DE1089573B - Tachometer, insbesondere fuer Kraftfahr-zeuge - Google Patents

Tachometer, insbesondere fuer Kraftfahr-zeuge

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DE1089573B
DE1089573B DEF20361A DEF0020361A DE1089573B DE 1089573 B DE1089573 B DE 1089573B DE F20361 A DEF20361 A DE F20361A DE F0020361 A DEF0020361 A DE F0020361A DE 1089573 B DE1089573 B DE 1089573B
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Germany
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speedometer
wire
tachometer according
flexible transmission
drums
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DEF20361A
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English (en)
Inventor
Antonio Moro
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FLII BORLETTI SOC PER AZIONI
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FLII BORLETTI SOC PER AZIONI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

Description

  • Tachometer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmtes Tachometer mit einer geradlinigen Skala.
  • Es sind bereits Tachometer mit geradliniger Skala bekannt, bei denen ein sich längs der Skala verschiebender Zeiger von einem Trumm einer biegsamen Transmission getragen wird, die sich hinter einem zu der Skala parallelen Fenster bewegt. Die biegsame, z. B. aus einem Faden oder Draht bestehende Transmission läuft dabei über zwei Umlenkrollen, die an den beiden Enden der Skala gelagert sind und deren variable Winkelstellung durch das empfindliche Elemeint des Tachometers entgegen der Wirkung einer Feder bestimmt wird. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, die biegsame Transmission aus einem iiber Rollen geführten Band herzustellen, welches verschieden gefärbte Bandabschiiitte aufweist, so daß dieUbergangsstelle von der einen zur anderen Farbe als Zeiger benutzt werden kann.
  • Bei dem bekannten Tachometer mit geradliniger Skala sind die beiden Enden des Fadens oder Drahtes an den beiden Armen eines U-förmifgen Federbügels befestigt, welcher den vor der geradlinigen Skala gleitensiden Zeiger trägt. Die biegsame Transmission ist also hier in sich geschlossen. Bei einer solchen Einrichtung würde die Verwendung eines biegsamen, zweifarbigen Bandes an Stelle des den Zeiger tragenden Fadens oder Drahtes praktisch auf große Schwierigkeiten stoßen. Die Einrichtung würde so große Abmessungen erhalten, daß sie vor allem aus Raum- und Preisgründen nicht mehr verwendbar wäre.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber bezweckt, ein Tachometer zu schafen, bei dem der Zeiger von der Farbentrennlinie eines zweifarbigen Bandes gebildet wird und bei dem gleichzeitig gewährleistet ist, daß das Band konstant sowohl unabhängig von seinen Längenschwankungen als auch unabhängig von dem Windungsradius seiner beiden Enden unter Spannung gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die biegsame Transmission durch Befesti gung ihrer beiden Enden an zwei verschiedenen Rollen offen ist und ihre Schließung durch eine Spannfeder geschieht, die zwischen zwei koaxialen, aber in bezug aufeinander frei verdrehbaren Rollen eingeschaltet ist, an denen die beiden Enden der durch die Spannfeder unter Spannung gehaltenen Transmission befestigt sind.
  • Abgesehen davon, daß dadurch die Verwendung eines zwei farbigen Bandes auf einfache Weise und ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessungen des Gerätes ermöglicht wird, gestattet diese Einrichtung auch, jede Längenänderung dieses Bandes zu kompensieren, welche sich z. B. aus einer Dehnung oder einer Zusammenziehung des Bandes oder daraus ergibt, daß der Windungsdurchmesser des Bandes durch Übereinanderliegen mehrerer Lagen desselben veränderlich ist. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine genaue Funktion des Tachometers gewährleistet.
  • Die Erfindung kann praktisch in verschiedener Weise ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Skalenscheibe mit geradliniger Teilung und einem Fenster, unter dem das Anzeigeband g]eitet; -Fig. 2 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 und 4 zeigen in einem teilweise geschnittenen Aufriß bzw. in Draufsicht eine Vorrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 5 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 6 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung eine wesentlich vereinfachte dritte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 7 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß Fig. 6 in einer Stellung, in welcher die magnettragende Welle und das empfindliche Element des Tachometers geneigt sind.
  • Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung überträgt die Motorwelle 1 ihre Bewegung auf eine magnettragende Hohlwelle 2, auf der ein Magnet 3 mit einem Nebenschluß 4 (Fig. 3) zur Kompensierung der Temperaturschwankungen montiert ist. Durch das Innere der Hohlwelle 2 verläuft eine Weile 5 (Fig. 2 und 3), welche frei drehbar zwischen der Lagerhülse 6 und einem Teil 7 gelagert ist.
  • Auf der Welle sind Trommeln 8 und 9, 9" aus metallischem, magnetischem Material gelagert. Auf der Trommel 9, 9" sind ein Ende eines Bandes 10 und ein Ende eines Drahtes oder Fadens 11 aufgerollt, wobei der Draht oder Faden in entgegengesetztem Sinne wie das Band aufgerollt ist. Die Trommel 9, 9" kann auch aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.
  • Das andere Ende des Bandes 10, welches einen Teil 12 von gegenüber dem restlichen Teil des Bandes verschiedener Farbe aufweist, ist auf eine Rolle 13 aufgewickelt, die fest auf einerWellel4 sitzt, auf welcher eine frei drehbare Rolle 15 gelagert ist. Das andere Ende des Drahtes oder Fadens 11 ist in einer Umfangsrille 16 der Rolle 15 befestigt.
  • An der Welle 14 ist das eine Ende einer Spiralfeder 17 befestigt, deren anderes Ende an einem auf der Rolle 15 angebrachten Zapfen 18 befestigt ist, der-art, daß die Spiralfeder 17 unabhängig von der Winkelstellung der Rolle9 das Band 10 sowie den Draht oder Faden 11 unter Spannung hält.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Während wider Rotation der Welle 2 werden die Trommeln 8 und 9 in der bei magnetischen Tachometern bekannten Weise in Drehung versetzt. Dies wird durch die Wirbelströme verursacht, welche in der ersten, aus magnetischem Material bestehenden Trommel entstehen, indem der Widerstand der entgegenwirkenden Spiralfeder 19 überwunden wird. Dadurch werden die Winkelverschiebungen der Trommeln 8 und 9 proportional zu der Drehgeschwindigkeit der Welle 2, d. h. also zu der Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Auf diese Weise zeigt auch das Band 10, dessen Abschnitt 12 eine beispielsweise rote Farbe hat, die sich von der beispielsweise weißen Farbe der restlichen Bandzone 10 deutlich abhebt. bei seiner Verschiebung nach rechts längs des Fensters 20 der Skalenscheibe 21 durch die Grenzlinie zwischen den beiden Farben die Geschwindigkeit des Kraftfahr zeuges an. Durch das Fenster 20 kann man den rotgefärbten Teil X des Bandes in einer Länge beobachten, die proportional dem Augenblickswert der von dem Tachometer angegebenen Geschwindigkeit ist.
  • Die Spiralfeder 17 kompensiert die Schwankungen der Sparnunt, inldem Band und in dem Draht oder Faden, welche auftreten können, weil sich das Band t1m mehr als eine Umdrehung auf den Trommeln oder Rollen aufwickeln kann, wodurch sich .der Durch messer in der Aufwickelzone verändert. Ferner kompensiert die Spiral-feder 17 auch kleine eventuelle Schwankungen der Länge, die durch Ungenauigkeiten bei der Montage oder durch Temperaturschwankungen usw. verursacht werden können.
  • Während -der Tätigkeit der Vorrichtung verschiebt sich-der Draht oder Faden 11 nach links. während sich das Band 10 nach rechts verschiebt, derart, daß die Kontinuität der Verbindung gesichert ist.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß beispielsweisc die Trommel 9, wenn sie sich im Sinne des Pfeiles 9' dreht, eine Zugkraft auf das Band im Sinne des Pfeiles 10' ausübt, wodurch die Rolle 13 im -Sinne des- Pfeiles -13' gedreht wird. Die Rolle 13 ihrerseits nimmt ver- mittels der Spiralfeder 17 die Rolle 15 im Drehsinne des Pfeiles 16' mit, wodurch der Draht oder Faden 11 im Sinne des Pfeiles 11' verschoben wird. Wenn sich im übrigen dfe Trommel 9 in einer dem Pfeil 9' entgegengesetzten Richtung dreht, nimmt die Trommel9". die sich dann im Sinne des Pfeiles 9"' dreht, den Draht oder Faden 11 in einer dem Pfeil 11' entgegengesetzten Richtung mit. Dadurch wird die Rolle 16 vermittels der Spiralfeder 17 auch die Rolle 13 in einem dem Pfeil 13' entgegengesetzten Sinne gedreht, so daß eine Verschiebung des Bandes 10 nach links hervorgerufen wird.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist eine Variante der vorstehend beschriebenen Vorrichtung veranschaulicht, die kein Vorgelege der Winkelbewegung für den Antrieb des Magneten benötigt. Diese Variante gestattet es, den Magneten und die entsprechenden Antriebsmittel je nach den verschiedenen Montagebedingungen in verschiedenen Stellungen auf den Kraftfahrzeugen anzuordnen.
  • In diesem Falle ist lediglich ein Band 22 vorgesehen, dessen eines Ende an einer Rolle 22' befestigt ist, welche mit der Scheibe oder dem Zylinder 23, d. h. mit dem empfindlichen Meßelement des Tachometers, fest verbunden ist, auf der bzw. dem die Wirbelströme hervorgerufen werden, während das andere Ende des Bandes auf einer Trommel 24 befestigt ist, die frei drehbar auf der Welle 25 der Trommel 22' befestigt ist. Auf dieser Welle ist außerdem eine Spiralfeder 26 befestigt, die das über die beilden Umlenktrommeln 22a, 22 b laufende Band 22 jederzeit gespannt hält, so wie dies bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde. An der Welle 25 greift außerdem eine Spiralfeder 19' an, die der Feder 19 in Fig. 2 bis 4 entspricht.
  • Bei einer weiteren, vereinfachten, in Fig. 6 und 7 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist mit der Haube 27, in der bei der Rotation des Magneten 28 die Wirbelströme entstehen, eine Zwischentrommel 29 verbunden, auf der bzw. von der sich der Draht oder Faden 30 auf- bzw. abwickelt, dessen eines Ende auf einer Rolle 31 aufgewickelt ist, die auf einer Achse 32 befestigt ist, während das andere Ende des Drahtes oder Fadens auf einer Rolle 33 aufgewickelt ist, welche lose auf einer Achse 34 gelagert ist. Der Draht oder Faden 30 ist auf den bei den Rollen 31 und 33 derart befestigt, daß seine Auf-bzw. Abrollung in entgegengesetztem Sinne zu der Auf- bzw. Abwicklung des Anzeigebandes 37 auf den Trommeln 35 und 36 stattfindet, von denen die Trommel 35 fest auf der Achse 32 und die Trommel 36 lose auf der Achse 34 lagert ist.
  • Eine Schraubenfeder 38 hält den Draht oder Faden 30 und das Band 37 in jedem Augenblick gespannt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Während der Drehung der Antriebswelle 39, auf welcher der Magnet 28 befestigt ist, werden in der Haube 27 Ströme hervorgerufen. Dadurch dreht sich diese Haube und mit ihr die Zwischentrommel 29 unter tSberwindung.des: Widerstnüdes der entgegenvifkenden Spiralfeder 40 proportional zu der Drehgeschwindigkeit -der Antriebswelle 39 undinfolgedessen proportional zu der Geschwindigkeitldes Fahrzeuges.
  • Auf diese Weise bewirkt !die Zwischentrommel 29 eine Verschiebungsbewegung des Drahtes oder Fadens 30, welcher seinerseits eine Drehung der Rolle 31 verursacht.
  • Infolgedessen verschiebt sich das .Band 37 propor--tional zu der Winkelverschiebung des pmpfindlichen Elementes 27.
  • Wenn die Montagebedingungen auf einem KraftfahrzeugSderart sind, daß es notwendig ist, den Antrieb oder Anzeigevorrichtung zu verschieben und diesen Antrieb in einem bestimmten Winkel zu neigen, gestattet diese Vorrichtung (Fig. 7) jede beliebige Verschiebung zwischen Iden beiden Führungstrommeln des Bandes und jede beliebige Neigung auf einer zur Achse der Trommeln parallelen Ebene.
  • In der Tat können die Antriebswelle 39 und das empfindliche Meßelement 27 (Fig. 6) sowohl nach rechts als auch nach links verschoben werden. Ferner können sie geneigt werden (Fig. 7), indem sie um den Draht oder Faden 30 in einem beliebigen Winkel a gedreht werden.
  • Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung dienen nur als Beispiele. Selbstverständlich kann die Erfindung auch durch andere Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Obwohl in der vorstehend,en Beschreibung insbesondere der Fall behandelt worden ist, in welchem die Erfindung bei einem magnetischen Tachometer angewendet wird, ist es selbstverständlich, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung auch bei einem mechanischen Tachometer bekannter Art oder bei sonstigen Geräten angewendet werden kann, bei denen eine Anzeigevorrichtung dieser Art vorkommt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Tachometer mit geradliniger Skala, ins;besondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein sich längs der geradlinigen Skala verschieben der Zeiger von einem Trumm einer biegsamen Transmission getragen wird, die sich hinter einem zu der Skala parallelen Fenster bewegt und sich auf mindestens zwei Umlenktrommeln aufrollt, welche an den beiden Enden der Skala gelagert sind und deren variable Winkelstellung durch das empfindliche Element des Tachometers entgegen der Wirkung einer Feder bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Transmission (10, 11; 22; 37, 30) durch Befestigung ihrer beiden Enden an zwei verschiedenen Rollen offen ist und ihre Schließung durch eine Spannfeder (17; 26; 38) geschieht, die zwischen zwei koaxialen, aber in Bezug aufeinander frei verdrehbaren Rollen (13, 15; 22', 24; 33, 36) eingeschaltet ist, an denen die beiden Enden der durch die Spannfeder unter Spannung gehaltenen Transmission befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen Rollen (13, 15; 33 36) zusammen eine der beiden Umlenktrommeln an den Enden der biegsamen Transmission bilden, die von zwei Teilen gebildet wird, nämlich einem an sich bekannten, vorzugsweise zweifarbigen Band (10, 37) und einem Ausgleichsfaden oder -draht (11, 30) welche Transmissionsteile sich in umgekehrtem Sinne sowohl auf den beiden koaxialen Rollen als auch auf den entsprechenden Teilen der anderen Endtrommel (9", 9; 31, 35) aufrollen.
    3. Tachometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Transmission von einer der Endtrommeln angetrieben wir.d, welche auf oder gleichen Welle (5) wie das empfindliche Element (8) des Tachometers befestigt ist.
    4. Tachometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Transmission durch eine Zwischentrommel (29) angetrieben wird, um die sich Ider Ausgleichsfaden oder -draht (30) rollt und die auf der gleichen Welle wie das empfindliche Element (27) des Tachometers befestigt ist.
    5. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endtrommeln (22a, 22 b) aus einfachen Umlenktrommeln der biegsamen Transmission bestehen, welche lediglich aus einem Band (22) - besteht, dessen beide Enden in umgekehrtem Sinne auf die beiden koaxialen Rollen (22', 24) aufgerollt sind, welche ihrerseits fest bzw. lose auf der gleichen Welle wie das empfindliche Element (23) des Tachometers in einer mittleren Zone der Transmission gelagert sind.
    6. Tachometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des empfindlichen Elementes (27) einen Winkel (a) mit Ider die Achsen (32, 34) Ider Endtrommeln enthaltenden Ebene bildet.
    7. Tachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder aus einer Spiralfeder (17, 26) besteht.
    8. Tachometer nach einem wider Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder aus einer zylindrischen Schraubenfeder (38) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 564 157, 926 329.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 946 573.
DEF20361A 1955-05-25 1956-05-22 Tachometer, insbesondere fuer Kraftfahr-zeuge Pending DE1089573B (de)

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IT1152706X 1955-10-28

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CH (1) CH353920A (de)
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GB (1) GB829901A (de)

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