DE3108944C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut

Info

Publication number
DE3108944C2
DE3108944C2 DE3108944A DE3108944A DE3108944C2 DE 3108944 C2 DE3108944 C2 DE 3108944C2 DE 3108944 A DE3108944 A DE 3108944A DE 3108944 A DE3108944 A DE 3108944A DE 3108944 C2 DE3108944 C2 DE 3108944C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
loose
weft
thread
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3108944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3108944A1 (de
Inventor
Johann 7071 Alfdorf Berger
Josef 7070 Schwäbisch Gmünd Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muenchberger Band- und Gurtweberei 8660 Muen GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3108944A priority Critical patent/DE3108944C2/de
Publication of DE3108944A1 publication Critical patent/DE3108944A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3108944C2 publication Critical patent/DE3108944C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H11/00Methods or apparatus not provided for in the preceding groups, e.g. for cleaning the warp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/60Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the warp or weft elements other than yarns or threads
    • D03D15/68Scaffolding threads, i.e. threads removed after weaving
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D23/00General weaving methods not special to the production of any particular woven fabric or the use of any particular loom; Weaves not provided for in any other single group
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

Abstract

Die Erfindung betrifft ein textiles Erzeugnis, das dazu dient, eine Schar paralleler Fäden bereitzustellen, die in einer Maschine zur Herstellung von flächigem Textilgut (Gewebe, Gewirke, Netze) benötigt wird. Das Erzeugnis, die Lockerware (17) hat, die Form eines Gewebes mit relativ geringer Schußdichte. Der Schußfaden (2) ist in Form von Schußschlaufen (3) eingetragen. Unmittelbar vor dem Einlaufen in eine Fertigwaren-Herstellmaschine wird der Schußfaden (2) seitlich herausgezogen, so daß die verbleibende Schar (1) von Fäden in die Fertigwaren-Herstellmaschine einläuft. Durch die Verwendung von Lockerware erübrigen sich Kettbäume oder Gatter, das heißt Träger für eine größere Anzahl von Spulen vor Fertigwaren-Herstellmaschinen. Die Lockerware kann mit einer aufziehbaren Maschenreihe (7) versehen werden.

Description

2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfadenscharen aus mindestens zwei Lockerwaren nebeneinander einer Arbeitsstelle zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Fertigware Lockerwaren mit Fäden unterschiedlicher Eigenschaften verwendet werden.
4. Verfahren nach eiüem de? Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lockerware, deren Schußschlaufen durch eine aufzit.iöare Maschenreihe gesichert sind, mit ihrem zuletzt gewebten Ende einer Brems- und Aufzieheinrichtung zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Lockerware in mehreren Speichern derart zwischengelagert wird, daß ihre beiden Warenenden zugänglich sind,
b) das eine Ende der in einem der Speicher gelagerten Lockerware der Brems- und Aufzieheinrichtung zugeführt wird,
c) das andere Ende dieser Lockerware mit dem einen Warenende der in einem anderen Speicher gelagerten Lockerware in der Weise verbunden wird, daß nach Aufbrauch der in dem einen Speicher lagernden Lockerware der Brems- und Aufzieheinrichtung selbsttätig Lokkerware aus dem anderen Speicher zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerware unmittelbar im Anschluß an eine Fadenherstellmaschine oder Fadenbearbeitungsmaschine oder mehrere synchron laufende derartige Maschinen hergestellt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5oder6.dadurchgekennzeichnet,daß
a) einer Fertigwaren-Herstellmaschine mindestens ein Speicher (61,62,65,66) für Lockerware vorgeschaltet ist und zwischen beiden
b) eine Brems- und Aufzieheinrichtung (30,27) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (30) aus mindestens einer bremsbaren Walze (31, 32) besteht, daß die Aufzieheinrichtung (27) der Bremseinrichtung nachgeschaltet ist und eine Fadentransportvorrichtung (57) aufweist, die mit einer der Zuführgeschwindigkeit und der Länge der herauszuziehenden Schlaufen (3) angepaßten Drehzahl antreibbar ist, und daß der Fadentransportvorrichtung eine Aufspulvorrichtung (60) für den oder die herausgezogenen Fäden nachgeordnet ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ."nd eine Vorrichtung zur Herstellung von Kettfaden ausweisendem, flächigen Textilgut, insbesondere Web- oder Wirkwaren. Diese werden im folgenden »Fertigwaren« genannt und die Maschinen zu ihrer Herstellung demgemäß »Fertigwaren-Herstellmaschinen«. Dies können insbesondere Webmaschinen oder Kettenwirkmaschinen sein, allgemein jede Maschine, die eine Schar paralleler Fäden verarbeitet
Der Begriff »Fade*« soll Monodie, Garne, Zwirne, Bändchen und ähnliches sowie auch elastisches Material einschließen. Der Begriff »flächiges Textilgut« soll Gewebe und Gewirke einschließen, auch schlauchförmige. sowie Netze. Die Gewirke können außer auf Kettenwirkmaschinen auch auf entsprechenden Häkelmaschinen hergestellt werden.
Es ist bekannt, den Fertigwaren-Herstellmaschinen eine Schar paralleler Fäden unter Verwendung eines Kettbaumes zuzuführen. Die Verwendung von Kettbäumen bringt folgende Nachteile mit sich:
Sobald der Kettbaum leergelaufen ist, muß er gegen einen neuen ausgetauscht werden, «nd die Kettfäden des neuen Kettbaums müssen mit denen des leergelaufenen Kettbaums verknüpft werden, während die Fertigwaren-Herstellmaschine stillsteht. Der Anknüpfvorgang nimmt verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, was bei schnell arbeitenden Fertigwaren-Herstellmaschinen stark ins Gewicht fällt.
Beim Abwickeln der Kettfäden vom Kettbaum ändert sich mit dünner werdendem Wickel der Winkel, unter dem die Kettfäden zu dem folgenden Umlenkorgan, nämlich dem Streichbaum, laufen. Hierdurch ändert sich während des Abiaufs des Kettbaums die Fadenspannung. Oder es ist ein erheblicher mechanischer und/ oder elektronischer Aufwand erforderlich, um die Änderung der Fadenspannung zu kompensieren.
Kettbäume bedingen Lagerraum und Transportkosten.
Es ist ferner bekannt, Fertigwaren-Herstellmaschinen eine Schar paralleler Fäden direkt von einem Spulengatter zuzuführen, das heißt von einem Gestell, das eine größere Anzahl von Spulen trägt. Das Spulengatter erfordert viel Raum und erhebliche Investitionskosten. Für jede Spule muß eine Aufsteckstelle vorgesehen sein sowie eine Bremse. Für jeden der von den Spulen ablaufenden Fäden sind verschiedene Umlenkungen erforderlich. Die Spulen selbst bedingen Transport- und Lagerkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schar paralleler Fäden bereitzustellen, ohne daß die Verwendung von Kettbäumen oder von Spulengattcrn unmittelbar vor einer Fertigwaren-Herstellmaschine erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch I
angegebene Verfahren gelöst
Hierdurch wird ein Zwischenprodukt mit geringer Schußdichte gewebt, das hier »Lockerware« genannt wird. Die Schußdichte muß immer in Beziehung zu einer aus der Lockerware herzustellenden Fertigware gesehen werden. Ist in einem Extremfall die Fertigware ein Gewebe mit 200 Schußschlaufen je cm, so kann maji ein Gewebe mit 20 Schußschlaufen je cm bereits als Lokkerware bezeichnen. In den meisten Fällen hat die Lokkerware jedoch eine wesentlich geringere Schußdichte. Die Schußschlaufen müssen se verwebt werden, daß sie später in Form eines ununterbrochenen Schußfadens wieder herausziehbar sind. Nur dann läßt sich das Herausziehen rationell bewerkstelligen und der Schußfaden wieder verwenden. Das gleiche gilt für zwei gegenläufig eingetragene Schußfäden. Nach dem Herausziehen des oder der Schußfäden verbleibt eine Schar paralleler Fäden, die dann unmittelbar einer oder mehreren Arbeitsstellen von Fertigwaren-Herstellmasckinen zugeführt werden. Die aus der Lockerware herausgezogenen Schußfäden lassen sich, insbesondere in der Fertigwarenproduktion, wieder verwenden.
Die Verwendung von Kettbäumen erübrigt sich. Die Lockerware läßt sich sehr einfach dadurch lagern, daß man sie in Speicher, insbesondere Behälter geordnet oder ungeordnet einlaufen läßt Ein Speicher kann mehrere Tonnen Lockerware aufnehmen und damit die Wickel mehrerer Kettbäume ersetzen. Die Lockerware ist mit geringen Kosten zu transportieren. Man benötigt keinerlei Spulenkerne oder ähnliches, sondern kann zusammenlegbare Behälter, Pappkartons, Gitterboxen oder ähnliche Behälter verwenden, die nur sehr wenig Raum beim Rücktransport einnehmen.
Speicher können in einem Fertigwaren herstellenden Betrieb weit abseits der Fertigwaren-Herstellmaschinen und/oder der Lockerwaren-Herstellmaschinen aufgestellt werden, zum Beispiel in einem besonderen Lagerraum. Die '.ockerware kann über größere Entfernungen mit Hilfe von Führungen von einer Lockerwarenwebmaschine in die Speicher befördert und/oder aus den Speichern zu den Fertigwaren-Herstellmaschinen befördert werden. Man kann aber in einem Fertigwarcn-Herstellbetrieb auf die Herstellung von Lockerware verzichten und die Lockerware, insbesondere in zusammenlegbaren Behältern, anliefern lassen.
Die Lockerware wird zunächst einer Bremsvorrichtung zugeführt, so daß die Lockerware und die daraus später befreiten Kettfäden zwischen der Bremsvorrichtung und der Fertigwaren-Herstellmaschine unter Spannung stehen. Aus der gespannten Lockerware wird der Schußfaden oder werden die Schußfäden seitlich herausgezogen und aufgespult. Anschließend kann die Schar von Kettfaden als Ganzes einer Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellmaschine zugeführt werden.
Die Herstellung von Lockerware an sich ist z. B. bekannt aus der US-PS 40 06 758. Diese Lockerware hat aber eine nicht aufziehbare Maschenreihe und ist daher für den vorliegenden Zweck ungeeignet.
Die Herstellung von Bändern mit SchuSschlaufen und aufziehbarer Maschenreihen ist bekannt aus der DE-OS 27 26 181 und der US-PS 36 05 225. Auch hier handelt es sich um ein Zwischenprodukt, das aber ermöglichen soll, die Kettfaden zu behandeln, z. B. durch Färben, Bedrukken, Kräuseln und in ähnlicher Weise. Die nach dem Aufziehen der Schußschlrojfen wieder freigelegten Kettfäden werden jedenfalls nicht einer Fertigwaren-Herstcllmaschine zugeführt, sondern einzeln aufgewikkelt. Für einen anschließenden Web- oder Wirkvorgang werden also wiederum Kettbäume benötigt, deren Verwendung nach der vorliegenden Erfindung gerade vermieden werden soll.
Nach der US-PS 41 73 990 wird ebenfalls eine Lokkerware hergestellt, allerdings ohne eine sie sichernde Maschenreihe. Hier sollen wiederum die Kettfäden behandelt werden, z. B. durch Oxydation, Karbonisation oder auf andere Weise. Auch nach dieser Schrift werden die Kettfaden nicht einer Fertigwaren-Herstellmasehine zugeführt.
Nach Anspruch 2 können Kettfadenscharen aus mindestens zwei Lockerwaren nebeneinander derselben Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellrriaschine zugeführt werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die herzustellende Fertigware bereit ist, z. B. 4000 Kettfäden benötigt, während Lockerware mit nur 500 Kettfaden hergestellt werden soll.
Nach Anspruch 3 lassen sich Fertigwaren aus Fäden unterschiedlicher Eigenschaften hersuräen. indem man Lockerwaren mit Fäden unterschiedliches Eigenschaften verwendet Solche Eigenschaften können eine Färbung, eine Schrumpfung, eine Texturierung und anderes sein.
Nach Anspruch 4 läßt sich die Lockerware durch eine aufziehbare Maschenreihe gegen unbeabsichtigtes Aufziehen bei Lagerung und Transport sichern. Bei der Verarbeitung der Lockerware wird beim Herausziehen der Schußschlaufen auch die Maschenreihe geöffnet
Nach dem Leerlaufen eines Kettbaums können die Enden der Kettfaden mit den Anfängen der Kettfäden eines neuen Kettbaumes nur beim Stillstand der Fertigwaren-Herstellmaschine verknüpft werden. Dagegen läßt sich gemäß Anspruch 5 Lockerware, die in einem Speicher, zum Beispiel Behälter, lagert, mit Lockerware, die in einem anderen Speicher lagert, verknüpfen, während die Fertigwaren-Herstellmaschine arbeitet Für den Verknüpfungsgang braucht die Maschine also nicht stillgesetzt zu werden. Nach Aufbrauch der in dem einen Speicher lagernden Lockerware wird ohne Unterbrechung die damit verknüpfte Lockerware aus dem nächsten Speicher herausgezogen und der Maschine zugeführt.
Nach Anspruch 6 kann die Lockerwarc unmittelbar im Anschluß an eine Fadenherstellmaschine oder Fadenbearbeitungsmaschine (zum Beispiel Zwirnmaschine, Fadenverstreckmaschine oder Fadenveredelungsmaschine) hergestellt werden. Liefert eine solche Maschine nur einen Bruchteil der erforderlichen Fäden, so können mehrere derartige Maschinen zugleich verwendet werden, wobei sie vorzugsweise synchron angetrieben werden. Ein Fadenhersteil- oder Fadenbearbeitungsbetrieb kann dann Lockerwaren statt Spulen liefern.
Zum Spannen und Aufziehen der Lockerware kann eine Vorrichtung nach Anspruch 7 verwendet werden. Der Ausdruck »Bremsvorrichtung« soll auch Antriebsvorrichtungen einscl.ließen, die sich durch den von der Fertigwaren-Herstellmaschine ausgeübten Zug nicht beschleunigen lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 bis 4 zeigen schematisch an sich bekannte Web- und Wirkarten, d'.e zur Herstellung von Lockerwaren nach der Erfindung angewandt werden.
F i g. 5 zeigt perspektivisch und schematisiert eine Bremsvorrichtung und eine Aufziehvorrichtung, die zwischen einRn Speicher für Lockerware und eine Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellmaschine einge-
schaltet werden.
Fig. 6 ist eine Prinzipdarstellung des Verknüpfens der Enden der in zwei Speichern gelagerten Lockerware,
Fig. 7 bis 9 sind Prinzipdarstellungen verschiedener Arten der Zuführung von Lockerware zu Arbeitsstellen von Fertigwaren-Herstellmaschinen.
Lockerware wird mit einer noch zu beschreibenden Webmaschine gewebt. Die zu verwebenden Kettfaden können im einfachsten Falle von einzelnen Spulen ablaufen, die zum Beispiel auf einem Spulengatter gehalten sind. Auf diese Weise kann Lockerware in einem Betrieb hergestellt werden, der auch Fertigware erzeugt. Statt dessen kann Lockerware aus Fäden gewebt werden, die aus einer Fadenherstellmaschine oder einer Fadenbearbeitungsmaschine austreten, auch aus einer Gummiumspinnmaschine, wenn elastische Fäden gewünscht sind. Wird Lockerware benötigt, die mehr Kettfäden hat als eine der genannten Maschinen liefern kann, so können mehrere derartige Maschinen synchron angetrieben werden und dann gemeinsam die erforderlichen Kettfaden liefern. Die Lockerware wird geordnet oder ungeordnet in Speicher, insbesondere Behälter gefüllt. Die Behälter können von einem Betrieb, der Lokkerware herstellt, an Betriebe geliefert werden, die Fertigware herstellen. Statt dessen kann man in einem Betrieb, der Fertigwaren herstellt, mindestens eine Lokkerwarenwebmaschine aufstellen, die von Spulen her Lockerware webt und in dort ortsfest angebrachte größere Speicher füllt. Die Speicher können unter erheblichem Abstand einerseits von der Lockerwaren-Webmaschine, andererseits von den Fertigwaren-Herstellmaschinen untergebracht sein, und die Lockerware kann zu den Speichern und von diesen zu den Fertigwaren-Herstellmaschinen über Führungen geleitet werden. Werden mehrere Speicher nacheinander gefüllt, so braucht die Lockerware dazwischen nicht unterbrochen zu werden. Führt man aus dem zuletzt gefüllten Speicher das zuletzt fertiggestellte Ende einer Fertigwaren-Herstellmaschine zu, so kann diese die in mehreren Speichern gelagerte Lockerware nacheinander ohne Unterbrechung und ohne Anknüpfvorgänge verarbeiten.
F i g. 1 bis 4 zeigen verschiedene Möglichkeiten, nach an sich bekannten Verfahren Lockerband zu weben. Nach F i g. 1 werden in eine Schar 1 von Kettfaden von links her Schußschlaufen 3 eingetragen, und zwar so, daß die geschlossenen Enden 3.1 der Schußschlaufen rechts 1 bis 2 cm überstehen. Bei Verwendung rauher Fäden hat das Lockerband so ausreichend Halt gegen unbeabsichtigtes Aufziehen. Dieses Verfahren eignet sich für Schußdichten mit mindestens 1 Schußschlaufe je cm Warenlänge.
Nach F i g. 2 können Schußschlaufen 3 von links her und gleichzeitig an denselben Stellen Schußschlaufen 5 von rechts her eingetragen werden. Beide Schußschlaufen werden von je einem Eintragorgan in dasselbe Fach eingetragen. Es stehen rechts und links geschlossene Enden 3.1 und 5.1 aus dem Gewebe vor. Diese Webart eignet sich für Lockerware mit geringerer Schußdichte als die nach Fig. 1.
Für Schußdichten bis herab zu 1 Schußschlaufe je 10 cm Warenlänge, und eventuell noch geringere Schußdichten eignen sich die Webverfahren nach F i g. 3 und 4. Nach F i g. 3 wird die Lockerware mit einer Maschenreihe 7 versehen, die aus dem Schußfaden 9 selbst unter Verwendung einer Wirknadel 11 gebildet wird. Zur Erzielung besonders geringer Schußdichten kann das Verfahren beidseitig angewandt werden. Von rechts nach links eingetragene Schußschlaufen können an der linken Seite durch eine zweite Maschenreihe festgelegt werden. Die Maschenreihe ist zusammen mit den Schußschlaufen 3 aufziehbar. Entfernt man die Wirknadel 11 in F i g. 3, so kann man die oberste Schußschlaufc 3 nach links herausziehen. Es folgt dann die nächstuntere, wobei die zugehörige Masche ebenfalls aufgezogen wird. Man muß mil dem Aufziehen also an dem zuletzt gewebten Ende beginnen.
Fig.4 zeigt die Herstellung einer Lockerware unter Verwendung eines Hilfsfadens 13. Hier wird eine Maschenreihe T aus den Schußschlaufen 3 und dem Hilfsfaden gebildet. Zum Aufziehen muß man einerseits den Hilfsfaden 13, andererseits den Schußfaden 2 herauszichen. Unter Verwendung von zwei Schußfäden können von rechts und von links her Schußschlaufen eingetragen werden, und beide können durch je einen Hilfsfaden in je einer Maschenreihe festgelegt werden.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, die zwischen einen Speicher für die Lockerware und eine Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellmaschine eingeschaltet wird und dazu dient, einerseits die zugeführte Schar 1 aus Kettfäden zu spannen, andererseits dazu, den Schußfaden 2 herauszuziehen. Fig. 5 zeigt dies am Beispiel ciner Lockerware nach F i g. 3, bei der eine Maschenreihe 7 unter Verwendung des Schußfadens 2 gewebt ist.
Die Lockerware 17 wird zunächst einer Bremsvorrichtung zugeführt, die bremsbare Walzen 31 und 32, sowie eine Hilfswalze 33 zum Andrücken der Lockerware an die beiden anderen Walzen hat. Die Kettfaden werden von der Arbeitsstelle der Fertigwaren-Herstellmaschine in Richtung des Pfeils 50 gezogen, so daß die Kettfaden zwischen der Arbeitsstelle und der Bremsvorrichtung gespannt gehalten werden.
Im Anschluß an die Bremsvorrichtung umläuft das Lockerband einen ortsfesten Rundstab 35. Kurz danach wird der Schußfaden 2 nach vorn in F i g. 5 herausgezogen, wobei die Maschenreihe 7 aufgezogen wird.
Der Schußfaden 2 wird durch einen Fadenführer 55 einer an sich bekannten Fadentransportvorrichtung 57 zugeführt. Diese sorgt für eine bestimmte Abzugsgeschwindigkeit des Schußfadens. Die Abzugsgeschwindigkeit ist passend gewählt zur Länge der herauszuziehenden Schußschlaufen 3 und der von ihnen gebildeten Maschen 58 sowie zur Drehzahl der Walzen 31,32. Der herausgezogene Schußfaden 2 wird auf eine Spule 60 gewickelt und kann wieder verwendet werden. Er erhöht also nicht die Materialkosten.
Wie F i g. 6 zeigt, können Lockerwaren, die in .-wei Behältern 61,62 lagern. Kettfaden für Kettfaden miteinander verbunden werden, und zwar während Lockerware aus dem einen Speicher einer Fertigwaren-Herstellmaschine zugeführt wird. Hat die Lockerware eine oder zwei Maschenreihen, so verfährt man wie folgt: Die Lockerwaren werden so eingefüllt, daß außer ihren zuletzt hergestellten Enden 17e, 17e'auch ihre zuerst hergestellten Enden 17a, 17a' von außen zugänglich bleiben. Das zuletzt hergestellte Ende 17e der Lockerware in Speicher 61 wird einer Bremsvorrichtung 30 nach F i g. 5 zugeführt Das zuerst hergestellte Ende 17a dieser Lockerware wird mit dem zuletzt hergestellten Ende 17e'der Lockerware in Speicher 62 verknüpft, und zwar Kettfaden mit Kettfaden und Schußfaden mit Schußfaden und gegebenenfalls Hilfsfaden mit Hilfsfaden. Ist der Speicher 61 entleert, so wird vom Ende 17a das Ende 17e'mitgenommen, so daß anschließend der Speicher 62 entleert wird. Die Kettfaden dieser Lockerware durchlaufen mil ihren Anknüpfstcllen 6.3 die Fertigwaren-
7
Herstellmaschine. Falls erforderlich kann später ein Stück Fertigware mit den Anknüpfstellen herausgeschnitten werden.
Entleertc Speicher werden entweder durch gefüllte V1
ersetzt oder an Ort und Stelle belassen und von einer Lockerwarenwebmaschine wieder gefüllt. ^
F i g. i Dis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten, Lok- ;i
kcrwarc den Arbeitsstellen 64 von Fertigwaren-Her- :sjj
Stellmaschinen zuzuführen. £
Nach Fig. 7 wird abwechselnd aus Speichern 61, 62 io |
oder aus mehr als zwei Speichern Lockerware 17 durch Jj
eine Aufziehvorrichtung 27 einer Arbeitsstelle 64 züge- JS
führt. !;
Die der Aufziehvorrichtung 27 immer vorgeschaltete
Bremsvorrichtung 30 wurde in Fig. 7 bis 9 nicht darge- is d
stellt. !
Nach F i g. 8 wird Fertigware 17 aus einem von zwei Speichern bi, 62 wiederum einer Aufziehvorrichtung 27 zugeführt. Die diese verlassende Fadenschar wird in drei Scharen la, Ib und ic unterteilt. Jede dieser Teilfadenscharen wird einer Arbeitsstelle 64a, 64£> und 64c zugeführt.
Nach F i g. 9 wird Lockerware unterschiedlicher Eigenschaften verarbeitet. Speicher 61, 62 enthalten Lokkerware 17a einer bestimmten Eigenschaft, Speicher 65, 66 Lockerware 176 einer anderen Eigenschaft. Die Eigenschaften können unterschiedliche Färbung sein, unterschiedliche Bruchdehnungszahlen, das heißt insbesondere unterschiedliche Schrumpfungen der Kettfäden und anderes. Die Lockerware 17a läuft in eine Aufziehvorrichtung 27a ein, die Lockerware 176 in eine Aufziehvorrichtung 276. Die von dieser befreite Fadenschar 16 läuft in ganzer Breite in eine Arbeitsstelle 64 ein. Die die Aufziehvorrichtung 27a verlassende Fadenschar wird in zwei Scharen la 1 und la 2 unterteilt. Die beiden
tä:i 1 Λ_ u:uA~ -j:* d 11 »*ru~j j :_ ~j λ-
ι (.iiaviiaivii uiiu^ii uit. i\aiiUNCitiaucii uca in uci s-ttbeitsstelle 64 hergestellten Gewebes oder Gewirkes oder dergleichen. Die letztgenannte Anordnung hat Bedeutung für die Herstellung von Kraftfahrzeugsicherheitsgurten mit Schlauchkanten, wobei die Kantenkettfäden stärker geschrumpft sind als die Kettfäden des Mittelteils.
Analog können einer Arbeitsstelle 64 nebeneinander mehrere Fadenscharen zugeführt werden, die aus verschiedenen Lockerwaren stammen, so kann zum Beispiel eine Ware hergestellt werden, die in Längsrichtung mehrere Farbstreifen hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut, insbesondere Weboder Wirkwaren (Fertigwaren), dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine die erforderliche Anzahl von Kettfaden enthaltende Lockerware als Zwischenprodukt gewebt wird, bei der der oder die Schußfäden in Form herausziehbarer Schußschlaufen eingetragen werden und die Schußdichte gegenüber normalen Geweben niedrig ist,
b) die Lockerware mindestens einer Arbeitsstelle einer Fertigwaren-Herstellmaschine zugeführt wird und
c) vor dem Einlauf in diese abgebremst und der Schußfaden vom offenen Ende der Schußschlaufen her aus der Lockerware herausgezogen und aufgespult wird.
DE3108944A 1980-03-13 1981-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut Expired DE3108944C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3108944A DE3108944C2 (de) 1980-03-13 1981-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3009610 1980-03-13
DE3108944A DE3108944C2 (de) 1980-03-13 1981-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3108944A1 DE3108944A1 (de) 1982-04-08
DE3108944C2 true DE3108944C2 (de) 1985-05-02

Family

ID=6097070

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181101344T Expired DE3165805D1 (en) 1980-03-13 1981-02-25 Method for supplying a sheet of warp yarns to a machine for producing textile products
DE3108944A Expired DE3108944C2 (de) 1980-03-13 1981-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181101344T Expired DE3165805D1 (en) 1980-03-13 1981-02-25 Method for supplying a sheet of warp yarns to a machine for producing textile products

Country Status (35)

Country Link
US (1) US4761864A (de)
EP (1) EP0036498B1 (de)
JP (2) JPS56140133A (de)
AR (1) AR225659A1 (de)
AT (1) AT383624B (de)
AU (1) AU539793B2 (de)
BE (1) BE887971A (de)
BR (1) BR8101469A (de)
CA (2) CA1163529A (de)
CH (1) CH654348A5 (de)
CS (1) CS274713B2 (de)
DD (1) DD156820A5 (de)
DE (2) DE3165805D1 (de)
DK (1) DK157692C (de)
ES (3) ES8205893A1 (de)
FI (1) FI67883C (de)
FR (1) FR2478142B1 (de)
GB (1) GB2071711B (de)
GR (1) GR74165B (de)
HU (1) HU185412B (de)
IE (1) IE50824B1 (de)
IN (1) IN154107B (de)
IT (2) IT1172235B (de)
MA (1) MA19093A1 (de)
MT (1) MTP885B (de)
MX (1) MX157621A (de)
NO (1) NO151669C (de)
NZ (1) NZ196478A (de)
OA (1) OA06777A (de)
PL (1) PL127899B1 (de)
PT (1) PT72642B (de)
RO (1) RO84377B (de)
YU (1) YU45851B (de)
ZA (1) ZA811575B (de)
ZW (1) ZW5381A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4466163A (en) * 1981-05-11 1984-08-21 Long Barry W Wide fabric manufacturing method and apparatus
FR2554463B1 (fr) * 1983-11-03 1986-08-14 Faure Roux Sangles tissees avec retrecissements transversaux localises, obtenues sur metiers automatiques a faucilles et leur procede de realisation
JPS6139180U (ja) * 1984-08-16 1986-03-12 株式会社 関正 絣織物用綾形成具
AU596637B2 (en) * 1986-08-06 1990-05-10 Sumitomo Chemical Company, Limited Mulching film for repelling insect pests
US4870839A (en) * 1987-12-22 1989-10-03 Asheboro Elastics, Corp. Apparatus for deknitting elastic yarns
DE3910868A1 (de) * 1989-04-04 1990-12-13 Jungheinrich Kg Verfahren zur ermittlung des jeweiligen ladezustandes einer bleibatterie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4004797A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Akzo Gmbh Gewebtes hohlfadenband
US5224522A (en) * 1990-02-16 1993-07-06 Akzo N.V. Manufacture of woven hollow fiber tape
US5429184A (en) * 1994-03-28 1995-07-04 Minntech Corporation Wound heat exchanger oxygenator
AT503434B1 (de) * 2006-06-29 2007-10-15 Wis Engineering Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum entfernen von schussfäden aus einem geweberand
US8545754B2 (en) 2009-04-23 2013-10-01 Medtronic, Inc. Radial design oxygenator with heat exchanger
PL2532775T3 (pl) * 2011-06-07 2013-12-31 Climatex Ag Podłoże tekstylne z wielu w różny sposób możliwych do utylizacji i/lub możliwych do wykorzystania materiałów, zastosowanie takiego podłoża tekstylnego i sposób przetwarzania takiego podłoża tekstylnego
CN102534994A (zh) * 2011-12-02 2012-07-04 常熟市浩通市政工程有限公司 经编机纱杆安装座
CN103451833B (zh) * 2013-08-23 2015-01-07 绍兴县通用提花机械有限公司 一种麻袋编织机
DE102019101740B4 (de) * 2019-01-24 2021-08-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Mikrokanalbündel-Wärmetauschers
EP4074871B1 (de) * 2021-04-14 2024-03-20 Calik Denim Tekstil San. Ve Tic. A.S. Verfahren und station zur formung eines garnstrangs sowie garnstrang

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596246A (en) * 1949-08-16 1952-05-13 American Viscose Corp Apparatus for producing textile fabrics
US2857651A (en) * 1956-04-03 1958-10-28 Collins & Aikman Corp Curled yarns, curled yarn fabrics and method for making same
US3064689A (en) * 1959-02-26 1962-11-20 Brevitex Ets Weaving device for bands, belts and like articles
GB1163732A (en) * 1965-09-21 1969-09-10 Klinger Mfg Co Ltd Crimping Yarn
US3466718A (en) * 1967-06-16 1969-09-16 Thomas E Adamson Methods for producing textured fabric material
US3605225A (en) * 1969-08-26 1971-09-20 Kirkland H Gibson Method of treating yarns to provide kinking and/or mottled effects in fabric
US3842576A (en) * 1973-04-19 1974-10-22 N Rosenstein Method and apparatus of making crimped yarn
US3930357A (en) * 1975-01-16 1976-01-06 H. G. P. Corporation Recovery of filling yarns in a fabric woven on a double pick needle loom
US4006758A (en) * 1975-08-15 1977-02-08 Libby Carl F Narrow web loom
US4091512A (en) * 1976-06-15 1978-05-30 Champion International Corporation Deweaving apparatus for textile tapes
DE2726181A1 (de) * 1976-06-15 1977-12-29 Champion Int Corp Verfahren zum bilden eines gewebes
CH611353A5 (de) * 1976-07-08 1979-05-31 Mueller Forsch Finanz Ag
US4118842A (en) * 1977-07-08 1978-10-10 Champion International Corporation Weave-de-weave process
US4173990A (en) * 1978-03-13 1979-11-13 Hitco Temporary fabric and method and apparatus for weaving same
DE2825537A1 (de) * 1978-06-10 1979-12-20 Olbo Textilwerke Gmbh Gewebebahn

Also Published As

Publication number Publication date
FI810711L (fi) 1981-09-14
BR8101469A (pt) 1981-09-15
MA19093A1 (fr) 1981-10-01
GR74165B (de) 1984-06-07
ES500174A0 (es) 1982-08-16
FI67883B (fi) 1985-02-28
NO151669B (no) 1985-02-04
AT383624B (de) 1987-07-27
YU45851B (sh) 1992-09-07
DE3165805D1 (en) 1984-10-11
ES263510Y (es) 1987-04-01
FR2478142B1 (fr) 1986-08-14
AR225659A1 (es) 1982-04-15
CS274713B2 (en) 1991-10-15
IN154107B (de) 1984-09-22
DK157692B (da) 1990-02-05
JPS56140133A (en) 1981-11-02
MX157621A (es) 1988-12-07
RO84377A (ro) 1984-06-21
YU65281A (en) 1984-10-31
JPS63167180U (de) 1988-10-31
ES8400159A1 (es) 1983-11-01
DK157692C (da) 1990-06-25
NZ196478A (en) 1983-06-17
DK111181A (da) 1981-09-14
EP0036498B1 (de) 1984-09-05
GB2071711B (en) 1984-06-27
FR2478142A1 (fr) 1981-09-18
NO151669C (no) 1985-05-22
FI67883C (fi) 1985-06-10
PT72642A (de) 1981-04-01
CH654348A5 (de) 1986-02-14
IE810536L (en) 1981-09-13
RO84377B (ro) 1984-08-30
AU6828981A (en) 1981-09-17
BE887971A (fr) 1981-09-16
NO810739L (no) 1981-09-14
IT8153016V0 (it) 1981-03-12
ATA97381A (de) 1986-12-15
IE50824B1 (en) 1986-07-23
PT72642B (de) 1982-03-19
ZW5381A1 (en) 1981-09-02
EP0036498A1 (de) 1981-09-30
JPH0126781Y2 (de) 1989-08-10
US4761864A (en) 1988-08-09
PL127899B1 (en) 1983-12-31
CA1163529A (en) 1984-03-13
GB2071711A (en) 1981-09-23
IT1172235B (it) 1987-06-18
DD156820A5 (de) 1982-09-22
ES8205893A1 (es) 1982-08-16
MTP885B (en) 1983-04-27
ES263510U (es) 1986-04-01
HU185412B (en) 1985-02-28
DE3108944A1 (de) 1982-04-08
PL230141A1 (de) 1981-11-13
ZA811575B (en) 1982-03-31
IT8167343A0 (it) 1981-03-12
CA1163530A (en) 1984-03-13
OA06777A (fr) 1982-06-30
ES509934A0 (es) 1983-11-01
AU539793B2 (en) 1984-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108944C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kettfäden aufweisendem, flächigen Textilgut
DE3448266C2 (de)
EP0021104A1 (de) Verfahren und Fadeneinleger zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten
CH636386A5 (de) Bandgewebe, verfahren zu seiner herstellung und bandwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1785717A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von faeden zu einer aufbringungsstation
EP1577429A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
CH658683A5 (de) Verfahren zum eintragen verschiedener schussfaeden von unterschiedlicher garnbeschaffenheit in das webfach einer duesenwebmaschine und duesenwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE60319491T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Trägern aus aufeinanderfolgenden verschiedenen Garnen und der so erhaltene Träger
EP0072453A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Geleges
DE1710355A1 (de) Fahrbares Spulengestell fuer Webmaschinen
DE3300934C2 (de)
EP0039009B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Eintragen des Schussfadens in die Schussfadenträger einer mehrsystemigen Webmaschine
DE2546228A1 (de) Verfahren zum klassieren von kettfaeden
DE2051471A1 (de) Kettenwirkmaschine
DE2853605C2 (de) Fadenführ- und Aufnahmevorrichtung einer Aufspuleinrichtung
EP0307785B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung doppellagiger verstreckter Bändchen
CH626926A5 (de)
DE2258109B2 (de) Verfahren zum lagern frischgesponnener synthetischer faeden
EP0850329B1 (de) Webmaschine
DE69918247T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umwickeln, teilweisen Färben und Auswickeln von Garnen
DE2051572A1 (de) Webverfahren zur Herstellung vielfarbiger Bänder und zugeehöriger Schützen-Jacquardbandwebstuhl
EP0520947B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur getrennten Halterung der Fäden eines Ober- und Untervlieses während der Durchführung durch eine Garnfärbeanlage
DE2748355B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine
DE3040941A1 (de) Baeumverfahren
EP0088455A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines lockeren Gewebes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MUENCHBERGER BAND- UND GURTWEBEREI GMBH, 8660 MUEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BERGER, JOHANN, 7077 ALFDORF, DE BERGER, JOSEF, 7070 SCHWAEBISCH GMUEND, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee