DE1901112B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines KabelsInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/005—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
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- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels mit einer Einrichtung zur Zuführung
von Drähten zur Erzeugung einer konzentrischen Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung, einem
Spinner zum Festlegen der Verseillage sowie einer Einrichtung zum Führen des Kabels im Bereich des
Verseilpunktes.
Es ist eine Verseilmaschine bekannt, die im Bereich des Verseilpunktes mit einem Verseillager versehen
ist. Vor dem Verseillager befindet sich eine um ihre Achse schwingend angetriebene Lochscheibe für
die zuzuführenden Drähte, aus denen eine konzentrische Verseillage aus mit wechselnder Schlagrichtung
aufgebrachten Drähten herstellbar ist. Weiterhin umfaßt die Verseilmaschine einen Spinner, der das
Spinngut von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten zum Festlegen der aufgebrachten Verseillage zuführt,
wobei der Auflaufpunkt des Spinngutes auf die konzentrische Verseillage etwa mit dem Verseilpunkt
zusammenfällt. Da das entstehende Kabel durch das von zwei Seiten herangeführte Spinngut bereits teilweise
geführt ist, braucht das Verseillager das Kabel nur noch mit großem Spiel zu umgeben, um diesem
eine ungefähre Führung zu erteilen. Die Verwendung eines Verseillagers stellt außer einem zusätzlichen
Vorrichtungsaufwand eine Schwachstelle der Vorrichtung dar, da das Verseillager einem Verschleiß
ausgesetzt ist und somit von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auf das Verseillager völlig verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Führen des Kabels
durch ein endloses Band gebildet ist, welches das Kabel im Bereich des Verseilpunktes mit mindestens
einer Windung schraubenlinienförmig umspannt, daß das endlose Band von mindestens zwei auf diametral
gegenüberliegenden Seiten des Kabels angeordneten Führungsrollen getragen wird und daß die Führungsrollen an einem koaxial um das Kabel drehbaren und
antreibbaren Gestell angeordnet sind.
Bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung wird die Führung des Kabels im Bereich des Verseilpunktes al-
lein von dem endlosen Band übernommen, welches relativ zu dem Gestell nicht angetrieben zu sein
braucht. Eine solche Einrichtung benötigt einen äußerst geringen vorrichtungstechnischen Aufwand und
weist darüber hinaus eine sehr hohe Lebensdauer auf, die in erster Linie durch die Haltbarkeit des Bandes
bestimmt ist. Schließlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß nur ein einziger
Spinndraht auf das Kabel aufgewickelt zu werden brauchi, da dieser zur Führung des Kabels nicht benötigt
wird. Da nur ein einzelner Spinndraht verwendet wird, ist bei dem Erfindungsgegenstand auch das Auftreten
von Windungsfehlern ausgeschlossen, die bei der bekannten Vorrichtung durch unterschiedlichen
Zug der beiden Spinndrähte auftreten können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, daß mindestens eine der Führungsrollen
des Klemmbandes angetrieben wird. Dadurch kann auf das Kabel eine Torsion ausgeübt werden,
und zwar entweder in Verbindung mit der Drehung der Spinneinrichtung oder unabhängig davon. Auf
diese Weise kann dem Kabel eine zusätzliche Torsion verliehen werden, oder es kann eine einer Torsionskraft
entgegengerichtete Kraft ausgeübt werden.
Zweckmäßig wird der Antrieb der Führungsrolle des Klemmbandes dabei durch eine Einrichtung bewirkt, die drehbar auf dem koaxial zum Kabel angeordneten drehbaren Gestell gelagert ist.
Zweckmäßig wird der Antrieb der Führungsrolle des Klemmbandes dabei durch eine Einrichtung bewirkt, die drehbar auf dem koaxial zum Kabel angeordneten drehbaren Gestell gelagert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das das Klemmband sowie die Spinneinrichtung tragende Gestell
und
F i g. 2 in schematischer Darstellung das Gestell mit der Antriebseinrichtung für die Führungsrollen.
Die schematisch in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Taumelscheibe 1, die durch einen nicht
dargestellten Antrieb in wechselnde Richtung gedreht werden kann und die mit einer Anzahl nicht sichtbarer
öffnungen zur Führung von Drähten 2 versehen ist, die um einen Kern 3 in dreidimensionalen Wellenlinien
gelegt werden müssen, nämlich entsprechend einer kombinierten S-Z-Lage. Der Kern wird dabei
durch die Mitte der Taumelscheibe 1 zugeführt und mit der Geschwindigkeit des Kabels 4 bewegt. Das
fertige Kabel ist am Ausgang der Vorrichtung von endlosen Bändern 5 und 6 überspannt, die an beiden
Seiten angreifen und dem Kabel einen Vorschub erteilen.
Konzentrisch zur Taumelscheibe 1 ist eine Scheibe 7 vorgesehen, die beispielsweise in Richtung
des Pfeiles 8 drehbar ist. Die Scheibe 7 trägt Stangen 9 und 10, 10', an denen Führungsrollen 11, 12 und 13
sowie eine Einrichtung 14 für ein schraubenlinienförmig
aufzubringendes Halteband 15 angeordnet sind.
Ein relativ breites Band 16 läuft um die Rollen 11, 12 und 13 herum und ist einige Male schraubenlinienförmig
um das Kabel herumgewickelt, wobei der auf
dem Kabel aufliegende Bandbereich mit der Positionszahl
17 bezeichnet ist Das Eyid 16 ergreift die
Drähte 2 bei deren Zusammenlaufen. Als Folge davon wird die vorgesehene Form der Lage gesichert, und
das Halteband kann gleichzeitig aufgewickelt werden,
wenn die Drähte 2 in der günstigsten Weise zusammengedrückt sind. Die Drehung der Spinneinrichtung
7 führt dazu, daß sich der linke Teil 16 a des Bandes 16 am Kabel aufwickelt, während der rechte Teil
16 b abgewickelt wird. Durch richtige Einstellung der Steigung <?ss Klemmbandes, der Winkelgeschwindigkeit
der Spinneinrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels kann das Klemmband ohne
Reibung auf- und abgewickelt werden. Eine Änderung dieser Faktoren, nämlich der Geschwindigkeit
der Bewegung des Kabels und der Winkelgeschwindigkeit der Spinneinrichtung gestattet es, bestimmte
Drehspannungen im Kabel zu erzeugen, solche Drehspannungen zu verhindern oder eine Stabilisierung
hervorzurufen.
Zweckmäßig wird eine Führungsrolle oder werden mehrere Führungsrollen des Klemmbandes angetrieben,
so daß als variable Größe auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Klemmbandes verwendet werden
kann, abgesehen von den variablen Größen, die durch die Verlagerungsgeschwindigkeit des Kabels und
durch die Winkelgeschwindigkeit der Spinneinrichtung gebildet sind. Eine solche Bewegungsgeschwindigkeit
des Klemmbandes kann einen positiven oder negativen Verdrallungseffekt auf das Kabel ausüben.
In Fig.2 ist schematisch die Taumelscheibe 1 ge-
zeigt, die die Drahtführungsaugen für die Drähte 2 und den Kern 3 enthält, ferner die Spinneinrichtung 7
mit den Stangen 9 und 10 und den Führungsrollen 11, 12 und 13 für das Klemmband 16. Die Stangen 9 und
10 sind für die Führungsrollen 12 und 13 verlängert.
Auf den verlängerten Enden der Stangen ist ein Ring 20 drehbar gelagert, der über ein Band 21 od. dgl. angetrieben
sein kann. Der Ring 20 ist mit einem zweiten Ring 22 gekuppelt, über den ein Antriebsriemen 24
läuft, der über Eckförderer 23 an der Spinneinrich-
ao tung über Scheiben 25 läuft, die mit den Führungsrollen
12 und 13 des Bandes 16 gekuppelt sind. Auf diese Weise wird ein Antrieb des Klemmbandes 16 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels mit einer Einrichtung zur Zuführung von Drähten zur
Erzeugung einer konzentrischen Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung, einem Spinner zum
Festlegen der Verseillage sowie einer Einrichtung zum Führen des Kabels im Bereich des Verseilpunktes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen des Kabels durch
ein endloses Band (16) gebildet ist, welches das Kabel (4) im Bereich des Verseilpunktes mit mindestens
einei Windung schraubenlinienförmig umspannt, daß das endlose Band (16) von mindestens
zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Kabels angeordneten Führungsrollen (11,
12,13) getragen wird und daß die Führungsrollen an einem koaxial um das Kabel drehbaren und antreibbaren
Gestell (7,9, 10, 10') angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsrollen (11, 12, 13) des Klemmbandes (16) antreibbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Führungsrolle
des Klemmbandes eine Einrichtung (20, 22) vorgesehen ist, die drehbar auf dem koaxial zum Kabel
angeordneten drehbaren Gestell gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL6800434A (de) |
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