DE2447486C2 - Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf zwei weitere Wellen - Google Patents
Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf zwei weitere WellenInfo
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- G01D13/02—Scales; Dials
- G01D13/04—Construction
- G01D13/06—Moving bands
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H7/04—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf
zwei weitere Wellen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Seilantrieb dient insbesondre dazu, ein bo
Band zwischen zwei Spulenrollen mit zueinander parallelen Achsen gegenseitig auf- und abzuwickeln. Bei
einem bekannten Antrieb (FR-PS 6 78 768) liegt die Antriebswelle parallel zu den beiden anderen Wellen für
das Band. Auf der Antriebswelle sitzen zwei Kettenräder, die über jeweils eine endlose Kette mit einem
Kettenrad auf den beiden parallel zueinander liegenden Wellen antriebsverbunden sind. Durch Drehen der
Antriebswelle werden somit über die beiden Kettentriebe die Wellen zum Auf- und Abwickeln des Bandes
gleichsinnig gedreht. Infolge der beiden Kettentriebe und der parallelen Lage der Antriebswelle zu den
beiden anderen Wellen läßt sich das Band nur umständlich auf- und abwickeln.
Es ist auch ein Seilantrieb bekannt (US-PS 28 59 629), der als Differentialseilantrieb ausgebildet und bei dem
ein endloses Seil über zwei Seilscheiben geführt ist, zwischen denen sich ein zylindrischer Körper befindet,
um den das Seil mehrmals geschlungen ist Die Seilscheiben ihrerseits sind über Seilstränge mit einem
Hebel verbunden, mit dem die beiden Seilscheiben hin- und hergehend bewegt werden können. Dieser Seilantrieb
ist nicht zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines Bandes auf zwei Spuienrollen vorgesehen und
geeignet
Bei einem anderen bekannten Seilantrieb (US-PS 32 73 408) wird ein Wagen hin- und hergeschoben. Auf
dem Wagen befindet sich ein Ventilator, um dessen Achse das endlose Sei! geschlungen ist Beim Verschieben
des Wagens wird über das Seil die Welle gedreht Dieser Seilantrieb ist jedoch nicht zum gleichzeitigen
Auf- und Abwickeln eines Bandes auf zwei Spulenrollen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäße:;- Seilantrieb so auszubilden, daß die
Antriebswelle zum Auf- und Abwickeln des Bandes bequem derart betätigt werden kann, daß das Band
während des Wickelvorganges ständig unter Spannung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Mit dem erfindungsgemäßen Seilantrieb kann ein Band zwischen den beiden Spulenrollen mit zueinander
parallelen Achsen gleichzeitig auf- und abgewickelt werden, wobei das Band gleichzeitig gespannt gehalten,
wird und die Antriebswelle beispielsweise mittels eines Drehknopfes oder eines Motor- betätigt werden kann.
Da die Antriebswelle quer zu den Spulenrollen angeordnet ist, läßt sie sich bequem betätigen. Der
erfindungsgemäße Seilantrieb kann vorteilhaft in einer Anzeigevorrichtung verwendet werden, bei der das
Band mit Beschriftungen, beispielsweise Figuren und/ oder Symbolen, versehen ist. Die Beschriftungen
können durch ein zwischen den beiden Spulenrollen angeordnetes Fenster betrachtet werden. Da das Band
ständig unter Spannung gehalten wird, läßt sich der im Fenster sichtbare Teil des Bandes einwandfrei ablesen.
Insbesondere kann der erfindungsgemäße Seilantrieb bei einem Parkstundenanzeiger für Automobile verwendet
werden, der an der Windschutzscheibe angebracht wird. Das Anzeigeband verläuft dann parallel zur
Windschutzscheibe, während ein auf der Antriebswelle sitzender Drehknopf etwa rechtwinklig hierzu liegt, da
die Antriebswelle quer zu den Spulenrollen angeordnet ist. Dadurch läßt sich dieser Parkstundenanzeiger,
obwohl er an der Windschutzscheibe angebracht ist, bequem einstellen. Infolge der erfindungsgemäßen
Ausbildung wird mit dem einzigen Antriebsseil das Band zwischen den beiden Spulenrollen unter leichter
Zugspannung gehalten, damit der zu betrachtende Bandteil gespannt ist und das Band nicht aus den
Führungen austreten kann. Trotz der Zugspannung sind keine hohen Kräfte erforderlich, um die Antriebswelle
und die beiden anderen Wellen zu drehen. Mittels des erfindungsgemäßen Seilantriebes wird das Band nicht
zu stark gespannt, so daß es nicht reißen kann. Wenn,
eine Bewegungsumkehr bei der Bandverstellung vorgenommen wird, dann tritt infolge der erfindungsgemäßen
Führung des Antriebsseiles keine Lockerung des Bandes auf, so daß das Band mit den Beschriftungen sicher und
schnell in der gewünschten Richtung verstellt werden kann. Der erfindungsgemäße Seilantrieb ist darüber
hinaus einfach im Aufbau und betriebssicher.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seilantriebes,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seilantriebes,
Fig..3 den Seilantrieb gemäß Fig.2 bei einer
anderen Drehrichtung der Antriebswelle.
Der Seilantrieb gemäß F i g. 1 hat zwei Spulenwellen ai und a^, auf denen Spulenrollen bi und Iy5 verkeilt sind,
auf die sich ein Band ρ auf- und abwickelt.
Auf einer Antriebswelle a\ ist ein erstes Paar von
Seilscheiben /1 und V\ verkeilt. Die Ach« d\ der
Antriebswelle a\ liegt in einer Ebene, die senkrecht zu
einer die Achsen di und £& der beiden Spulenwellen a2
und a3 enthaltenden Ebene liegt Die Achse d\ der
Antriebswelle a\ schneidet diese Ebene im Punkt 0, der von den beiden Achsen d2 und c/3 jeweils gleichen
Abstand hat Die Achse d\ liegt a!so in der Ebene z-x der
drei zueinander senkrechten Koordinaten x-y-z mit Ausgangspunkt 0. Die die Achsen d2 und c/3 enthaltende
Ebene liegt dann parallel zur Ebene y-z.
Auf den Spulenwellen a2 und a3 sind Seilscheiben Z2
und /3 lose angeordnet. Außerdem ist in den Spulenwellen a2 und ai jeweils eine weitere Seilscheibe 52 und 53
eingearbeitet. Das Seil r, das zum Beispiel runden Querschnitt hat und beispielsweise gummielastisch
ausgebildet ist, läuft über alle Seilscheiben und erhält hierbei eine leichte Vorspannung. Die von der
Seilscheibe ii ausgehenden Trums ru und /2.1 laufen über
die Seilscheiben /"2 und S2 der Spulenwelle a2, während
die von der Seilscheibe V1 ausgehenden Trums η j und
Γ3.1 über die Seilscheiben /3 und S3 der Spulenwelle ai
laufen. Die von den Seilscheiben F2 und S2 umgelenkten
Trums r\2 und r2.\ laufen als durchgehende Trums Γ23 und
rz2 zu den einander gegenüberliegenden Seilscheiben Z3
und S3, wodurch der Kreis des Seiles .-geschlossen ist.
Die Seilantriebsscheiben ii und v\ sind derart mit den
auf den Spulenwellen a2 und a3 vorgesehenen Seilscheibenpaaren
verbunden, daß die Spulenwellen mit ihren Seilscheibenpaaren /j, S/ und /j, S3 gleichsinnig gedreht
werden. >"
Für eine einwandfreie Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Seil rund den Seilscheiben soll das
Seil in die Seilscheiben tangential zu den Seilscheiben ein- und auslaufen. Damit die zu den Seilscheiben /2 und
S2 tangentialen Trums r\2 und Γ2.1 gleichzeitig durch
tangential zur Antriebsseilscheibe /1 verlaufen, muß
diese in dei von den zueinander parallelen Trums r^ und
Γ2.ι definierten Ebene liegen, also in einer zur Ebene z-y
geneigten Ebene. Dies wird dadurch erreicht, daß die Achse d\ der Antriebswelle a.\ mit der Koordinatenachse
χ einen Winkel α bildet, der je nach der konstruktiven
Ausbildung des Seilantriebes gewählt ist und im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 12° beträgt
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 sind die
beiden Seilscheiben S2 und S3 durch die Seilscheiben s'2
und s'3 ersetzt, deren Seilführung eine Breite hat, die erheblich größer ist als der Durchmesser des Seiles und
die jeweils in Richtung auf die Seilscheiben /2 und /3
einen kleineren Durchmesser haben als am anderen Ende. Die beiden Seilscheiben s'2 und S3 haben somit
einen über ihre Länge sich ändernden Durchmesser. Außerdem ist auf der Antriebswelle a\ eine weitere
Seilscheibe /7, vorgesehen, über die das Seiltrum ri3
läuft, das dadurch in zwei Trums r'3.2 und r"z2 aufgeteilt
ist Dadurch sind die beiden Seilscheiben s'2 und s'3 nicht unmittelbar, sondern über die Seilscheibe /Ji miteinander
verbunden.
Bei der beschriebenen Ausbildung ergeben sich zwei geometrische Ausgleichslagen für jeweils eine Drehrichtung
der Spulenwellen a2 und ai. Diese beiden
Ausgleichslagen sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Nach F i g. 2 liegen die Trums r"z2 und λ j rechtwinklig
zu den Spulenwellen a2 und a3, während die Trums r'3.2
und /2,1 parallel zueinander und geneigt zu den Spuleinwellen verlaufen.
Bei der Ausgleichslage gemäß F i g. 3 dagegen liegen die Trums r'3.2 und rz\ rechtwinklig zu den Spulenwellen
32 und a3, während nunmehr die Trums r'3.2 und n.3
parallel zueinander und geneigt zu den Spulenwellen verlaufen.
Der Übergang von der einen Ausgleichslage in die andere erfolgt kontinuierlich beim Verstellen des
Bandes p. Je nach Drehrichtung wird dann die Ausgleichslage gemäß F Ί g. 2 oder F i g. 3 erreicht.
Die mit dem Übergang von der einen Ausgleichslage in aie andere erreichte Wirkung wird zur Änderung des
Übersetzungsverhältnisses zwischen der Antriebswelle a\ und den Spulenwellen a2 und a3 genutzt. Je ein Teil der
Führung der Seilscheiben s'2 und s 3 mi' unterschiedlichem
Durchmesser entspricht einer Ausgleichslage. Damil wird die Spulenrolle, auf welche gerade
aufgewickelt wird, mit größerer Geschwindigkeit gedreht als die Spulenrolle, von der das Band
abgewickelt wird, bedingt durch den Unterschied zwischen dem Durchmesser der gerade aufwickelnden
Seilscheibe und dem Durchmesser der gerade abwikkelnden Seilscheibe. D^bei bleibt eine ständige Spannung
des Bandes ρ zwischen den Spulenrollen O2, bj bei
jeder Drehrichtung des Seilantriebes gewährleistet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf zwei weitere Wellen,
insbesondere zum Auf- und Abwickeln eines Bandes zwischen zwei Spulenrollen, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Seilscheibenpaare (tu vx; F2, S2;
F3, S3) vorgesehen sind, von denen je ein Paar pro
Welle (au aa 33) vorgesehen ist, daß ein einziges
Antriebsseil (r) über jede Seilscheibe derart läuft, daß die von einer Seilscheibe (t\) der etwa senkrecht
zu den Spulenrollen (bi, 65) angeordneten Antriebswelle
(ai) nach einer Seite ausgehenden Trums (Γχτ,
Γϋ) des Seiles auf dieser Seite über die beiden
Seilscheiben (F2, S2) der einen Spulenwelle (a2) laufen, υ
während die von der anderen Seilscheibe (Vi) der
Antriebswelle (a\) ausgehenden Trums (τχ\, fij) des
Seiles (r) nach der anderen Seite über die beiden Seilscheiben (F3, S3) der anderen Spulenwelle (33)
laufen, uad daß die von den Seilscheiben (F2, si) der
„!„α,. C™.lor,.,7olla /·3-\ ,lirii^l.ol.rinJon TV···». /-. .
blllVll J);uiVlinvilV l*"£J bulUVIUlVlUVIlWVll IIUIIU \'SJt r32) des Seiles (r) unmittelbar zur gegenüberliegenden
Seilscheibe (Fs, S3) der anderen Spulenwelle ^3)
laufen.
2. Seilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Seilscheibe (Fi, [3) der beiden Seilscheibenpaare (f2, S2; /3, 53) der Spulenwellen (a2,
a3) lose auf diesen Wellen angeordnet ist
3. Seilantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Seilscheibe (n{)
vorgesehen ist, die auf der Antriebswelle (a\)
angeordnet ist und über welche das Trum (r&) des
Seiles (r) läuft, oas eine Seilscheibe (s'2) einer Spulenwelle mit der gegenüberliegenden Seilscheibe
/s'3) der anderen Spulenwei.e verbindet, wodurch dieses Trum in zwei Trums (r'32, r"i2) aufgeteilt wird,
und daß diese beiden gegenüberliegenden Seilscheiben (s'2, s'3) der Spulenwellen (ai, 33) eine Seilführung
aufweisen, die beträchtlich breiter ist als die Breite des Seiles (r) und die in Achsrichtung unterschiedlichen
Durchmesser haben.
4. Seilantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (d\) der
Antriebswelle (a\) in einer Ebene liegt, die senkrecht zu einer die Achsen (d2, c/3) der beiden anderen
Wellen (32, 33) enthaltenen Ebene liegt, daß die
beiden Ebenen in einem rechtwinkligen Koordinatensystem (x-y-z) parallel zu den Koordinatenebenen
(z-x und y-z) liegen, und daß die Achse (d\) der
Antriebswelle (a,) unter einen Winkel (λ) zur Koordinatenachse (Obliegt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-10-05 IT IT2976473A patent/IT995608B/it active
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FR2246779A1 (en) | 1975-05-02 |
IT995608B (it) | 1975-11-20 |
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FR2246779B1 (de) | 1979-03-30 |
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