DE1760357C3 - Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für WebmaschinenInfo
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- DE1760357C3 DE1760357C3 DE19681760357 DE1760357A DE1760357C3 DE 1760357 C3 DE1760357 C3 DE 1760357C3 DE 19681760357 DE19681760357 DE 19681760357 DE 1760357 A DE1760357 A DE 1760357A DE 1760357 C3 DE1760357 C3 DE 1760357C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter
Längen des Schußgarnes an einer Webmaschine mit feststehender Schußgarn-Vorratsspule, mit einem zwischen
der letzteren und einer Schußsteuervorrichrung angeordneten, dauernd rotierenden, kegelstumpfförmigen
Wickelkörper, welcher im Bereich seiner kleineren Stirnseite mindestens eine zahnförmige Erhöhung
aufweist, und mit einer Fadenleitnse, wobei der Wickelkörper und die Fadenleitöse relativ gegeneinander
bewegbar sind.
Derartige bekannte Vorrichtungen (schweizerische Patentschrift 429 618), die es gemäß der Erfindung
weiterzuentwickeln gilt, dienen dazu, vor jedem Schußeintrag eine der Breite des Gewebes entsprechende
Länge des Schußfadens so bereitzustellen, daß das Eintragen des Schusses möglichst ohne Spannungsschwankungen
erfolgt.
Es ist eine Ausführungsform einer Schußgarn-Abziehvorrichtung bekannt (schweizerische Patentschrift
407 903), bei welcher am Umfang einer kontinuierlich angetriebenen Scheibe Finger angebracht sind.
Der axial unbeweglich gelagerten Scheibe steht eine bewegliche Schußgarnöse gegenüber, welche an einem
Schwenkarm in etwa axialer Richtung abwechselnd von der Scheibe weg und gegen diese hin bewegt
wird. Während der letzteren Bewegung erfährt der gegen den Schußsteuermechanismus hin auslaufende
Schußgarnabschnitt jeweils eine erhebliche Zugbeanspruchung, indem er mit zunehmender Knickung
durch die öse hindurchläuft. Diese bekannte Vorrichtung weist also den Nachteil auf, daß durch die
starken Richtungsänderungen beim Verschwenken der Fadenleitöse der Faden in starkem Maße ruckartig
beansprucht wird.
Die eingangs erwähnte bekannte Konstruktion (schweizerische Patentschrift 429 618) weist einen dauernd
rotierenden Schußgarnspeicherkonus mit stirnseitigen, zahnförmigen Erhöhungen auf und eine in Synchronismus
mit den Bewegungen der Schußgarn-Eintragorgane in Richtung gegen bzw. von der Stirnseite
des Speicherkonus weg bewegbaren Schußgarn-Führungsscheibe mit einer in innerer Stellung der
Scheibe in den Speicherkoeus hineinragenden und in äußerer Stellung der Scheibe die Erhöhungen freigebenden
Schußgarn-Führungsöse. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß sich die Wickelpartie
ic auf dem Teil des Wickelkonus mit dem größeren
Durchmesser befindet und daß die Faden-Übernahme am kleineren Durchmesser stattfindet, wodurch eine geringere Beanspruchung des Games bei
der Übernahme des Fadens gegeben ist. Der dazu
is notwendige kleine Konuswinkel des Wickelkörpers
bedingt jedoch eine große Länge desselben, was den Nachteil hat, daß dit Fadenlauflinie, d. h. die Lage
des Fadens in der Zeit, da nicht auf den Konus aufgewickelt, sondern direkt von der Vorratsspule abge-
so zogen wird, nahe an den zahnförmigen Erhöhungen
entlangläuft und deshalb die Gefahr der ungewollten Berührung des Fadens mit den zahnförmigen Erhöhungen
sehr groß ist. Insbesondere bei groben Garnen, wo sich der Einsatz einer Schußgarn-Abziehvorrichtung
besonders nützlich erweist, ist der Fadenlauf sehr unruhig und mit seitlichen Ausschlägen behaftet,
was zum Abreißen des Fadens führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der letztgenannten bekannten Vorrichtung
zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebene Erfindung gelöst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt
und zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schußgarn-Abziehvorrichtung, wobei die
Vorrichtung in Garn-Aufwickelstellung dargestellt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schußgarn-Abziehvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Vorrichtung in
Garn-Abzugstellung dargestellt ist, und
F i g. 3 ein Detail des Wickelkonus mit Kronenteil mit einem Zahn.
Die F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Schußgarn-Abziehvorrichtung, die in angenähert horizontaler
Stellung angeordnet ist, mit einem kegelstumpfförmigen Wickelkörper 1 mit einer glatten
Stirnseite 2. Der in axialer Richtung festgehaltene Wickelkörper 1 ist auf Wälzlagern 3 auf einer Hohlwelle
4 drehbar gelagert und wird mittels eines Riemens 5 von einer nicht dargestellten Riemenscheibe
der Webmaschine aus dauernd angetrieben. Die Hohlwelle 4 ist in einer Klemmnabe 6 eines nicht näher
dargestellten Trägers 7 der Webmaschine festgehalten. Innerhalb der Hohlwelle 4 liegen zwei Führungsbüchsen
8, in welchen eine Welle 9 mit einer Achse36 zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar
angeordnet ist, die auf der einen Seite auf einem abgesetzten Durchmesser 10 zwei Wälzlager 11 trägt,
auf welchen ein Kronenteil 12 axial gehalten ist. Der Kronenteil 12 besitzt eine Keilnut 13, in welcher ein
Keil 14 fest verschraubt ist und in Wirkverbindung mit einer Keilnut 15 des Wickelkörpers 1 steht, so
daß der Wickelkörper 1 und der Kronenteil 12 mit gleicher Drehzahl rotieren. An der Vorderseite weist
der Kronenteil 12 mindestens eine zahnförmige Erhöhung 30 mit entsprechenden Vertiefungen 29 auf.
Die Welle 9 besitzt an der anderen Seite eine vierkantige
Kopfpartie 16 durch welche eine Achse 17 hindurchgeht, auf deren Enden je eine Rolle 18 mit
nicht dargestellten Mitteln drehbar befestigt sind. Die Rolle 18 greift in zwei Schlitze 19 eines Hebels 20
ein, welcher um einen Drehzapfen 21 schwenkbar ist der im Träger 7 gelagert ist. Z\>
ischen dem gabelförmigen Ende des Hebels 20 ist eine Lasche 22 mittels
eines Bolzens 23 drehbar gehalten. In die Lasche 22 greift eine Steuerstange 37, die durch nich. bezeichnete
Antriebsmittel synchron mit den Bewegungen der SJiußgarn-Eintragorgane eine gemäß der Pfeilrichtung
24 gekennzeichnete Bewegung ausführt.
Man erkennt weiter ein Schutzblech 25, welches am Träger 7 mit Schrauben 26 befestigt ist und eine
Fadenleitöse 27 enthält, die angenähert ins Zentrum des in Wickelstellung befindlichen und deshalb ausgefahrenen
rironenteils 12 weist. Dabei liegt, wie die Fig.! zeigt, die Eintrittsöffnung 28 der Fadenleitöse
27 etwa auf der Höhe der Vertiefungen 29 der zahnförmigen Erhöhungen 30 des Kronenteils 12.
An Stelle einer Vielzahl von zahnförmigen Erhöhungen 30 kann, wie in F i g. 3 dargestellt, auch nur
ein Zahn vorgesehen werden, was für die Erfassung des Fadens 34 genügt.
Weiter ist ein Abdeckblech 31 vorgesehen und am Träger 7 mittels Schrauben 32 befestigt. Dieses
trägt eine Fadenöse 33 durch welche der von einer nicht dargestellten Vorratsspule kommende Schußfaden
34 eingeführt wird.
In der in Fig.! gezeichneten Stellung befindet sich ein Teil des Fadens 34 als Garnvorrat auf dem
Wickelkörper 1.
In Fig. 2 ist die Schußgam-Abziehvorrichtun.g in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Draufsicht dargestellt, wobei die Vorrichtung in Garnabzugsstellung steht, was daran zu erkennen ist,
daß der Kronenteil 12 in den Wickelkörper 1 eingezogen ist, so daß die glatte Stirnseite 2 des Wickelkörpers
1 zur Wirkung kommt.
Man erkennt, daß dadurch der von einer nicht gezeichneten Vorratsspule ablaufende Faden 34 nach
dem vollständigen Abziehen des Garnvorrates vom Wickelkörper 1 innerhalb seiner Führungsstrecke
von der Fadenöse 33 zur Fadenleitöse 27 niemals mit einem Zahn 30 des Kronenteils 12 in Berührung
kommen kann; d. h., daß die Garnführungsstrecke zwisehen der Fadenöse 33 und der Eintrittsöffnung 28
der Fadenleitöse 27 außerhalb der glatten Stirnseite 2 des Wickelkörpers 1, jedoch in deren unmittelbarer
Nähe liegt.
Der Ablauf des Auf- und Abwickeins des Garn-Vorrates auf den Wickelkörper 1 erfolgt derart, daß
durch Verschieben der Steuerstange 23 der Hebel 20 gemäß der Lage in F i g. 2 in eine solche nach F i g. 1
überführt wird. Dadurch wird der Kronenteil 12 über die Welle 9 mit Achse 17 und Rolle 18 aus dem Wik-
!5 kelkörper 1 herausgeschoben, so daß irgendeine der
zahnförmigen Erhöhungen 30 in den Faden 34 eingreift und diesen infolge der rotierenden Bewegung
des Wickelkörpers 1 und des Kronenteiles 12 mitnimmt, wobei der Faden sofort die Tendenz hat, gegjn
den größeren Durchmesser des Wickelkörpers 1 hinaufzusteigen und sich in Windungen abzulagern.
Durch die entgegengesetzte Betätigung der Steuerstange
23 wird der Kronenteil 12 wieder in den Wickelkörper 1 eingezogen und der Eingriff der
zahnförmigen Erhöhung 30 mit dem Faden 34 bildet sich zurück. Gleichzeitig setzt der Fadenabzug in
Richtung der Fadenleitöse 27 ein. wodurch die erste Garnwindung unu anschließend die weiteren Windungen
abgezogen werden. Wie die Praxis beweist,
3" besteht die Gefahr, daß die letzte Windung gesamthaft
gegen die Fadenleitöse 27 abgezogen wird. Durch den eingezogenen Kronenteil 12 ergibt sich
keine Möglichkeit, daß sich diese Garnwindung in irgendeiner Weise mit den zahnförmigen Erhöhungen
30 verhängt und zerrissen wird.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht auch die Gefahr von Garnspannungsspitzen nicht mehr, wenn
der ganze Vorrat abgezogen ist und der Faden 34 direkt von der Fadenöse 33 zur Fadenleitöse 27 führt,
weil auch bei unruhigem Garnlauf keine Berührung mit den zurückgezogenen zahnförmigen Erhöhungen
30 möglich ist, da der Wickelkörper 1 eine glatte Stirnseite 2 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum periodischen Abwickeln and Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgames an einer Webmaschine mit feststehender Schußgarn-Vorratsspule, mit einem zwischen der letzteren und einer Schußsteuervorrichtung angeordneten, dauernd rotierenden, kegelstumpfförmigen Wickelkörper, welcher im Bereich seiner kleineren Stirnseite mindestens eine zahnförmige Erhöhung aufweist, und mit einer Fadenleitöse, wobei der Wickelkörper und die Fadenleitöse relativ gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung bzw. Erhöhungen (30) an einem Kronenteil (12) vorhanden sind, welcher gegenüber dem eine glatte kleinere Stirnseite (2) aufweisenden, konischen Wickelkörper (1) zwischen zwei Endstellungen koaxial verschiebbar ist, wobei die Erhöhung bzw. Erhöhungen (30) in der einen Endstellung hinter der glatten Stirnseite (2) des Wickelkörpers (1) und in der anderen Endstellung im Bereich der feststehenden Fadenleitöse (27) liegen, deren Eintrittsöffnung (28) sich angenähert auf der Achse (36) des Wickelkörpers (1, 12) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1190467A CH462062A (de) | 1967-08-24 | 1967-08-24 | Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schussgarnes für Webmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760357A1 DE1760357A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1760357C3 true DE1760357C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=4378021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760357 Expired DE1760357C3 (de) | 1967-08-24 | 1968-05-07 | Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für Webmaschinen |
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---|---|
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DE (1) | DE1760357C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238376C2 (de) * | 1982-10-16 | 1984-08-09 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Fadenspeicher |
-
1967
- 1967-08-24 CH CH1190467A patent/CH462062A/de unknown
-
1968
- 1968-05-07 DE DE19681760357 patent/DE1760357C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1760357A1 (de) | 1971-07-29 |
CH462062A (de) | 1968-08-31 |
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