DE1785576A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen geradefuehrung von stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen geradefuehrung von stoffbahnen

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DE1785576A1
DE1785576A1 DE19621785576 DE1785576A DE1785576A1 DE 1785576 A1 DE1785576 A1 DE 1785576A1 DE 19621785576 DE19621785576 DE 19621785576 DE 1785576 A DE1785576 A DE 1785576A DE 1785576 A1 DE1785576 A1 DE 1785576A1
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Ruedgisch Edgar Von
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Geradefdhrung von Stoffbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Geradeführung von Stoffbahnen bei einer Legemaschine mit Abtastung der Kantenlage durch zwei nebeneinanderliegende Foto zellen, von denen die innere bei Normallage der Kante durch die Stoffbahn abgedunkelt und die äußere bei Normallage der Kante beleuchtet wird, und beide Fotozellen bei einer Abweichung aus dieser Normallage ein elektrisches Signal liefern, um eine Seitenverstelleinrichtung in dem einen oder anderen Verschiebungssinn in Tätigkeit zu setzen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 670. 664 ist eine Anordnung zum Verhindern des seitlichen Verlaufes von Stoffbahnen bekannt, bei der Fotozellen die Kantenlage einer Stoffbahn abtasten und mit elektrischen Signalen eine Stoffbahnverstelleinrichtung in der einen oder der anderen Richtung betätigen, um die Stoffbahn auf die gewinschte Mittellage zurückzuführen. Die Stoffbahn Seitenverstelleinrichtung wird im einzelnen jedoch nicht beschieben, In der Polsterindustrie werden Stoffbahnen mit wechselnder Breite, zum Beispiel zwischen 126 und 150 cm verarbeitet und zum Beispiel durch eine Legemaschine von einem Kreisförderer abgezogen und auf einen Zuschneidetisch aufgelegt. Dabei hängt die Stoffbahn von einem vom Kreisförderer gehaltenen und transportierten Stoffballen auf einer Länge bis zu etwa 2 m herab, wobei sie auf dieser Wegstrecke durch die Legemaschine durchgeführt und von dieser dann auf den Zuschneidetisch aufgelegt wird. Bei diesem Vorgang wird das freie Ende der Stoffbahn an einem Ende des Zuschneidetisches festgeklemmt und dann durch die Legemaschine unter Ablaufenlassen des Stoffballens auf den Zuschneidetisch aufgelegt. Dieser Auflegevorgang kann sich mehrere Male wiederholen, wenn Stoffbahnen verschiedener Art, verschiedener Master usw. bereinandergelegt werden sollen.
  • Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die bzw. jede Stoffbahn kantengleich auf den Zuschneidetisch aufgelegt wird, so daß die Kanten von mehreren übereinander gelegten und auf dem Zuschneidetisch übereinander liegenden Stoffbahnen genau übereinander bzw. in Dekkung liegen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine auf einer Seite der Stoffbahn liegendeStoffbahnführungsfläche vorgesehen ist, auf der anderen Seite der Stoffbahn innerhalb von deren Kanten und schräg zu deren Bewegungsrichtung ausgerichtete, durch Magnete betätigbare und gegen die Stoffbahn kippbare Andrückrollen angeordnet sind, wobei der Magnet der einen Andrückrolle von der einen Fotozelle und der Magnet der anderen Andrückrolle von der anderen Fotozelle elektrisch betätigbar ist.
  • Bei Normallage der Stoff bahn befinden sich beide Andruckrollen außer Eingriff mit der Stoffbahn und diese läuft lose und geradlinig durch die Legemaschine durch. Bei Auswandern der Stoffbahn in der einen oder anderen Seitenrichtung wird entweder die eine oder die andere Andrückrolle gegen die Stoffbahn gekippt und drückt diese an die Stoffbahnführungsfläche an. Dies bedeutet, daß die Stoffbahn durch dieschräg auf sie aufdrückende Andrückrolle eine seitliche Bewegungskomponente erhält und bis zum Erreichen ihrer Normallage seitlich auswandert. Bei Erreichen ihrer Normallage wird die außen liegende Fotozelle wieder hell und die innen liegende Fotozelle wird abgedunkelt, so daß der betreffende Magnet spannungslos wird und die Andrückrolle in ihre Ruhelage zurückkippt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, claß die kippbaren Andrückrollen zwischen oberhalb und unterhalb von ihnen liegenden und mit der Stoffbahnführungsfläche zusammenwirkenden AndrUckwalzen angeordnet sind.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Fotozellen sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß gegenüber den Fotozellen und auf der anderen Seite der Stoffbahn Lampen angeordnet sind.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfuhrungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Legemaschine mit einer Teilseitenansicht eines Zuschneidetisches und eines Kreisförderers beim Auflegen von Stoffbahnen auf den Zuschneidetisch und Fig. 2 eine Stirnansicht, von rechts auf Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 1 zeigt das rechte Ende 12 eines Zuschneidetisches, auf dem eine Legemaschine 14 verfahrbar ist. Oberhalb befindet sich der Längsträger 16 eines e portalartig-ausgebildeten Kreisförderers, der eine Vielzahl von Stoffballen trägt, von denen drei Stoffballen 18 im einzelnen dargestellt sind. Vom mittleren Stoffballen 18 läuft gerade eine Stoffbahn 20 ab. Das ablaufende Ende wird durch die mit Federdruck arbeitende Ballenbremse und Andrückvorrichtung 22 gegen den Stoffballen 18 gedrückt.
  • Die Stoffbahn 20 läuft über eine Umlenkrolle 24, vorbei an Andrückwalzen 26 und 28, vorbei an der Führungsfläche einer Schneidvorrichtung 30 und legt sich anschließend auf den Zuschneidetisch 12 auf, an dessen Ende sie mit einer Klemmvorrichtung 32, 34, 36 festgeklemmt ist. Die Schneidvorrichtung 30 sitzt an einem Schlitten 38, der über ein Handrad 40 und eine Kette 42 auf- und abbewegbar ist0 An der Legemaschine 14 befindet sich noch ein elektrisches SchiSpult 44 und ein Gestänge 46, an dessen oberem Ende ein zweiarmiger Hebel 48 gelagert ist. Dieser zweiarmige Hebel 48 steht unter dem Zug einer Feder 50 und trägt einen Motor 52, der eine Rückwickelwalze 54 antreibt. Mit dieser RUckwickelwalze wird ein abgeschnittenes und lose herabhängendes Stoffbahnende auf den Stoffballen 18 zurück- bzw. aufgewickelt.
  • In Fig. 2 ist die linken Kante der Stoffbahn 20, die in Fig. 1 dem Beschauer zugewendet ist, mit 56 bezeichnet. An der Ebene hinter der Stoffbahn 20 und an deren linker Kante befindet sich seitlich nebeneinander die beiden Fotozellen 58 und 60. Vor ihnen befinden sich - wie Fig. 1 zeigt - zwei Glühbirnen bzw. kleine Lampen 62 und 64. Fig. 1 zeigt noch einen Bügel 66, der die obere Andrückwalze 26 trägt, und die untere Andrückwalze 28, die unter dem Druck einer Feder 68 steht. Beide Walzen 26 und 28 legen sich gegen die Stoffbahn 20, die von dem Ballen 18 über die am oberen Ende der Legemaschine 14 befestigte Umlenkrolle 24 abgezogen wird. Kurz oberhalb der Schneidvorrichtung 30 läuft die Stoffbahn 20 an einer Stoffbahnführungsfläche 70 entlang.
  • Mit dieser Stoffbahnführungsfläche 70 wirken zwei Andrückrollen 72 und 74 zusammen. Die Andrückrollen 72 und 74 (Fig. 1) liegen schräg zur Zuführrichtung der Stoffbahn 20 und werden durch Magnete 76 und 78 betätigt, Fig. 1 und 2 zeigen die Andrückrollen 72 und 74 im Ruhelage. In Betriebsstellung wird die Andrückrolle 72 durch den Magneten 76 um eine Wippe 80 und die Andrückrolle 74 durch den Magneten 78 um eine entsprechende Wippe 82 auf die Stoffbahn 20 gedrückt. Die Andrückrollen 72 und 74 werden unabhängig voneinander betätigt.
  • An der linken Kante 56 der Stoffbahn 20 sind seitlich nebeneinander und auch in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt die zwei Fotozellen 58 und 60 angeordnet, denen auf der anderen Seite der Stoffbahn 20 die Lampen 62 und 64 gegenüberliegen. Die Fotozellen 58 und 60 sind so geschaltet, daß die innen liegende Fotozelle 60 bei hell und die außen liegende Fotozelle 58 bei dunkel anspricht. Die Fotozelle 60 ist mit dem Magneten 76 und die Foto zelle 58 mit dem Magneten 78 zusammengeschaltet.
  • Beim Auflegen einer Stoffbahn gewährleistet der Winkel 34 bzw. die Klemmleiste 32, daß die einzelnen Stoffbahnen in der Länge bündig übereinanderliegen. Die Stoffbahnen 20 müssen jedoch auch mit ihren Seitenkanten miteinander fluchten. Hierzu dienen die im folgenden erläuterten Vorgänge.
  • Seitlich nebeneinander sind die Foto zellen 58 und 60 auf einer Seite der Stoffbahn 20 und die Lampen 62 und 64 auf der anderen Seite der Stoffbahn 20 genau gegenüber den zugehörigen Fotozellen angeordnet. Fig. 2 zeigt lediglich die Fotozellen 58 und 60.
  • Die zugehörigen Lampen 62 und 64 liegen vor der Zeichenebene und sind nicht dargestellt. In der in Fig. 2 gezeigten Lage läuft die linke Kante 56 der Stoffbahn 20 genau mitten zwischen den Fotozellen 58 und 60 durch und befindet sich daher - in seitlicher Richtung gesehen - in richtiger Lage. Sollte die Stoffbahn 20 beim Abziehen von dem Stoffballen 18 nach rechts auswandern, gibt sie den Lichtweg zwischen der Lampe 62 und der Fotozelle 60 frei, so daß diese erleuchtet wird. Die Fotozelle 60 erregt dann den mit ihr zusammengeschalteten Magneten 76, der die Andrückrolle 72 um die Wippe 80 auf die Stoffbahn 20 gegen die Stoffbahnführungsfläche 70 drückt. Durch die schrägliegende Andrückrolle 72 wird die Stoffbahn 20 nach links gezogen. Dies endet, sobald sie wieder über der Fotozelle 60 liegt.
  • In der gezeigten Normallage wird die Fotozelle 58 ständig von der Lampe 64 beleuchtet. Bei einer Auswanderung der Stoffbahn 20 nach links tritt diese in den Lichtweg ein und die Fotozelle 58 wird dunkel. Darauf betätigt diese die Andrückrolle 74 auf die gleiche Weise,wie es vorstehend für die Andrückrolle 72 erläutert wurde, Die auf dem Zuschneidetisch 12 fahrende Legemaschine 14 befördert also nicht den Stoff, sondern dient nur als Widerlager, das heißt, der Stoff wird durch die Legemaschine 14 auf den Zuschnei detisch 12 umgelenkt. Die Weiterbewegung von Stoffballen 18 und Stoffbahn 20 während des Legens erfolgt durch den Kreisförderer.
  • Der Kreisförderer legt die Stoffbahn 20 auf den Zuschneidetisch 12 auf, an dessen Ende sie mit der Einrichtung 32, 34, 36 (Fig.
  • 1) eingeklemmt ist. Der Stoff wird hierdurch abgezogen. Der mit dem Kreisförderer synchrone Antrieb der Legemaschine 14 dient also nicht zum Legen, sondern lediglich zum Steuern der Seitenlage der Stoffbahn 20 durch die zwischen den Fotozellen 58, 60 und den Lampen 62, 64 durchlaufende Kante.
  • Die an der in Fig. 2 links liegenden Stoffbahnkante 56 angeordneten Foto zellen 58 und 60 stellen den Bezugspunkt für Stoffbahnen 20 jeglicher und unterschiedlicher Breite darO Jede Stoffbahn 20 wird so eingelegt, daß ihre linke Kante 56 zwischen den Foto zellen 58 und 60 durchläuft. Zu erwähnen ist weiter, daß die beiden Andrückrollen 72 und 74 mit ihrer gesamten Länge auf der Stoffbahn 20 aufliegen und damit einer gleichmäßigen Abnutzung ausgesetzt sind. Unabhängig von einer größeren oder kleineren Breite der Stoffbahn 20 kommen sie konstant zur Wirkung, da die stets innerhalb der Seitenkanten der Stoffbahn 20 liegen.
  • P a t e n t a n sP r ü c h e :

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Gerade führung von Stoffbahnen bei einer Legemaschine mit Abtastung der Kantenlage durch zwei nebeneinanderliegende Fotozellen, von denen die innere bei Normallage der Kante durch'die Stoffbahn abgedunkelt und die Sußere beleuchtet wird und beide Foto zellen bei einer Abweichung aus dieser Normallage ein elektrisches Signalliefern, um eine Seitenverstelleinrichtung in dem einen oder anderen Verschiebungssinn in Tätigkeit zu setzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite der Stoffbahn (20) liegende Stoffbahn führungsfläche (70) vorgesehen ist, auf der anderen Seite der Stoffbahn (20) innerhalb von deren Kanten und schräg zu deren Bewegungsrichtung ausgerichtet, durch Magnete (76, 78) betätigbare und gegen die Stoffbahn (20) kippbare Andrückrollen (72, 74) angeordnet sind, wobei der Manget (76) der einen AndrAckrolle (72) von der einen Fotozelle (60) und der Magnet (78) der anderen Andrückrolle (74) von der anderen Fotozelle (58) elektrisch betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren Andrückrollen (72, 74) zwischen oberhalb und unbrhalb von ihnen liegenden und mit der Stoffbahnführungsfläche (70) zusammenwirkenden Andrückwalzen (26, 28) angeordnet sind0 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Fotozellen (58, 60) und auf der anderen Seite der Stoffbahn (20) Lampen (62, 64) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503113A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Stumpf G O Gmbh & Co Kg Dispositif de reglage de la position d'un bord d'une bande, notamment d'etoffe, devidee sur une table, a partir d'un rouleau
EP0266442A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 RACO-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verlegeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503113A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Stumpf G O Gmbh & Co Kg Dispositif de reglage de la position d'un bord d'une bande, notamment d'etoffe, devidee sur une table, a partir d'un rouleau
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