CH663229A5 - Vorrichtung zum abmessen von schussfadenlaengen. - Google Patents

Vorrichtung zum abmessen von schussfadenlaengen. Download PDF

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CH663229A5
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weft thread
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needle
weft
measuring drum
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CH315584A
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English (en)
Inventor
Zdenek Rambousek
Jiri Zlathlavek
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen von Schussfadenlängen mit Hilfe einer Messtrommel, die mit einem Fang- und Freigabeelement für den abzumessenden Schussfaden versehen ist.
Bekannte Schussfaden-Messvorrichtungen weisen komplizierte Messelemente mit komplizierten Betätigungen auf, wobei im Verlauf eines Messzyklus dynamische Beanspruchungen in der Betätigung entstehen, welche die Lebensdauer und dadurch auch die Qualität der Einstellung beeinflussen, so dass eine Nachstellung öfters vorgenommen werden muss. Manche dieser Vorrichtungen weisen eine Streuung in den abgemessenen Längen auf, die durch Schlupf in einer gewissen Phase des Messzyklus oder durch eine Ungenauigkeit bei der Erfassung des Schussfadens verursacht wird. Andere Vorrichtungen messen nicht in kontinuierlicher Weise, was zu einer Störung bereits in der Zuführung des Schussfadens zu den Messelementen führen kann. Andere Vorrichtungen lassen sich schwierig einfädeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Vorrichtungen weitgehendst zu beseitigen, indem kontinuierlich mit einer minimalen Streuung der abgemessenen Längen gemessen, die Konstruktion vereinfacht, die eine Hin- und Herbewegung ausübenden Teile zwecks Beseitigung der dynamischen Beanspruchungen und dadurch Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung und der Dauerhaftigkeit deren Einstellung miniaturisiert, der abzumessende Schussfaden schonend behandelt, wodurch Verlässlich-keit beim Abmessen erzielt wird, und die Anforderungen an die Einstellung, Bedienung und den Unterhalt allgemein verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Darin zeigen :
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Abmessen von Schussfäden, bei der eine zweiarmige Fangnadel in eine der Endstellungen während des Messvorganges herausgeschoben ist,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit der zweiarmigen 5 Fangnadel beim Übergang aus einer Endstellung in ihre andere Endstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit der zweiarmigen Fangnadel, verschoben in ihre andere Endstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 io und
Fig. 5 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 4.
Die Vorrichtung zum Abmessen von Schussfadenlängen besitzt ein durch eine zweiarmige Fangnadel 2 gebildetes Fang- und Freigabeelement, welche Nadel in einer durch die 15 Achse einer drehbar angeordneten Messtrommel 1 hindurchgehenden Ebene a auf einem senkrecht zu dieser Ebene a stehenden und zwischen zwei Enstellungen a, b verstellbaren Zapfen 3 drehbar gelagert ist, wobei im Mantel der Messtrommel 1 gegenüberliegende Nuten 6,7 für die Enden 4, 5 2o der Fangnadel 2 ausgebildet sind, durch welche das Ende 4 oder 5 bei deren Verstellung in eine der Endstellungen a, b hindurchgeht. Hierbei ist der Zapfen 3 auf einem Schieber 11 gelagert, der einer Kurvenscheibe 12 zugeordnet ist, die gegenüber einer Welle 10 gleichachsig drehbar angeordnet ist, 25 derart, dass sie sich während der Drehung der Welle 10 relativ ihr gegenüber ebenfalls dreht. Die gegenüberliegenden Nuten 6,7 für die Enden 4, 5 der zweiarmigen Fangnadel 2 gehen aus einem zylindrischen Teil der Messtrommel 1 in einen konischen Teil 9 über, wobei in diesen gegenüberliegen-30 den Nuten 6,7, in der Nähe einer Stirnwand 8, Anschläge 30, 31 für die auf dem Zapfen 3 drehbar gelagerte zweiarmige Fangnadel 2 vorgesehen sind, welche ihre Verdrehung in der Ebene a abgrenzen, wie dies in Fig. 3 durch den Pfeil d dargestellt ist.
35 Die Messtrommel 1 ist auf der Welle 10 gelagert, die auf dem Rahmen einer Webmaschine neben dem durch Kettfäden 13, Schussfäden 14 und einem Webblatt 15 dargestellten Webfach gelagert und angetrieben ist. Die Verstellung des Zapfens 3 mit der zweiarmigen Fangnadel 2 aus der Stellung 4o a in die Stellung b entspricht eine ralative Drehung der Kurvenscheibe 12 gegenüber der Welle 10 um eine halbe Umdrehung, siehe Fig. 1. Der Schieber 11 geht durch eine Quernut im verstärkten Ende der Welle 10 hindurch.
Vollsändigkeitshalber ist in den Figuren eine Hilfsvorrich-45 tung dargestellt, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Messvorrichtung notwendig ist. In der Laufrichtung des Schussfandens u sind angeordnet: eine Vorlagespule 21, eine Fadenbremse 22, ein Richtblech 23, ein Ballonbegrenzer 19, ein Fadenführer 20, ein Stopper 17, eine Düse 16 und eine so Schere 18. In den Abbildungen gibt der Pfeil c den Übergang des Zapfens 3 aus der Stellung a in die Stellung b und der Pfeil d die Verdrehung der Fangnadel 2 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Abmessen von Schussfadenlängen ist in den wichtigen Phasen in Fig. 1,2 55 und 3 dargestellt. In Fig. 4 und 5 ist das Einfädeln des
Schussfadens u dargestellt. Der Schussfaden u, von der Spule 21 über die Fadenbremse 22 kommend, wird hinter das Richtblech 23 und weiter durch einen Spalt zwischen der Messtrommel 1 und dem Ballonbegrenzer 19 durch den Faden-60 führer 20 und den Stopper 17 in die Düse 16 geführt. Nach Freigabe durch die Fadenbremse 22 wird der Schussfaden u in das Webfach eingetragen. Dies wird in einer Stellung der Webmaschine zu Beginn der Eintragszeit durchgeführt (genauer: zu Beginn der Arbeitszeit), damit nach dem Anlas-65 sen der Webmaschine eine richtige Länge des Schussfadens u für den nächsten Schusseintrag abgemessen wird. Nach dem Anlassen der Webmaschine wird der Schussfaden u zwischen dem Richtblech 23 und dem Ballonbegrenzer 19 durch das
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Ende 4 der Fangnadel 2 erfasst, und die Aufwicklung des Schussfadens u auf die Messtrommel 1 findet statt (Fig. 1). Der durch das Richtblech 23 tangential auf den konischen Teil 9 der Messtrommel 1 zugeführte Schussfaden u gleitet in die Übergangsstelle des konischen Teils 9 in den zylindrischen Teil ab und verschiebt die vorangehenden Windungen in Richtung auf die Stirnwand 8 der Messtrommel 1. Die Aufwicklung des Schussfadens u erfolgt in geordneter Weise in Form einer Schraubenlinie. Beim Fertigmessen der Länge des Schussfadens u erfolgt unter der Wirkung der Kurvenscheibe 12 und des Schiebers 11 die Verschiebung der Fangnadel 2, und zwar so, dass ihr Ende 4 über die Nut 6 in die Messtrommel 1 hineingezogen und das Ende 5 aus der auf der gegenüberliegenden Seite in einem Abschnitt des konischen Teils 9 der Messtrommel 1 vorgesehenen Nut 7 herausgeschoben wird, also erst hinter jener Stelle, auf der auf dem zylindrischen Teil die Windungen des abgemessenen Schussfadens u angeordnet sind. Hierbei trennt das Ende 5 den tangential auf den konischen Teil 9 der Messtrommel 1 zugeführten Schussfaden u oberhalb der Stelle des Herausschiebens des Endes 5 (Fig. 2) ab, bevor das Ende 4 durch dessen vollständiges Einziehen in die Messtrommel 1 den abgemessenen Schussfaden u zum Zeitpunkt des Eintrages freigibt. Dementsprechend ist vor dem Beginn der Eintragung die ganze Länge des Schussfadens u abgemessen, und es beginnt das Abmessen der nachfolgenden Länge. Im Verlauf der Eintragung (Fig. 3) wird unter dem Einfluss der noch nicht mitgerissenen Windungen des Schussfadens u und auch unter dem Einfluss der ständig zuzuwickelnden Windungen für den nächsten Schusseintrag durch die Umschlingung des Schussfadens u auf dem zylindrischen Teil der Messtrommel 1 eine ausreichende Zugkraft für ein schlupffreies Abmessen des Schussfadens u aufgebaut. Dabei wird das Ende 5 der zweiarmigen Fangnadel 2 durch die Windungen in Richtung auf die Stirnwand 8 mitgenommen, und auf der anderen Seite kehrt das Ende 4 unter dem Niveau der Windungen des Schussfadens u in den Bereich des konischen Teils 9 der Messtrommel 1 zurück. Während der Eintragung rotiert der durch den Schussfaden u gebildete Ballon entgegengesetzt dem Drehsinn der Messtrommel 1. Am Ende der Eintragung bleibt der Schussfaden u an dem Ende 5 hängen, beendet die Schwenkbewegung der zweiarmigen Fangnadel 2 in Richtung des Pfeiles d am Anschlag 31 an der Stirn 8, und das Abmessen des Schussfadens u für den nächsten Schusseintrag wird fortgesetzt. Der Stopper 17 muss den Schussfaden u noch vor dessen Abschneiden von der Gewebekante durch die Schere 18 festklemmen, um ein Ausziehen des Schussfaden u aus der Düse 16 zu verhindern.
Zum Zeitpunkt der Beendigung der Eintragung des Schussfadens u wurde für den nächsten Schusseintrag, bei einem Eintragswinkel von z.B. 120°, ein Drittel der Länge des 5 Schussfadens u plus eine Windung, die noch vor dem Beginn der Eintragung aufgewickelt wurde, abgemessen. Um die Anzahl der Windungen für jeden Schusseintrag gleich zu halten und im Hinblick darauf, dass die Enden 4, 5 der Fangnadel 2 ihre Funktionen austauschen, muss die abzumessende io Länge des Schussfadens u mit einer bestimmten Anzahl von Windungen plus eine Hälfte einer Windung aufgewickelt werden. In diesem Fall wird die Freigabe des Schussfadens u für den Schusseintrag bei jeder Umdrehung der Webmaschine an gleicher Stelle auf dem Umfang der Messtrommel 1 in Bezug 15 auf den Rahmen der Webmaschine erfolgen. Weil die tangentiale Zuführung des Schussfadens u von der Fadenbremse 22 her unter das Richtblech 23 stets von der gleichen Stelle des Rahmens der Webmaschine her erfolgt, wird die abzumessende Länge für ungerade und gerade Schusseinträge die glei-20 che sein. Das Abmessen erfolgt kontinuierlich, der Abzug des Schussfadens u von der Vorlagespule 21 erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Teils der Messtrommel 1 entspricht, auf den er abzumessende Schussfaden u aufgewickelt wird. 25 Ein Arbeitszyklus eines Endes der Fangnadel verläuft fogendermassen:
Erste Umdrehung der Webmaschine: Herausschiebung des Nadelendes im Bereich des konischen Teils 9 der Messtrommel 1, Schwenkbewegung innerhalb der Nut bis zum 30 Anschlag an der Stirn 8, Einziehung unter das Niveau (Zeitpunkt des Anfangs der Eintragung des Schussfadens u) des zylindrischen Teils der Messtrommel 1. Zweite Umdrehung: Rückkehr des Nadelendes unter dem Niveau der gegenwärtig mitzureissenden und auch neu aufzuwickelnden Schussfaden-35 Windungen in den Bereich des konischen Teils 9, um aufs Neue in diesen Bereich herausgeschoben zu werden; der Arbeitszyklus ist damit abgeschlossen. Der Arbeitszyklus des anderen Endes der Fangnadel 2 ist um eine halbe Umdrehung der Webmaschine phasenverschoben. Jedes Ende der io Nadel trennt also den Schussfaden u ab, dann im Verlauf des Messvorganges und bei dessen Fortbewegung zu der Stirnwand 8 der Messtrommel 1 begleitet es ihn und ermöglicht eine kontiuierliche Aufwicklung des Schussfadens u in Form einer Schraubenlinie, und zum Schluss gibt es ihn für den 45 Schusseintrag frei. Die Behandlung des Schussfadens erfolgt hierbei in schonender Weise.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

663 229 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abmessen von Schussfadenlängen mit Hilfe einer Messtrommel, die mit einem Fang- und Freigabe-element für den abzumessenden Schussfaden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fang- und Freigabeelement durch eine zweiarmige Fangnadel (2) gebildet ist, die in einer durch die Achse der drehbar gelagerten Messtrommel (1) hindurchgehenden Ebene (a) auf einem senkrecht zu der Ebene (a) stehenden und zwischen zwei Endstellungen (a, b) verstellbaren Zapfen (3) drehbar gelagert ist, wobei im Mantel der Messtrommel (1) gegenüberliegende Nuten (6,7) für die Enden (4, 5) der Fangnadel (2) ausgebildet sind, durch die das Ende (4 oder 5) der Fangnadel (2) bei deren Verstellung in eine der Endstellungen (a, b) herausragt, wobei der Zapfen (3) auf einem einer Kurvenscheibe (12) zugeordneten Schieber (11) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (12) gegenüber einer Welle (10) drehbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Nuten (6,7) für die Enden (4, 5) der zweiarmigen Fangnadel (2) aus einem zylindrischen Teil der Messtrommel (1) in deren konischen Teil (9) übergehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den gegenüberliegenden Nuten (6,7) Anschläge (30,31) für die auf dem Zapfen (3) drehbar gelagerte zweiarmige Fangnadel (2) vorgesehen sind.
CH315584A 1983-07-01 1984-06-29 Vorrichtung zum abmessen von schussfadenlaengen. CH663229A5 (de)

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CH315584A CH663229A5 (de) 1983-07-01 1984-06-29 Vorrichtung zum abmessen von schussfadenlaengen.

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DE50109401D1 (de) * 2000-10-18 2006-05-18 Iropa Ag Verfahren zum eintragen von schussfäden und fadenliefervorrichtung
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