DE2659013A1 - Schiffchen fuer bandwebstuehle - Google Patents
Schiffchen fuer bandwebstuehleInfo
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/24—Tension devices
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
- D03D35/005—Shuttles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Patentanwälte
Γμ-'ι -in*" 7i"" ■ · ολπ
3 München2, Rossntal7 3
Tel. S6038B9
27.Dezember 1976
YOSHILiL KGGYO K.K.
Tokio, Japan
Schi ffehen_für_B andweb stühle
Die Erfindung bezieht sich auf ein 7/eberschiff chen für
B andwe b s tühle.
Als bekannter Behelf, der dazu dienen kann, den von der Schiffchen- oder Schützenspule ausgehenden Faden unter Zugspannung
zu halten, kann eine Blattfeder vorgesehen sein, die im Reibungskontakt an.it dem Umfang der Spule gehalten wird, welche zur Ausführung
von Drehbewegungen auf einer Spindel in dem Schützengehäuse gelagert
ist. Beim Abwickeln des Fadens von der Spule nimmt allerdings der Durehmesser der Spule ab und diese wird leichter, was zur Folge hat5
daß allmählich die Kraft nachläßt, mit der die Blattfeder an die Sr-Ule angedrückt wird. Bei einer Straffungsvorrichtung dieser Art
kann der Faden daher nicht in seiner Gesamtlänge gleichbleibend gestrafft
werden. Auch ändert sich die Straffung je nach der Stelle, β'ά welcher der Faden von der Spule abgewickelt wird. Bei den so erhaltenen
Geweben ist damit zu rechnen, daß ungleichmäßige Gewebekan-
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If ~* -
ten auftreten und daß sie im Herstellungsgang zunehmend breiten werden.
Da sich das Schiffchen entlang einer im wesentlichen 'bogenförmigen
Bahn durch das sukzessive gebildete Kettenfach hin- und herbewegt und da sich die Fa de nau stritt so se am vorderen Rahmen des
Schiffchens befindet, besteht ein weiteres Problem bei den bekannten
Schützenanordnungen darin, daß sich die Länge des Fadens nach dem Austritt aus dem Schiffchen und vor dem Yerweben stetig ändert» mit
anderen Worten, die Länge nimmt ab bis das Schiffchen in das Kettenfach eintritt und sie nimmt im Verlauf der Bewegung des Schiffchens
durch das Kettenfach zu. Nach dem Austritt aus dem Schiffchen unterliegt der Faden also ZugspannungsSchwankungen. Innerhalb des Schütze
nge hau se s sind zwei Schraubenfedern angeordnet, um den schlaffen
Faden aufzunehmen oder seine Zugspannung zu stabilisieren, doch können
diese der ständigen Änderung der Fadenspannung wegen der Schnelligkeit
der Abläufe beim Schützenbetrieb nicht folgen.
Die Erfindung betrifft ein Schiffchen für Bandwebstühle,
das eine Rolle aufweist, um die der von der Spule ablaufende Faden
zwei- oder dreimal herumgeführt wird, bevor er durch eine öse aus dem Schiffchen austritt. Es ist eine Feder vorgesehen, welche die
Rolle normalerweise in der Achsrichtung belastet, so daß sie an eine Anschlagplatte auf einer festen Welle angedrückt wird, auf der die
Rolle drehbar gelagert ist. Die reibungsschlüssige Drehbewegung der
Rolle hält den Faden beim Ablaufen unter gleichbleibender Zugspannung.
Bs sind Mittel vorgesehen, um die Belastungskraft der Feder
ändern zu können. Eine Fadenaustrittsöse ist möglichst nahe an der
Spule angeordnet, damit die Schwankungen in der Länge des austretenden
Fadens möglichst gering bleiben, da andernfalls solche Längenänderungen auftreten würden, wenn sich das Schiffchen auf seiner
bogenförmigen Bahn hin- und herbewegt. Gemäß einem weiteren Aspekt
der Erfindung weist eine erste drehbare Rolle eine erste Fläohe auf
und eine zweite, niohtdrehbare Rolle ist mit einer zweiten Fläche versehen, wobei die zweite Rolle normalerweise mit der Kraft einer
Feder zum Andrücken der ersten Rolle an eine Anschlagplatte belastet
ist. Zwischen die erste und zweite Fläohe ist ein Faden eingeführt.
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Beim Einwirken einer Zugkraft auf den Faden wird dieser im Heibungskontakt
mit der zweiten Fläche gehalte-n.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein Schiffchen für
Bandwebstühle zu schaffen, bei dem der abgewickelte Faden unter gleichbleibender Zugspannung gehalten wird, unabhängig davon, wie
weit der Faden von der Spule abgewickelt ist, und unabhängig von der Stelle des Fadenablaufs von der Spule.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Schiffchen
für Bandwebstühle zu schaffen, bei dem eine Fadenaustrittsöse vorgesehen
ist, deren Anordnung eine solche ist, daß Ungleichmäßigkeiten
in der Zugspannung des austretenden Fadens weite stgehend vermieden werden.
Zahlreiche weitere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Ziele der Erfindung erschließen sich dem Fachmann aus der Beschreibung
der Erfindungseinzelheiten und aus den beigegebenen Zeichnungen, in denen beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen als Verkörperung
der Brfindungsprinzipien dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht eines die Erfindungsprinzipien
verkörpernden Schiffchens;
Fig·. 2 eine in einem größeren Haß stab gehaltene Querschnittsansieht
in einem Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1$
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Querschnittsteilansicht
in einem Schnitt entlang der Linie III-III der RLg. 2;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei hier jedoch
ein Aufbau gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt istj
Fig. 5 eine Querschnittsansicht in einem Schnitt entlang
der Linie V-V der Fig. 4; und
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht zur Veranschaulichung
der Schiffchenbewegung beim Weben eines schmalen Gewebes, wobei
zu Vergleichszwecken die Bewegungsbahnen einer erfindungsgemäßen
und einer herkömmlichen Fadenaustrittsöse angedeutet sind.
Die Erfindung eignet sich dnsbesondere zur Verkörperung
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in einem Schiffchen wie dem in Fig. 1 gezeigten, das allgemein mit
der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht,
weist das Schiffchen 10 ein Hahnen- oder Gehäuseteil 11 auf, das an der Rückseite bei 12 zur Anbringung an der (nicht dargestellten)
Schützenführungeines Bandwebstuhls gerillt ist. Eine Spule 13 mit
einem darauf aufgewickelten Schußfaden ¥ ist in frei drehbarer Anordnung
auf einer Spindel 14 gelagert, die sich zwischen zwei Rahmenseitenteilen
15 und l6 erstreckt.
An der Unterseite des Gehäuses 11 ist eine Tragplatte 17
angeordnet, die sieh zwischen den Rahmenseitenteilen 15 und 16 parallel
zur Spindel 14 erstreckt. Die Tragplatte 17 ist an einer im
wesentlichen mittleren Stelle mit einer Öffnung versehen und trägt
in diesem Öffnungsbereich ein trompetenförmiges Teil 18 aus Keramikmaterial,
das als Fadenaustrittsöse dient. Die Tragplatte 17 ist möglichst
nahe an der Spule 13 angeordnet, wobei allerdings dem Erfordernis Rechnung zu tragen ist, daß die Drehbewegungen der Spule 13
durch die trompetenförmige öse 18 nicht behindert werden dürfen. Kit
den Rahmenseitenteilen 15 und 16 sind zwei Schraubenzugfedern 19 bzw.
20 "verbunden, die am freien ΞΙ η de jeweils mit einer Keramiköse 21 bzw.
22 versehen sind.
Sine allgemein mit der Bezugszahl 23 bezeichnete Straffungsvorrichtung
umfaßt eine Rolle 24» die an der lütte einer in paralleler
Erstreckung zur Spindel 14 zwischen den Rahmenseitenteilen 15 und l6 vorgesehenen festen Welle 25 drehbar gelagert ist. Wie am
deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, ist an der Welle 25 eine Ringscheibe
26 befestigt, die als Anschlag dient, gegen den die Rolle 24 in der Achsrichtung normalerweise mit der Kraft einer auf die
Welle 25 aufgeschobenen Schraubendruckfeder 27 belastet ist, wobei
diese Feder 27 an einer lose auf die Welle 25 aufgepaßten geflanschten
Ringscheibe 28 befestigt ist, die sie umgrenzt, während die Feder in ihrer Stellung durch eine Kutter 29 festgehalten wird, die
auf einen Gewindeteil 30 der Welle 25 aufgeschraubt ist. Die Rolle
24 ist also zwischen der Anschlagscheibe 26 und der Feder 27 reibungsschlüssig
drehbar. Die Holle 24 ist an beiden Enden mit Flanschen versehen, damit der um die Rolle 24 herumgeführte Faden W
beim
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beim Ablaufen nicht abgleitet.
Der von der Spule 13 abgewickelte Faden W wird zwei- oder
dreimal um die Rolle 24 herumgeführt, durchlauft dann die Ösen 21
und 22 und tritt schließlich durch die Öse 18 aus dem Schiffchen 10 aus. Wenn der Faden T/ unter Zugspannung steht, nehmen die Rolle 24,
die beiden Ösen 21 und 22 sowie die Austrittsöse 18 in der Betrachtungsrichtung
der Fig. 1 oder von oberhalb des Schiffchens 10 gesehen
die Scheitelpunkte eines Rhombus ein. Da bei dieser Anordnung an der Rolle 24 bei ihren Drehbewegungen ein Reibungswiderstand auftritt,
bleibt der über die Rolle 24 abgezogene Faden W stets unter
gleichbleibender Zugspannung.
Eine in Fig. 4 und 5 dargestellte Straf fungsvo rri chtung
weist eine erste Rolle 32 auf, die auf der WeIIe 25 drehbar gelagert
ist und eine Muffe" 32a einbegreift, sowie eine zweite Rolle 35, die
auf die Muffe 32a aufgepaßt und in nicht drehbarer Anordnung durch
die Feder 27 gesichert ist. Eine ümfangsflache 34 der ersten Rolle
32 ist gegen die zweite Rolle 33 konisch verjüngt und die zweite
Rolle 33 weist eine komplementär geformte Aussparung 35 auf, in welche
die konische Fläche 34 der ersten Rolle 32 hineinragt. Eine die
Aussparung 35 begrenzende zylindrische Fläche oder Wand 36 ist in
der Umfangsrichtung in einem Teil ausgespart, so daß eine Öffnung
gebildet wird. Der Faden ¥ tritt durch die öffnung 37 ein, erstreckt
sich um die konische TJmfangsflache 34 und wird dann durch die Öffnung
37 wieder entnommen. Die Feder 27 belastet normalerweise die
zweite Rolle 33* die ihrerseits die erste Rolle 32 gegen die Anschlagscheibe
26 drückt, wobei der Faden Έ zwischen die Zylinderwand 36
und die konische TJmfangsflache 34 eingelegt ist. Der Faden W wird
. durch den Reibungskontakt mit der Wand 36 beim zwangschlüssigen Abziehen
gleichbleibend gestrafft und treibt die erste Rolle 32 an,
die bei ihrer Drehbewegung im Reibungskontakt mit der Anschlagscheibe
26 gehalten wird. Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
ist insofern vorteilhafter, als hier der Faden W noch nicht einmal
ganz um die erste Rolle 32 herumgeführt zu sein braucht und gleichzeitig auch beim Ablaufen mit einer noch höheren Zuverlässigkeit in
der einmal eingenommenen Lage gehalten werden kann.
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Wie aus der Barstellung der Fig. 6 hervorgeht, bewegt sich
das Schiffchen 10 über ein schmales Gewebe 38 entlang einer im wesentlichen
bogenförmigen Bahn durch das sukzessive gebildete Kettenfach hin und her. An den Hubenden befindet sich das Schiffchen 10
in einer Stellung neben dem Saum des Gewebes 38 und in einer Höhe unterhalb der Ebene des Gewebes 38. Bei den nach dem Stand der Technik
bekannten Schiffchen ist die Fadenaustrittsöse 18a am Torderende
des Schiffchens 10 vorgesehen. Venn sich das Schiffchen 10 bewegt,
folgt die Öse 18a der hier mit 39a bezeichneten Bewegungsbahn. Befindet
sich das Schiffchen 10 an einem seiner Hubenden, so hat der ausgetretene Faden W, der sich zwischen dem Saumende 40 und der öse 18a
erstreckt, eine Länge L. Hingegen beschreibt die erfindungsgemäß vor gesehene öse 18 im Zuge der hin- und hergehenden Bewegung des Schiffchens
10 eine Bewegungsbahn 39· Befindet sieh das Schiffchen 10 am Hubende , so hat der ausgetretene Faden W zwischen dem Saumende 40
und der hinter der Stelle der Öse 18a liegenden Öse 18 in diesem Fall eine Länge £, die kleiner ist als die Länge L. Bei der erfindungsgemäßen
Ösenanordnung bleibt die Länge des Fadens W zwischen
dem Saumende 40 und der Fadenaustrittsöse 18 also auf ein Mindestmaß
begrenzt, wenn sich das Schiffchen 10 vom Hütende in jene Stellung
bewegt, wo es gerade in das Kettenfach eintritt. Dies wiederum erleichtert
den Federn 19 und 20 das Aufnehmen jener losen Länge des Fadens ¥, die durch die Längenänderung des Fadenendes zwischen dem
Saumende 40 und der Austrittsöse 18 bedingt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schiffchenaufbau kann der au«
dem Schiffchen 10 austretende Faden W unter gleichbleibender Zugspan
nung genalten werden oder er unterliegt allenfalls weitestgehend ver
ringerten ZugspannungsSchwankungen. Das erf indungsgemäße Schiffchen
10 eignet sich zum Weben von Eeißversohlußbändern, bei denen einheit
liche, diohte Gewebekanten erforderlich sind, um Eeihen von Terschlußelementen
einen festen Halt zu geben. Auch kann dae Schiffchen 10 zum Tragen eines elementbildenden Einzelfadens in einem Webstuhl
jener Art verwendet werden, der zur Erzeugung von Reißverschlüssen
mit eingewebten Elementen dient, die einheitlich geformt und mit der für ein bestmögliches Schließen und Aufziehen erforderlichen Feinheit
verarbeitet sein, müsraen.
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Dem Fachmann erschließen sich aus dem oben Gesagten verschiedene
kleine Abänderungsmöglichkeiten, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (3)
1. Schiffchen "für einen Bandwebstuhl ,· gekennzeichnet durch [&] ein
Gehäuse (ll), [b] eine in dem Gehäuse (ll) drehbar gelagerte, einen
darauf aufgewickelten Faden (ll) tragende Spule (13), [c] eine in dem Gehäuse (ll) vorgesehene Straf fungsvorri chtung (23* Jl) zum
ständigen Anlegen einer gleichbleibenden Zugspannung an den Faden
(w) beim Abwickeln von der Spule (lj) und beim Fadenlauf, wobei
diese Straf fungsvorrichtung (23$ 31) ein I&ttel (29) zur Straffuiigseinstellung
des Fadens (Ti) einbegreift, und-[d] eine von dem
Gehäuse (ll) getragene Fadenaustrittsdüse (l8) für den Austritt des Fadens (w) aus dem Gehäuse (ll), wobei diese Fadenaustrittsdüse
(l8) an der Unterseite des Gehäuses (ll) und nahe der Spule (13) vorgesehen ist.
2. Schiffchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Straffungsvorri
chtung (23) eine auf einer in dem Gehäuse (ll) in paralleler Erstre&kungzu der Spule (13) angeordneten v/elle (25)
drehbar gelagerte Rolle (24) einbegreift, wobei der Faden (7/) von der Spule (13) um diese Rolle (24) herumführbar ist, ferner einen
an der Welle (25) befestigten Anschlag (26) und eine die Holle
(24) normalerweise gegen den Anschlag (26) belastende Feder (27),
wobei es sich bei dem Mittel zur Straf fungse ins teilung um eine auf
die Welle (25) aufgeschraubte und die Feder (27) in ihrer Stellung
festhaltende Mutter (29) handelt.
3. Schiffchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Straffungsvorrichtung
(31) eine auf einer in dem Gehäuse (ll) i.i paralleler
Erstreckung zu der Spule (13) angeordneten Welle (25)
drehbar gelagerte erfste Rolle (32) einbegreift, wobei diese erste
Rollo (32) eine erste Fläche (34) und eine Muffe (32a) aufweist, ferner einen .att der !Felle (25) befestigten Anschlag (26), eine auf
die Muffe- (32a) aufgepaßte und eine zweite Fläche (35) aufweisende
zweite Rolle (33) und eine die zweite Rolle (33) normalerweise zum
Andrücken der ersten Rolle (32) an den Anschlag (26) belastende Feder (27), wobei die zweite Rolle (33) in nichtdrehbarer Anordnung
an der Feder (27) befestigt ist, wobei der Faden (7;) von der Spule (13) zwischen die erste und zweite Fläche (34? 35) einführbar
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bar ist und wobei es sich bei den Liittel zur Straffungseinstellung
Ui.i eine auf die pfeile (25) aufgeschraubte und die Feder (27) in
ihrer Stellung festhaltende laitter (2>) handelt.
709827/076?
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