DE2443839C2 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Pappe oder dergl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Pappe oder dergl.Info
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkein
von Bahnen aus Pappe öder derg), nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 19 66 525 ist eine, relativ konstruktionsaufwendige,
Wickelvorrichtung für Papierbänder dieser Art bekannt, bei welcher als Wickeldorn ein
jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Wellenstummeln eingespanntes Papprohr verwendet wird. Diese
Wickelvorrichtung eignet sich nicht für vergleichsweise steifes Bandmaterial, wie Dachpappenbahnen, da sich
solches nicht ohne weiteres an die Umfangsfläche eines Papprohres anlegen läßt
Aus der DE-OS 17 74 704 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen bekannt, bei welcher die
Wickeldorne je drei vorgegebene Stellungen einnehmen können, wobei in der ersten Stellung eine
Vorrichtung zum Befestigen des Bandanfanges und in der zweiten Stellung das Einführen und das vollständige
Aufwickeln der Bahn erfolgt In der dritter. Stellung wird die fertige Bandspule ausgeworfen. Die Wickeldorne
sind überhaupt nur in der zweiten Stellung nach Betätigung einer relativ aufwendigen Kolbesi-Zylinder-Anordnung
antreibbar. Eine Bahn von bestimmter Länge muß daher in der zweiten Stellung so weit wie
möglich aufgewickelt werden, wobei aber nach dem Weiterschwenken des Wickelschwertes in die dritte
Stellung ein Bahnrest ungewickelt verbleibt, der etwa dem Abstand der Wickeldorne in der zweiten oder
dritten Stellung entspricht Diese Wickelvorrichtung ist für das Aufwickeln von Metallbändern mit relativ
geringer Geschwi.idigkeit bestimmt Eine hohe Ausstoßrate, wie diese beispielsweise für das Aufwickeln
von Dachpappenbahnen erforderlich ist ist damit nicht zu erzielen.
Aus der DE-AS 12 76 418 ist es an sich bekannt, Wickeldorne mit einem Längsschlitz zu versehen, in
welchen der Anfang einer aufzuwickelnden Bahn einführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelvorrichtung
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß bei einfacher und stabiler Konstruktion eine hohe Ausstoßrate
bei schneller Einführbarkeit des Bahnanfanges in den Wickelschlitz eines Wickelsol.wertes und gegebenenfalls
die Nachstellung des Bahnendes erzielbar ist
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die
Ausbildung der Wickeldorne als Wickelschwerter mit einem Schlitz zur Einführung des Bahnanfanges
gewährleistet das Aufwickeln auch von vergleichsweise steifem Bahnmaterial, wie Dachpappe oder dergl. Die
Ankoppelbarkeit der einzelnen Wickelschwerter in jeder beliebigen Stellung an einem gemeinsamen
Wickelantrieb lautet bei einfacher Konstruktion, daß der Wickelvorgang auch während der Triebbewegung
fortgeführt werden kann. Der neben dem Antrieb für den schnellen Aufwickelvorgang vorgesehene weitere
Antrieb erlaubt die langsame und genaue Einstellung des Schlitzes für die Aufnahme des Bahnanfanges in der
Aufnahmestellung. Mit diesem weiteren Antrieb treten die jeweiligen Mittelschwerter bei ihrer Verschwenkung
in die Bahnaufnahmestellung zwangsläufig in Eingriff. Die freie Schwenkbarkeit der Wickelschwerter
wird also nicht beeinträchtigt, und es bedarf keiner besonderen Ankoppelung dieses weiteren Antriebes.
Das gleiche trifft zu für den gegebenenfalls gesonderten Antrieb, der in der Aüswurfstellüng des jeweiligen
Wickelschwertes mit diesem in Wirkverbindung tritt Das erfindungsgemäße Prinzip besteht also darin, daß
alle Wickelschwerter mit einfachen konstruktiven Maßnahmen jeweils für sich oder gemeinsam und
insbesondere in jeder Schwenkstellung rotierend antreibbar sind, d. h, insbesondere nicht nur in der
Wickelstellung, sondern auch in der Bahnaufnahmestellung zur selbsttätigen Festklemmung des Bahnanfanges
in dem Wickelschwert, und auf dem Wege von der Bahnaufnahmestellung in die Wickelstellung und von
der Wickelstellung in die Auswurfstellung, also während der Schwenkung der Wickelschwerter selbst und auch in
der Auswurfstellung rotierbar sind. Damit ist es möglich, bereits während des Zuendev/ickelns einer vorangegan- ι ο
genen Bahn in Jer Aufwickelstellung sowie auf dem Wege von der Aufwickelstellung in die Auswurfstellung
und in der Auswurfstellung selbst dem Wickelschwert in der Bandaufnahmesteliung den neuen Bahnanfang
zuzuführen und festzuwickein und das Aufwickeln der Bahnrolle in der Bahnaufnahmestellung zu beginnen.
Anspruch 2 betrifft eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, mk welcher ein schnelles
An-und Abkoppeln der jeweiligen Wickelschwerter an dem gemeinsamen Antrieb möglich ist Diese Art der
Kopplung erlaubt auch eine elektrotechnische Steuerung im gewünschten Zeittakt Es ist auf diese Weise
möglich, ein Wickeischwert, zwei Wickeischwerter oder alle drei Wickelschwerter einzeln oder gleichzeitig
rotierend anzutreiben.
Die Maßnahme des Anspruchs 3 ermöglicht ein selbständiges Drehen der Wickelschwerter durch einen
besonderen Antrieb im Schleichgang, da die Wickelschwerter in der Bahnaufnahmestellung als auch in der
Auswurfstellung (wegen des nachfolgenden Einpack-Vorganges) eine bestimmte Drehstellung einnehmen
sollen. Diese genaue Wickellage könnte mit dem Schnellantrieb für das Aufwickeln der Bahnen nur
ungenau erfolgen.
Anspruch 4 betrifft eine räumlich günstige Anordnung der Antriebswelle des gemeinsamen Antriebes zu
den Wickelschwertern, was eine weitere Vereinfachung der Konstruktion zuläßt.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 5 wird eine günstige Antriebsart für das Schwenken der Wickelschwerter
vorgeschlagen. Dabei ergibt sich ein besonderer Vorteil dadurch, daL wegen des Angriffs des Schneckengetriebes
am Trommelmantel ein relativ großer Hebelraum gewonnen wird. Gleichzeitig wird eine sichere Lagerung
der Wickelschwerter zwischen den beiden Stirnscheiben der Trommel erreicht
Mit der Weiterbildung des Erfindungsgedankens gemäß Anspruch 6 ist eine günstige Aufteilung des
Wickeibereiches und des Antriebsbereiches der Wickelschwerter bei jeweils guter Zugänglichkeit für den
Wickelvorgang und eventuelle Reparaturarbeiten erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Trommel mit Wickeljchwertem
und Antrieben nach der Erfindung, und
F i g. 3 eine Seitenansicht entsprechend dem Schnitt A-A von F1 g. 2
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestelle besondere Ausführungsform der Erfindung weist eine Trommel 2
■uf, in deren Stirnscheiben 32 und 34 drei Wickelschwerter 4, 6 und 8 in gleichem Winkelabstand (120°)
zueinander parallel zur Drehachse 10 der Trommel 2
drehsymmetrisch gelagert sind. Mit Hilfe eines Schnek*
kengetriebes 14 bestehend aus Schneckenwelle 13 und Schneckenrad 15, das auf dem Trommelmantel 38
angeordnet ist, können die Wickelschwerter 4, 6 und 8
nacheinander in eine Bahnaufnahmestellung I, eine Aufwickelstellung II und eine AuswurfstHlung III durch
einsinnige Drehung der Trommel 2 um ihre Drehachse 10 verschwenkt werden. Jedes Wickelschwert 4,6 und 8
weist einen Schlitz 36 auf, in dem eine aufzuwickelnde Bahn 1 in der Bahnaufnahmestellung I des betreffenden
Wickelschwertes aufnehmbar ist Das jeweils in der Bahnaufnahmestellung I befindliche Wickelschwert 4
kann mit Hilfe eines Kettentriebes 30,30a der über eine Welle 12, 12a von einem gesonderten Antrieb 11, 11a
angetrieben wird, in die richtige Schlitzeinfahrsteliung
gedreht werden. Hierzu sind die jeweiligen Wickeischwerter 4, 6 und 8 mit je einem Zahnrad 24, 26, 28
versehen, das in der Bahnaufnahmestellung I des jeweiligen Wickelschwertes 4 mit einer Kette 29, 29a
eines Kettentriebes 30, 30a in Eingriff tritt (vergi.
F i g. 3), d. h. in diese einläuft und sp?,nnt Die Kette 29, 29a wird dabei von drei Zahnrädern 70, 72,74 bzw. 70a,
72a, 74a von denen das Zahnrad 70, 70s als Antriebszahnrad auf der Welle 12,1?? drehfest gelagert
ist, etwa im Dreieck geführt und das jeweilige Zannrad
24, 26 oder 28 läuft in den eine Seite des Dreiecks bildenden Kettenabschnitt ein und spannt diesen, so daß
sie die Kette 29, 29a teilweise um den Umfang des Zahnrades 24, 26 oder 28 legt. Die Wickelschwerter 4,6
und 8 werden, wie aus F i g. 2 ersichtlich, von einem gemeinsamen Antrieb 16 angetrieben. Dieser weist
einen Antriebsmotor 40 und eine Antriebswelle 42 auf, an welche die einzelnen Wickeischwerter 4,6 und 8 über
Magnetkupplungen 18, 20 und 22 zur Drenung um ihre eigene Achse angetrieben werden können. Die Magnetkupplungen
18, 20 und 22 weisen zu diesem Zweck Riemenscheiben 19,21 und 23 auf. die magnetisch an die
Antriebswelle 42 wahlweise an und von dieser abgekoppelt werden können. Über Keilriemen 44, 46
und 48 sind die Riemenscheiben 19, 21 und 23 mit zugeordneten Riemenscheiben 45,47 und 49, die auf den
jeweiligen freien Enden der Wickelschwerter 6,8 und 4
drehfest angeordnet sind, verbunden. Die Achslinie 43
der Antriebswelle 42 fällt mit der Drehachse 10 der TrcTime! 2 zusammen, damit die Wickelschwerter 4, 6
und 8 bzw. deren Riemenscheiben 49, 45 und 47 in gleichem Abstand um die Antriebswelle 42 hei Drehung
der Trommel 2 herumgeführt werden. Wie jus F i g. 2 ersichtlich, ist die Trommel 2 im Bereich der
Stirnscheiben 32 und 34 mit Hilfe von Lagern 50 auf einem Sockel 52 rotierbar gelagert und geführt.
Die Betriebsweise läßt sich anhand der F i g. 1 wie folgt beschreiben: Über ein Zugwalzenpaar 60 wird die
aufzuwickelnde Bahn 1, vorzugsweise Dachpappe, von einer Vorratsrolle 62 oder einer Dachpappenmaschine
abgezogen und in Pfeilrichtung durch ein Schneidweik 64 unH zwischen zwei Förderwalzen 66 hindurch und
üoer einen wegklappbaren Zuführungstisch 68 dem Schlitz 36 des in Rahnaufnahmestellung I befindlichen
Wickelschwertes 4 zugeführt. Das Wickelschwert 4 wurde zuvor mittels des Kettentriebes 30, 30a in die
Schlitzeinfahrstellung gebracht. In der Bahnaufnahmestellung I macht i'as Wickelschwert 4 nunmehr einige
wenige Umdrehungen und wickelt dabei die Bahn 1 auf. so daß sie sich selbst festklemmt Danach dreht sich die
Trommel 2 um 120° und bewegt dabei- das Wickel·
schwert 4 von der Bahnaufnahmesteliung I in die Wickelstellung IL Während dieser Drehung der
Trommel 2 wird die Sahn 1 weiter auf das .Wickelschwert 4 aufgewickelt und nach Erreichen der
Aufwickelstellung ΓΙ dort fertig gewickelt. Unmiltelbar
darauf hält das Zugwalzenpaar 60 kurz an, um den Querschrseidvorgang des Messers der Schneidvorrichtung
64 genau ausführen zu können. Danach wird bei weiterer Drehung des Wickelschwertes 4 in die
Wickelsiellung II das Bahnende von der Schneidvorrichtung
64 unkontrolliert nachgezogen und aufgewikkelt. In der Zwischenzeil wird das nun in der
Bahnaufnahmestellung I befindliche Wickclschwcrt 8 in Schlitzeinfahrstellung gedreht und ist für die Aufnahme
eines neuen Bahnanfanges bereit. Sind in diesem Falle wieder einige wenige Umdrehungen des Wickelschwertes
8 erfolgt, bewegt sich durch abermalige Drehung der Trommel 2 um 120° das Wickelschwert 8 in die
Aufwickelstellung 11, wie zuvor für das Wickelschwert 4
beschrieben. Bei dem abermaligen Weilerdrehen der Trommel 2 um 120° gelangt das Wickelschwert 4 mit
der fertig zu einer Wickelrolle aufgewickelten Bahn in die Auswurfstellung III. In dieser Auswurfstellung wird
das Wickelrollenende auf seine Länge abgetastet und, falls erforderlich, über den Kettentrieb 30a, welcher in
bezug auf eine senkrechte Vorrichtungsmittelebene spiegelsymmetrisch zum Kettentrieb 30 angeordnet ist,
das Wickelschwert 4 etwas nachgestellt, um eine genaue Justierung des Wickelrollenendes zu erhallen. Danach
wird die fertige Wickelrolle mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Auswerfers seitlich abgeschoben. Dieser
Vorgang — Bahnaufnahme, Aufwickeln, Auswerfen —
ίο wiederholt sich für jedes einzelne Wickelschwert 4, 6
und 8 nacheinander beliebig ofI.
Die verschiedenen Arbeitsgänge sind durch eine elektrische Schaltung miteinander verknüpft und
zeitlich aufeinander abgestimmt.
Es ist im übrigen klar, daß sämtliche zuvor erwähnten speziellen Antriebe durch andere Antriebe ersetzt
werden können, also tl. B. die Kettentriebe 30,30a durch
Riemenantriebe, die Riemenantriebe 19, 44, 45; 21, 46,
47; 23,48,49 durch Kettenantriebe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Pappe oder dergl, zu Wickelrollen mit einer
Einrichtung zum Zuführen der Bahn zu einem Wickeldorn oder dergl., einer Einrichtung zum
Abschneiden der Bahn vorbestimmter Länge und einer Verschwenkeinrichtung, die drei drehsymmetrisch
in einer Scheibe drehbar gelagerte Wickeldorne mit gemeinsamem und wahlweise zuschaltbarem ">
Drehantrieb für den Wickelvorgang aufweist, wobei jeder Wickeldorn durch einsinnige Drehung der
Scheibe um deren Achse nacheinander in drei winkelversetzte Stellungen schwenkbar ist, wovon
mindestens eine die Aufwickelstellung und eine '5 andere die Auswurfstellung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dorne als Wickelschwerter (4, 6, 8) mit einem Schlitz (36) zum Einführen des Anfangs der Bahn (1) ausgebildet sind,
daß wahlweise eines oder mehrere Wickelschwerter (4, 6, 8) an den gemeinsamen Antrieb (16)
ankoppeibar ist bzw. sind, daß ferner zumindest ein weiterer gesonderter Antrieb (il, lla,' mit einem
Antriebselement (Kette 29,29aj vorgesehen ist, und daß die Wickelschwerter (4, 6, 8) ein Kupplungsteil
(Zahnrad (24, 26, 28) aufweisen, das mit dem Antriebselement (Kette 29, 29a^ bei seiner Verschwenkung
in eine oder zvei seiner Stellungen (I, III) jedoch nicht in der Aufwickelstellung (II) in
Eingriff kommt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb (16) der
Wickelsch erter (4,6,8) mittels Magnetkupplungen
(18, 20, 22) an die Wickelschwerter (4, 6, 8) ankoppelbar ist.
3. Vorrichtung nach den ^Sprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschwerter (4, 6, 8) jeweils in der Bahnaufnahmestellung (1)
und/oder der Auswurfstellung (III) mit dem gesonderten Antrieb (11, Wa) in Schlitzeinfahrstellung
bzw. Rollenendjustierstellung drehbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Antrieb (16) der Wickelschwerter (4, 6, 8) einen Antriebsmotor (40) und eine achssymmetrisch zur
Scheibe (Stirnscheibe 32) angeordnete Antriebswelle (42) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (Stirnscheibe
32) einer der Stirnscheiben einer Trommel (2) ist, welche zum Verschwenken der Wickelschwerter
(4, 6, 8) in die jeweils nachfolgenden Stellungen mittels Schneckengetriebes (14) antreibbar
ist, das an dem Trommelmantel (38) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelschwerter (4, 6, 8) in den Stirnscheiben (32, 34) der Trommel (2) drehbar
gelagert sind und nach einer Seite mit dem den Schlitz (36) aufweisenden Teil und nach der anderen
Seite zur Kopplung mit den Antrieben (12, 16) aus den Stirnscheiben (32,34) herausragen.
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DE19742443839 DE2443839C2 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Pappe oder dergl. |
Publications (2)
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---|---|
DE2443839A1 DE2443839A1 (de) | 1976-03-25 |
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ID=5925662
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-
1974
- 1974-09-13 DE DE19742443839 patent/DE2443839C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2443839A1 (de) | 1976-03-25 |
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