DE2447486A1 - Vorrichtung zur uebertragung der drehbewegung von einer rotierenden welle auf weitere zwei wellen, insbesondere geeignet zum auf-/abwickeln eines bandes zwischen zwei spulenrollen - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung der drehbewegung von einer rotierenden welle auf weitere zwei wellen, insbesondere geeignet zum auf-/abwickeln eines bandes zwischen zwei spulenrollen

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    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • G01D13/04Construction
    • G01D13/06Moving bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwsit Dipping. Walter Jadciwh 2447486
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 ; . _ ; ;
Romano MOS.SIITI A 34 457 se
Via Arzaga 4
MILANO (Italien) Den 3-Okt. 1974
Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung von einer rotierenden Welle auf weitere zwei Wellen, insbesondere geeignet zum Auf-/Abwickeln eines Bandes zwischen zwei.Spulenrollen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche es gestattet, ein Band zwischen zwei Spulenrollen mit zueinander parallelen Achsen gegenseitig auf- und abzuwickeln, wohei das Band gleichzeitig gespannt gehalten wird und wobei der Antrieb mittels eines Drehknopfes (oder eines Motors) erfolgt, dessen Achse rechtwinklig zu den Spulenachsen liegt.
Eine vorteilhafte Anwendung dieser Vorrichtung besteht zum Beispiel in einer Anzeigevorrichtung mit einem eine Reihe von Figuren und/oder Angaben tragenden und auf zwei Spulen aufgewickelten Band, dessen zwischen den beiden* Spulen gespannter Teil durch ein Fenster betrachtet werden kann und dessen Bewegung mittels in bequemer Betätigungslage liegendem Drehknopf erfolgen kann. Im besonderen besteht eine vorteilhafte Anwendung des Erfindungsgegenstände s in der Schaffung eines· Parkstundenanzeigers ,für Auto-r mobile, der in bequem zu betätigender Weise an der Wind-
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schutzscheibe angebracht -wird. Das Anzeigeband läuft dabei parallel zur Windschutzscheibe, während der Drehknopf etwa rechtwinklig hierzu liegt, so daß er eine bequeme Einstellung des Bandes gestattet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll einerseits das Band zwischen den beiden Spulenrollen in leichter Zugspannung halten, damit der zu betrachtende Teil des Bandes gespannt ist und damit.das Band nicht aus den Mhrungen austreten kann, andererseits soll die Bewegungsübertragung keine starken Kräfte erfordern und das Band nicht zu stark spannen, um ein Reißen des Bandes zu vermeiden, und ferner soll die Bewegungsumkehr keine Lockerung des Bandes verursachen, damit die Einstellung einer beliebigen Figur oder Angabe des Bandes im Schaufenster sicher und schnell möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dieser Aufgabe gerecht, und zwar mittels einer relativ einfachen und betriebssicheren Anordnung. Die Vorrichtung enthält eine Antriebswelle und zwei Spulenwellen und ist gekennzeichnet durch je ein Riemenscheibenpaar auf jeder "Welle und durch einen einzigen Antriebsriemen, der über jede dieser Riemenscheiben läuft, in der Weise, daß die beiden Riementrums, die von einer Riemenscheibe der Antriebswelle ausgehen, über die beiden Riemenscheiben der zweiten Welle (erste Spulenwelle) laufen und daß die beiden Riementrums, die von der anderen Riemenscheibe der Antriebswelle ausgehen, über die beiden Riemenscheiben der dritten Welle (zweite Spulenwelle) laufen, wobei je ein !Trum des Riemens von den beiden Riemenscheiben der einen Spulenwelle zu den beiden Riemenscheiben der anderen Spulenwelle durchgehen.
Me erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch eine siebente Riemenscheibe auf der An-
- 3 - .
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triebswelle, über welche eines der durchgehenden Trums von einer Riemenscheibe der ersten Spulenwelle zur gegenüberliegenden Riemenscheibe der zweiten Spulenwelle läuft, und ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die beiden letztgenannten Riemenscheiben der Spulenwellen eine Riemenführungsweite aufweisen,, welche beträchtlich größer ist als die Riemenbreite, sowie dadurch, daß jede dieser beiden Riemenscheiben einen sich ändernden Durchmesser aufweist. ·
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand eines auf beiliegender Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen: .
Pig. 1 den Teil der Vorrichtung, welcher zur Bewegungsübertragung des Bandes zwischen den beiden Spulenrollen dient;
Pig. 2 den Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 sowie ferner das Element, mit dem das Band gespannt gehalten wird;
Pig. 3 den gleichen Teil wie Pig. 2, jedoch
in einer der anderen Drehrichtung entsprechenden Lage.
Auf den beiden Spulenwellen a2 und a3 sind die Spulenrollen b2 und b3 verkeilt, zwischen denen sich das Band ρ auf- und abwickelt.
Auf der Antriebswelle al ist ein erstes Paar Riemenscheiben ti und v1 verkeilt. Die Achse d1 der Antriebswelle a 1 liegt in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene
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der Achsen d2 und d3 der beiden Spulenwellen a2 bzw. a3 liegt und diese Ebene im Punkt O schneidet, der von den beiden Achsen d2 und d3 gleich weit entfernt ist.
Die Achse d1 liegt also in der Ebene z-x der drei zueinander senkrechten Koordinaten x~y-z mit Ausgangspunkt 0, mit der Ebene y-z parallel zur Ebene d2-d3. Die Achse d1 bildet mit der Achse χ einen Winkel oC , der im Beispielsfalle etv/a 12° beträgt.
Auf den Wellen a2 und a3 sind Riemenscheiben f2 und £3 lose angeordnet, und je eine weitere Riemenscheibe s2 und s3 ist in den Wellen a2 bzw. a3 eingearbeitet. Ein einziger Riemen, z.B. mit rundem Querschnitt und gummielastisch, läuft über alle Riemenscheiben und behält dabei eine leichte Vorspannung. Die von der Riemenscheibe ti ausgehenden Trums r1,2 und r2,l laufen die Riemenscheiben f2 und s2 der einen Spulenwelle d2, während die von der Riemenscheibe v1 ausgehenden Trums über die Riemenscheiben f3 und s3 der anderen Spulenwelle d3 laufen; die von den Riemenscheiben f2 und s2 umgelenkten Trums r1,2 undr2,1 laufen als durchgehende Trums r2,3 und r3,1 zu den einander gegenüberliegenden Riemenscheiben f3 und s3» womit der Ereis des Riemens r geschlossen ist.
an
Die Verbindung der RiemeU^riebsscheiben ti und v1 mit den auf den Spulenrollenwellen a2 und a3 montierten Riemenscheibenpaaren ist derart, daß diese Spulenrollenwellen mit ihren Riemenscheibenpaaren f2, s2 und f3, s3 in gleichem Drehsinn gedreht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Riemenscheiben s2 und s3 durch Riemenscheiben sf2 und s'3 er-
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setzt, deren Riemenführung eine Breite hat, die erheblich größer ist als der Durchmesser des Riemens, und die jeweils in Richtung zu den Riemenscheiben f2 und f3 einen kleineren Durchmesser haben als am anderen Ende. Außerdem ist auf der Welle al eine ■weitere Riemenscheibe n1 vorgesehen, über welche das Riementrum r3,2 läuft, welches hier in zwei Trums r'3,2 und rH3,2 aufgeteilt ist, so daß also die Verbindung der beiden Riemenscheiben s',2 und s1,3 nicht direkt, sondern über die Riemenscheibe n1 gegeben ist.
Bei dieser Ausbildung ergeben sich zwei geometrische Ausgleichslagen, nämlich je eine für eine Drehrichtung. Die beiden Stellungen sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Nach Pig. 2 liegen die Trums rn3,2 und rl,3 rechtwinklig zu den Spulenrollenwellen a2 und a3 und die Trums r3,2 und r2,1 parallel zueinander und geneigt zu den genannten Wellen a3 und a2.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 dagegen liegen die Trums r*3,2 und r2,1 rechtwinklig zu den Wellen a2 und a3 und die Trums r"3,2 und r1,3 parallel zueinander und geneigt zu den Wellen a2 und a3.
Der Übergang von einer Lage in die andere erfolgt kontinuierlich mit der Bewegungsumkehrung des Bandes bei Umkehrung der Drehrichtung.
Die mit dem Übergang von einer Lage in die andere erreichte Wirkung wird hier zur Änderung des Übersetzungs-·^1 Verhältnisses zwischen der Antriebswelle und den. Spulenrollenwellen genutzt, wobei je ein Teil der Führung der Riemenscheiben mit unterschiedlichem. Durchmesser einer
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Ausgleichslage entspricht. Damit wird die Spulenrolle, auf welche gerade aufgewickelt wird, mit größerer Geschwindigkeit gedreht als die Spulenrolle, von der gerade abgewickelt wird , bedingt durch den Unterschied zwischen dem Durchmesser der gerade aufwickelnden Riemenscheibe und dem Durchmesser der gerade abwickelnden Riemenscheibe; dabei bleibt eine ständige Spannung des Bandes zwischen den Spulenrollen bei jeder Drehrichtung der Torrichtung gewährleistet»
- 7 - (Patentansprüche)
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Claims (5)

  1. Dipl.-lng. Wolter Jackiscft
    Stuttgart N, MenzclstraSe iO *" 7 ~
    Romano MOSSINI A 34 457 se
    Yia Arzaga 4 * rv t 1Q7i '
    MILAlTO (Italien)" 3. UkI. 13/4
    Patentansprüche:
    Vi ·)!. Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung von einer rotierenden Welle auf weitere z\vei Wellen, insbesondere zum Auf- bzw. Abwickeln eines Bandes zwischen zwei Spulenrollen, gekennzeichnet durch die Kombination von drei Riemenscheibenpaarei^ von denen je ein Paar pro Welle vorgesehen ist und eines einzigen Antriebsriemens, der über jede der Riemenscheiben läuft, derart, daß die von einer Riemenscheibe der Antriebswelle nach einer Seite ausgehenden Trums des Riemens auf dieser Seite über die beiden Riemenscheiben der einen Spulenwelle laufen, während die von der anderen Riemenscheibe der Antriebswelle ausgehenden Trums des Riemens nach der anderen Seite über die beiden Riemenscheiben der anderen Spulenwelle laufen, wobei die von den Riemenscheiben der einen Spulenwelle zurückkehrenden Trums des Riemens unmittelbar zu der gegenüberliegenden Riemenscheibe der beiden Spulenwellen laufen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Riemenscheibe der -beiden Riemenscheibenpaare der Spulrollenwellen lose auf diesen Wellen angeordnet sind.
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  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine siebente Riemenscheibe vorgesehen ist, welche auf der Antriebswelle angeordnet ist und über welche das Trum des Riemens läuft, das eine Riemenscheibe einer Spulende He mit der gegenüberliegenden Riemenscheibe der anderen Spulenwelle verbindet, wodurch dieses Trum ■ in zwei Trums aufgeteilt wird und daß die beiden letztgenannten Riemenscheiben der Spulenwellen eine Riemenführung aufweisen, welche beträchtlich breiter ist ale die Breite des Riemens und deren Durchmesser in Achsrichtung unterschiedlich ist.
  4. 4·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle etwa rechtwinklig zu den Spulenrollenwellen angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die siebente Riemenscheibe auf einer vierten, zwischen den beiden Spulenrollenwellen angeordneten Zwischenwelle angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19742447486 1973-10-05 1974-10-04 Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf zwei weitere Wellen Expired DE2447486C2 (de)

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FR2246779A1 (en) 1975-05-02
FR2246779B1 (de) 1979-03-30
IT995608B (it) 1975-11-20

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