DE60009921T2 - Verfahren zum verändern der linearen last bei einer wickelmaschine - Google Patents

Verfahren zum verändern der linearen last bei einer wickelmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der Linearlast auf einem Aufroller einer Papierbahn. Der Aufroller weist in erster Linie eine Anfangsaufrollvorrichtung, eine Aufrollwelle, einen Aufrollzylinder und eine Belastungsvorrichtung auf. Das Konzept der Linearlast betrifft die beim Aufrollen erforderliche Kraft, womit die auf der Aufrollwelle ausgebildete Papierrolle belastet wird. Die beim Aufrollen erforderliche Kraft wird auf die auf der Rollenwelle ausgebildete Papierrolle in erster Linie so über den Aufrollzylinder übertragen, dass die notwendige Kraft, die Linearlast, über den Walzenspalt zwischen dem äußeren Umfang des Aufrollzylinders und dem äußeren Umfang der im Ausbildungsvorgang befindlichen Rolle erzeugt wird, wenn die Belastung der Walze zumindest in erster Linie mittels der auf die Enden der Aufrollwelle wirkenden Kraftausübungsvorrichtungen erzeugt wird. Bei der Anfangsaufrollvorrichtung erfolgt die Ausbildung des unteren Abschnittes der Rolle auf der Aufrollwelle, wobei die Aufrollwelle danach zu der Belastungsvorrichtung verlagert wird, um so gerollt zu werden, dass eine volle Papierrolle ausgebildet wird.
  • Die den Walzenspalt belastende Kraft kann mittels auf der Basis der Position der Anfangsaufrollvorrichtung und der Belastungsvorrichtung abgeleiteter Steuersignale so reguliert werden, dass die Belastung des Walzenspaltes auf zuvor festgelegte Art und Weise von einem möglichen Anfangsaufrollwinkel, dem Durchmesser der wachsenden Rolle oder der Zeit, das heißt den Linearlastveränderungen als Funktion eines messbaren Faktors abhängig ist. In der Übertragungsstufe, in der die Aufrollwelle und die darauf auszubildende Rolle von dem Träger verlagert und die Last durch die Anfangsaufrollvorrichtung oder dergleichen auf die von der Belastungsvorrichtung bewirkte Belastung verlagert wird, wird oftmals eine den Aufrollvorgang störende Kraftspitze erzeugt.
  • Der Aufroller wird im Allgemeinen zum Beispiel zum Aufrollen einer zum Beispiel von einer Papiermaschine oder einer Fertigbearbeitungsvorrichtung für Papier übergebenen Papierbahn verwendet. Bei dem betroffenen Aufroller handelt es sich um einen Endlosaufroller, bei dem Maschinenrollen nacheinander aufgerollt werden. Wenn die Rolle voll geworden ist, wird die Bahn dahingehend verändert, dass sie auf einer neuen Aufrollwelle läuft. Die Bahn wird um die Aufrollwelle aufgerollt und in dem Aufroller wird die nach und nach auf ihre volle Größe anwachsende Rolle mittels einer Belastungsvorrichtung gegen den Aufrollzylinder gedrückt, wobei die in einem bestimmten Bereich über den Aufrollzylinder laufende Bahn und der Aufrollzylinder mit einer der gewünschten Geschwindigkeit der Bahn entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden. Bevor die Rolle fertiggestellt wird, kann eine neue Aufrollwelle, wenn sie auf die Laufgeschwindigkeit beschleunigt ist, mittels der Anfangsaufrollvorrichtung so mit dem Aufrollzylinder in Walzenspaltberührung gebracht werden, dass sie ebenfalls die entsprechende Umfangsgeschwindigkeit erreicht. Sobald die Papierrolle den gewünschten Durchmesser erreicht hat, wird sie von dem Aufrollzylinder weg verlagert. Somit beginnt ihre Umfangsgeschwindigkeit niedriger zu werden, was die Ausbildung einer Bahnschleife zwischen der neuen Aufrollwelle und der vollen Rolle zum Ergebnis hat. Diese Schleife wird zum Beispiel mittels einer Druckluftdüse so geführt, dass sie sich um eine neue Aufrollwelle wickelt, und folglich von der fertiggestellten Rolle abgerissen wird. Es gibt auch andere Möglichkeiten des Wechsels.
  • Auf Grund der Veränderungen bei der Belastung besteht ein Problem bei der zuvor erwähnten Übertragungsstufe besonders darin, dass wenn das Aufrollen bei hohen Geschwindigkeiten erfolgt, Falten in den inneren Schichten der Rollen erzeugt werden, so dass der untere Abschnitt der Rollen als Fertigungsausschuss zurückgewiesen wird. Die als Fertigungsausschuss entsorgte Papiermenge kann 2 bis 3% erreichen, was beträchtliche Verluste für die Papierfabrik verursacht.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Veränderung der Linearlast auf dem Aufroller ist zum Beispiel in dem Patent FI-71107 und dem entsprechenden U.S.-Patent 4634068 of fenbart. Hierbei werden sekundäre Gabeln so gegen die anfangs in primären Gabeln aufgerollte Aufrollwelle angetrieben, dass die Gabeln auf die Aufrollwelle auftreffen. Die Linearlast wird in dieser Übertragungsstufe gesteuert, indem die von den primären Gabeln erzeugte Belastung gleichmäßig verringert, und die von den sekundären Gabeln erzeugte Belastung zur gleichen Zeit gleichmäßig erhöht wird, wobei die Linearlastsumme im Wesentlichen gleich bleibt. Die Einwirkung auf die Aufrollwelle hat jedoch immer eine klare Linearlastspitze zum Ergebnis. Daher wird die Störung zusätzlich zu der Veränderung der Belastung auch durch die Verlagerung der Belastungsvorrichtung in eine Position verursacht, in der sie die Rolle von der Anfangsaufrollvorrichtung aufnehmen kann, wobei der letztere Faktor bei der Verlagerung der Belastung wirken kann, selbst wenn die Linearlast durch die Steuerung der Stellglieder gut gesteuert werden könnte, welche die Belastung in der Übertragungsstufe bewirken.
  • So sind zum Beispiel bei der allgemein verwendeten Aufrollerart in Längsrichtung der Maschine (Maschinenrichtung) bewegbare Aufrollträgerschlitten vorhanden, wobei die Aufrollträgerschlitten als Belastungsvorrichtung funktionieren, wenn die Rolle nach dem Anfangsaufrollen fertiggestellt wird. Die Trägerschlitten sind mit Führungsklemmelementen versehen, die auf die Enden der Aufrollwelle mit einer Kraft drücken, die entsprechend der Kraft der zum Bewegen der Aufrollträgerschlitten verwendeten Stellglieder bestimmt wird. Wenn die Stellglieder zum Antreiben des Trägerschlittens gegen die Aufrollwelle verwendet werden, herrscht dabei immer ein bestimmter Druck vor, um die Bewegung sicherzustellen, wobei der Druck einen „Lasthub" erzeugt, wenn die Führungsklemmelemente die Aufrollwelle berühren.
  • Mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es möglich, eine zusätzliche Belastung zu vermeiden, die in der Stufe auf die Aufrollwelle ausgeübt wird, wenn die Aufrollwelle von der Anfangsaufrollvorrichtung zu der Belastung der Belastungsvorrichtung verlagert wird, durch die der größte Teil der Rolle ausgebildet wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruches 1 präsentiert wird.
  • Mittels des Verfahrens der Erfindung kann die beim Wechsel der Aufrollwelle auftretende Veränderung der Belastung sogar weiter minimiert werden, wodurch die Papierrollen so ausgebildet werden, dass sie zum Beispiel im Hinblick auf weitere Verarbeitungsverfahren eine einheitliche Qualität aufweisen. Die Erfindung basiert auf der Regulierung der Positionen oder der Standorte der Führungsklemmelemente sowie auf der Regulierung der Kraft der Belastungsvorrichtung vor der Übertragungsstufe, so dass keine Belastungsspitze erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird das Verfahren gemäß der Erfindung mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer Aufrollerart als Beispiel darstellt,
  • 2 Belastungsdrücke beim Stand der Technik während der Übertragungsstufe darstellt,
  • 3 die erste Ausführungsform des Verfahrens schematisch darstellt, und
  • 4 eine zweite Ausführungsform des Verfahrens schematisch darstellt.
  • In diesem Fall wird das Verfahren gemäß der Erfindung mittels eines Aufrollers gemäß 1 ausgeführt, wobei die Arretierklemmelemente 3 der Anfangsaufrollvorrichtung 9 den primären Gabeln des zuvor erwähnten Patentes FI-71107, und die in der Vertikalebene in Aufrollträgerschlitten 6 drehbar auf Zapfen gelagerten sekundären Klemmelemente 8 den sekundären Gabeln des Patentes entsprechen, wobei es sich bei dem Klemmelement auf der Seite des Aufrollzylinders 4 um ein Arretierklemmelement, und bei dem Klemmelement auf der anderen Seite des Endes der Aufrollwelle um ein Führungsklemmelement handelt. Die Aufrollträgerschlitten 6 bewegen sich mittels Linearlagern und Hydraulikzylindern 11 an Führungsschienen entlang, welche die Belastung der Rolle erzeugen, und wofür nachfolgend der Begriff „Belastungsstellglied" verwendet wird. Die Belastungsvorrichtung, durch welche die Rolle gegen den Aufrollzylinder 4 belastet wird, besteht aus Hydraulikzylindern 11 und einem Mechanismus, durch den sich die Hydraulikzylinder in einer Kraftübertragungsverbindung mit den Enden der Aufrollwelle, genauer ausgedrückt mit den Lagergehäusen der Aufrollwelle befinden. Der Mechanismus, durch den die Kraft der Hydraulikzylinder auf die Enden der Aufrollwelle übertragen wird, besteht in diesem Fall aus den Aufrollträgerschlitten 6 und den Führungsklemmelementen 8. Zum Zwecke einer Messung des Durchmessers der Rolle sind die Aufrollträgerschlitten 6 mit Einrichtungen zum Messen der Position versehen, die auf beiden Seiten der Maschine positioniert sind. In dem Aufroller wird die Rolle auf bekannte Art und Weise durch die Enden der Aufrollwelle mittels Aufrollschienen 5 oder entsprechender Trägerelemente getragen.
  • Gemäß 1 befindet sich die Anfangsaufrollvorrichtung 9 zu Beginn des Wechsels der Aufrollwelle in der oberen Position, und die Arretierklemmelemente 3 der Anfangsaufrollvorrichtung sind geöffnet. Die Kupplung der Anfangsaufrollvorrichtung ist ebenfalls geöffnet. In dem Aufrollwellenspeicher muss eine leere Aufrollwelle von sich absenkenden Armen 2 ergriffen werden.
  • Die Aufrollwelle 1 wird mittels sich absenkender Arme 2 zu der Anfangsaufrollvorrichtung 9 abgesenkt. Die Klemmelemente 3 der Anfangsaufrollvorrichtung werden automatisch arretiert, sobald die Aufrollwelle 1 unten in den Klemmelementen 3 der Anfangsaufrollvorrichtung 9 positioniert ist. Die Kupplung der Anfangsaufrollvorrichtung wird geschlossen und in den Kriechmodus geschaltet. Die leere Aufrollwelle 1 wird auf Bahngeschwindigkeit beschleunigt, und die Anfangsaufrollvorrichtung 9 wird um eine bestimmte Entfernung, zum Beispiel in eine bestimmte Winkelposition im Verhältnis zu dem Aufrollzylinder 4, oder so gedreht, dass die Aufrollwelle 1 auf die Schienen abgesenkt wird. Der Walzenspalt zwischen dem Aufrollzylinder 4 und der Aufrollwelle 1 wird automatisch an einem Punkt während der Drehbewegung geschlossen. Die Aufrollträgerschlitten 6 werden in eine Wechselposition verlagert, wenn die Papierrolle den gewünschten Durchmesser erreicht hat. Die Rolle wird somit von dem Aufrollzylinder 4 weg verlagert. Die Bahn wird auf passende Art und Weise auf eine neue Aufrollwelle 1 gewechselt.
  • Der Vorgang des Anhaltens der vollen Rolle 7 erfolgt durch Bremsen. Wenn die Rolle 7 angehalten ist, hört der Bremsvorgang auf. Die Führungsklemmelemente 8 und die Arretierklemmelemente 3 der Aufrollträgerschlitten 6 drehen sich automatisch nach unten, wobei danach die volle Aufrollwelle 1 entlang der Schienen 5 zu einem Anschlag rollt, wovon sie mittels eines Kranes von der Maschine weg verlagert werden kann.
  • Während des Vorgangs des Bewegens der vollen Rolle 7 von der Maschine weg, wird die Bahn auf die in der Anfangsaufrollvorrichtung 9 positionierte Aufrollwelle 1 aufgerollt, und die Rolle wird mittels der Stellglie der der Anfangsaufrollvorrichtung 9, die über die Arretierklemmelemente 3 auf die Enden der Aufrollwelle wirken, gegen den Aufrollzylinder 4 belastet. In der nächsten Stufe wird die Anfangsaufrollvorrichtung 9 auf den Schienen 5 nach unten gedreht, wenn der Wechsel in der oberen Winkelposition der Aufrollwelle ausgeführt wurde, und die Aufrollträgerschlitten 6 werden in Richtung der oben auf den Schienen 5 in der Anfangsaufrollvorrichtung 9 positionierten Aufrollwelle 1 geführt.
  • In 2 sind die Druckniveaus der für die Belastung der Anfangsaufrollvorrichtung 9 verantwortlichen Stellglieder, und die Druckniveaus der für die Belastung der Aufrollträgerschlitten in einer Übertragungsstufe verantwortlichen Belastungsstellglieder 11 veranschaulicht. Die Führungsklemmelemente 8 wurden mittels in den Aufrollträgerschlitten 6 positionierter Stellglieder 10 nach oben gedreht, wobei das Führungsklemmelement eine mit dem Buchstaben P gekennzeichnete Druckspitze verursacht, wenn es auf den Aufrollzylinder auftrifft, und eine entsprechende Belastungsspitze in dem Aufroller verursacht.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Berührung der Belastungsvorrichtung mit der Aufrollwelle ohne Belastungskraft, das heißt mit anderen Worten ausgedrückt, dass sich die Belastungsstellglieder 11 in einem Zustand ohne die die Linearlast bewirkende Kraft befinden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ( 3) werden die Trägerschlitten 6 mit einer sehr geringen Geschwindigkeit in Richtung der Aufrollwelle 1 geführt, wobei die Führungsklemmelemente 8 in der oberen Position positioniert sind, und die Trägerschlitten 6 ungefähr 10 mm vor der Stelle angehalten werden, an der die Führungsklemmelemente 8 mit der Aufrollwelle 1 in der Anfangsaufrollvorrichtung 9 in Berührung kommen. In dieser Stufe wird der Druck von den Belastungsstellgliedern 11 ausgeschaltet, wenn die Führungsklemmelemente 8 noch nicht mit der Aufrollwelle 1 in Berührung gekommen sind, wobei ihre Kammern über Ventile zu den Tankleitungen hin geöffnet sind. Der nächste Schritt besteht im Warten darauf, bis der Durchmesser der Bahnrolle R auf eine solche Größe anwächst, dass das Ende der Aufrollwelle 1 gegen das Führungsklemmelement 8 verlagert wird und beginnt, die Aufrollträgerschlitten 6 an sich selbst entlang zu bewegen. Dies ist an Hand der Positionsinformationen der Aufrollträgerschlitten 6, zum Beispiel mittels eines die Position angebenden Sensors erkennbar. Somit können die Arretierklemmelemente 8 der Aufrollträgerschlitten 6 auf der gegenüberliegenden Seite der Enden der Aufrollwelle 1 angehoben werden, wobei sie die Aufrollwelle 1 an den Aufrollträgerschlitten 6 arretieren, wenn sie geschlossen sind. Gleichzeitig kann der Druck auf die Belastungsstellglieder geschaltet werden. Die Veränderung der Linearlast erfolgt zum Beispiel gemäß dem in der Veröffentlichung FI-71107 beschriebenen, und in 2 dargestellten Prinzip auf eine solche Art und Weise, dass die von der An fangsaufrollvorrichtung 9 bewirkte Belastung von einem bestimmten Ausgangsniveau gleichzeitig auf das Nullniveau verringert wird, wenn die von den Aufrollträgerschlitten verursachte Belastung erhöht wird, bis die Belastung der Belastung der Anfangsaufrollvorrichtung 9 vor dem Beginn der Veränderung entspricht, das heißt mit anderen Worten, dass die Gesamtbelastung konstant bleibt. Daher handelt es sich bei dem Prinzip um dasselbe wie in 2, wobei jedoch der Vorgang der Belastung der Belastungsvorrichtung, und damit der Vorgang der Erhöhung der Linearlast bei Null beginnt. Es wird keine Linearlastspitze erzeugt, da die Führungsklemmelemente 8 nicht gegen die Aufrollwelle angetrieben werden, wobei jedoch die Bahnrolle frei in einen Eingriff mit den Aufrollträgerschlitten 6 hinein wachsen kann.
  • Gemäß einer zweiten Alternative (4) werden die Aufrollträgerschlitten in eine Lastverlagerungsposition verfahren, wenn sich beide Führungsklemmelemente und die Arretierklemmelemente in der unteren Position befinden. Die Führungsträgerschlitten werden mittels Positionssteuerung so in die richtige Position verlagert, dass die Klemmelemente auf beiden Seiten der Enden der Rollenspule 1 geschlossen werden. Wenn die Klemmelemente 8 geschlossen sind, wird die Kraft der Belastungsstellglieder 11 auf 0 N reguliert, wobei die Berührung mit der Aufrollwelle 1 ohne Belastungskraft erfolgt, und keine Belastungsspitze auftritt. In der Praxis werden die Aufrollträgerschlitten 6 auf den Kraftsteuerungsmodus eingestellt, und das Kraftziel wird auf 0 N reguliert. Danach wird die Belastung auf ähnliche Art und Weise wie oben beschrieben erhöht.
  • Bei beiden Alternativen können die Belastungskräfte mittels der Belastungsvorrichtung klar von Null bis auf die Linearlastkraft erhöht, und mittels der Anfangsaufrollvorrichtung von der Linearlastkraft auf Null gebracht werden. Beide Kräfte können gleichmäßig verändert werden, wobei die deren Gesamtwirkung veranschaulichende Summenlinearlastkurve zeitabhängig ebenfalls linear ist.
  • Wenn die Last des Antriebes verändert wurde, öffnet sich die Kupplung der Anfangsaufrollvorrichtung automatisch, und der Antrieb wird angehalten. Die Arretierklemmelemente 3 der Anfangsaufrollvorrichtung 9 werden geöffnet, und sie wird nach oben in die Ausgangsposition der Wechselfolge geführt. Dann ist die Anfangsaufrollvorrichtung 9 zur Aufnahme einer neuen Aufrollwelle von einem Aufrollwellenspeicher für den nächsten Wechsel bereit.
  • Die Funktion des Aufrollers wird mittels eines Steuersystems gesteuert, welches auf einer an sich bekannten programmierbaren Steuerlogik basiert, mittels welcher die zuvor erwähnten Einstellungen ausgeführt werden können. Die Bewegung der Aufrollträgerschlitten 6 ist mittels einer Positionssteuerung genau steuerbar, wobei die Aufrollträgerschlitten und die darin vorhandenen Führungsklemmelemente 8 im Verhältnis zu der Aufrollwelle 1 genau positioniert werden, bevor sie mit der Aufrollwelle in Berührung kommen, und bevor die Last erhöht wird.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel begrenzt ist, jedoch innerhalb des Umfanges der Ansprüche verändert werden kann. Bei dem oben beschriebenen Aufroller ist auf beiden Seiten des Rahmens des Aufrollers ein Aufrollträgerschlitten 6 vorhanden, wobei sich der Aufrollträgerschlitten linear bewegt, und in einer Kraftübertragungsverbindung mit dem entsprechenden Ende der Aufrollwelle 1 steht. Sowohl der Aufrollzylinder 4, als auch die Aufrollwelle 1 werden während des Aufrollens gedreht, das heißt es handelt sich bei dem betroffenen Aufroller um einen mittelpunktantriebsunterstützten Aufroller. Die Art des Aufrollers und/oder die Details des Aufrollers können sich jedoch von den oben erwähnten unterscheiden. Der Aufroller kann zum Beispiel mittels Oberflächenantrieb funktionieren, wobei zum Beispiel nur der Aufrollzylinder 4 angetrieben wird. Eine Gemeinsamkeit aller Aufroller, bei welchen die Erfindung anwendbar ist, besteht darin, dass sie mit einer Belastungsvorrichtung versehen sind, die in der Stufe mit einer Aufrollwelle in Berührung verfahren wird, wenn die Papierbahn beim Anfangsaufrollen bereits um die Aufrollwelle aufgerollt wurde. Der Zeitpunkt des Wechsels kann also so ausgewählt werden, dass der größte Teil des Aufrollvorgangs mittels der Anfangsaufrollvorrichtung ausgeführt, und die Rolle erst kurze Zeit vor dem Rollenwechsel auf die Belastungsvorrichtungen gewechselt wird. Daher ist die An fangsaufrollvorrichtung in diesem Zusammenhang nicht als Vorrichtung anzusehen, in der es möglich ist, die Bahn um die Aufrollwelle aufzurollen, und die eine Last verursacht, die für die Dauer des Endaufrollens zu einer von einer anderen Belastungsvorrichtung bewirkten Last verändert werden kann. Der Aufroller kann zum Beispiel mit zwei Paaren von Aufrollträgerschlitten versehen sein.
  • Der Aufrollzylinder 4 kann durch jede beliebige Oberflächenantriebsvorrichtung ersetzt werden, die einen Walzenspalt mit der Rolle ausbildet, wobei in dem Walzenspalt die zuvor erwähnte Linearlast wirksam ist. Bei der Oberflächenantriebsvorrichtung kann es sich zum Beispiel um einen Riemen und eine Rollenbaugruppe handeln.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Veränderung der Linearlast auf einem Aufroller, der eine Anfangsaufrollvorrichtung (9), eine Aufrollwelle (1), eine Oberflächenantriebsvorrichtung und eine Belastungsvorrichtung für den nach dem Anfangsaufrollen erfolgenden Aufrollvorgang aufweist, wobei das Aufrollen bei dem Verfahren wie folgt abläuft: – Das Aufrollen beginnt als sogenanntes Anfangsaufrollen in der Anfangsaufrollvorrichtung (9), von der die Aufrollwelle (1) und der Anfangsabschnitt der darauf ausgebildeten Rolle zu der Belastungsvorrichtung verlagert werden, durch welche die der Ausbildung des Anfangsabschnittes der Rolle folgenden Stufen so ausgeführt werden, dass der die Last auf die Aufrollwelle (1) verlagernde Teil (8) der Belastungsvorrichtung mit der Aufrollwelle (1) in Berührung gebracht wird, – die Kraftausübungsvorrichtungen der Anfangsaufrollvorrichtung (9) und der Belastungsvorrichtung in erster Linie benutzt werden, um die Linearlast in dem Walzenspalt zwischen der um die Aufrollwelle (1) ausgebildeten Rolle und der Oberflächenantriebsvorrichtung zu bewirken, wobei die Linearlast während des Aufrollens mittels der Kraftausübungsvorrichtungen so reguliert wird, dass die gewünschte Linearlast in Abhängigkeit von gegebenen Faktoren erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verlagerung der Aufrollwelle (1) von der Anfangsaufrollvorrichtung (9) zu der Belastungsvorrichtung die Berührung des Teils (8), welches Last auf die Aufrollwelle (1) überträgt, dann erfolgt, wenn sich die Belastungsvorrichtung im Wesentlichen in einem Zustand ohne Belastungskraft befindet, wobei danach die Belastung mittels der Belastungsvorrichtung beginnt, und die Berührung auf eine der folgenden Arten erfolgt: Die Bewegung des Teils (8), welches Last auf die Aufrollwelle (1) in Richtung der Aufrollwelle überträgt, wird angehalten, bevor das Teil (8) mit der in der Aufrollvorrichtung (9) positionierten Aufrollwelle (1) in Berührung kommt, und die Aufrollwelle (1) kann sich durch die Erhöhung des Durchmessers der Rolle, die durch ununterbrochenes Aufrollen der Bahn auf der Aufrollwelle (1) rund um die Aufrollwelle erzeugt wird, so bewegen, dass sie mit dem Teil in Berührung kommt, während die Rolle (1) mit der Oberflächenantriebsvorrichtung in Berührung steht, oder das Last auf die Aufrollwelle übertragende Teil (8) wird in die Nähe der Aufrollwelle (1) verlagert, wobei das Teil (8) danach in Berührung mit der kinetisch von der Bewegung eines Belastungsstellgliedes (11) unabhängigen Aufrollwelle (1) verlagert wird, wodurch die Rolle gegen den Oberflächenantrieb belastet wird, während sich die Belastungsvorrichtung mindestens in dem Berührungsmoment in einem Zustand ohne Belastungskraft befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der auf die Aufrollwelle (1) aufgebrachten Last von der Anfangsaufrollvorrichtung (9) zu der Belastungsvorrichtung beginnt, wenn der Durchmesser der um die Aufrollwelle (1) ausgebildeten Rolle so anwachsen konnte, dass sie beginnt, die Belastungsvorrichtung zu bewegen oder zu verlagern.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stufe, in der die auf die Aufrollwelle (1) aufgebrachte Last von der Anfangsaufrollvorrichtung (9) zu der Belastungsvorrichtung verlagert wird, die von der Anfangsaufrollvorrichtung (9) verursachte Last innerhalb einer bestimmten Zeit von einem bestimmten Anfangswert nahezu bis auf Null oder auf Null zur gleichen Zeit verringert wird, wenn die Last der Belastungsvorrichtung von Null auf einen bestimmten Endwert erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Last der Belastungsvorrichtung so gleichmäßig erhöht, und die Last der Anfangsaufrollvorrichtung (9) so gleichmäßig verringert wird, dass die deren Gesamtwirkung veranschaulichende Summenlinearlastkurve zeitabhängig linear ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollwelle (1) während des Anfangsaufrollens in den Arretierklemmelementen (3) der Anfangsaufrollvorrichtung (9) gehalten wird, und die mittels der Belastungsstellglieder (11) drehbaren Führungsklemmelemente der Aufrollträgerschlitten (6) oder dergleichen während der Verlagerung der Last mit der Belastung der Aufrollwelle (1) beginnen.
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