DE2938921C2 - Einrichtung zum Laden der Schußfadenträger von Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Laden der Schußfadenträger von Wellenfach-Webmaschinen

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DE2938921C2
DE2938921C2 DE19792938921 DE2938921A DE2938921C2 DE 2938921 C2 DE2938921 C2 DE 2938921C2 DE 19792938921 DE19792938921 DE 19792938921 DE 2938921 A DE2938921 A DE 2938921A DE 2938921 C2 DE2938921 C2 DE 2938921C2
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Wolfgang 7470 Albstadt Behme
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Mayer and Cie GmbH and Co
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Mayer and Cie GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/261Preparation of weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Laden der Schußfadenträger von Wellenfach-Webmaschinen mit von einer Vorratsspule abgezogenem Faden, wobei der Faden /wischen einer stationär gelagerten und einer gesteuert abhebbar gelagerten Walze hindurchgef.ührt ist.
Eine solche Einrichtung ist durch die DE-OS 17 85 416 vorbekannt. Bei ihr erfolgt die Zufuhr des Schußfadens zum Laden des Schußfadenträgers, solange die gesteuert abhebbare Lieferwalze gegen die stationär gelagerte Gegenwalze des Lieferwalzenpaares angedrückt wird. Bei der genannten Einrichtung und bei anderen Fadenliefereinrichtungen dieser Art ist mindestens eine der Lieferwalzen mit einem Belag versehen, der einen großen Reibungskoeffizienten hat. beispielsweise mit einem Gummibelag, so daß auch eine schlupffreie Lieferung selbst glatter monofiler Kunststoffäden gewährleistet ist.
Es besteht die Gefahr, daß der zwischen den Lieferwalzen hindurchbewegte Faden Rillen in die Beläge der Lieferwalzen eindrückt oder einschneidet, wodurch eine Fadenschlupfbildung erleichtert wird. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Ltefervorricfv lungert mit zylindrischen Lieferwalzen und feststehen' der Fadenführung, wie dies beispielsweise bei einer Einrichtung nach der DE-OS 28 00 639 der Fall ist. Ein Fadenschlupf art der Liefervorrichtung muß aber unbedingt vermieden werden, weil die für einen Schuß erforderliche Länge des zugefühften Fadens allein durch die Lieferzeit der Liefervorrichtung bestimmt wird. Bei Wellenfach-Webmaschinen muß nämlich die Schußfadenlänge genau vorgegeben werden, weil der Schußfaden in den einzelnen Wellenfächern gleichzeitig gelegt und angeschlagen wird. Es ist somit wichtig, daß während der Ladezeit die Längenbemessung des Schußfadens sehr genau erfolgt Zu kurze Schußfadenlängen würden eine fehlerhafte Ware ergeben. Zu lange Schußfadenlängen würden überstehende Sd ußfadenenden und damit unerwünschten Randabfall bedeuten. Es ist also die Zeitspanne vorgegeben, ir welcher die abhebbare Lieferwalze gegen die Gegenwalze angelegt sein muß, um eine bestimmte Länge Faden zu transportieren.
:3 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenfördervorrichtung einer Schußfadenträger-Ladeeinrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine so auszubilden, daß die Gefahr eines Fadenschlupfes zwischen den Walzen der Fördervorrichtung ausgeschlossen und ein Laden der Schußfadenträger mit exakt gleich langen Fäden im Rhythmus der Arbeitsbewegung der Webmaschine gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit einer Fadenversatzvorrichtung ähnlich einer an sich bekannten Changiervorrichtung mit quer zur FaderJieferrichtung hin- und herbewegbaren, vor und hinter dem Walzenpaar angeordneten Fadenleitorganen gekoppelt ist. daß die Fadenleitorgane auf einem parallel zu den Drehachsen der Walzen bewegbaren Schlitten befestigt sind, dessen Antriebs Vorrichtung eine mit einem Klinkenschaltwerk bewegte, am Schlitten angreifende Kurvenscheibe aufweist und daß das Klinkenschaltwerk in Abhängigkeit von der Arbeitsbewegung der Webmaschine betätigt ist.
Es sind zwar Changiervorrichtungen bekannt, die ein Einlaufen eines Fadens in eine Walzenoberfläche verhindern sollen (DEOS 19 47 452. FRPS 23 24 560). Solche bekannten Changiervorriihlungen eignen sich
•10 aber nicht zur Lösung der gestellten Aufgabe, weil bei ihnen der Faden in einem beliebig gewählten Rhythmus fortlaufend über die ganze Breite der Forderwalzen hin- und herbewegt wird. Bei einem solchen freien Changieren ergeben sich aber erfahrungsgemäß Längendifferenzen. welche die bei Schußfadenträger-Ladeeinrichtungen für Wellenfach-Webmaschinen zulässigen Toleranzen überschreiten. Im Gegensatz zu diesen bekannten Changiervorrichtungen wird bei der erfin dungsgemäß ausgebildeten Schußfadenträger-Ladeeinrichtung der Faden mittels des Klinkenschaltwerkes nur in kleinen Schritten seitwärts versetzt, und dies in Abhängigkeit von der Arbeitsbewegung der Webmaschine.
Vorteilhafterweise kann die an dem Schlitten angreifende Kurvenscheibe als Herzkurve ausgebildet sein und der Schalthub des Klinkenschaltwerkes kann zweckmäßig verstellbar sein, so daß sich die Hubgröße eines Einfach- oder Doppelhubes des Klinkenschaltwerkes immer so bemessen läßt, daß ein Changierschritt mindestens der jeweiligen Schußfadendicke entspricht. Dadurch wird vermieden, daß der i;aden nach erfolgtem Changierschritt in die möglicherweise gerade entstehende Rille wandert, Durch die Wahl der Zähnezahl des Klinkenschaltwerkes und der Hubgröße wird erreicht, daß die Kurvenscheibe mehrere volle Umdrehungen machen kann, ehe die Aüsgangssituation wieder erreicht ist. Die Zähnezahl kann vorteilhafterweise eine Primzahl sein. Dadurch läßt sich sicherstellen, daß der
Schußfaden ober mehrere Schaltkurvenumdrehungen immer an einer anderen Stelle zwischen den Lieferwalzen hindurchgeführt wird.
Durch die Wahl des zeitlichen Abstandes der Schaltklinkenbewegungen (Nockenwahl) kann außerdem die Anzahl der Schußfadenlieferungen an einer Stelle des Lieferwalzenpaares verändert werden. Außerdem kann der Zeitpunkt des Changierschrittes vorteilhafterweise so zum periodischen Aufsetzen der abhebbaren Lieferrolle ausgerichtet sein, daß er während der Schußfadenlieferphase erfolgt. Dadurch wird dem Schußfaden eine Querbewegung zwischen dem Walzenpaar aufgezwungen, was wiederum einer Rillenbewegung entgegenwirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Changiervorrichtung und die Fadenliefervorrichtung, wobei die Drehachsen der Lieferwalzen parallel zur Zeichnungsebene verlaufen;
Fig.2 eine Seitenansicht der Liefervorrichtung in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt nur die Schußfaden-Liefervorrichtung der Schußfadenträger-Ladeeinrichtung ohne die Wellenfach-Webmaschine. Wo diese Ladeeinrichtungen an einer Wellenfach-Webmaschine angeordnet sein können, ist beispielsweise aus der DE-OS 28 OO 639 und der DE-OS 17 85 416 ersichtlich. Die Schußfaden-Liefervorrichtung besteht aus einer stationär gelagerten Lieferwalze 10 und einer an einem Schwenkarm 12 gelagerten und in nicht näher dargestellter Weise kontinuierlich angetriebenen Lieferwalze 11 für einen
von einer nicht dargestellten Vorratsspule abzuziehenden Faden 13. Die mit der Liefervorrichtung gekoppelte Changiervorrichtung weist einen in Richtung des in Fig 1 eingetragenen Doppelpfeiles 14 hin- und herbewegbaren Schlitten 15 auf, der mittels Schrauben 27 am Gehäuse 28 der Schußfadenträger-Ladeeinrichtung befestigt ist. Am Schlitten 15 ist als in bezug auf die Liefervorrichtung 10/11 fadenzufuhrseitiges Fadenleitorgan ein Röhrchen 16 über Stege 17 und 29 befestigt, desgleichen als abfuhrseitiges Fadenleitorgan eine Fadenleitöse 18. Durch die parallel zu den Drehachsen der Lieferwalzen 10 und 11 erfolgende Verstellung des Schlittens 15 der Changiervorrichtung wird die Anlagestelle des Fadens 13 an die beiden Lieferwalzen 10 und 11 über die Breite der Lieferwalzen hin- und herverschoben, so daß sich in dem G-immibelag 19 (Fig.2) der Lieferwalze 10 keine Rillen ausbilden können.
Der Antrieb des Schlittens 15 erfolgt mittels einer Herz-Kuivenscheibe 20, die am Schlitten 15 angreift und mit einem koaxialen Klinkensc -iltrad 21 verDunden ist. Am Klinkenschaltrad 21 greift eine Klinke 22 an, die mit einem in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Doppelpfeiles 23 gegen die Kraft einer Rückstellfeder
24 verschwenkbaren Hebel 25 gekoppelt ist. Der Hebel
25 Vy >d von einem nicht dargestellten bewegten Maschinenteil beaufschlagt, beispielsweise bei einer Wellenfachwebmaschine durch einen oder mehrere vorbeilaufende Nocken. Das Klinkenschaltwerk ist mit einer Kulisse 26 versehen, welche eine wahlweise Einstellung auf einen Einfach- oder Mehrfachschaltschritt erlaubt, derart, daß wahlweise mittels einer an der Kulisse 26 vorhandenen Fläche 30 der den Mehrfachschritt bewirkende Zahn des Klinkenschaltrades 21 überdeckt und das Eintauchen der Klinke 22 in die anschließende Zahnlücke verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Laden der Schußfadenträger von Wellenfach-Webmaschinen mit von einer Vorratsspule abgezogenem Faden, wobei der Faden zwischen einer stationär gelagerten und einer gesteuert abhebbar gelagerten Walze hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Fadenversatzvorrichtung ähnlich einer an sich bekannten Changiervorrichtung mit quer zur Fadenlieferrichtung hin- und herbewegbaren, vor und hinter dem Walzenpaar angeordneten Fadenleitorganen (16, 18) gekoppelt ist, daß die Fadenleitorgane (16, 18) auf einem parallel zu den Drehachsen der Walzen (10, 11) bewegbaren Schlitten (15) befestigt sind, dessen Antriebsvorrichtung eine mit einem Klinkenschaltwerk (21/22) bewegte, am Schlitten (15) angreifende Kurvenscheibe (20) aufweist, und daß das Klinkenschaltwerk in Abhängigkeit von der Arbeitsbewegung der Webmaschine betätigt Rt-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (20) als Herzkurve ausgebildet ist und daß der Schalthub des Klinkenschaltwerkes (21/22) verstellbar und so gewählt ist, daß der erzielte Versalzschritt mindestens der jeweiligen Schußfadendicke tntspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduich gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des Klinkenschaltrades (21) des Klinkenschaltwerks eine Primzahl ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d&" das vor dem Lieferwalzenpaar am Schlitten befestigte Fadenleitorgan aus einem Rohrchen (16) Deste! \
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