DE2546228A1 - Verfahren zum klassieren von kettfaeden - Google Patents

Verfahren zum klassieren von kettfaeden

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DE2546228A1
DE2546228A1 DE19752546228 DE2546228A DE2546228A1 DE 2546228 A1 DE2546228 A1 DE 2546228A1 DE 19752546228 DE19752546228 DE 19752546228 DE 2546228 A DE2546228 A DE 2546228A DE 2546228 A1 DE2546228 A1 DE 2546228A1
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DE19752546228
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Hirohito Baba
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Baba Sangyo Kikai Co Ltd
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Baba Sangyo Kikai Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • D02H5/02Beaming machines combined with apparatus for sizing or other treatment of warps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

8 Mün·;"^.ί --Ο
Baba Sangyo Kikai Kabushiki Kaisha, Osaka-fu/Japan
Verfahren zum Klassieren von Kettfaden
Zum Klassieren von Kettfaden für im Garn gefärbte Stoffe mit mehrfarbigem, komplizierterem Muster arbeitet man mit der abschnittsweisen Kettfadenklassiertechnik, wobei die Kettfadengarne von Kreuzspulen, die für das gesamte Muster eines Abschnittes auf einem Kreuzspulengatter angeordnet sind, direkt durch eine Klassiereinheit und eine Trocknungseinheit geführt und mit ausreichender Länge für die erforderliche Anzahl von Abschnitten auf eine Trommel gewickelt werden, worauf sämtliche klassierten Garne gleichzeitig zurückgespult werden und einen Webstuhlbaum bilden.
Beim Abziehen der Kettfäden von den Kreuzspulen im Kreuzspulengatter können die Fäden reißen. Das übliche
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Verfahren, bei dem die Kettfäden von den Kreuzspulen einer Klassiermaschine direkt zugeführt wurden, war durch das Knüpfen der Fäden deshalb sehr zeitraubend. Außerdem kam es beim Verbinden falscher Fäden oder Garne zu einem erneuten Abreißen. Die Leistungsfähigkeit wurde dadurch sehr verringert.
Außerdem wurde infolge der großen Anzahl von Kreuzspulen bei jedem Wechsel eines Postens bzw. einer Partie sehr viel Zeit für das Einsetzen der Kreuzspulen im Kreuzspulengatter benötigt. Vor allem bei kleinen Posten würde so die Leistungsfähigkeit stark gedrückt. Durch die Erfindung werden die Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden.
Beim erfindungsgemäßen Klassierverfahren werden die Kettfäden nach der Bildung von Ketterbäumen klassiert und getrocknet, was die Wahrscheinlichkeit eines Reißens des Fadens beim Klassieren auf ein Minimum bringt und die Produktivität erhöht.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Klassierverfahren bei der Bildung der Ketterbäume lediglich eine solche Anzahl von Kreuzspulen zum Einsetzen in ein Kreuz spulengatter vorgesehen, die den Anteil eines vorgegebenen Musters eines Abschnittes darstellen,
Außerdem können bei dem erfindungsgemäßen Klassierverfahren die Kettfäden ohne weiteres ein Verkreuzwebblatt passieren und durch Spaltstäbe leicht in Blätter aufgespalten werden, da zuvor eine Verkreuzschnur am Ende der Fäden jedes Ketters eingesetzt wurde.
Beim erfindungsgemäßen Klassierverfahren werden die Kettfäden nach der Bildung einer Vielzahl von Ketterbäumen und nach dem Passieren einer Klassiereinheit und einer
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Trockeneinheit in überlappenden Blättern durch Trennrollen in Blätter aufgeteilt und durch, ein Verkreuzwebblatt geleitet, so daß sie für den Anteil des Musters in ihrer Lage gehalten werden und sich Webstuhlbäume mit einer Verkreuzschnur, am Fadenende eingesetzt, herstellen lassen.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt;
Fig. 1; eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Bildung von Ketterbäumen beim erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Fertigungsstraße für Klassier- und Trocknungsvorgänge, wobei die Kettfaden von den Ketterbäumen auf einer Baumkreuzspule ein Verkreuzwebblatt passieren,
Fig. 3 hierzu eine weitere Seitenansicht der Fertigungsstraße, wenn die Kettfäden die gesamte Fertigungsstraße passieren,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die Fertigungsstraße nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines im ersten Arbeitsgang hergestellten Ketterbaumes, wobei durch die Kettfaden am Ende eine Verkreuzschnur eingesetzt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kettfäden in einem Verkreuzwebblatt in der Ruhestellung,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit dem Verkreuzwebblatt in der oberen Stellung, wobei eine Verkreuzschnur lediglich in einer Richtung durch die Kettfaden gezogen ist, und
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-4- > 5 4 6 2 2 8
Pig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit dem Verkreuzwebblatt in der unteren Stellung, wobei die Verkreuzschnur hin und zurück durchgezogen ist.
Gemäß Fig. 1 sind die Kreuzspulen für einen Teil eines vorgegebenen Musters eines Abschnittes in einem Kreuzspulengatter 11 angeordnet. "Vor dem Kreuzspulengatter 11 befindet sich ein Ketter 13, auf dem ein Verkreuzwebblatt 14 vertikal beweglich angebracht ist. Die Kettfäden A werden nach dem Passieren des Webblattes 14 über eine Führungsrolle von den Kreuzspulen auf einen Baum 12 gewickelt.
Zur Bildung eines Ketterbaumes wird eine bestimmte Länge der Kettfäden auf den Baum 12 gewickelt. Nach dem Aufwikkeln wird mit Hilfe des Verkreuzwebblattes 14 am Ende der Kettfäden eine Verkreuzschnur 15 eingesetzt.
Das Einsetzen der Verkreuzschnur 15 ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Die Fäden sind im Webblatt 14 durch langgestreckte Zwischenräume 16 voneinander getrennt. In den Zwischenräumen sind abwechselnd übereinander Anschlagstücke 17 angebracht, beispielsweise eingelötet. Die Fäden verlaufen zwischen den Anschlagstücken 17·
Während des Aufwickeins der Kettfäden A auf den Baum 12 befindet sich das Webblatt 14 in der Ruhestellung nach Fig. 6. Unmittelbar bevor die bestimmte Länge aufgewickelt ist, wird das Aufwickeln unterbrochen und das Webblatt 14 gemäß Fig. 7 in seine obere Stellung angehoben. In dieser Stellung werden die Fäden A^ in den Zwischenräumen 16 mit den Anschlagstücken 17 nach oben gezogen, während die übrigen Fäden A2 in ihrer Lage bleiben. Dadurch entsteht zwischen den beiden Gruppen von Kettfaden ein Zwischenraum oder Fach. In den Zwischenraum wird eine Verkreuzschnur 15 in Querrichtung eingesetzt.
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Wenn das Webblatt 14 daxin iß seine untere Stellung nach Fig. 8 geht, werden die Fäden A^ in den Zwischenräumen mit den Anschlägstücken nach unten gedruckt, während die andere Gruppe der Kettfäden A2 iß ihrer lage bleibt, so daß wieder ein Zwischenraum entsteht. In diesen neugebildeten Zwischenraum wird das Inde der Verkreuzschnur 15 gelegt und zurückgeführt. Ton der Seite gesehen kreuzen sieh die Fäden A zwischen zwei Stellen, an denen die Verkreuzschnur 15 eingefügt ist« Dadurch wird gewährleistet, daß die Fäden für ein gewünschtes Muster oder einen Teil davon in ihrer Lage gehalten werden.
dem Einlegen der Yerkreuzschnur 15 geht das Webblatt wieder in seine Ruhestellung und die Fäden werden zwischen der Verkreuzschnur 15 und dem Webblatt 14 abgeschnitten. Zur Bildung eines Ketterbaumes 18 nach Fig. 5 werden die Enden der Yerkreuzschnur 15 dann verknotet.
Nach der Beendigung dieses ersten Arbeitsganges wird im zweiten Arbeitsgang der Ketterbaum 18 vom Ketter 13 in eine geeignete Lage gebracht. Zunächst müssen im zweiten Arbeitsgang die Fadenenden vom Baum 18 zum Klassieren durch ein weiteres Verkreuzwebblatt 19 geführt werden. Erreicht wird dies entweder dadurch, daß man sie direkt hindurchführt, oder durch Verknoten der Fadenenden mit den Enden der ursprünglichen Fäden, die vorher durchgeführt wurden, mit Hilfe einer Verknüpfmaschine. Damit sind die Fäden für einen Teil des vorgegebenen Musters nun durch das Verkreuzwebblatt 19 geführt.
Beim Zuführen der Fäden von vielen Ketterbäumen gehen die Fäden parallel durch das Webblatt 19, wobei die Kettfaden vom ersten Baum durch den rechten Teil gehen und Jene vom zweiten Baum durch den mittleren Teil und jene vom dritten Baum beispielsweise durch den linken Teil.
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Dieser Verfahrenssohritt kann, zwar am Baumgatt er der Fertigungsstraße ausgeführt werden, bei Ausführung an eine» Böservebaumgatter entsteht jedoch keine Ausfallzeit.
Die erforderliehe Anzahl von Ketterbäumen 18 mit den davon durch das Webblatt 19 geführten Fäden wird auf ein Baumgatter 21 hinter einer Klassiereinheit 20 montiert. Die Fäden passieren von den Ketterbäumen aus zum Klassieren das Verkreuzweb blatt 19·
Vor der Klassiereinheit 20 befinden sich hintereinander eine Trockeneinheit 22, Trennrollen 28, ein Webblatthalter
23 und ein Aufwickler 25 mit einem Aufwickelarm 24.
Die Kettfäden A werden von den. Bäumen 18 zusammen mit dem Webblatt 19 abgezogen und von Hand durch die Klassiereinheit 20, die Trockeneinheit 22 und die Trennrollen 28 geführt. Die ersten beiden sind freitragend und die Bollen und die Aufteilstäbe sind zum leichteren Durchgang der Fäden und des Webblattes 19 wegnehmbar.
Mach dem Hindurchführen wird das Verkreuzwebblatt 19 auf den Webblatthalter 23 montiert und die Fäden oder Garne A werden über ein Führungswebblatt 301 das die Breite eines Abschnittes auf eine bestimmte Länge reguliert r zur Trommel
24 geführt.
Unter Verwendung der Verkreuzschnur 15 werden dann Spaltstäbe 26, Faßaufteilstäbe 27 und Frontaufteilstäbe 31 überkreuz in ihre entsprechende Lage im Kettblatt eingeführt.
Vor dem Aufwickeln der klassierten und getrockneten Fäden auf die Trommel 24 wird unter Verwendung des Verkreuzwebblattes 19 auf die beschriebene Weise eine weitere Verkreuzschnur 15 an den Enden eingeführt. Die Fäden A werden
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dann mit der an ihrem Ende eingesetzten Verkreuzschnur 15 auf die Trommel 24- gewickelt.
Eine Trommel 24- des Aufwicklers 25 ist auf einem Schlitten 29 drehbar gelagert, der auf zwei Schienen 32 quer zur Laufrichtung des Garnes verschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt die gesamte Fertigungsstraße für den zweiten Arbeitsgang, der für den Arbeitsgang mit dem Ende des um die Trommel 24- gewickelten Kettblattes vollständig ausgeführt ist. Wenn sich die Aufwickeltrommel 24· dreht, passieren die Kettfaden A von den Bäumen 18 zum Klassieren und Trocknen die Klassiereinheit 20, die Trockeneinheit 22, und die Trennrollen 28. das Webblatt 19
Wenn die klassierten Garne für die erforderliche Anzahl von Abschnitten auf die Trommel 24- gewickelt sind, wird diese mit dem Schlitten 29 abgenommen. Zur Herstellung eines Webstuhlbaumes werden die Kettfaden auf der Trommel 24- dann durch einen an sich bekannten Zurückwickler zurückgewickelt« Damit ist der zweite Arbeitsgang abgeschlossen.
Da beim Ende des Zurückspulens die zu Beginn des Aufwikkelns eingesetzte Verkreuzschnur 15 sichtbar wird, können die Fäden von dem so gebildeten Webstuhlbaum bequem durch ein Webblatt eines Webstuhles geführt werden.
Die Kettfaden werden vor dem Klassieren gereinigt, da Kettfäden von Kreuzspulen auf einem Kreuzspulengatter über ein Verkreuzwebblatt auf einen Ketterbaum gewickelt werden und eine Verkreuzschnur beim ersten Arbeitsgang mittels des Verkreuzwebblattes an ihrem Ende eingelegt wurde. Die Möglichkeit eines Reißens der Fäden während dem Klassieren wird dadurch minimal, so daß das Klassieren stabilisiert und die Leistungsfähigkeit bei der Fertigung erheblich
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gesteigert wird.
Da beim ersten Arbeitsgang auf den Ketterbaum eine Verkreuzschnur gesetzt wurde, können die Fäden zum Klassieren ohne weiteres durch ein Verkreuzwebblatt geführt werden, so daß eine Verkreuzschnur auf den Webstuhlbaum gesetzt werden kann.
Da jeder der im ersten Arbeitsgang gebildeten Ketterbäume einen Teil des gesamten Musters eines Abschnittes darstellt, muß lediglich eine kleine Anzahl von Kreuzspulen vorher auf ein Kreuzspulengatter montiert werden. Die Anordnung der Kreuzspulen für Muster wird so erleichtert und die Produktion gesteigert.
Da beim zweiten Arbeitsgang die Fäden vom Ketterbaum ein Verkreuzwebblatt passieren, können Spaltstäbe und Naß- und Frontaufteilstäbe ohne weiteres durch die Fäden eingeführt werden.
Beim Klassieren von Kettfaden für im Garn mit fester Farbe oder einfachem Muster gefärbte Stoffe müssen weder die Kettfäden durch ein Verkreuzwebblatt geführt noch muß eine Yerkreuzschnur eingesetzt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gehen die Kettfäden vor der Klassiereinheit 20 durch das Verkreuzwebblatt 19. Sie können diese jedoch auch passieren, nachdem sie durch die Klassiereinheit 20 und die1 Trocknungseinheit 22 gelaufen sind.
Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Scfiiesctike
8 Münchsn 40 Elisabathstraöe 34
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ORIGINAL !MSPECTED

Claims (4)

  1. Patentanwälte
    F. Erisf
    Patentansprüche
    .Verfahren zum Klassieren der Kettfäden von im Garn gefärbten Stoffen» dadurch gekennzeichnet,
    a) daß für einen Teil eines vorgegebenen Musters eines Abschnittes des Stoffes Kreuzspulen in einem Kreuzspulengatter angeordnet werden,
    b) daß die Kettfäden von den Kreuzspulen über ein erstes Verkreuzwebblatt auf einen Baum gewickelt werden,
    c) daß mittels des ersten Verkreuzwebblattes unmittelbar ,bevor die erforderliche Länge der Fäden auf dem Baum aufgewickelt ist, eine erste Verkreuzschnur durch das Ende der Kettfaden auf dem Baum eingelegt wird,
    d) daß zur Bildung eines Ketterbaumes mit der eingelegten ersten Verkreuzschnur die Kettfäden zwischen der ersten Verkreuzschnur und dem ersten Verkreuzwebblatt abgeschnitten werden,
    e) daß auf ein Baumgatter die erforderliche Anzahl von so gebildeten Ketterbäumen montiert wird,
    f) daß mittels der ersten Verkreuzschnur für das vorgegebene Muster die Kettfäden von den Ketterbäumen über ein zweites Verkreuzwebblatt parallel geleitet, werden,
    g) daß die Kettfaden mit dem zweiten Verkreuzwebblatt über ©ine Klässiereinheit, eine Trockeneinheit und Trennrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt werden,
    h): daß das zweite Verkreuzwebblatt auf einen zwischen den Trennrollen und der Aufwickeltrommel vorgesehenen Webblatthalter montiert wird,
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    ORIGINAL INSPECTED
    -ίο- 2 5 4 B 2
    I) daß Mittels des zweiten Yerkreuzwebblattes vor dem Aufwickeln auf der Aufwickeltrommel eine zweite Verkreuzschnur am Snde durcii die Kettfaden eingelegt wird,
    <j) daß zur Klassierung wäiirend des Aufwickelnd auf die Aufwickeltrommel die Kettfaden durch die Klassierelohelt und die Trockeneinheit laufen und
    k) daß die klassierten und getrockneten Fäden mittels eines Bückspulers zur Bildung eines $ebstuhlbaumes mit der am Ende der Fäden eingelegten zweiten Verkreuzseiurar zurückgespult werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden durch Spaltstäbe In Blätter gespalten und durch. Saß— und Frontaufteilungsstäfae unterteilt werden.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weder ein Verkreuzwebblatt noch eine iferkreuzschnur verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden auf einem Eeserve baumgatt er von den Ket— terbäumen über das zweite Yerkreuzwebblatt geleitet werden.
    5· Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden nach der Führung über die Klassiereinheit, die Trocknungseinheit und die Trennrollen über das zweite Verkreuzwebblatt geleitet werden.
    Patentanwälte
    54
    603837/0829
    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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