DE2150301A1 - Spul- und changiereinrichtung zum herstellen von wickeln aus garnen u.dgl - Google Patents

Spul- und changiereinrichtung zum herstellen von wickeln aus garnen u.dgl

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DE2150301A1
DE2150301A1 DE19712150301 DE2150301A DE2150301A1 DE 2150301 A1 DE2150301 A1 DE 2150301A1 DE 19712150301 DE19712150301 DE 19712150301 DE 2150301 A DE2150301 A DE 2150301A DE 2150301 A1 DE2150301 A1 DE 2150301A1
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Germany
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roller
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thread
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DE19712150301
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Peter Hermanns
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FMN Schuster GmbH and Co KG
Original Assignee
FMN Schuster GmbH and Co KG
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

  • Spul- und Changiereinrichtung zum Herstellen von Wickeln aus Garnen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spul- und Changiereinrichtung zum Herstellen von Wickeln (Spulen und dgl.) aus Garnen, insbesondere aus synthetischen, texturierten Fäden, bei der ein Fadenführer-Changier- und Verlegegerät mit einer Kehrgewindewalze verwendet wird.
  • Um Wickel mit unterschiedlichem Aufbau herstellen zu können, ist es bei Spulvorrichtungen, Kreuzspulmaschinen u.dgl. bekannt, bei dem Antrieb des Fadenführers mittels einer Kehrgewindewalze eine Einrichtung zur Verkürzung des hin- und hergehenden Fadenführers vorzusehen, wodurch der Fadenwickel an den Enden einen konischen Aufbau erhält. Es ist weiterhin bekannt, eine Einrichtung ftlr die Veränderung der Changierhublänge des Fadenführers zu verwenden, d.h. eine Kantenverlegungs-Einrichtung, durch die verhindert werden soll, daß an dem Wickel scharfe und harte Kanten entstehen, was den Fadenabzug erheblich beeinträchtigt.
  • Bei den Texturiervorrichtungen werden die zu behandelnden Garne in Form von Kopsen oder zylindrischen Spulen den Texturiereinheiten (Spindeln) vorgelegt und von diesen abgezogen, den drallgebenden und fixierenden Vorrichtungen zugeführt und in nunmehr veredeltem Zustand mittels Spulaggregate wieder zu Wickeln aufgespult-.-Man hat versucht, diese Wickel als verkaufsfertige Spulen der Weiterverarbeitung zuzuführen. Dies scheiterte jedoch aus mehreren Gründen. Die Texturiermaschinen werden im allgemeinen so eingesetzt, daß eine Vielzahl von Texturiereinheiten bzw.
  • Spindeln in einer Reihe zu einem Block zusammengefaßt wird.
  • Hierbei werden die Wiederaufspulaggregate zentral angetrieben und gesteuert. Dies erfolgt in der Weise, daß über die ganze Reihe der Texturiereinheiten sich erstreckende Steuerstangen vorhanden sind, von denen zu den Fadenführer-Changier- und Verlegegeräten jeweils entsprechende Übertragungsglieder angeordnet sind, die an den Seiten der Texturiermaschine verlaufen, wobei die- Lager- und Stützpunkte zum großen Teil an dem Maschinengestell der Texturiervorrichtungen angebracht sind. Hierbei ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß die sich überlagernden Vorgänge für die Hubverkürzung und Kantenverlegung u.dgl.
  • eine komplizierte Kinematik ergeben, deren Einzelbewegungselemente nur schwer und unübersichtlich zwischen engbauenden Maschinengruppen der Texturiermaschine einzubringen und zu montieren sind. Dies führt bei der Überlagerung der Toleranzen einer größeren Anzahl von Bauteilen zu unliebsamen, schwer zu korrigierenden und zu kompensierenden Abweichungen in der Funktion der Wickel und Changiereinheiten, wodurch eine Gleichmäßigkeit in dem Aurbau -und in der Qualität der Wickel nicht erreicht werden kann.
  • Weiterhin sind die zentral angetriebenen Wiederaufspulaggregate wegen ihrer Schwerfälligkeit und Unflexibilität ihrer Changiereinrichtungen unfähig, so schnell aufzuwickeln, wie der Faden die Texturierzone passiert, so daß die Trägheit der Spuleinrichtung eine volle wirtschaftliche Ausnutzung der Texturiermaschine verhindert. Die Tendenz bei den Texturierverfahren und Texturiereinrichtungen geht immer mehr dahin, sehr hohe Texturiergeschwindigkei ten zu ermöglichen. Die Ausnutzung dieser Möglichkeit ist Jedoch durch den bekannten Aufbau der Spul- und Changiereinrichtungen behindert.
  • Es kommt ferner noch hinzu, daß die mit den bisher Ublichen Wiederaufspulaggregaten der Texturiermaschinen erzeugten Spulen vielfach den Ansprüchen der Verarbeiter nicht genügen. Die Form- und Ablaufeigenschaften der Spulen entsprechen nicht den Anforderungen, die die Technologie der Weiterverarbeitung stellen muß. Wesentliche Mängel und ausgesprochene Fehler, die an den unmittelbar von den Texturiermaschinen aufgenommenen Spulen auftreten, sind, daß die zylindrisch gespulten Wickel mit geraden Spiegeln bei größeren Durchmessern leicht stark ausbliihen, d.h. an den Seitenflächen verrutschen. Ein zylindrischer Spulenaufbau mit konischen Spiegeln ist mit den bislang üblichen Einrichtungen bei den gewünschten hohen Geschwindigkeiten nur mangelhaft zu verwirklichen. Es ergeben sich an den Enden der Zylinderfläche meist wulstartig aufgebaute und sehr harte Kanten, was beides zu unzulässigen Schwierigkeiten beim Fadenabzug von solchen Spulen (Fadenspannungssteigerungen, Zupfer u.dgl.) bei der Weiterverarbeitung führt. Solche Wickel sind in der Regel unbrauchbar und müssen umgespult werden.
  • Die bisherigen Spulaggregate führen bei den Wickeln auch vielfach zu Bildwicklungen, die bei der für dieses Anwendungsgebiet ueblichen, durch Friktionsantrieb der Spule erzeugten wilden Wicklungen periodisch auftreten. Solche Bildwicklungen sind bei der Weiterverarbeitung sehr lästig und machen die Verwendung von Spulen, die von Bildwicklungen durchsetzt sind, unmöglich, da sie derartige Fadenspannungssteigerungen verursachen, daß das Garn reißt oder Verzerrungen erleidet, die das Material, vor allem seine Anfärbbarkeit schwer beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spul- und Changiereinrichtung zum Herstellen von Wickeln bzw. Spulen aus Garnen, insbesondere aus synthetischen, texturierten Fäden, mit einem durch eine Kehrgewindewalze angetriebenen Fadenführer des Changier- und Verlegegerätes, zu schaffen, bei der einerseits die Exaktheit des gewünschten Aufbaues des Wickels gewährleistet werden kann und andererseits der Aufspul- und Wickelvorgang mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten als bisher durchführbar ist, so daß das Spulaggregat der Geschwindigkeitskapazität, insbesondere von Texturiermaschinen, voll entsprechen kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Ableitung des Antriebes der Kehrgewindewalze der Spul- und Changiereinrichtung von der angetriebenen und die zu bildende Spule antreibenden Friktionswalze die Steuerungsvorrichtung für die Hubverkürzung zusammen mit der Steuerungsvorrichtung für die Kantenverlegung des FadenfUhrers in dem die Kehrgewindewalze aufnehmenden Gehäuse gemeinsam gelagert und fest untergebracht sind. Hierbei kann die Vorrichtung zur Störung der Bildwicklung der Spule in dem Kehrgewindewalzengehäuse mit angeordnet sein und mit den E!ubverkUrzungs- und den Kantenverlegungssteuervorrichtungen eine gemeinsame Anbaueinheit bilden.
  • Durch eine solche Ausbildung der Spul- und Changiereinrichtung sind die vorstehend beschriebenen Mängel beseitigt.
  • Es wird die erforderliche Gleichmäßigkeit von Funktion und Arbeitsergebnis bei der Spul- und Changiereinrichtung erzielt, was die exakte Form der erzeugten Wickel ermöglicht, wobei auch die Qualität der Wickel verbessert wird. Das Changiergerät enthält in dem geschlossenen Gehäuse der Kehrgewindewalze alle für die komplizierte Kinematik erforderlichen Maschinenteile. Die Getriebeteile sind in ihrer Lagerung und in ihrer Zwangläufigkeit zueinander ein für allemal festgelegt. Dadurch können die Toleranzen geringstmöglich gehalten werden. Man kann ferner sehr funktionssicher und auch eng bauen. Die Unterbringung aller dieser Getriebeteile in einer geschlossenen Baueinheit macht das ganze Spulaggregat einfach und zuverlässig wirkend. -Die Ubertragungsglieder unterliegen nicht mehr der Verschmutzung. Es können auch keine Fäden od.dgl. in die rotierenden Teile geraten. Die Störanfälligkeit ist wesentlich herabgesetzt. Alle diese Eigenschaften tragen dazu bei, die herzustellenden Wickel in der Form und in dem Aufbau sowie in der Qualität bei der Vielzahl der aneinandergereihten Texturiermaschinen mit hoher Gleichmäßigkeit zu erhalten. Weitere Vorteile ergeben sich noch dadurch, daß das Arbeitspersonal bei den Handreichungen des Fadeneinfädelns nicht gefährdet wird. Die geschlossene.Baueinheit der Spul- und Changiereinrichtung kann als solcheeinfach und schnell als Ganzes an der Texturiermaschine od.dgl. montiert werden. Die Einheit im ganzen kann werkstattseitig geliefert werden. Dadurch ergibt sich auch bei der Montage eine erhebliche Vereinfachung. Alle diese Vorteile tragen dazu bei, daß die geschlossene Spul- und Changiereinrichtung mit hohen Geschwindigkeiten getrieben werden kann. Der Fadenführer kann mindestens 400 bis 500 Wechselhübe in der Minute auführen gegenüber etwa 120 bis 150 Wechselhüben bei den zentral gesteuerten Texturiermaschinen. Auch bei sehr hohen Fadengeschwindigkeiten von etwa 400 m je Minute bleibt die Exaktheit der Form und Qualität des zu erzeugenden Wickels gesichert. Dieser kann unverändert in die Weiterverarbeitung übergeführt werden.
  • Der Aufbau der Spul- und Changiereinrichtung gemäß der Erfindung, bei der die den Gleitstein des Fadenführers aufweisende Führungsschiene schwenkbar gelagert ist und die Steuerung der Verschwenkbarkeit der Führungsschiene von der Änderung des Spulendurchmessers mittels Gestänge abgeleitet wird, ist zweckmäßig so vorgesehen, daß die Steuerkulisse für die Führungsschiene zusätzlich von einer Steuerkurve, z.B. einer Nockenscheibe, beaufschlagbar ist, deren Antrieb von der Kehrgewindewalze abgeleitet wird.
  • Dadurch ist die Vorrichtung zur Hubverkürzung in einfacher und zweckmäßiger Weise mit der Vorrichtung zur Kantenverlegung gekoppelt. Dabei ist vorteilhaft zwischen Steuerkulisse und Steuerkurve eine Einstellvorrichtung für die Grundhublänge vorgesehen. Diese Einstellvorrichtung kann aus einem Doppelarm bestehen, deren Abstand der Arme voneinander mittels eines Verstellgliedes, z.B. einer Schraube, veränderlich ist. Bei dieser Kopplung der HubverkUrzung mit der Kantenverlegung läßt sich zugleich erreichen, daß die periodische Häufigkeit und Ausgeprägtheit der Bildwicklungen des Wickels wesentlich- herabgesetzt wird.
  • Die Bildwickel-Störvorrichtung erhält vorteilhaft ein Regelgetriebe, durch das das Drehzahlverhältnis zwischen der Friktionswalze und der Kehrgewindewalze veränderbar ist. Hierbei ist das Steuerglied für die Veränderbarkeit mit der Steuerkurve für die Kantenverlegung zweckmäßig gekoppelt, wobei auch dieses Steuerglied seinen Antrieb unmittelbar von der Kehrgewindewalze erhält. Auf diese Weise werden mit einfachen Mitteln die sogenannten Bildwicklungen verhindert, die sonst durch die besondere, ebenfalls von der Texturiermaschine her unmittelbar eingeleitete Störung der Drehzahl der die Fadenführer-Changierung betreibenden Kehrgewindewalze erreicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung der Spul- und Changiereinrichtung gemäß der Erfindung bei Antrieb durch die Friktionswalze, in Seitenansicht schematisch.
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das Gehäuse der Spul-und Changiereinrichtung der Fig. 1 mit den darin gelagerten Getriebeteilen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 schematisch dar.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.
  • 2.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Getriebeeinzelheit im Schaubild und in Seitenansicht im Schema.
  • Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen an dem Changiergehäuse angeordneten Getriebeteile bei fortgelassenem Gehäuse und Bildstörungsabtrieb.
  • Fig. 7 und d stellen in Seitenansicht und in Draufsicht sowie im Ausschnitt die Getriebeteile für die Störung der Bildwicklung bei Unterbringung in und an dem Gehäuse der Spul- und Changiereinrichtung schematisch dar.
  • Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht sowie im Ausschnitt Vorrichtungsteile für die Störvorrichtung der Bildwicklung an der anderen Seite des Gehäuses der Spul- und Changiereinrichtung im Schema.
  • Fig. 11 zeigt.ein weiteres Ausführungsbeispiel des Regelgetriebes für die Veränderung des Drehzahlverhältnisses zwischen Friktionswalze und der Kehrgewindewalze schematisch.
  • Die Spul- und Changiereinrichtung zum Wickeln textiler Fäden 1 ist in Verbindung mit einem Spulaggregat 2 dargestellt, bei dem die Spulhülse 7, auf der der Wickel bzw.
  • die Spule aufgebaut wird, durch eine Friktionswalze 4 angetrieben wird, die auf einer Achse 5 gelagert ist. Diese Achse 5 wird angetrieben. Wenn das Spulaggregat bei einer Texturiermaschine verwendet werden soll, wird der Antrieb der Achse 5 bzw. der Friktionswalze 4 von der Antriebsvorrichtung der Texturiermaschine abgeleitet. Die Spul- und Changiereinrichtung weist ein Gehäuse 6 auf, in dem ein hin- und hergehender Fadenführer 7 gelagert und angetrieben wird, der einen Faden 8 über eine Umlenkrolle 9 zu der Spulhülse 3 führt. Der Fadenführer 8 wird in an sich bekannter Weise von einer Kehrgewindewalze 10 in Hin- und Herbewegung gebracht. Diese Kehrgewindewalze 10 wird von der Friktionswalze 4 über die Räder 11 und 12 angetrieben.
  • Mit zunehmendem Wachsen des Durchmessers des auf der Spulhülse 3 erzeugten Wickels ist es vielfach erwlinscht, daß der Fadenführer bei seinem Hin- und Hergang eine Hubverkürzung durchführt, damit der Wickel konisch oder anders geformte Seitenflächen erhält. Hierzu dient ein Winkelhebei 15, der bei zunehmendem Durchmesser des Wickels auf der Spulhülse 3 eine Schubstange 14 betätigt, die auf einen -weiteren Winkelhebel 15 einwirkt und diesen verschwenkt.
  • Der Fadenführer 7 ist auf einem Träger 16 bei 17 drehbar gelagert, der an einer ortsfest gelagerten Führung, z.B.
  • einer Stange 1S, hin- und hergleiten kann. Mit der DrehT achse 17 ist der Läufer 19 verbunden, der in den Kehrgewindenuten der Kehrgewindewalze 10 gleitet. Auf dem Drehzapfen 17 befindet sich ein Gleitstein 20, der in einer Führungsschiene 21 hin- und hergleiten kann, die bei 22 drehbar an dem Lagerbock 23 gelagert ist. In Fig. 2 ist die Kehrgewindewalze 10 zur besseren Übersicht lediglich durch Einzeichnung der Längsachse dargestellt.
  • Die Auslenkung des Winkelhebels 15> der um den Zapfen 24 drehbar gelagert ist, bewirkt über eine Verbindungsstange 25 eine axiale Verschiebung einer Kulisse 26> wobei die Kulisse 26 mit der Kurve 26a mit einer Rolle 27 zusammenwirkt, die auf der Führungsschiene 21 angeordnet ist. Die Führungsschiene 21 wird durch die Kulisse 26 mit der Kurve 26a in ihrer Schwenkbewegung um das Lager 22 beeinflußt, wodurch eine Schwenkung des Fadenführers 7 herbeigeführt wird, durch die bei dem Hin- und Hergang des Fadenrührers eine Hubverkürzung in Abhängigkeit von dem Wachsen des Durchmessers des zu erzeugenden Wickels erfolgt.
  • Die Vorrichtung für die Veränderung der Changierhublänge des Fadenführers' d.h. die Kantenverlegungsvorrichtung, weist einen Tragarm 28 auf, der bei 2baschwenkbar gelagert ist. Dieser Arm 28 besitzt eine Rolle 29. Weiterhin ist ein Arm 30 um den Zapfen SE schwenkbar gelagert, der eine Rolle 31 besitzt. Hierbei sind die beiden Arme 26 und 30 in ihrem Abstand zueinander durch eine Verstellvorrichtung, z.B. eine Justierschraube 32, zueinander festlegbar. Die Rolle 29 des Armes 28 liegt an der Kurve 26b der Kulisse 26, während die Rolle 31 des Armes 3v! mit einer Steuerkurve> z.B. einer Nockenscheibe )3, zusammenarbeitet, die mit einer Achse 34 drehfest verbunden ist, welche in dem Gehäuse 6 der Changiervorrichtung gelagert ist. Der Antrieb der Achse 34 erfolgt von der Kehrgewindewalze 10 mittels der Zahnräder 35 und 36 und der Welle 37 sowie der Schnecke 38, die mit dem Schneckenrad 39 zusammengreift, das mit der Achse 34 in drehfester Verbindung steht.
  • Durch eine axiale Verschiebung der Kulisse 26 werden die beiden Rollen 27 und 29 in ihrer Lage verändert. Die Rolle 29 kann jedoch zunächst nicht ausweichen; es bleibt also nur die Möglichkeit für die Rolle 27, ihre Lage zu verändern. Da diese Rolle 27 fest mit der Führungsschiene 21 verbunden ist, wird die Führungsschiene um den Drehpunkt 22 in ihrer Winkelstellung zur Welle der gesamten Kehrgewindewalze verschoben. Über den Gleitstein 20, der in der Führungsschiene 21 gerührt ist, wird der Fadenführer 7 in seiner Anstellung verändert, d.h., daß bei laufendemFa-Fadenführer in axialer Richtung der Hub des Fadenführers verkleinert bzw. vergrößert werden kann (Hubbegrenzung).
  • Die Steuerkurve 33 ist die Kantenverlegungskurve. Bei Drehung der Steuerkurve 33 wird die Rolle 29 über die Rolle 31 des Tragarms 30 bewegt, d.h. es wird über die Kulisse 26 die Führungsschiene 21 in eine zusätzliche kleine Hin-und Herbewegung gebracht. Durch diese Hin- und Herbewegung wird die Hublänge des Fadenführers 7 geringfügig verändert.
  • Je nach der Höhe der Nocken auf der Steuerkurve 33 ergibt sich die Veränderung der EIublänge des Fadenführers.
  • Mittels der Justierschraube 32 kann die Grundhublänge, d.h. die Hublänge, in einer bestimmten Stellung der Kantenverlegungs-Steuerkurve 33 und in einer bestimmten Ausgangsposition des Winkelhebels 15 korrigiert werden.
  • Die auf die Führungsschiene 21 wirkende Druckfeder 40 hat die Aufgabe, der Führungsschiene 21 ein Drehmoment nach links zu geben, so daß sämtliche Rollen und die sonstigen Hebelteile fest aneinanderliegen.
  • Die Hubverkürzung des Fadenführers erfolgt in Abhängigkeit des Spulendurchmessers und die Verlegung des Fadens an den Kanten der Spule wird durch eine zusätzliche Beeinflussung der Führungsschiene des Fadenführers bei Ableitung des Antriebes von der Kehrgewindewalze mittels einer Steuerkurve durchgeführt. Um verschiedenartige Spulenaufbauten zu erreichen, kann die Kulisse 26 gegen anders geformte Kulissen ausgetauscht werden. Für verschiedene Kantenverlegungswerte kann die Steuerkurve 31 durch anders geformte Kurvenscheiben ersetzt werden, so daß jeder gewünschte Aufbau der Spule vorgenommen werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Störung der Bildwicklung kann ebenfalls in und»oder an der Spul- und Changiervorrichtung vorgesehen werden. Die Störung der Bildwicklung wird im wesentlichen durch ein Regelgetriebe 41 erzielt, durch das das Drehzahlverhältnis zwischen der Friktionswalze 4 und der Kehrgewindewalze 10 geändert wird. Das Regelgetriebe weist zwei Antriebs scheiben 42 und 43 auf, die an ihrem Umfang in zueinander entgegengesetzter Richtung konisch ausgebildet sind. Die konische Scheibe 42 ist drehfest mit der Friktionswalze 4 verbunden, während die konische Scheibe 47 drehfest auf der Kehrgewindewalze 10 angeordnet ist. Zwischen den beiden konischen Scheiben 42 und 43 ist ein Reibrad 44 angeordnet, das durch eine Zugfeder 45 gegen die beiden konischen Scheiben 42 und 43 zur Anlage gebracht wird. zu . Zur axialen Verschiebbarkeit des Reibrades 44 dient ein Steuerglied 46 in Form einer Kurvenscheibe, die mit der Achse 3 drehfest verbunden ist. Die Kurvenscheibe 46 bewegt über die Rolle 47 die Schubstange 48, welche in dem Block 49 längsverschieblich gelagert ist. Die Schubstange4 steht mit einem doppclarmigen Hebel 50 in Wirkverbindung,- der um den Zapfen 51 schwenkbar ist, der in den Lagerstellen 52 gelagert ist.
  • Durch den zweiarmigen Hebel 50 wird eine weitere Schubstange 53 verschoben, die eine Hubbewegung in axialer Richtung zur Kehrgewindewalze 10 vornimmt. Am anderen Ende der Schubstange 53 ist das Reibrad 44 drehbar befestigt.
  • Durch Verschiebung des Reibrades 44 in axialer Richtung gemäß den Pfeilen 54 erhält die Kehrgewindewalze 10 bei einer konstanten Drehzahl der Friktionswalze 4 eine schwankende Drehzahl, je nach der Gestaltung des Steuergliedes 46. Diese schwankende Drehzahl ist erforderlich, um Bildwicklungen auf der erzeugten Spule zu vermeiden. Die GröBenordnung der Drehzahlschwankung kann durch die Konizität der beiden konischen Scheiben 42 und 43 und durch die Höhen der Nocken an dem Steuerglied 46 bestimmt werden. Die Zugfeder 45 läßt eine axiale Hubbewegung der Schubstange 53 zu. Die Steuerkurve 33-flir die Kantenverlegung und- das Steuerglied 46 für die Störung der Bildwicklung können fest miteinander verbunden sein, wobei eine drehfeste Verbindung mit dem Schneckenrad 39 vorzusehen ist. Die gesamte Einheit kann auf dem Bolzen 34 gelagert sein. Durch den Antrieb der Steuerkurve 33 und des Steuergliedes 46 über Schnecke und Schneckenrad und die Zahnräder 35 und 36t von der Kehrgewindewalze 10 ist der Kreislauf der kinematischen Bewegungsabläufe geschlossen.
  • Statt des Regelgetriebes 41 kann auch ein anderes Regelgetriebe 55 verwendet werden. Bei diesem sind mit der Frilctionswalze 4 eine Reibscheibe 56 und mit der Kehrgewindewalze 10 eine Reibscheibe 57 verbunden. Diesen beiden Reibscheiben 56 und 57 ist ein Reibradaggregat 58 zugeordnet, das aus den Reibrädern 59 und 60 und dem Verbindungsschaft 61 besteht. Dieses Reibyadaggregat, bei dem die Reibräder 59 und 60 an verschiedenen Radien der Reibscheiben 56 und 57 angreifen, wird in Pfeilrichtung 62 durch das Steuerglied 46 verschoben. Hierzu kann die Schubstange 53a mit einer Rampe 63 versehen sein, an der das Reibradaggregat 58 mittels des Schaftes 64 und einer Rolle 65 unter Federwirkung in Anlage gehalten wird. Bei Verschiebung des Reibradaggregates 58 wird das Drehzahlverhältnis zwischen den Reibscheiben 56 und 57 und damit zwischen der Friktionswalze 4 und der Kehrgewindewalze 10 in dem Sinne des Regelgetriebes 41 für die Störung der Bildwicklung an der erzeugten Spule geändert.
  • Bei dem dargestellten Beispiel sind bei der Vorrichtung zur Störung der Bildwicklung die übertragungsglieder teilweise innerhalb des Gehäuses 6, teilweise außen an diesem vorgesehen. Es bereitet keine Schwierigkeit, die Übertragungsglieder 50 und 53 auch vollkommen innerhalb des Gehäuses 6 anzuordnen, in dem der Lagerbock für den zweiarmigen Hebel nach innen verlegt wird. Au-ch kann die Schubstange 53 noch innerhalb des Gehäuses 6 Platz finden.
  • Das Regelgetriebe 41 bzw. 55 wird zweckmäßig an der Außenseite des Gehäuses von diesem getragen, um eine leichte Auswechslung der Reibräder od.dgl. vornehmen zu~können.
  • Sofern Teile außerhalb des Gehäuses liegen, werden diese durch eine mit dem Gehäuse verbundene Schutzkappe abgedeckt. In beiden Fällen ergibt sich eine Baueinheit mit toleranzgünstiger Anordnung aller Lagerstellen an dem gemeinsamen Gehäuse.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Spul- und Changiereinrichtung zum Herstellen von Wickeln, Spulen u.dgl., aus Garnen, insbesondere aus synthetischen, texturierten Fäden, bei der ein Fadenführer-Changier- und Verlegegerät mit einer Kehrgewindewalze verwendet wird, wobei eine Einrichtung zur Hubverkürzung des hin- und hergehenden Fadenführers und eine Einrichtung für die Veränderung der Changierhublänge des Fadenführers (Kantenverlegungs-Einrichtung) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ableitung des Antriebes der Kehrgewindewalze (10) von einer angetriebenen, die Spulhülse ()) bzw. die Spule antreibenden Friktionswalze (4) die Steuerungsvorrichtung für die Hubverkürzung zusammen mit der Steuerungsvorrichtung für die Kantenverlegung des Fadenführers (7) in dem die Kehrgewindewalze (10) aufnehmenden Gehäuse (6) gemeinsam gelagert und fest untergebracht sind.
  2. 2. Spul- und Changiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (41,46) zur Störung der Bildwicklung der Spule in und mit dem Kehrgewindewalzengehäuse (6) vorgesehen ist und mit den Hubverkürzungs- und Kantenverlegungs-Steuervorrichtungen eine gemeinsame Anbau-Einheit bildet.
  3. 3. Spul- und Changiereinrichtung, bei der eine den Gleitstein des Fadenführers aufweisende Führungsschiene schwenkbar gelagert ist und die Steuerung der Verschwenkbarkeit der Führungsschiene von der änderung des Spulendurchmessers mittels Gestänge abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (26) für die Fu1irunF'?sschiene (21) zusätzlich von einer Steuerkurve (33), z.B. einer Nockenscheibe, beaufschlagbar ist, deren Antrieb (35-39) von der Kehrgewindewalze (10) abgeleitet ist.
  4. 4. Spul- und Changiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerkulisse (26) und Steuerkurve (33) eine Einstellvorrichtung für die Grundhublänge des Fadenführers angeordnet ist, und daß die Einstellvorrichtung zwei schwenkbare Arme (2b,30) aufweist, deren Abstand voneinander mittels eines Verstellgliedes (32), z.B. einer Schraube od.dgl., veränderlich ist.
  5. 5. Spul- und Changiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwicklungs-Störvorrichtung ein Regelgetriebe (41) aufweist, durch das das Drehzahlverhältnis zwischen der Friktionswalze (4) und der Kehrgewindewalze (10) veränderbar ist, und daß das Steuerglied (46) für die Veränderbarkeit, z.B.
    eine Kurvenscheibe, mit der Steuerkurve (33) für die Kantenverlegung gekoppelt ist und seinen Antrieb von der Kehrgewindewalze (10) erhält.
  6. 6. Spul- und Changiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (46) über Gestängeteile (47-5D) auf das Regelgetriebe (41) einwirkt.
  7. 7. Spul- und Changiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (41) zwei im Abstand voneinander angeordnete konische Antriebsscheiben (42,43) aufweist, zwischen denen ein Reibrad (44) in Achsrichtung mittels Einwirkung des Steuergliedes (46) verstellbar ist.
    ö. Spul- und Changiereinriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet- daß das Regelgetriebe (55) aus zwei Reibscheiben (56,57,) besteht, an deren Planflächen Relbräder (59,60> mit ihren Umfangsflächen anliegen, wobei die Reibrader (59,60) gemeinsam durch die Einwirkung des Steuergliedes (46) über Gestänge verstellbar sind.
    L e e r s e i t e
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