DE2419719A1 - Schuetzenlose bandwebmaschine - Google Patents

Schuetzenlose bandwebmaschine

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DE2419719A1
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DE2419719A
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Inventor
Jakob Mueller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DIpI.-PhyS.
Patentanwalt
8035Gauting 24> ^ 1g74
Hubertusstr.83w
lYleine fikte; μ 47-j,DT
Patax Mj Sc'haan (Fürstentum Liechtenstein)
Schützenlose Bandwebmaschine
Sie Erfindung betrifft eine schützenlose Bandwebmaschine mit mindestens einer ortsfesten Schussfadenspule.
Bei schützenlosen Bandwebmaschinen wird der Schussfaden bei jedem Webvorgang durch ein Schussfadeneintragsorgan ins Webfach eingetragen, wobei der benötigte Schussfaden von einer ortsfesten Schussfadenspule abgezogen werden muss. Wenn nach der Bildung des Webfaches der Schusseintrag beginnt, hat dies eine schlagartig einsetzende, bis zum Ende des Eintrags andauernde, starke Zugbeanspruchung des Schussfadens zur Folge.
Bei bekannten schützenlosen Randwebmaschinen hatte diese ungleichmässige Zugbeanspruchung bei grossen Webgeschwindigkeiten die Bildung von Kringeln oder das Reissen des Schussfadens zur
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Polge und führte dadurch zu einer Begrenzung der Webgeschwindigkeit. Aber selbst bei langsamen Webgeschwindigkeiten hat das ruckweise Abziehen des Schussfadens eine ungleichmässige Fadenspannung und damit eine Qualitätsverschlechterung der Webware zur Folge.
Es sind auch schützenlose Breitwebinaschinen bekannt, bei denen der Schussfaden etwa durch einen Greifer ins Webfach eingetragen oder durch eine Düse eingeblasen wird. Bei diesen Maschinen ist zwischen der Schussfadenspule und dem Eintragsorgan eine Speichertrommel angeordnet, auf der vor jedem Eintrag einige Umgänge Schussfaden aufgewickelt werden. Beim Eintrag kann dieser über die Stirnseite der Trommel abgezogen werden. Im Gegensatz zu den Bandwebmaschinen, bei denen der Schussfaden unterbruchslos weiterführt, wird er bei den Breitwebmaschineri bei jedem Eintrag abgeschnitten. Deshalb ist eine genaue Abmessung des zu speichernden Fadenabschnittes bei Breitwebmas chiner. nicht notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schützenlose, für grosse Webgeschwindigkeiten geeignete Bandwebmas chine für das fortlaufende Eintragen von mindestens einem Schussfaden zur Verfügung zu stellen, bei der der Schussfaden der. Schussfadeneintragsorgan mit veränderlicher Geschwindigkeit derart zugeführt wird, dass sich eine annähernd konstante Fadenspannung ergibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Bandwebmaschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Speicherwerk hat, das ein Steuersystem mit mindestens einer Speicher-Kurvenscheibe und mindestens eine Speichervorrichtung mit mindestens einem, durch die Speicher-Kurvenscheibe betätigbaren Fadenspeicherhebel aufweist und dass das Speicherwerk so ausgebildet ist, dass es vor jedem Schusseintrag den dafür benötigten Fadenabschnitt von der Schussfadenspule abzieht und speichert und bein Eintrag nach Bedarf derart freigibt, dass sich eine annähernd konstante Schussfadenspannung ergibt.
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Bei einer besonders zweckrv'.ssigen Ausführung der Erfindung weist jede Speichervorrichtung mindestens einen ortsfesten Fadenführer, einen oder zwei bewegbare Fadenspeicherhebel, eine Fadenklemmvorrichtung, und mindestens einen Fadenspanner auf. Dabei ist die Länge der Fadenspeicherhebel verstellbar, so dass die Länge des vor jeden Eintrag gespeicherten Fadenabschnittes der Breite der Webware angepasst v/erden kann. Der Fadenspanner bewirkt, dass der Schussfaden sowohl beim Eintragen wie auch in den Zwischenzeiten, in denen die Fadenklemmvorrichtung geschlossen ist, eine annähernd konstante Spannung aufweist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Speicherwerk mit mehreren Speichervorrichtungen für verschiedenfarbige Schussfäden versehen und das Steuersystem weist eine mit Nockenscheiben versehene, schwenkbare Achse, ein Hebelsystem und Verriegelungen für die Fadenspeicherhebel auf. Diese Elemente sind so angeordnet, dass bei jedem Eintrag wahlweise bei einer ■ Speichervorrichtung die Fadenklemmvorrichtung gelöst und die Fadenspeicherhebel entriegelt werden. Die andern Fadenspeieherhebel bleiben währenddessen blockiert und zwar in der Endstellung, bei der der Schussfaden gespeichert ist.
Die einzelnen Fadenspeichervorrichtungen sind so gestaltet, dass über jede von ihnen mehrere Schussfäden geführt werden können. Dies ermöglicht, auf einer Webmaschine gleichzeitig mehrere Bänder zu weben.
Eine besonders zweckmässige Ausführung, eines erfindungsgemässen Speicherwerkes wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
die Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Speicherwerkes und einer Speichervorrichtung mit verriegelten Speicherhebeln,
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die FIg. 2 die gleichen Organe wie die Figur 1, jedoch in der Stellung während der Abgabe des Schussfadens und
die Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Speicherwerkes, in derselben Stellung wie die Figur 1.
Das dargestellte Speicherwerk ist für eine Bandwebmaschine vorgesehen, mit der gleichzeitig bis zu zwanzig Bänder mit je vier verschiedenfarbigen Schussfäden gewoben werden können. Dabei müssen natürlich nicht alle Bänder dieselbe Farbzusammenstellung aufweisen. Die einzige Bedingung ist die, dass diejenigen Musterteile, die im ersten Band die gleiche Farbe aufweisen, in jedem folgenden Band ebenfalls einheitlich gefärbt sind. Dazu muss das Speicherwerk vier Speichervorrichtungen aufweisen, über die je zwanzig Schussfäden geführt werden können. Um eine übersichtliche Darstellung zu erhalten, ist jedoch in den Figuren 1 und 2 ein Speicherwerk mit nur je einer der insgesamt vier Speichervorrichtungen gezeichnet. Auch in der Figur 3, die eine perspektivische Ansicht des Speicherwerkes zeigt, wurde ein Teil der Elemente weggelassen oder nur angedeutet. Insbesondere wurde nur einer der achtzig Fadenführer und nur ein Schussfaden durchgehend gezeichnet. Die Fadenspulen und die Fadenspanner wurden ganz weggelassen.
Von jeder der achtzig ortsfesten Schussfadenspulen 2 wird ein Schussfaden 1 über eine Fadenbremse 2a abgezogen und einer der vier Speichervorrichtungen zugeführt.
Jede Speichervorrichtung hat pro Fadenspule 2 einen ortsfesten Fadenführer 3· Ferner weist jede Speichervorrichtung zwei bewegbare Fadenspeicherhebel ^, an deren Enden die Rollen ha. gelagert sind, eine Fadenklemmvorrichtung 5 und pro Faden einen Fadenspanner 6 auf. Die Rollen 4a sind mit zwanzig; ringförmigen,
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nicht gezeichneten Rillen versehen, die zur Führung der zwanzig Schussfäden dienen.
Jeder Padenspeicherhebel 4 ist derart an einem schwenkbaren Hebelträger 18 lösbar befestigt, dass seine Länge verstellt und der Breite der Webware angepasst werden kann. Jede Fadenklemmvorrichtung 5 weist ein Klemmstück 5b und eine Betätigungsstange 5c auf. Ferner sind zv/ei für alle Klemmvorrichtungen gemeinsame Klemmauflagen 5a vorhanden. Diese Elemente sind so ausgebildet, dass die zwanzig Schussfäden zwischen dem Klemmstück 5b und den Klemmauflagen 5a festgeklemmt werden können.
Das Steuersystem ist mit einer Antriebswelle 21, auf der zv/ei Speicher-Kurvenscheiben 7 befestigt sind, und mit einer radial zur Antriebswelle 21 verschiebbaren Zwischenwelle 22 versehen, auf der zwei Rollen 8 und für jede Speichervorrichtung ein Hohlzylinder 23 angeordnet sind. Die Umfangsflächen der Speicher-Kurvenscheiben 7-und der Rollen 8 berühren sich, so dass das Drehen der Antriebswelle 21 eine periodische Auf- und Ab-Bewegung der Rollen 8 und der damit verbundenen Hohlzylinder 23 bewirkt. Diese können die Bewegung über die mit armförmigen Verlängerungen l8a versehenen Hebelträger 18 auf die Speicherhebel 4 übertragen.
Auf der Antriebswelle 21 des Steuersystems ist eine weitere Kurvenscheibe 9 befestigt, die zum Betätigen der Fadenklemmvorrichtungen 5 dient. Über den mit einer Abtastrolle 10a versehenen Schwenkarm 10 bewirkt sie eine Drehung der Welle 11, die ihrerseits mit dem Schwenkarm 12 drehfest verbunden ist. Am äusseren Ende des Schwenkarmes 12 ist eine Welle 14 gelagert, auf der eine Rolle 15 und für jede Speichervorrichtung eine Nockenscheibe ,13 mit einem Nocken 13a befestigt sind. Die verschiedenen Nockenscheiben 13 sind gegeneinander verdreht. Durch Schwenken der Welle 14 über die Rolle 15 können die Nockenscheiben 13 in eine Lage gebracht werden, in der einer der Nocken 13a mit der Endfläche der Betätigungsstange 5c einer ,
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Fadenklemmvorrichtung 5 zuv Deckung kommt. An jeder dieser Betätigungsstangen 5c ist zudem ein Verriegelungshebel 16 angelenkt. An dessen abgewinkeltem Endstück 16a ist ein Stift befestigt, über den die L-förmigen Riegelstücke 17 betätigt werden können. Die Riegelstücke 17 sind mit nasenförmigen Ansätzen 17a versehen, die an den armförmigen Verlängerungen l8a der Hebelträger l8 angreifen und letztere dadurch verriegeln können.
Das ganze Steuersystem ist derart aufgebaut, dass die Fadenspeicherhebel 4 verriegelt sind und die Fadenklernnvorrichtungen die Schussfäden festklemmen, solange keine der Betätigungsstangen 5c der Fadenklemmvorrichtungen 5 nach unten gedrückt wird. Dieser Zustand ist in den Figuren 1 und 3 dargestellt.
Wenn nun die über ein bestimmtes Speicherwerk geführten zwanzig Schussfäden einzutragen sind, wird die Welle l4 durch einen Steuerzug über die Rolle 15 so geschwenkt, dass die Endfläche der Betätigungstangen der entsprechenden Fadenklemmvorrichtung mit dem Nocken der entsprechenden Nockenscheibe zur Deckung kommt, Beim Drehen der Antriebsachse 21 drückt nun, wie in Figur 2 dargestellt, die Kurvenscheibe 9 den Schwenkarm 10 von der Antriebswelle 21 weg. Diese Bewegung wird über die Welle 11 und den Schwenkarm 12 auf die Welle 14 mit den Nockenscheiben 13 übertragen. Dadurch wird die Betätigungsstange 5c der Fadenklemmvorrichtung 5 nach unten gedrückt und die betreffende Fadenklemmvorrichtung gelöst. Gleichzeitig werden über den Hebel 16 die Riegelstücke 17 betätigt und die Hebelträger 18 entriegelt. Die Hebelträger 18 können nun der von den Speicher-Kurvenscheiben über die Rollen 8 gesteuerten Aufwärtsbewegung der auf der Zwischenachse 22 angeordneten Hohlzylinder 23 folgen. Dabei werden die an den Fadenspeicherhebeln 4 gelagerten Rollen 4a einander angenähert, so dass die in dieser Speichervorrichtung gespeicherten Schussfadenabschnitte abgegeben und den Schuss-.eintragsorganen zugeführt werden. Der zeitliche Verlauf der Abgabe wird durch die Steuerkurven der Speicher-Kurvenscheiben bestimmt. Diese sind so gestaltet, dass in jedem Zeitpunkt
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gerade so viel Faden abgegeben wird, wie der Eintragsprozess erfordert, wobei kleine Abweichungen durch die Fadenspanner 6 aufgefangen werden. Dadurch wird eine gleichmässinie Fadenspannung erreicht und eine gute Qualität der Webware gewährleistet.
Wenn die Antriebswelle 21 weiterdreht, wird die Fadenklemmvorrichtung 5 v/ieder geschlossen und der Abstand zwischen den Rollen 4a vergrössert sich, wobei neue Fadenabschnitte von den Schussfadenrollen abgezogen werden."Wenn der maximale Abstand zwischen den Rollen 4a erreicht ist, werden die Fadenspeicherhebel 4 wieder verriegelt und das Speicherwerk ist für einen weiteren Zyklus abgabebereit.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel dient zum V/eben von zwanzig Bändern mit je vier verschiedenfarbigen Schussfäden. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen möglich, wie etwa ein Speicherwerk zum Weben von zwölf oder auch von vierundzwanzig oder mehr Bändern mit je mehreren, beispielsweise acht verschiedenfarbigen Schussfäden.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung weist jede Speichervorrichtung nur einen Fadenspeicherhebel 4 auf. Dadurch wird die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht und es können einige Organe eingespart werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Übertragung der Bewegungen und die Steuerung des Bewegungsablaufes durch rein mechanische Elemente. Es wäre jedoch auch möglich, •für gewisse Funktionen elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbare Elemente zu verwenden. Dies betrifft insbesondere die Verriegelungs- und die Fadenklemmvorrichtungen, das heisst die Elemente, durch die die Farbe des freizugebenden Schussfadenabs chhit't es bestimmt wird.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ,/SchützenIose Bandwebmaschine mit mindestens einer ortsfesten Schussfadenspule, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Speicherwerk hat, das ein Steuersystem mit mindestens einer Speicher-Kurvenscheibe (7) und mindestens eine Speichervorrichtung mit mindestens einem, durch die Speicher-Kurvenscheibe (7) betätigbaren Fadenspeicherhebel (4) aufweist, und dass das Speicherwerk so ausgebildet ist, dass es vor jedem Schusseintrag den dafür benötigten Fadenabschnitt von der Schussfadenspule (2) abzieht und speichert und beim Eintrag nach Bedarf derart freigibt, dass sich eine annähernd konstante Schussfadenspannung ergibt.
  2. 2.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speichervorrichtung mindestens einen ortsfesten Fadenführer (3), einen oder zwei bewegbare Fadenspeicherhebel (4), eine Fadenklemmvorrichtung (5) und mindestens einen Fadenspanner (6) aufweist und dass die Länge der Fadenspeicherhebel (4) verstellbar ist, sodass die Länge des zu speichernden Fadenabschnittes der Breite der Webware angepasst werden kann.
  3. 3.Bandwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Fadenspeicherhebel (4) mit mehreren Rillen versehene Rollen (4a) gelagert sind und dass das Speicherwerk pro Schussfaden je einen Fadenführer (3) und einen Fadenspanner (6) aufweist.
  4. 4.Bandwebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Speicher-Kurvenscheibe (7) mindestens eine weitere Kurvenscheibe (9) drehfest verbunden ist, die zum Betätigen der Fadenklemmvorrichtung (5), beziehungsweise der -vorrichtungen (5) dient.
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  5. 5.Bandwebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherwerk mindestens zv/ei Speichervorrichtungen aufweist.
  6. 6.Bandwebmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem eine mit Nockenscheiben (13) versehene Welle (1'O, ein Hebelsystem und Riegelstücke (17) aufweist und dass diese Organe so angeordnet sind, dass bei jedem Schusseintrag nur bei einer Speichervorrichtung die Fadenklemmvorrichtung (5) gelöst und der oder die Fadenspeicherhebel (4) entriegelt werden.
  7. 7.Bandwebmaschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch elektromagnetische organe zum Betätigen der Fadenklemmvorrichtungen (5) und der Verriegelungen für die Fadenspeicherhebel (4).
  8. 8.Bandwebmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch pneumatische Organe zum Betätigen der Fadenklemmvorrichtungen (5) und der Verriegelungen für die Fadenspeicherhebel (4).
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    ι '" Leerseite
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US3946767A (en) 1976-03-30
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