DE3038969A1 - Vorrichtung zum zufuehren des schussfadens in einer bandwebmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren des schussfadens in einer bandwebmaschine

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Description

Z/II-P/3754
15. Oktober 1980
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens in einer Bandwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens in schützenlosen Webmaschinen, beispielsweise einer Bandwebmaschine.
Herkömmliche Vorrichtungen zum Zuführen des Schußfadens umfassen eine Spule» die auf einer drehbaren Welle angeordnet ist, und eine Rolle, die auf einer undrehbaren Welle drehbar angeordnet ist. Ein in die Vorrichtung eintretender Faden ist einige Male sowohl um die Spule als auch um die Rolle herumgeführt und läuft dann durch einen Fadenführer, der zwischen der Zuführvprrxchtung und einem Eintragfinger angeordnet ist. Die undrehbare Welle ist an einem Support einstellbar abgestützt, so daß sie unter einem gewünschten Divergenzwinkel zur Achse der drehbaren Welle angeordnet werden kann, damit der Faden vom Eintrittspunkt in die Zuführvorrichtung schraubenlinienförmig weg-
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laufte Die undrehbare Welle und die drehbare Welle sind jedoch nur an einem Ende freitragend abgestützt, so daß sie sich leicht gegeneinander verbiegen, während der Faden herumgeführt wird. Mit einer solchen Anordnung läßt sich ein ordnungsgemäßer Zuführvorgang nur schwer erreicheno
Bislang erforderte die Verbindung der beiden Wellen an ihren freien Enden mehrere Bügel unterschiedlicher Länge, wobei in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den freien Enden der beiden Wellen der jeweils passende Bügel ausgesucht werden muß, was mühsam und zeitraubend ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zu schaffen, bei der eine Rolle mit einem gewünschten Divergenzwinkel in Bezug auf die Achse der drehbaren Welle (auf der eine Spule gelagert ist) einstellbar angeordnet werden kann, ohne eine undrehbare Welle zu verschwenken, auf der die Rolle drehbar gelagert ist, wobei nur ein Bügel erforderlich ist, um die beiden Wellen an ihren freien Enden miteinander zu verbindenβ
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine Schußfadenzuführvorrichtung aus einer ortsfesten Welle, die nur an einem Ende durch einen Support abgestützt ist, einer auf der ortsfesten Welle drehverstellbar angeordneten Hülse, die eine Längsbohrung aufweist, durch welche die ortsfeste Welle hindurchragt, wobei die Achse der Längsbohrung zur Achse der Hülse geneigt ist, einer Rolle, die auf der Hülse konzentrisch drehbar gelagert ist, einer zu der ortsfesten Welle parallel angeordneten drehbaren Welle, einer auf der drehbaren Welle drehfest angeordneten Spule und einem die ortsfeste Welle und die drehbare Welle an ihren freien Enden miteinander verbindenden Bügel.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merlanale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Aufsicht auf eine Bandwebmaschine» bei der eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens verwendet wird,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens,
Fig. 3 eine explodierte perspektivische Darstellung einer Spule,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2t
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bandwebmaschine besteht allgemein aus mehreren Litzen 2 zum Trennen einer Vielzahl von Kettfaden 3, um nacheinander Kettfadenfächer zu bilden, einem Webblatt 4, das vor und zurück bewegbar ist, um einen eingetragenen Schußfaden 5 gegen den Warenschluß 6a eines schmalen Gewebebandes 6 anzuschlagen, einem verschwenkbaren Eintragfinger 7 zum Eintragen eines Schußfadens 5 quer zum Kettfadenfach und einer eine Webkante bildenden Zungennadel 8, die längs des Gewebes 6 hin- und herbewegbar ist, um von dem eingetragenen Schußfaden 5 gebildete Maschen zu erfassen und mit zuvor gebildeten Maschen zu verstricken» Die Bandwebmaschine 1 umfaßt ferner eine Schußfadenzuführvorrichtung 9 die synchron mit der Arbeitsweise des Eintrag-
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fingers 7 betätigbar ist, um einen Schußfaden 10 zwangsweise zuzuführen, und eine Spannungsausgleicheinrichtung 11, die zwischen dem Eintragfinger 7 und der Schußfadenzuführvorrichtung 9 angeordnet ist, um den Schußfaden 10 unter einer konstanten Spannung zu halten, während dieser den Eintragfinger 7 zugeführt wirdo
Wie dies in den Figo 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt die Schußfadenzuführvorrichtung 9 eine Spule 12 mit zwei einander gegenüberliegenden abnehmbaren Spulenköpfen 13, 14, die jeweils mit einem axialen Hohlwellenstummel 15, 16 versehen sind (Figo 2 und 3)o Die Hohlwellenstummel 15, 16 sind an ihren gegenüberliegenden freien Enden mit Kerben versehen, so daß sie miteinander formschlüssig in Eingriff gebracht werden können. Die Kerben des Hohlwellenstummels 15 sind gegenüber den Kerben des Hohlwellenstummels 16 winkelversetzt, um den formschlüssigen Eingriff der beiden Hohlwellenstummel zu ermöglichen.
Jeder Spulenkopf 13, 14 ist mit mehreren Radialschlitzen 17, 18 versehen (Fig. 2, 3, 5 und 6), die unter einem gleichförmigen Winkelabstand angeordnet sind und an ihren äußeren Enden nahe einem Ringflansch 19, 20 des Spulenkopfes 13, 14 enden. Der Ringflansch 19, 20 bildet im äußeren Bereich des Spulenkopfes 13, 14 einen kreisförmigen Hohlraum 21, 22 dessen Zweck nachstehend erläutert wird. Die Radialschlitze 17 des Spulenkopfes 13 sind mit den Radialschlitzen 18 des Spulenkopfes 14 axial fluchtend paarweise angeordnet.
Zwischen jedem gegenüberliegenden Paar von Radialschlitzen 17, 18 ist ein Stab 23 mit einem Querschnitt in Form eines Kreissegmentes angeordnet, der an seinen gegenüberliegenden Enden Gleitstücke 24, 25 trägt, die in dem Schlitz bzw. 18 radial verschiebbar angeordnet sind. Jedes Gleitstück 24, 25 ist aus einem nachfolgend noch beschriebenen Zweck mit
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einem vorstehenden Stift 26 bzw. 27 versehen. Die Stäbe 23 sind daher zwischen den Spulenköpfen 13, 14 auf einer Mantelfläche angeordnet, wobei die Achsen der Stäbe 23 zur gemeinsamen Achse der Spulenköpfe 13, 14 parallel sind. Die konvex gekrümmten Außenflächen der Stäbe 23 bilden daher eine mit dem Schußfaden in Eingriff gelangende Flächeo
Zwei Scheiben 28, 29 (Fig. 3) sind teleskopartig in dem kreisrunden Hohlraum 21 bzw. 22 angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jede Scheibe 28, 29 ist mit mehreren bogenförmigen Führungsschlitzen 30 bzw. 31 versehen (Fig. 2 bis 4), die unter einem gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die Stifte 26, 27 ragen in die Führungsschlitze 30 bzw. 31 hinein und sind längs derselben verschiebbare Die bogenförmigen Führungsschlitze 30 in der Scheibe 28 sind mit den bogenförmigen Führungsschlitzen 31 in der Scheibe 29 axial fluchtend und paarweise angeordnet.
Die gesamte Spule 12, welche die Spulenköpfe 13, 14, die Hohlwellenstummel 15, 16 und die Stäbe 23 umfaßt, ist auf einer drehbaren Vierkantwelle 32 angeordnet, so daß sie als Einheit relativ zu dieser verdrehbar ist. Die Vierkantwelle 32 hat an einem Ende einen Gewindebereich 33, auf den zwei Spannmuttern 34 aufgeschraubt sind, wobei der Gewindebereich 33 über die Scheibe 28 vorsteht und in einem Gelenkzapfen 33a mit kleinerem Durchmesser endet, der in einem Lager 35a drehbar gelagert ist, das an einem Ende eines Bügels 35 angeordnet ist (Fig. 2). Die Welle 32 wird relativ zu der Scheibe 28 undrehbar gehalten, indem die Spannmuttern 34 gegen die Scheibe 28 angezogen werden. Eine Kupplungsmuffe 36 (Fig. 2 und 3) ist an dem anderen Ende der Welle 32 ausgebildet und hat eine Axialbohrung 37 zur drehfesten Aufnahme einer Antriebswelle 38, die mit einer konstanten. Drehzahl antreibbar isto Die Scheiben 28, 29 sind mit Vierkantöffnungen 39, 40 versehen, in welche die vierkantwelle 32 spiel-
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frei eingreiftt so daß ihre gegenüberliegenden bogenförmigen Führungsschlitze 30, 31 stets miteinander fluchten.
Da die Scheiben 28, 29 wegen der Vierkantöffnungen 39, 40 gegenüber der Vierkantwelle 32 drehfest angeordnet sind, kann die aus den Spulenköpfen 13, 14, den Hohlwellenstummeln 15, 16 und den Stäben 23 gebildete Spule 12 gegenüber den Scheiben 28, 29 verdreht werdeno Eine Verdrehung der Spulenköpfe 13, 14 relativ zu der vierkantwelle 32 und den Scheiben 28, 29 hat zur Folge, daß sich die Stäbe 23 radial nach innen oder nach außen bewegen, was von der Richtung der relativen Verdrehung abhängt,, Diese radiale Bewegung der Stäbe 23 wird durch die Verlagerung der Stifte 26, 27 in den bogenförmigen Führungsschlitzen 30 bzw. 31 bewirkt, wenn die Spule 12 gegenüber der Welle 32 verdreht wirdö Das Ausmaß der radialen Bewegung der Stäbe 23 wird durch das Ausmaß der Bewegung der Gleitstücke 24, 25 in den Radialschlitzen 17, 18 bestimmt. Der Durchmesser der Fadenauflagefläche der Spule 12 kann daher erwünschtenfalls vergrößert oder verkleinert werden, wobei diese Fläche aber stets zylindrisch bleibt.
Wenn es notwendig ist, die Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens 10 zu verändern, dann werden die Spulenköpfe 13, 14 relativ zu den Schreiben 28, 29 um die Welle 32 verdreht, nachdem die Spannmuttern 34 gelockert wurdeno Die Gleitstükke 24, 25 werden dann längs der Radialschlitze 17, 18 radial nach innen oder nach außen bewegt (Fig. 5), wenn die Stifte 26, 27 längs der bogenförmigen Führungsschlitze 30, 31 der Scheiben 28, 29 nach außen oder nach innen bewegt werden (Figo 4). Demzufolge wird der Durchmesser der Spule 12, um die der Schußfaden 10 in der nachfolgend beschriebenen Weise herumgelegt wird, verändert, um eine veränderte Zuführ- . geschwindigkeit des Schußfadens 10 zu bewirken, während die Spule 12 mit unveränderter Drehzahl rotiert«,
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Parallel zu der Welle 32 und demzufolge parallel zur Achse der Spule 12 ist eine ortsfeste Welle 42 angeordnet (Piga 1 und 2), die nur an einem Ende durch, einen (nicht gezeigten) Support angestützt ist. Gemäß Fig. 2 ist eine Hülse 43 auf der undrehbaren Welle 42 winkelversteilbar angeordnet und Kiit einer Längsbohrung 44 versehen, durch welche die undrehbare Welle 42 hindurchragt, wobei die Achse 44a der Längsbohrung 44 zu der Achse 43a der Hülse 43 geneigt ist. Eine Rolle 45 ist auf der Hülse 43 konzentrisch zu dieser drehbar gelagert^ deho die Rolle 45 ist aus einem nachfolgend beschriebenen Grund zur Achse der Spule 12 mit einem divergierenden Winkel angeordnete
Die Hülse 43 ist mit einer radialen Gewindebohrung 46 versehen, in die eine Klemmschraube 47 eingeschraubt ist«, Die Radialbohrung 46 steht mit der Längsbohrung 44 in Verbindung, so daß die Klemmschraube 47 mit der undrehbaren Welle 42 in Eingriff bringbar ist, um die Hülse 43 auf der undrehbaren Welle 42 drehfest anzuordnen,, Zwischen der Hülse 43 und der Rolle 45 sind zwei Rollenlager 48, 48 im axialen Abstand angeordnet. Ein Endflansch 49 ist an einem Ende der Hülse 43 lösbar befestigt.
Die undrehbare Welle 42 ragt über das andere Ende der Hülse 43 hinaus und endet in einem Endbereich 50 mit kleinerem Durchmesser, an dem der Bügel 35 lösbar befestigt isto Der Bügel 35 verhindert eine relative Verbiegung der orstfesten Welle 42 und der Welle 32.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, tritt der Schußfaden durch einen ersten Fadenführer 51 in die Schußfadenzuführvorrichtung 9 ein» wo er einige Male um die Spule 12 und die Rolle 45 herumgewickelt ist„ woraufhin er durch einen zwei-
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ten und dritten Fadenführer 52, 53 und die Spannungsausgleicheinrichtung 11 dem Eintragfinger 7 zugeführt wird. Da die Rolle 45 unter einem divergierenden Winkel zur Achse der Spule 12 angeordnet ist, wird der Schußfaden 10 von seinem Eintrittspunkt in die Zuführvorrichtung 9 spiralförmig weggeleitet, wie dies nach dem Stand der Technik bekannt ist.
Wenn es erforderlich sein sollte, die Relativstellung der Rolle 45 gegenüber der Spule 12 zu verändern, dann wird die Hülse 43 lediglich gegenüber der ortsfesten Welle 42 verdreht, nachdem die Klemmschraube 47 gelöst wurde.
Mit dieser Anordnung kann die Lage der Rolle 45 relativ zur Spule 12 verändert werden, ohne daß die undrehbare Welle 42, auf der die Rolle 45 angeordnet ist, verschwenkt werden muß. Es ist daher nicht notwendig, den Bügel 35 durch einen anderen Bügel mit abweichender Länge zu ersetzen.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Änderungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens in einer
Bandwebmaschine, bestehend aus einem Support, einer undrehbaren Welle, die nur an einem Ende durch den Support abgestützt ist, einer auf der undrehbaren Welle drehbar gelagerten Rolle, einer im radialen Abstand von der undrehbaren Welle angeordneten drehbaren Welle und einer auf der drehbaren Welle drehfest angeordneten Spule, wobei die Achse der Spule zur Achse der Rolle geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die undrehbare Welle (42) und die drehbare Welle (32) parallel angeordnet sind, daß eine Hülse (43) winkelverstellbar
auf der undrehbaren Welle (42) angeordnet ist, die eine
Längsbohrung (44) aufweist, durch welche die undrehbare Welle (42) hindurchragt, wobei die Achse (44a) der Längsbohrung (44) zur Achse (43a) der Hülse 43) geneigt ist, daß die Rolle (45) auf der Hülse (43) konzentrisch zu dieser drehbar gelagert ist und daß die drehbare Welle (32) und die undrehbare Welle (42) an ihren freien Enden (33a; 50) durch einen Bügel (35) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) eine Radialbohrung (46) aufweist, in die
eine Schraube (47) eingeschraubt ist, wobei die Radialbohrung (46) mit der Längsbohrung (44) in Verbindung steht, so
daß die Schraube (47) mit der undrehbaren Welle (42) in Eingriff bringbar ist, wodurch die Hülse (43) nach Lösen der
Schraube (47) zu Einstellzwecken relativ zu der undrehbaren
Welle (42) verdrehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) einen variablen Durchmesser hat.
130018/0731-
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