DE3113619A1 - Vorrichtung zur kantensteuerung fuer eine legemaschine - Google Patents
Vorrichtung zur kantensteuerung fuer eine legemaschineInfo
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Description
Dipl.-I ng. H. MITSCHERLICH
D-8000 MÜNCHEN 22
Di pi.-1 ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) * 29 65 84
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
3 " 3. April 1981
Günter 0. Stumpf
Ostendstraße 13
7432 Urach 1
VORRICHTUNG ZUR KANTENSTEUERUNG EINE LEGEMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kantensteuerung für eine Legemaschine zum kantengenauen Ablegen einer von
einem Ballen abgezogenen Bahn auf einen Legetisch, mit einem Nachführregler, der abhängig von einem Vergleich der Ist-Kantenstellung
mit der Soll-Kantenstellung der abgeleaten Bahn auf die abzulegende Bahn zu deren seitlichen Verstellung einwirkt
.
Beim Ablegen von von einem Stoffballen in einem Magazin abgezogenen
Stoffbahnen auf das Förderband eines Legetisches ist es wesentlich, daß eine Kante der abgelegten Stoffbahn
mit einer Bezugskante übereinstimmt, d.h. daß die Stoffbahn bezüglich einer Kante möglichst geradlinig abgelegt wird.
Andererseits ist die Stoffbahn auf den Stoffballen in sehr
willkürlicher Weise aufgewickelt, so daß Abweichungen der
Ist-Kante der Stoffbahn im Stoffballen gegenüber der Soll-Kante von bis zu - 25 cm möglich sind. Es ist also eine
Nachführung der Kante erforderlich. Zu diesem Zweck wird bisher die. Ist-Kantenstellung erfaßt und die Abweichung von
der Soll-Kantenstellung festgestellt. Abhängig davon wird der Stoffballen oder das diesen enthaltende Magazin seitlich
verschoben bis Soll- und Ist-Kante übereinstimmen.
Eine derartige Nachführregelung ist nachteilig, da einerseits erhebliche Kräfte zum.axialen Verstellen des Stoffballens
oder gar des Magazins erforderlich sind, wodurch sich andererseits erhebliche Trägheitskräfte ergeben, so
daß darüberhinaus ziemlich große Regelschwankungen zu erwarten sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Kantensteuerung
anzugeben, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile einfach aufgebaut ist und geringe Regelschwankungen
erreicht.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine am Legetisch angebrachte
Palette mit einem zur Ablagefläche im wesentlichen parallelen umlaufenden Förderband und einen Drehantrieb zum
Verdrehen des Förderbandes in einer zur Ablegefläche parallelen Ebene, auf den der Nachführregler einwirkt.
Die Erfindung wird durch die UnteranSprüche weiter gebildet.
Zweckmäßig ist dabei eine ansich bekannte regelbare Vorgabewalze zum spannungsfreien Ablegen der vom Stoffballen abgewickelten
und zur Soll-Kante ausgerichteten Stoffbahn vorgesehen.
Die Erfindung erreicht eine vergleichsweise einfach ausgebildete Vorrichtung geringer Trägheit, die mit einfachem
Aufwand nachführbar ist und die sehr empfindlich auf Abweichungen ansprechen kann.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Zuordnung von Stoffballen-Magazin, Legetisch
und erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 zum Teil schematisch, in Seitenansicht und im Teilschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 in Aufsicht die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Legetisch 1 mit einem umlaufenden Legetisch-Förderband
2, auf dem Stoffbahnen zu Zuschneidezwecken einlagig oder mehrlagig abzulegen sind. Das Ζμεοηηθΐαθη erfolgt
mit einer automatisch betriebenen oder hand_betriebenen Zuschneidemaschine 3, die dem Legetisch 1 zugeordnet ist. Dem
Legetisch 1 wird eine Stoffbahn von einem Stoffballen 4 zugeführt, der in einem Magazin 5 für mehrer derartige Stoffballen
4 enthalten ist. Das dargestellte Magazin 5 ist ein Stoffballen-Transport- und Abwickelständer, in dem die Stoffballen 4
an in dem Magazin 5 umlaufenden Ketten 6 austauschbar befestigt sind. Von einem der Stoffballen 4 wird eine Bahn abgewickelt
und über eine Legevorrichtung 7 auf das Legetisch-Förderband 2 abgelegt. Dem Legetisch 1 ist weiter eine Abschneidemaschine
8 zugeordnet, mit der eine vorbestimmte Länge der abgelegten Bahn von dem Stoffba_llen 4 abgetrennt wird.
Der Stoffballen 4 kann auch in einem ortsfesten Magazin enthalten sein. Weiter kann der Stoffballen 4 auch in eine Legemaschine
eingesetzt sein, die sich oberhalb des Legetisches 1 befindet. Wesentlich ist, daß die von dem Stoffballen 4
abgewickelte Bahn der Legevorrichtung 7 im wesentlichen von oben zugeführt wird. Die Zufuhr kann durch Schwerkraft oder
zwangsweise über eine Abzieheinrichtung erfolgen.
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Zweck der Legevorrichtung 7 ist es, die vom Stoffballen 4 abgewickelte
Bahn auf das Legetisch-Förderband 2 möglichst kantengenau und möglichst spannungsfrei abzulegen. Letzteres
wird üblicherweise mittels einer drehzahl_regelbaren Vorgabewalze erreicht, wie das weiter unten erläutert werden wird.
Das erstere Problem stellt sich deshalb, weil die Bahn auf dem Stoffballen 4 keinesfalls so regelmäßig wie erwünscht
aufgewickelt ist, vielmehr treten bei den Kanten der aufgewickelten Bahn erhebliche Abweichungen gegenüber· der Soll-Kantenstellung
auf, die bis zu - 25 cm betragen können. Insbesondere bei mehrlagigem Zuschnitt ist jedoch eine genaue
Kantenstellung erforderlich.
Da die Ursache der Abweichung beim Stoffballen zu suchen ist, wird bisher abhängig von der Ist-Kantenstellung und der
Soll-Kantenstellung der Stoffballen axial verschoben oder wird gar das gesamte Magazin parallel zur Achse des abzuwickelnden
Stoffballens verschoben. Diese Nachführung kann automatisiert erfolgen.
Dabei sind erhebliche Kräfte erforderlich, wodurch sich eine hohe' Trägheit ergibt. Die Nachführgenauxgkeit ist damit niedrig.
Damit ein spannungsfreies Ablegen erfolgen kann, muß dem Legetisch auf jeden Fall die Legevorrichtung 7 mit der
Vorgabewalze zugeordnet sein, die die Ablagegeschwindigkeit der abgewickelten Bahn mit der Transportgeschwindigkeit des
Legetisch-Förderbandes 2 synchronisiert.
Das erwähnte Problem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung überwunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß den Fig. 2
und 3 im wesentlichen aus einer Palette 9, auf der ein umlaufendes Förderband 10 vorgesehen ist, wobei das Förderband
10 in einer Ebene umläuft, die im wesentlichen parallel zur
Umlaufebene des Legetisch-Förderbandes 2 ist. Das Förderband
10 läuft über Umlenkrollen 11 und 12, wobei die dem Legetisch
1 zugewandte Umlenkrolle 11 derart umläuft, daß eine auf das Förderband 10 von oben abgelegte Stoffbahn 13, die von einem
Stoffballen 4 abgewickelt worden ist, zu dieser Umlenkrolle
11 gefördert und von dieser in Richtung auf das Legetisch-Förderband
2 abgegeben wird. Diese Förderrichtung des Förderbandes 10 ist dabei unabhängig vom Wickelsinn der Stoffbahn
13 auf dem Stoffballen 4, wie das durch einerseits eine Strichpunktlinie und andererseits eine Strichlinie schematisch dargestellt
ist. Die Palette 9 ist etwa mittig gegenüber dem Legetisch 1 verdrehbar ausgebildet. Dazu ist an der Palette
ein Wellenstumpf 14 befestigt, der in einer Lagerung 15 verdrehbar gehaltert ist, die am Legetisch 1 befestigt ist. Zur
Verdrehung trägt der Wellenstumpf 14 eine Rolle 16, über die ein Riemen 17 läuft, der über eine Rolle 18 läuft, die am
Wellenstumpf 19 eines Antriebsmotors 20 befestigt ist, der gegenüber dem Legetisch 1 ortsfest ist, beispielsweise, wie
dargestellt, an diesem befestigt ist. Die Verdrehung der Palette 9 durch Ansteuern des Motors 20 erfolgt abhängig von
einem Vergleich der Ist-Kantenstellung mit der Soll-Kantenstellung.
21
Der dazu erforderliche Lagefühler zum Erfassen der Ist-Kantenstellung
ist nahe dem Ablageort der Stoffbahn auf das Legetisch-Förderband 2 vorgesehen. Dieser Lagefühler 21,
bei dem es sich um einen an sich bekannten Leuchtdioden-Lagefühler handeln kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus Platzgründen an der Abschneideeinrichtung 8 befestigt. Abhängig von der Abweichung der erfaßten Ist-Kantenstellung
von·der Soll-Kantenstellung wird von einem
nicht im einzelnen dargestellten an sich bekannten Regler ein Stellsignal an den Motor 20 abgegeben, der abhängig davon
die Palette 9 und damit das darauf angeordnete Förderband 10 verdreht, wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
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Fig. 3 zeigt eine vergleichsweise starke Abweichung . der Ist-Kantenstellung der Stoffbahn 13 auf dem Stoffballen
von der Soll-Kantenstellung hinter dem Lagefühler 21. Daraus ergibt sich eine entsprechend große Schrägstellung der Palette
9 gegenüber der in Fig. 3 in Strichpunktlinien dargestellten Grundstellung, in der die Bezugskante des Stoffballens
mit der Soll-Kantenstellung auf dem Legetisch-Förderband 2 übereinstimmt.
Die Verdrehung der Palette 9 muß jedoch nicht über die dargestellte
Übersetzung 16 bis 18 erfolgen. Vielmehr kann eine
andere Übersetzung verwendet werden oder kann der Motor 20 direkt auf den Wellenstumpf 14 einwirken.
Der Motor 20 ist zweckmäßigerweise ein Motor mit Rechtsund Linkslauf und ist vorteilhaft ein Schrittmotor, bei dem
die Winkellage des Ausgangs-Wellenstumpfes in kleinen Winkelschritten
verstellt wird, wobei die Verstellung durch dem Motor 20 von dem Regler 22 zugeführte Impulse erfolgt.
Auf diese Weise kann zwar eine praktisch trägheitslose Nachführung
der Bezugskante der Stoffbahn 13 erfolgen, jedoch wird die Ablage nicht immer spannungsfrei erfolgen. Zu diesem
Zweck ist vorteilhaft der Palette 9 eine an sich bekannte regelbare Vorgabewalze 23 mit einer Andrückwalze 24
zugeordnet. Die Vorgabewalze 23 befindet sich am abgabeseitigen Ende des Förderbandes 10, wobei die Stoffbahn 13 von
dem Förderband 10 zwischen Andrückwalze 24 und Vorgabewalze 23 hindurchgeführt und über letztere zur Ablage auf das
Legetisch-Förderband 2 gemäß dem Pfeil 25 geführt wird. Das spannungsfreie Ablegen der Stoffbahn 13 wird durch Synchronisieren
der Drehzahl der Vorgabewalze 23 mit der Fördergeschwindigkeit des Legetische-Förderbandes 2 erreicht.
Zu diesem Zweck wird die Drehzahl einer Umlenkrolle 26 des
davon
Legetisch-Förderbandes 2 erfaßt und wird abhängig der Drehantrieb
27 zur Nachführung der Drehzahl der Vorgabewalze 23 verstellt.
Dadurch wird die Baugröße der Palette 9 kaum vergrößert. Weiter kann der Drehantrieb 27 für die Vorgabewalze 23 auch das
Förderband 10 betreiben, bei dem allerdings eine Geschwindigkeits-Synchronisation
nicht erforderlich ist. Vielmehr kann es zweckmäßig sein/ wenn eine gewisse Vorratsbildung bei der
von dem Stoffballen 4 abgezogenen Stoffbahn 13 vor deren Abgabe von der Vorgabewalze 23 erreicht wird. Auf diese Weise
kann beispielsweise ein Antrieb für das Abziehen der Stoffbahn 13 von dem Stoffballen 4 abgeschaltet werden, wenn die
Stoffbahn 13 einmal der Vorgabewalze 23 zugeführt, d.h. zwischen
Andrückwalze 24 und Vorgabewalze 23 eingefädelt ist.
Wie dargestellt, kann schließlich noch ein Leitblech 28 vorgesehen
sein, das die über die Vorgabewalze 23 geführte Stoffbahn 13 in einer allmählichen Weise auf das Legetisch-Förderband
2 ablegt, wobei das Leitblech 28 den Lagefühler 21 zumindest zum Teil enthalten kann. Beispielsweise kann der
Teil des Lagefühlers 21 am bzw. im Leitblech 28 vorgesehen sein, der das Empfängerelement für Leuchtdioden bildet, wenn
diese.für die Erfassung der Kantenstellung verwendet werden. Solche Lagefühler sind an sich bekannt und weisen 2 Leuchtdioden
29 und 30 auf, die in einer Reihe im wesentlichen senkrecht zum Verlauf der Soll-Kantenstellung angeordnet
sind und denen in einer gleichen Reihe zugeordnet Empfängerelemente (nicht im einzelnen dargestellt) angeordnet sind.
Zwischen einerseits Leuchtdioden 29, 30 und Empfängerelementen
und andererseits zwischen je einem Sender/Empfänger-Paar
verläuft die Soll-Kantenstellung. In der Soll-Lage der Stoffbahn 13 im Lagefühler 21 ist der Lichtweg zwischen einer
Leuchtdiode, hier der Leuchtdiode 29, und deren zugeordneten Empfangselement unterbrochen, während derjenige zwischen der
anderen Leuchtdiode, hier der Leuchtdiode 30, und dem zugeordneten Empfängerelement freigegeben ist. Sind nun beide
Lichtwege unterbrochen oder freigegeben, zeigt dies eine Abweichung von.der Soll-Kantenstellung an, wobei abhängig davon
der Regler 22 ein entsprechendes Verstellsignal an den Motor 20 abgibt.
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-10-
Die Erfindung wurde mit Bezug auf das Ablegen von von Stoffballen abgewickelten Stoffbahnen auf ein Legetisch-Förderband
erläutert. Die Erfindung ist in gleicher Weise auch auf das Ablegen von .anderem flächigem Gut anwendbar.
Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Kantensteuerung für eine Legemaschine
zum kantengenauen Ablegen einer von einem Ballen abgezogenen Bahn auf einen Legetisch, mit einem.Nachführerregler,
der abhängig von einem Vergleich der Ist-Kantenstellung mit der Soll-Kantenstellung der abgelegten
Bahn auf die abzulegende Bahn zu deren seitlichen Verstellung einwirkt, gekennzeichnet durch eine am
Legetisch (1) angebrachte Palette (9) mit einem zur Ablagefläche im wesentlichen parallelen umlaufenden
Förderband (10) und einen Drehantrieb (14 bis 20) zum Verdrehen des Förderbandes (10) in einer zur Ablagefläche
parallelen Ebene, auf den der Nachführregler (22) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (14 bis 20) die das Förderband (10)
-2-tragende Palette (9) verdreht.
3. Vorrichtung· nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Motor (20) mit Rechts- und Linkslauf, der auf die drehbar gelagerte Palette (9) einwirkt, wobei der Nachführregler (22) den Motor (20) bezüglich Drehrichtung und Drehwinkel steuert.
gekennzeichnet durch einen Motor (20) mit Rechts- und Linkslauf, der auf die drehbar gelagerte Palette (9) einwirkt, wobei der Nachführregler (22) den Motor (20) bezüglich Drehrichtung und Drehwinkel steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (20) ein Schrittmotor ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagefühler (21) der Kantenstellung an der Halterung einer Schneideinrichtung (8) angebracht ist, die am Legetisch
(1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (10) auf der Palette (9) sich bis unter
die
den Ballen (4) erstreckt, von dem Bahn (13) abzuwickeln ist.
den Ballen (4) erstreckt, von dem Bahn (13) abzuwickeln ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine regelbare Vorgabewalze (23) , die
dem abgabeseitigen Ende des Förderbandes (10) zugeordnet ist, zum spannungsfreien Ablegen der kantengenau ausgerichteten
Bahn (13) .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch eine Andrückwalze (24) der Vorgabewal- . ze (23).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch eine Drehzahlnachführung für die Vorgabewalze
(23) abhängig von der Transportgeschwindigkeit eines Legetisch-Förderbandes (2).
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