten Lage und Bewegungsrichtung des Fühlers der Antrieb des Haspeltellers unabhängig von dem eigentlichen Betätigungsmechanismus und bei einer anderen Lage und Bewegung richtung des Fühlers die Bremse für den Haspelteller betätigt werden und bei einer Jeweils anderen Lage und/oder Umkehr der Bewegungsrichtung des Fühlers, die Wirkungen dieser Vorrichtung unterbrochen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch ein Druckmittel betätigt wird, 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Druckes in Abhängigkeit von der Masse des abzuwickelnden Materials eingestellt wird.
    II. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Druckes automatisch und stufenlos eingestellt wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fühler (24) oder an einem damit verbundenen Teil (25, 26) angreifend mindestens ein in bestimmter rjage und Bewegungsrichtung ein- und ausschaltbares Steuerelement (35 bzw. 42) und mit dem Jeweiligen Steuerelement (35 bzw. 42) ein auf den Antrieb des Haspeltellers (3) und/oder auf die Bremse (45) einwirkendes Betatigungselement (37 bzw. 44) wirkverbunden angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die Steuerelemente hydraulisch oder pneumatisch wirkende Ventile und die Betätigungselemente hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Druckzylinder sind, die über Druckleitungen miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente als Rollenhebelventile (35 bzw, 42) mit Leerrücklauf ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel der Rollenhebelventile (35 bzw. 42) mit dem Fühler (24) oder einem damit verbundenen Teil (25 bzw. 26) wirkver.
    hunden sind, 9. Vorrichtung nach einem der Anspräche 5 bis 8, £r eine Abwickelhaspel, bei der zwischen dem mit konstanter Drehzahl umlaufenden Antriebsmotor und dem Haspelteller eine Schaltkupplung zzischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerelement wirkverbundene Betätigungselement an der Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung angreIfend angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 für eine Abwickelhaspel, ei der die Schaltkupplung als Rutschkupplung und die Betätigungsvorrichtung als eine sich gegen eine axiale Schulter der Motorabtriebswelle abstützende Platte aus£'ebildet sind, dadurch 6?ekennzeichnet, daß das mit dem Steuerelement wirkverbundene Betätigungselement mit der Platte (31) der Rutschkupplung (18) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (26) des mit dem Fühler (24) verbundenen Hebels (25) eine am Umfang verteilt mit Aussparungen (32) versehene Scheibe (33) od. dgl. augesetzt ist, an der der Hebel (34) des Rollenhebelventils (35) angreift, das in einer Druckleitung (36) eingesetzt ist, die in einem Druckzylinder (37) endet, dessen Druckkolben (38) mit der die Rutschkupplung (18) für den Antrieb des Haspeltellers (3) betätigenden Platte (31) verbunden ist, und daß auf der Schwenkachse (25) des mit dem Fühler (24) verbundenen Hebels (25) eine weitere am Umfang verteilt mit Aussparungen (39) versehene Scheibe (40) od, dgl. aufgesetzt ist, an der der Hebel (41) eines weiteren Rollenhebelventils (42) angreift, das in einer weiteren Druckleitung (43) eingesetzt ist, die mit dem Druckzylinder (44) der Bremse (45) verbunden ist, 12. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder den Druckleitung(en) (36 und 43) ein von der H8henlage der BandfUhrung (6) in Bezug auf den Haspelteller (3) athängi, stufenlos im Druck einstellbares Rollenhebelventil (47) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis li, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstab (5) für die Bandführung (6) in unterschiedlichen H3hen mehrere auf unterschiedliche Drücke eingestellte Rollenhebelventile (47) angeordnet sind, die in der oder den Druckleitung(en) (36 und 43) eingesetzt und Je nach der Lage der Bandführung (6) in Bezug auf den Haspelteller (3) geöffnet sind.
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