DE10252602A1 - Liefergerät - Google Patents

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DE10252602A1
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DE2002152602
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Björn HALVARSON
Patrik Magnusson
Anders SVANSTRÖM
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Iropa AG
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Iropa AG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/367Monitoring yarn quantity on the drum
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    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

Abstract

Ein Fadenliefergerät (F) mit Fadenbemessungsfunktion für eine Webmaschine weist ein erstes stiftförmiges Stoppelement (S1) auf, das regelmäßig bewegbar ist zwischen einer den Faden (Y) freigebenden Abzugsstellung außerhalb einer Speicheroberfläche (4) und einer in den Fadenweg eingreifenden Eingriffsstellung, in der es auch aus einer Fadenbemessungslage (11) axial bis in eine den Fadenabzug beendende Stopplage (7) verstellbar ist, und ist ferner eine zweite Fadensteuervorrichtung vorgesehen. Die zweite Fadensteuervorrichtung ist ein in einer stationär außerhalb des Speicherkörpers (K) angeordneten Bewegungssteuerung (15) angeordnetes, zweites stiftförmiges Stoppelement (S2), das gegenüber dem ersten Stoppelement (S1) in Umfangsrichtung versetzt und regelmäßig im Wesentlichen radial bewegbar ist zwischen einer den Faden freigebenden Abzugsstellung außerhalb der Speicheroberfläche (4) und einer in den Fadenweg eingreifenden Eingriffsstellung, in der es auch axial bis in eine den Fadenabzug beendende Stopplage (7') verstellbar ist, sind die Stoppelemente (S1, S2) alternierend bewegbar, ist für jedes Stoppelement in der Speicheroberfläche (4) eine Axialposition als die Fadenstopplage (7, 7') und gleichzeitig eine Fadenfreigabelage definiert, und sind die definierten Axialpositionen der Stoppelemente (S1, S2) zumindest im Wesentlichen in derselben, zur Achse (X) des Speicherkörpers (K) senkrechten Ebene (E) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Liefergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei dem aus W002/33156 A bekannten Liefergerät dieser Art ist die zweite Fadensteuervorrichtung eine in Abzugsrichtung der Fadenlängsabschnitte stromab des Speicherkörpers im Fadenweg angeordnete, gesteuerte Fadenklemme. Ein wichtiger Vorteil des bekannten Liefergeräts resultiert aus dem kleindurchmessrigen Speicherkörper, der aufgrund eines extrem reduzierten Balloneffekts beim Fadenabzug außerordentlich kurze Eintragszeiten und außerordentlich hohe Eintragsfrequenzen ermöglicht, wie sie, vorzugsweise, in modernen Luftdüsen-Webmaschinen unabdingbar sind, um die Leistungsfähigkeit der Webmaschine optimal nutzen zu können. Das erste Stoppelement beendet in seiner Stopplage den Abzug. Die Fadenklemme leitet bei bereits wieder in die Fadenbemessungslage verstelltem ersten Stoppelement den nächsten Fadenabzug ein. Da das Einleiten und das Beenden des Abzugs nicht nur an verschiedenen Stellen des Fadenwegs, sondern auch auf mechanisch unterschiedliche Weisen gesteuert werden, kann bei sensiblem Fadenmaterial zwischen dem Speicherkörper und der Fadenklemme fliegenden Fadenabschnitts schwierig zu kontrollieren sein.
  • Bei dem aus EP 0 098 254 A bekannten Liefergerät sind dem Speicherkörper zwei stiftförmige Stoppelemente zugeordnet, die alternierend axial und radial bewegt werden, um den jeweiligen Abzug einzuleiten bzw. zu beenden und jeden Längsabschnitt zu bemessen. In einer von zwei verschiedenen Arbeitsphasen transferiert ein Stoppelement einen Längsabschnitt repräsentierende Fadenwindungen an das andere Stoppelement, wobei jedoch das freie Fadenende des gestoppten Fadens in der Hauptdüse der Eintragvorrichtung der Webmaschine eine Nachlaufbewegung ausführt. Da im Regelfall mindestens zwei Fäden im Wechsel eingetragen werden, und das freie Ende des einen Fadens beim Eintragen des anderen Fadens in der Eintragvorrichtung verharrt, kann das dann zu weit vorstehende freie Fadenende mit dem eingetragenen Faden kollidieren oder durch diesen beschädigt werden. Bei einer Ausführungsform arbeiten beide Stoppelemente außerhalb des Speicherkörpers. Der Wechsel zwischen den Arbeitsphasen mit und ohne Windungstransfer bedeutet zwangsweise unerwünschte Ungleichförmigkeiten der Fadenkontrolle.
  • Bei dem aus US 4 132 370 bekannten Liefergerät sind auf einer innen im Speicherkörper drehbaren Scheibe vier stiftförmige Stoppelemente angeordnet, die mit einer kontinuierlichen Drehbewegung der Scheibe axial und radial verstellt werden. Da das jeweilige aktive Stoppelement mit einer axialen Bewegungskomponente in Abzugsrichtung weiterbewegt wird, nachdem es den Abzug beendet, wandert das freie Fadenende in der Webmaschine weiter aus der Eintragvorrichtung (Eintragdüse) heraus, so dass es mit einem gerade eingetragenen anderen Faden kollidieren kann.
  • Auch bei dem Liefergerät gemäß US 4 498 639 bewegt sich das zahnförmige Stoppelement nach Beenden des Abzugs in Abzugsrichtung weiter, so dass das freie Fadenende in der Eintragvorrichtung eine unerwünschte Nachlaufbewegung ausführt.
  • Bei dem aus DE 30 32 971 A bekannten Liefergerät ist zusätzlich stromab des Speicherkörpers eine gesteuerte Fadenklemme vorgesehen, die jeden Abzug einleitet, und verhindert, dass nach Beenden des Abzugs der Faden nachläuft.
  • Auch bei dem aus EP 0 250 359 A bekannten Liefergerät aus dem gleichen Grund zusätzlich zu einer Vielzahl zahnförmiger Stoppelemente eine gesteuerte Fadenklemme vorgesehen, um jeden Abzug einzuleiten, und vorher den Faden zu halten, während sich das aktive Stoppelement weiterbewegt.
  • Die Liefergeräte gemäß US 4 132 370 , US 4 498 63 , DE 30 32 971 A , EP 0 250 359 A erfordern wegen des Mechanismus zur Bewegungssteuerung der Stoppelemente im Inneren des Speicherkörpers einen großen Speicherkörper mit im Regelfall von mindestens etwa 120 mm Durchmesser, der bei hoher Fadengeschwindigkeit jedoch einen ausgeprägten Balloneffekt im abgezogenen Faden erzeugt. Ein starker Balloneffekt lässt keine Flugzeiten bzw. Eintragsfrequenzen zu, die der Leistungsfähigkeit moderner Luftdüsenwebmaschinen gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liefergerät der eingangs genannten Art anzugeben, das trotz des kleindurchmessrigen Speicherkörpers für kurze Flugzeiten und hohe Eintragfrequenzen eine optimale und gleichförmige Fadenkontrolle ohne Nachlaufbewegungen ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mindestens zwei Stoppelemente steuern wechselweise das Einleiten und das Beenden des jeweiligen Abzugs auf zumindest im Wesentlichen gleiche mechanische Weise und auch in im Wesentlichen gleichen Axial-Positionen des Speicherkörpers, so dass sich eine optimale und gleichförmige Fadenkontrolle bzw. Fadengeometrie ergibt. Da ferner die Stoppelemente, von denen jeweils eines den Abzug einleitet und das andere denselben Abzug beendet, diese Funktionen im Wesentlichen in der gleichen, zur Achse des Speicherkörpers senkrechten Ebene ausführen, tritt keine Nachlaufbewegung des Fadens nach Beenden des Abzugs ein. Das freie Fadenende des abgestoppten Fadens hält seine Position in der Eintragvorrichtung, z.B. der Eintragdüse der Luftdüsenwebmaschine, bis zum nächstfolgenden Eintrag korrekt ein. Eine Kollision des freien Fadenendes mit einem anderen, gerade eingetragenen Faden lässt sich vermeiden. Der Fadenlängsabschnitt wird sehr präzise und für jeden Eintrag gleich bemessen, wodurch die Schussfadenverluste gering gehalten werden können, da der Überstand des Schussfadens am der Eintragseite gegenüberliegenden Gewebeseitenrand optimal kurz eingestellt werden kann. Eine Fadenklemme stromab des Speicherkörpers wird nicht benötigt, so dass Schwierigkeiten mit dem Fadenabschnitt zwischen dem Speicherkörper und einer solchen Fadenklemme von vornherein ausgeschlossen sind.
  • Zweckmäßig wird jedes Stoppelement aus der Fadenbemessungslage in der Eingriffsstellung durch die Windungen auf der Speicheroberfläche in die Stopplage bewegt. Auf diese Weise wird eine störende Einflussnahme des Stoppelementes auf die Fadenbewegung entlang der Speicheroberfläche vermieden, was der Gleichförmigkeit der Fadenkontrolle auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten zugute kommt. Ferner lässt sich die Bewegungssteuerung des Stoppelementes einfach gestalten, weil sie nur die Aufgabe hat, das Stoppelement in der Stopplage zum Einleiten des Abzuges in die Freigabestellung zu ziehen, und das Stoppelement aus der Freigabestellung wieder in die Fadenbemessungslage zu schieben. Die Rückführung des Stoppelementes in der Freigabestellung bis zur Stelle der Fadenbemessungslage kann unabhängig von der Fadenbewegung oder dem Fadenabzug erfolgen, und ist deshalb wenig zeitkritisch. Für diese Aufgabe kann ein einfacher Antrieb, z.B. nur eine Feder, benutzt werden.
  • Alternativ ist es denkbar, jedes Stoppelement zwangsweise zu bewegen, so dass es eine zyklische Umlaufbewegung ausführt.
  • Der Durchmesser des Speicherkörpers liegt zweckmäßig zwischen nur etwa 25 bis etwa 60 mm, vorzugsweise sogar nur zwischen etwa 30 und 45 mm, und ist variabel, um das Einstellen der Länge jedes Längsabschnittes zu gestatten. Aus dieser Kleinheit des Speicherkörpers resultiert ein wünschenswert schwacher Balloneffekt im abgezogenen Faden, und zwar selbst bei hoher Fadenlaufgeschwindigkeit.
  • Die Stopplagen der Stoppelemente können durch Anschläge definiert sein, die sich entweder im Speicherkörper oder außerhalb des Speicherkörpers, beispielsweise in den Bewegungssteuerungen der Stoppelemente selbst, befinden. Die Anschläge sind zweckmäßig einstellbar.
  • Um gleichförmige Abzugsverhältnisse zu erzielen, sollten bei nur zwei Stoppelementen die Stoppelemente zueinander um etwa 180° um die Achse des Speicherkörpers versetzt sein.
  • Bei einer Alternative sind mehr als nur zwei Stoppelemente vorgesehen. Dann werden alle vorgesehenen Stoppelemente zumindest in etwa regelmäßig um die Achse verteilt angeordnet.
  • Das Stoppelement hat in einer einfachen Ausführungsform einen ersten, mit den Antriebseinrichtungen verbundenen Teil und einen Fadensteuerteil in Form eines Stiftes, der mit dem ersten Teil über ein federndes Gelenk verbunden ist. Das federnde Gelenk dient als Antriebseinrichtung zum Rückführen des Fadensteuerteils in der Frei gabestellung vom Ort der Stopplage zum Ort der Fadenbemessungslage. Das federnde Gelenk ist vorzugsweise hauptsächlich in Richtung zum Ort der Fadenbemessungslage elastisch vorgespannt. Als Antriebseinrichtung für die Bewegung des Stoppelementes zwischen der Freigabestellung und der Eingriffsstellung dient zweckmäßig ein gegen Federkraft betätigbarer Magnetanker oder ein Magnetanker, der bidirektional betätigbar ist. Im Falle einer Bewegungssteuerung, die eine zwangsweise Bewegung des Stoppelementes ausführt, kann auch für das Hin- und Herbewegen zwischen den Orten der Stopplage und der Fadenbemessungslage ein bidirektional betätigbarer Magnet oder ein gegen Federkraft betätigbarer Magnetanker benutzt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teils eines Liefergeräts,
  • 2 bis 7 einzelne Arbeitsphasen im Betrieb des Liefergeräts der 1, und
  • 8 einen schematischen Schnitt einer Bewegungssteuerung eines Stoppelements.
  • Ein Liefergerät F (1) mit Fadenbemessungsfunktion für eine Webmaschine (nicht gezeigt) weist einen stationären Träger 1 auf, an welchem ein Speicherkörper K angeordnet ist. Der Speicherkörper gleicht einem Stabkäfig mit sich axial erstreckenden Stäben 3, deren Außenoberflächen eine annähernd zylindrische, vorzugsweise in 1 nach rechts verjüngende Speicheroberfläche 4 definieren. Die Stäbe 3 sind mit Fußteilen 5 so am Träger 1 angebracht, dass sie sich in einem bestimmten Bereich radial verstellen lassen (Radialverstellvorrichtungen 6), um den Außendurchmesser des Speicherkörpers K zur Anpassung an die Webbreite variieren zu können. Der Außendurchmesser d (2) des Speicherkörpers K beträgt nur etwa zwischen 25 und 60 mm, vorzugsweise etwa 30 bis 45 mm. Die axiale Länge der Speicheroberfläche 4 ist größer als das Maß des Außendurchmessers d.
  • Um den Außenumfang des Trägers 1 rotiert (Pfeil 2) ein Wickelorgan W, beispielsweise ein eine Auslassöse tragendes Wickelrohr, das mit einer nicht dargestellten, hohlen Antriebswelle verbunden ist.
  • Dem Wickelkörper K sind an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen (Versetzung ca. 180° um die Achse X des Speicherkörpers K) ein erstes und ein zweites, jeweils stiftförmiges Stoppelement S1, S2 zugeordnet, die in in 1 nicht gezeigten, aus 8 entnehmbaren, stationären Bewegungssteuerungen 15 angeordnet sind. Die Stoppelemente S1, S2 werden alternierend und wie durch die Kurven A, B, angedeutet bewegt, und zwar z.B. in Abhängigkeit von der Rotationsbewegung des Wickelementes W. Die Kurven A, B sind bezüglich der Achse X spiegelsymmetrisch und im Wesentlichen identisch und laufen im Wesentlichen in Ebenen ab, die radial zur Achse X orientiert sind.
  • Ein in 1 nicht gezeigter Faden (2 bis 7 mit Y angedeutet) erstreckt sich aus dem Wickelelement W zur Speicheroberfläche 4 und wird auf dieser in nebeneinanderliegenden Windungen aufgewickelt, die sich in 1 in axialer Richtung parallel zueinander vorwärts bewegen und einen Fadenvorrat bilden, der auf dem Wickelkörper K zwischengespeichert wird. Aus diesem Fadenvorrat zieht die nicht gezeigte Webmaschine, z.B. eine Luftdüsenwebmaschine mit einer Hauptdüse, für jeden Eintrag einen Längsabschnitt des Fadens ab, wobei die ersten und zweiten Stoppelemente S1, S2 in Zusammenarbeit den jeweils zum Abzug bestimmten Längsabschnitt bemessen und den jeweiligen Abzug einleiten bzw. beenden. Das Einleiten des Abzuges wird beispielsweise ausgelöst durch ein von der Webmaschine übertragenes Triggsignal.
  • Der Bewegungsablauf des ersten Stoppelementes S1 wird zunächst anhand der Kurve A erläutert. Hiertür wird das Stoppelement S1 durch seine Bewegungssteuerung zunächst radial bezüglich der Achse X zwischen einer Eingriffsstellung und einer Freigabestellung bewegt, wobei die Eingriffsstellung entlang des Kurventeils 12 vorliegt, in der die Spitze des Stoppelementes S1 in den Bewegungsweg der Fadenwindungen auf der Speicheroberfläche 4 bzw. sogar in die Speicheroberfläche 4 (zwischen den Stegen 3) eintritt. Entlang des Kurventeils 9 befindet sich das Stoppelement mit seiner Spitze in der Freigabestellung, in der die Spitze außerhalb des Bewegungsweges der Fadenwindungen auf der Speicheroberfläche 4 und auch außerhalb der Speicheroberfläche 4 steht. Zusätzlich wird das Stoppelement S1 auch in axialer Richtung bewegt, und zwar entlang des Kurventeils 9 durch einen Antrieb der Antriebssteuerung, hingegen entlang des Kurventeils 12 durch die Windungen selbst. (Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Bewegungssteuerung des Stoppelementes S1 jedoch auch einen Antrieb enthalten, der die Bewegung des Stoppelements S1 entlang des Kurventeils 12 steuert). Zweckmäßig bewegt sich in der Eingriffsstellung jedes Stoppelement 51, 52 dessen Spitze in einer axialen Nut oder einem axialen Schlitz eines Stabes 3, um ein Durchschlüpfen von Windungen zu verhindern.
  • In der Eingriffsstellung des Stoppelementes S1 wird dieses zwischen einer Fadenbemessungslage 11 und einer Stopplage 7 in Pfeilrichtung bewegt, wie gesagt, entweder durch die Windungen selbst, oder durch einen nicht gezeigten Antrieb. In der Freigabestellung wird das Stoppelement S1 entlang des Kurventeils 9 von einem Ort 8 entsprechend der Stopplage 7 zu einem Ort 10 entsprechend der Fadenbemessungslage 11 bewegt, und zwar mittels einer Antriebseinrichtung der Bewegungsteuerung. Aus der Stopplage 7 wird das Stoppelement S1 in Pfeilrichtung zum Ort 8 gezogen. Vom Ort 10 wird das Stoppelement S1 in Pfeilrichtung in die Fadenbemessungslage 11 geschoben. Der Bewegungsablauf für das zweite Stoppelement S2 (Kurve B) ist analog, d.h. er verläuft entlang den Kurventeilen 9' (Freigabestellung des zweiten Stoppelements S2) in Pfeilrichtung und entlang des Kurventeils 12' (Eingriffsstellung) in Pfeilrichtung, und von der Stopplage 7' zum Ort 8' bzw. vom Ort 10' in die Fadenbemessungslage 11'. Die beiden Stoppelemente S1, S2 werden alternierend bewegt, derart, dass sie abwechselnd eine Fadenbemessungsfunktion ausführen, und den Abzug einleiten bzw. den Abzug beenden.
  • Bei einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform könnten auch mehr als zwei Stoppelemente S1, S2, beispielsweise drei, vier oder sechs regelmäßig um den Umfang des Speicherkörpers K verteilt sein, die ebenfalls alternierend zur Einwirkung gebracht werden.
  • Einzelne Arbeitsphasen des Liefergeräts von 1 werden anhand der 2 bis 7 erläutert. 2 verdeutlicht eine Arbeitsphase, in der das erste Stoppelement S1 in seiner Eingriffsstellung in der Stopplage 7 an einem stationären Anschlag 13 angelangt ist und zuvor den Abzug eines Fadenlängsabschnittes beendet hat. Der Faden Y, der sich über das Frontende des Speicherkörpers K zu einer nicht gezeigten Eintragvorrichtung, z.B. der Hauptdüse einer Luftdüsenwebmaschine erstreckt, ist angehalten und verharrt bewegungslos. Auf der Speicheroberfläche 4 ist eine Vielzahl nebeneinanderliegender Fadenwindungen gebildet, und zwar durch die im Wesentlichen kontinuierliche Rotationsbewegung (Pfeil 2) des Wickelelementes W, wobei das zweite Stoppelement S2 ebenfalls in seiner Eingriffsstellung und in der Bewegung entlang des Kurventeils 12' ist, so dass zwischen dem ersten Stoppelement und dem zweiten Stoppelement S2 eine vorbestimmte Anzahl von Windungen vorliegt, die einen zum Abzug vorbereiteten Längsabschnitt des Fadens repräsentieren. Auch stromauf des zweiten Stoppelementes S2 liegen bereits weitere Fadenwindungen vor.
  • Nun wird beispielsweise in der Webmaschine ein Triggsignal ausgegeben, auf das die Bewegungssteuerung des ersten Stoppelementes S1 so anspricht, dass das erste Stoppelement S1 am Anschlag 13 aus der Stopplage 7 zum Ort 8 der Kurve A zurückgezogen wird. Das zweite Stoppelement S2 bewegt sich währenddessen durch neu hinzukommende Fadenwindungen entlang des Kurventeils 12' weiter. Wie der Pfeil 14 andeutet, wird nun der bemessene Fadenlängsabschnitt abgezogen. Dabei bewegt sich das zweite Stoppelement S2 weiter entlang des Kurventeils 12', so dass es dann, wenn praktisch alle stromab des zweiten Stoppelements S2 vorliegenden Windungen abgezogen sind, bereits in der Nähe oder bei einem Anschlag 13' ist, der die Stopplage T des zweiten Stoppelementes S2 definiert. Die Anschläge 13, 13' definieren die Stopplagen 7, T zumindest im Wesentlichen in der gleichen zur Achse X senkrechten Ebene E, d.h. an im Wesentlichen gleichen Axialpositionen der Speicheroberfläche 4.
  • Sobald sich das erste Stoppelement S1 beim Zurückziehen aus der Stopplage dem Ort 8 nähert, wird es bereits durch die Antriebssteuerung entlang des Kurventeils 9 in Richtung zum Ort 10 bewegt.
  • In 4 hat das zweite Stoppelement S2 in seiner Stopplage 7' den Abzug beendet. Der Faden Y steht stromab des zweiten Stoppelements S2. Stromauf des zweiten Stoppelements S2 werden weiterhin neue Windungen aufgewickelt. Das erste Stoppelement S1 bewegt sich entlang des Kurventeils 9 und ist bereits nahe dem Ort 10. Sobald eine vorbestimmte Anzahl Windungen auf die Speicherfläche 4 aufgewickelt wurde, wird das erste Stoppelement S1 vom Ort 10 in die Fadenbemessungslage 11 und in die Eingriffsstellung geschoben (5) und zwar hinter der letzten für den nächsten Abzug bestimmten Fadenwindung und vor der nächsten für einen weiteren Abzug zu bildenden Fadenwindung. Durch das Aufwickeln der Fadenwindungen wird das erste Stoppelement S1 gleich wieder entlang des Kurventeils 12 bewegt. Das zweite Stoppelement S2 ist nach wie vor in seiner Stopplage T am Anschlag 13', so dass zwischen den Stoppelementen S1, S2 die erforderliche Anzahl an Windungen vorhanden ist. Der Faden Y steht nach wie vor.
  • In 6 ist z.B. das nächste Triggsignal von der Webmaschine abgegeben worden, so dass das zweite Stoppelement S2 aus der Stopplage zum Ort 8' und damit in seine Freigabestellung gezogen wird. Dadurch wird der nächste Abzug eingeleitet und werden die stromab des ersten Stoppelements S1, das sich entlang des Kurventeils 12 bewegt, vorhandenen Windungen zum Abzug freigegeben und (Pfeil 14) abgezogen. Dabei bewegt sich das erste Stoppelement S1 entlang des Kurventeils 12 weiter in Richtung zur Stopplage 7, die es teils durch die aufgewickelten Fadenwindungen und teils durch den Zug im Faden Y in 7 erreicht und den Abzug beendet. Nach dem Beenden dieses Abzugs ist das zweite Stoppelement S2 wieder in seine Fadenbemessungslage 11' geschoben worden und bewegt sich das zweite Stoppelement S2 entlang des Kurventeils 12' bereits wieder unter den Kräften der nachfolgend aufgewickelten Fadenwindungen in Richtung zu seiner Stopplage 7'. Damit ist wieder die Arbeitsphase entsprechend 2 erreicht.
  • Zusammengefasst bedeutet dies, dass jeweils ein Stoppelement durch Zurückziehen aus seiner Stopplage einen Abzug einleitet, während das andere Stoppelement, das die Fadenbemessungsfunktion ausführt, durch die Fadenwindungen und den Zug beim Abzug in seine Stopplage gebracht wird und den Abzug beendet.
  • Die Fadensteuereinrichtung 15 (8) können für beide Stoppelement S1, S2 gleich sein. Die Fadensteuereinrichtung 15 besitzt ein Gehäuse 16, in dem eine Magnetwicklung 17 und ein Eisenkern 18 enthalten sind. Ferner ist ein axial beweglicher Magnetanker 19 vorgesehen, wobei zwischen dem Eisenkern 18 und dem Magnetanker 19 eine Feder 20 angeordnet ist, die den Magnetanker 19 vom Eisenkern 18 wegdrückt. Das Stoppelement S1 (S2) besteht aus einem ersten stiftförmigen Teil 21, der mit dem Magnetanker 19 verbunden ist, und einem ebenfalls stiftförmigen Fadensteuerteil 22, der über ein federndes Gelenk 23 mit dem ersten Teil 21 verbunden ist. Das federnde Gelenk 23 besteht beispielsweise aus einem Elastomer, z.B. Polyurethan, und erzeugt eine Vorspannung, die den Fadensteuerteil 22 zu einem beispielsweise angedeuteten Anschlag 24 beaufschlagt, der die gezeigte Fadenbemessungslage 11 bzw. 11' definiert. Beim Anschlag 24 könnte ein schwacher Permanentmagnet den Fadensteuerteil 22 vorübergehend halten. Im Gehäuse 16 ist ferner in der entgegengesetzten Richtung der Anschlag 13 bzw. 13' vorgesehen, der einstellbar sein kann, um die Stopplage 7 zu definieren. In 8 ist das Stoppelement S1 bzw. S2 in seiner Eingriffsstellung gezeigt, die durch die Feder 20 eingestellt wird. Wird die Spule erregt, dann wird der Magnetanker 19 zum Eisenkern 18 gezogen und die Feder 20 zusammengedrückt, so dass das Stoppelement S1 in seine nicht gezeigte Freigabestellung gezogen wird.
  • Anstelle eines nur in einer Richtung gegen Federkraft wirkenden Magneten könnte auch ein bidirektional betätigbarer Magnet oder eine Anordnung aus zwei gegensinnig arbeitenden Magneten zur Bewegungssteuerung des Stoppelementes S1 bzw. S2 zwischen den Eingriffs- und Freigabestellungen benutzt werden. Für den erwähnten Fall einer Zwangsbewegung des Stoppelementes S1 bzw. S2 auch zwischen der Fadenbemessungslage und der Stopplage könnte ein ähnlich wie oben erläutert arbeitender Bewegungsantrieb (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der die axialen Bewegungen des Fadensteuerteils 22 steuert.

Claims (8)

  1. Liefergerät (F) mit Fadenbemessungsfunktion für eine Webmaschine, mit einem drehantreibbaren (W), einem stationären, kleindurchmessrigen Speicherkörper (K) mit einer Speicheroberfläche (4) zum Zwischenspeichern eines aus in Richtung der Achse (X) des Speicherkörpers auf der Speicheroberfläche vorwrärts geförderten Windungen bestehenden Fadenvorrats, aus dem intermittierend abgemessene Fadenabschnitte über das Frontende des Speicherkörpers abziehbar sind, einem in einer stationär außerhalb des Speicherkörpers (K) angeordneten Bewegungssteuerung (15) vorgesehenen ersten stiftförmigen Stoppelement (S1), das regelmäßig relativ zur Speicheroberfläche und zur Achse im Wesentlichen radial bewegbar ist zwischen einer den Faden (Y) freigebenden Abzugsstellung (8, 10) außerhalb der Speicheroberfläche (4) und einer in den Fadenweg und die Speicheroberfläche (4) eingreifenden Eingriffsstellung, in der das erste Stoppelement (S1) aus einer Fadenbemessungslage (11) axial bis in eine den Fadenabzug beendende Stopplage (7) verstellbar ist, und mit wenigstens einer zweiten, außerhalb des Speicherkörpers angeordneten Fadensteuervorrichtung, mit der der abgezogene Fadenlängsabschnitt wahlweise freigebbar oder abstoppbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Die wenigstens eine zweite Fadensteuereinrichtung ist ein in einer stationär außerhalb des Speicherkörpers (K) angeordneten, zweiten Bewegungssteuerung (15) angeordnetes zweites stiftförmiges Stoppelement (52), das gegenüber dem ersten Stoppelement (S1) in Umfangsrichtung der Speicheroberfläche (4) versetzt angeordnet und regelmäßig relativ zur Speicheroberfläche (4) und zur Achse (X) im Wesentlichen radial bewegbar ist zwischen einer den Faden freigebenden Abzugsstellung (8', 10') außerhalb der Speicheroberfläche (4) und einer in den Fadenweg und die Speicheroberfläche eingreifenden Eingriffsstellung, in der das zweite Stoppelement (S2) aus einer Fadenbemessungslage (11') axial bis in eine den Fadenabzug beendende Stopplage (T) verstellbar ist, die ersten und zweiten Stoppelemente (S1, S2) sind in den Eingriffsstellungen alternierend in die Stopplagen (7, T) und zwischen den Freigabe- und Eingriffsstellungen hin- und herbewegbar, derart, dass ein Stoppelement einen Abzug einleitet und das andere diesen Abzug beendet, für jedes Stoppelement (S1, S2) ist in der Speicheroberfläche (4) eine Axialposition als die Fadenstopplage (7, 7') und gleichzeitig eine als Fadenfreigabelage definiert, an der das Stoppelement den Fadenabzug durch eine Bewegung aus der Eingriffsstellung an der Stopplage einleitet oder beendet, und die definierten Axialpositionen der Stoppelemente (S1, S2) liegen zumindest im Wesentlichen in derselben, zur Achse (X) senkrechten Radialebene (E) des Speicherkörpers (K).
  2. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssteuerung (15) des jeweiligen Stoppelementes (S1, S2) Antriebseinrichtungen zum radialen Verstellen des Stoppelementes zwischen den Freigabe- und Eingnffstellungen und zum axialen Verstellen nur aus der Stopplage (7, T) zurück in die Fadenbemessungslage (11, 11') aufweist, und dass das Stoppelement (S1, S2) derart ausgebildet oder in der Bewegungssteuerung angeordnet ist, dass es in seiner Eingriffsstellung durch die Windungen auf der Speicheroberfläche (4) aus der Fadenbemessungslage (11, 11') bis in die Stopplage (7, T) bewegbar ist.
  3. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssteuerung (15) jedes Stoppelementes (51, 52) Antriebseinrichtungen (17, 18, 19) zum radialen Verstellen des Stoppelementes zwischen den Freigabe- und Eingriffsstellungen und zum axialen Hin- und Herverstellen zwischen den Fadenbemessungs- und Stopplagen aufweist.
  4. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkörper-Durchmesser (d) zwischen etwa 25 bis 60 mm, vorzugsweise zwischen etwa 30 bis 45 mm, beträgt, und, vorzugsweise, variabel ist.
  5. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopplagen (7, T) der Stoppelemente (S1, S2) durch Anschläge (13, 13') im oder außerhalb des Speicherkörpers (K) definiert sind.
  6. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Stoppelemente (S1, S2) zueinander um etwa 180° um die Achse (Y) versetzt angeordnet sind.
  7. Liefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als nur ein zweites Stoppelement (S2) vorgesehen ist, und dass alle Stoppelemente (S1, S2) in etwa regelmäßig um die Achse (Y) verteilt sind.
  8. Liefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (S1, S2) einen mit den Antriebseinrichtungen, vorzugsweise einen gegen Federkraft (20) betätigbaren Magnetanker (19) oder einen bidirektional betätigbaren Magnetanker verbundenen ersten Teil (21) und einen über ein federndes Gelenk (23), vorzugsweise ein Elastomer-Gelenk, mit dem ersten Teil (21) verbundenen zweiten Federsteuer-Teil (22) aufweist, wobei das federnde Gelenk (23) in Bewegungsrichtung des Fadensteuerteils (22) von der Stopplage (7, 7') zur Fadenbemessungslage (11, 11') elastisch vorgespannt ist.
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