DE1760357C3 - Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für Webmaschinen

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DE1760357C3
DE1760357C3 DE19681760357 DE1760357A DE1760357C3 DE 1760357 C3 DE1760357 C3 DE 1760357C3 DE 19681760357 DE19681760357 DE 19681760357 DE 1760357 A DE1760357 A DE 1760357A DE 1760357 C3 DE1760357 C3 DE 1760357C3
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DE
Germany
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winding body
thread
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weft
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DE19681760357
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DE1760357A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Masch.Techn. Brugg Senn (Schweiz)
Original Assignee
Georg Fischer Ag Brugg, Brugg (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes an einer Webmaschine mit feststehender Schußgarn-Vorratsspule, mit einem zwischen der letzteren und einer Schußsteuervorrichrung angeordneten, dauernd rotierenden, kegelstumpfförmigen Wickelkörper, welcher im Bereich seiner kleineren Stirnseite mindestens eine zahnförmige Erhöhung aufweist, und mit einer Fadenleitnse, wobei der Wickelkörper und die Fadenleitöse relativ gegeneinander bewegbar sind.
Derartige bekannte Vorrichtungen (schweizerische Patentschrift 429 618), die es gemäß der Erfindung weiterzuentwickeln gilt, dienen dazu, vor jedem Schußeintrag eine der Breite des Gewebes entsprechende Länge des Schußfadens so bereitzustellen, daß das Eintragen des Schusses möglichst ohne Spannungsschwankungen erfolgt.
Es ist eine Ausführungsform einer Schußgarn-Abziehvorrichtung bekannt (schweizerische Patentschrift 407 903), bei welcher am Umfang einer kontinuierlich angetriebenen Scheibe Finger angebracht sind. Der axial unbeweglich gelagerten Scheibe steht eine bewegliche Schußgarnöse gegenüber, welche an einem Schwenkarm in etwa axialer Richtung abwechselnd von der Scheibe weg und gegen diese hin bewegt wird. Während der letzteren Bewegung erfährt der gegen den Schußsteuermechanismus hin auslaufende Schußgarnabschnitt jeweils eine erhebliche Zugbeanspruchung, indem er mit zunehmender Knickung durch die öse hindurchläuft. Diese bekannte Vorrichtung weist also den Nachteil auf, daß durch die starken Richtungsänderungen beim Verschwenken der Fadenleitöse der Faden in starkem Maße ruckartig beansprucht wird.
Die eingangs erwähnte bekannte Konstruktion (schweizerische Patentschrift 429 618) weist einen dauernd rotierenden Schußgarnspeicherkonus mit stirnseitigen, zahnförmigen Erhöhungen auf und eine in Synchronismus mit den Bewegungen der Schußgarn-Eintragorgane in Richtung gegen bzw. von der Stirnseite des Speicherkonus weg bewegbaren Schußgarn-Führungsscheibe mit einer in innerer Stellung der Scheibe in den Speicherkoeus hineinragenden und in äußerer Stellung der Scheibe die Erhöhungen freigebenden Schußgarn-Führungsöse. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß sich die Wickelpartie
ic auf dem Teil des Wickelkonus mit dem größeren Durchmesser befindet und daß die Faden-Übernahme am kleineren Durchmesser stattfindet, wodurch eine geringere Beanspruchung des Games bei der Übernahme des Fadens gegeben ist. Der dazu
is notwendige kleine Konuswinkel des Wickelkörpers bedingt jedoch eine große Länge desselben, was den Nachteil hat, daß dit Fadenlauflinie, d. h. die Lage des Fadens in der Zeit, da nicht auf den Konus aufgewickelt, sondern direkt von der Vorratsspule abge-
so zogen wird, nahe an den zahnförmigen Erhöhungen entlangläuft und deshalb die Gefahr der ungewollten Berührung des Fadens mit den zahnförmigen Erhöhungen sehr groß ist. Insbesondere bei groben Garnen, wo sich der Einsatz einer Schußgarn-Abziehvorrichtung besonders nützlich erweist, ist der Fadenlauf sehr unruhig und mit seitlichen Ausschlägen behaftet, was zum Abreißen des Fadens führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der letztgenannten bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebene Erfindung gelöst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schußgarn-Abziehvorrichtung, wobei die Vorrichtung in Garn-Aufwickelstellung dargestellt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schußgarn-Abziehvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Vorrichtung in Garn-Abzugstellung dargestellt ist, und
F i g. 3 ein Detail des Wickelkonus mit Kronenteil mit einem Zahn.
Die F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Schußgarn-Abziehvorrichtung, die in angenähert horizontaler Stellung angeordnet ist, mit einem kegelstumpfförmigen Wickelkörper 1 mit einer glatten Stirnseite 2. Der in axialer Richtung festgehaltene Wickelkörper 1 ist auf Wälzlagern 3 auf einer Hohlwelle 4 drehbar gelagert und wird mittels eines Riemens 5 von einer nicht dargestellten Riemenscheibe der Webmaschine aus dauernd angetrieben. Die Hohlwelle 4 ist in einer Klemmnabe 6 eines nicht näher dargestellten Trägers 7 der Webmaschine festgehalten. Innerhalb der Hohlwelle 4 liegen zwei Führungsbüchsen 8, in welchen eine Welle 9 mit einer Achse36 zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar angeordnet ist, die auf der einen Seite auf einem abgesetzten Durchmesser 10 zwei Wälzlager 11 trägt, auf welchen ein Kronenteil 12 axial gehalten ist. Der Kronenteil 12 besitzt eine Keilnut 13, in welcher ein Keil 14 fest verschraubt ist und in Wirkverbindung mit einer Keilnut 15 des Wickelkörpers 1 steht, so daß der Wickelkörper 1 und der Kronenteil 12 mit gleicher Drehzahl rotieren. An der Vorderseite weist der Kronenteil 12 mindestens eine zahnförmige Erhöhung 30 mit entsprechenden Vertiefungen 29 auf.
Die Welle 9 besitzt an der anderen Seite eine vierkantige Kopfpartie 16 durch welche eine Achse 17 hindurchgeht, auf deren Enden je eine Rolle 18 mit nicht dargestellten Mitteln drehbar befestigt sind. Die Rolle 18 greift in zwei Schlitze 19 eines Hebels 20 ein, welcher um einen Drehzapfen 21 schwenkbar ist der im Träger 7 gelagert ist. Z\> ischen dem gabelförmigen Ende des Hebels 20 ist eine Lasche 22 mittels eines Bolzens 23 drehbar gehalten. In die Lasche 22 greift eine Steuerstange 37, die durch nich. bezeichnete Antriebsmittel synchron mit den Bewegungen der SJiußgarn-Eintragorgane eine gemäß der Pfeilrichtung 24 gekennzeichnete Bewegung ausführt.
Man erkennt weiter ein Schutzblech 25, welches am Träger 7 mit Schrauben 26 befestigt ist und eine Fadenleitöse 27 enthält, die angenähert ins Zentrum des in Wickelstellung befindlichen und deshalb ausgefahrenen rironenteils 12 weist. Dabei liegt, wie die Fig.! zeigt, die Eintrittsöffnung 28 der Fadenleitöse 27 etwa auf der Höhe der Vertiefungen 29 der zahnförmigen Erhöhungen 30 des Kronenteils 12.
An Stelle einer Vielzahl von zahnförmigen Erhöhungen 30 kann, wie in F i g. 3 dargestellt, auch nur ein Zahn vorgesehen werden, was für die Erfassung des Fadens 34 genügt.
Weiter ist ein Abdeckblech 31 vorgesehen und am Träger 7 mittels Schrauben 32 befestigt. Dieses trägt eine Fadenöse 33 durch welche der von einer nicht dargestellten Vorratsspule kommende Schußfaden 34 eingeführt wird.
In der in Fig.! gezeichneten Stellung befindet sich ein Teil des Fadens 34 als Garnvorrat auf dem Wickelkörper 1.
In Fig. 2 ist die Schußgam-Abziehvorrichtun.g in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht dargestellt, wobei die Vorrichtung in Garnabzugsstellung steht, was daran zu erkennen ist, daß der Kronenteil 12 in den Wickelkörper 1 eingezogen ist, so daß die glatte Stirnseite 2 des Wickelkörpers 1 zur Wirkung kommt.
Man erkennt, daß dadurch der von einer nicht gezeichneten Vorratsspule ablaufende Faden 34 nach dem vollständigen Abziehen des Garnvorrates vom Wickelkörper 1 innerhalb seiner Führungsstrecke von der Fadenöse 33 zur Fadenleitöse 27 niemals mit einem Zahn 30 des Kronenteils 12 in Berührung kommen kann; d. h., daß die Garnführungsstrecke zwisehen der Fadenöse 33 und der Eintrittsöffnung 28 der Fadenleitöse 27 außerhalb der glatten Stirnseite 2 des Wickelkörpers 1, jedoch in deren unmittelbarer Nähe liegt.
Der Ablauf des Auf- und Abwickeins des Garn-Vorrates auf den Wickelkörper 1 erfolgt derart, daß durch Verschieben der Steuerstange 23 der Hebel 20 gemäß der Lage in F i g. 2 in eine solche nach F i g. 1 überführt wird. Dadurch wird der Kronenteil 12 über die Welle 9 mit Achse 17 und Rolle 18 aus dem Wik-
!5 kelkörper 1 herausgeschoben, so daß irgendeine der zahnförmigen Erhöhungen 30 in den Faden 34 eingreift und diesen infolge der rotierenden Bewegung des Wickelkörpers 1 und des Kronenteiles 12 mitnimmt, wobei der Faden sofort die Tendenz hat, gegjn den größeren Durchmesser des Wickelkörpers 1 hinaufzusteigen und sich in Windungen abzulagern.
Durch die entgegengesetzte Betätigung der Steuerstange 23 wird der Kronenteil 12 wieder in den Wickelkörper 1 eingezogen und der Eingriff der zahnförmigen Erhöhung 30 mit dem Faden 34 bildet sich zurück. Gleichzeitig setzt der Fadenabzug in Richtung der Fadenleitöse 27 ein. wodurch die erste Garnwindung unu anschließend die weiteren Windungen abgezogen werden. Wie die Praxis beweist,
3" besteht die Gefahr, daß die letzte Windung gesamthaft gegen die Fadenleitöse 27 abgezogen wird. Durch den eingezogenen Kronenteil 12 ergibt sich keine Möglichkeit, daß sich diese Garnwindung in irgendeiner Weise mit den zahnförmigen Erhöhungen 30 verhängt und zerrissen wird.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht auch die Gefahr von Garnspannungsspitzen nicht mehr, wenn der ganze Vorrat abgezogen ist und der Faden 34 direkt von der Fadenöse 33 zur Fadenleitöse 27 führt, weil auch bei unruhigem Garnlauf keine Berührung mit den zurückgezogenen zahnförmigen Erhöhungen 30 möglich ist, da der Wickelkörper 1 eine glatte Stirnseite 2 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum periodischen Abwickeln and Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgames an einer Webmaschine mit feststehender Schußgarn-Vorratsspule, mit einem zwischen der letzteren und einer Schußsteuervorrichtung angeordneten, dauernd rotierenden, kegelstumpfförmigen Wickelkörper, welcher im Bereich seiner kleineren Stirnseite mindestens eine zahnförmige Erhöhung aufweist, und mit einer Fadenleitöse, wobei der Wickelkörper und die Fadenleitöse relativ gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung bzw. Erhöhungen (30) an einem Kronenteil (12) vorhanden sind, welcher gegenüber dem eine glatte kleinere Stirnseite (2) aufweisenden, konischen Wickelkörper (1) zwischen zwei Endstellungen koaxial verschiebbar ist, wobei die Erhöhung bzw. Erhöhungen (30) in der einen Endstellung hinter der glatten Stirnseite (2) des Wickelkörpers (1) und in der anderen Endstellung im Bereich der feststehenden Fadenleitöse (27) liegen, deren Eintrittsöffnung (28) sich angenähert auf der Achse (36) des Wickelkörpers (1, 12) befindet.
DE19681760357 1967-08-24 1968-05-07 Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter Längen des Schußgarnes für Webmaschinen Expired DE1760357C3 (de)

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DE1760357A1 (de) 1971-07-29
CH462062A (de) 1968-08-31

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