DE1901112B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels

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DE1901112B2
DE1901112B2 DE19691901112 DE1901112A DE1901112B2 DE 1901112 B2 DE1901112 B2 DE 1901112B2 DE 19691901112 DE19691901112 DE 19691901112 DE 1901112 A DE1901112 A DE 1901112A DE 1901112 B2 DE1901112 B2 DE 1901112B2
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cable
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rotatable
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DE19691901112
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English (en)
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DE1901112A1 (de
Inventor
Constant Delft Bienfait (Niederlande)
Original Assignee
NKF Kabel N.V., Delft (Niederlande)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels mit einer Einrichtung zur Zuführung von Drähten zur Erzeugung einer konzentrischen Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung, einem Spinner zum Festlegen der Verseillage sowie einer Einrichtung zum Führen des Kabels im Bereich des Verseilpunktes.
Es ist eine Verseilmaschine bekannt, die im Bereich des Verseilpunktes mit einem Verseillager versehen ist. Vor dem Verseillager befindet sich eine um ihre Achse schwingend angetriebene Lochscheibe für die zuzuführenden Drähte, aus denen eine konzentrische Verseillage aus mit wechselnder Schlagrichtung aufgebrachten Drähten herstellbar ist. Weiterhin umfaßt die Verseilmaschine einen Spinner, der das Spinngut von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten zum Festlegen der aufgebrachten Verseillage zuführt, wobei der Auflaufpunkt des Spinngutes auf die konzentrische Verseillage etwa mit dem Verseilpunkt zusammenfällt. Da das entstehende Kabel durch das von zwei Seiten herangeführte Spinngut bereits teilweise geführt ist, braucht das Verseillager das Kabel nur noch mit großem Spiel zu umgeben, um diesem eine ungefähre Führung zu erteilen. Die Verwendung eines Verseillagers stellt außer einem zusätzlichen Vorrichtungsaufwand eine Schwachstelle der Vorrichtung dar, da das Verseillager einem Verschleiß ausgesetzt ist und somit von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf das Verseillager völlig verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Führen des Kabels durch ein endloses Band gebildet ist, welches das Kabel im Bereich des Verseilpunktes mit mindestens einer Windung schraubenlinienförmig umspannt, daß das endlose Band von mindestens zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Kabels angeordneten Führungsrollen getragen wird und daß die Führungsrollen an einem koaxial um das Kabel drehbaren und antreibbaren Gestell angeordnet sind.
Bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung wird die Führung des Kabels im Bereich des Verseilpunktes al-
lein von dem endlosen Band übernommen, welches relativ zu dem Gestell nicht angetrieben zu sein braucht. Eine solche Einrichtung benötigt einen äußerst geringen vorrichtungstechnischen Aufwand und weist darüber hinaus eine sehr hohe Lebensdauer auf, die in erster Linie durch die Haltbarkeit des Bandes bestimmt ist. Schließlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß nur ein einziger Spinndraht auf das Kabel aufgewickelt zu werden brauchi, da dieser zur Führung des Kabels nicht benötigt wird. Da nur ein einzelner Spinndraht verwendet wird, ist bei dem Erfindungsgegenstand auch das Auftreten von Windungsfehlern ausgeschlossen, die bei der bekannten Vorrichtung durch unterschiedlichen Zug der beiden Spinndrähte auftreten können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, daß mindestens eine der Führungsrollen des Klemmbandes angetrieben wird. Dadurch kann auf das Kabel eine Torsion ausgeübt werden, und zwar entweder in Verbindung mit der Drehung der Spinneinrichtung oder unabhängig davon. Auf diese Weise kann dem Kabel eine zusätzliche Torsion verliehen werden, oder es kann eine einer Torsionskraft entgegengerichtete Kraft ausgeübt werden.
Zweckmäßig wird der Antrieb der Führungsrolle des Klemmbandes dabei durch eine Einrichtung bewirkt, die drehbar auf dem koaxial zum Kabel angeordneten drehbaren Gestell gelagert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das das Klemmband sowie die Spinneinrichtung tragende Gestell und
F i g. 2 in schematischer Darstellung das Gestell mit der Antriebseinrichtung für die Führungsrollen.
Die schematisch in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Taumelscheibe 1, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in wechselnde Richtung gedreht werden kann und die mit einer Anzahl nicht sichtbarer öffnungen zur Führung von Drähten 2 versehen ist, die um einen Kern 3 in dreidimensionalen Wellenlinien gelegt werden müssen, nämlich entsprechend einer kombinierten S-Z-Lage. Der Kern wird dabei durch die Mitte der Taumelscheibe 1 zugeführt und mit der Geschwindigkeit des Kabels 4 bewegt. Das fertige Kabel ist am Ausgang der Vorrichtung von endlosen Bändern 5 und 6 überspannt, die an beiden Seiten angreifen und dem Kabel einen Vorschub erteilen.
Konzentrisch zur Taumelscheibe 1 ist eine Scheibe 7 vorgesehen, die beispielsweise in Richtung des Pfeiles 8 drehbar ist. Die Scheibe 7 trägt Stangen 9 und 10, 10', an denen Führungsrollen 11, 12 und 13 sowie eine Einrichtung 14 für ein schraubenlinienförmig aufzubringendes Halteband 15 angeordnet sind.
Ein relativ breites Band 16 läuft um die Rollen 11, 12 und 13 herum und ist einige Male schraubenlinienförmig um das Kabel herumgewickelt, wobei der auf
dem Kabel aufliegende Bandbereich mit der Positionszahl 17 bezeichnet ist Das Eyid 16 ergreift die Drähte 2 bei deren Zusammenlaufen. Als Folge davon wird die vorgesehene Form der Lage gesichert, und das Halteband kann gleichzeitig aufgewickelt werden, wenn die Drähte 2 in der günstigsten Weise zusammengedrückt sind. Die Drehung der Spinneinrichtung 7 führt dazu, daß sich der linke Teil 16 a des Bandes 16 am Kabel aufwickelt, während der rechte Teil 16 b abgewickelt wird. Durch richtige Einstellung der Steigung <?ss Klemmbandes, der Winkelgeschwindigkeit der Spinneinrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels kann das Klemmband ohne Reibung auf- und abgewickelt werden. Eine Änderung dieser Faktoren, nämlich der Geschwindigkeit der Bewegung des Kabels und der Winkelgeschwindigkeit der Spinneinrichtung gestattet es, bestimmte Drehspannungen im Kabel zu erzeugen, solche Drehspannungen zu verhindern oder eine Stabilisierung hervorzurufen.
Zweckmäßig wird eine Führungsrolle oder werden mehrere Führungsrollen des Klemmbandes angetrieben, so daß als variable Größe auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Klemmbandes verwendet werden kann, abgesehen von den variablen Größen, die durch die Verlagerungsgeschwindigkeit des Kabels und
durch die Winkelgeschwindigkeit der Spinneinrichtung gebildet sind. Eine solche Bewegungsgeschwindigkeit des Klemmbandes kann einen positiven oder negativen Verdrallungseffekt auf das Kabel ausüben. In Fig.2 ist schematisch die Taumelscheibe 1 ge-
zeigt, die die Drahtführungsaugen für die Drähte 2 und den Kern 3 enthält, ferner die Spinneinrichtung 7 mit den Stangen 9 und 10 und den Führungsrollen 11, 12 und 13 für das Klemmband 16. Die Stangen 9 und 10 sind für die Führungsrollen 12 und 13 verlängert.
Auf den verlängerten Enden der Stangen ist ein Ring 20 drehbar gelagert, der über ein Band 21 od. dgl. angetrieben sein kann. Der Ring 20 ist mit einem zweiten Ring 22 gekuppelt, über den ein Antriebsriemen 24 läuft, der über Eckförderer 23 an der Spinneinrich-
ao tung über Scheiben 25 läuft, die mit den Führungsrollen 12 und 13 des Bandes 16 gekuppelt sind. Auf diese Weise wird ein Antrieb des Klemmbandes 16 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels mit einer Einrichtung zur Zuführung von Drähten zur Erzeugung einer konzentrischen Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung, einem Spinner zum Festlegen der Verseillage sowie einer Einrichtung zum Führen des Kabels im Bereich des Verseilpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen des Kabels durch ein endloses Band (16) gebildet ist, welches das Kabel (4) im Bereich des Verseilpunktes mit mindestens einei Windung schraubenlinienförmig umspannt, daß das endlose Band (16) von mindestens zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Kabels angeordneten Führungsrollen (11, 12,13) getragen wird und daß die Führungsrollen an einem koaxial um das Kabel drehbaren und antreibbaren Gestell (7,9, 10, 10') angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (11, 12, 13) des Klemmbandes (16) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Führungsrolle des Klemmbandes eine Einrichtung (20, 22) vorgesehen ist, die drehbar auf dem koaxial zum Kabel angeordneten drehbaren Gestell gelagert ist.
DE19691901112 1968-01-11 1969-01-10 Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels Pending DE1901112B2 (de)

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DE1901112A1 DE1901112A1 (de) 1969-09-04
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GB (1) GB1252662A (de)
NL (1) NL6800434A (de)

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DE1901112A1 (de) 1969-09-04
NL6800434A (de) 1969-07-15
FR1596444A (de) 1970-06-15
CH482058A (de) 1969-11-30
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