DE4122248C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R7/04—Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kreuzspul-Anzeigeinstru
ment nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft
insbesondere ein Kreuzspul-Anzeigeinstrument, das als
Tachometer eines Automobils oder dergleichen zum Einsatz
bringbar ist.
Die DE 32 32 302 A1 zeigt ein Anzeigeinstrument, bei dem
ein Magnetrotor in einem Gehäuse gekapselt ist, das von
einem Magnetring umfaßt ist. Dem Gehäuse ist eine mit
einem dem gehäuseseitigen Magnetring zugeordneten Magnet
ring versehene Referenzeinrichtung zugeordnet. Der Ab
stand zwischen dem Gehäuse und der Referenzeinrichtung
und dementsprechend auch der Abstand der beiderseitigen
Magnetring ist zur Eichjustierung der bekannten Anord
nung mittels einer Stellschraube verstellbar. Bei dieser
bekannten Anordnung kann der Zeiger zwar von Anfang an
fest mit der zugeordneten Rotorwelle verbunden sein. Die
Eichjustierung durch gegenläufige Magnetverstellung er
fordert jedoch einen hohen Aufwand. Außerdem wird hier
bei jeder Betätigung der Stellschraube nicht nur der Ab
stand zwischen den genannten Magnetringen verändert, son
dern auch die Höhenposition des Zeigers gegenüber einem
das Gehäuse aufnehmenden Gestell.
Es sind auch schon Anordnungen gattungsgemäßer Art in Ge
brauch, bei denen eine Eichjustierung dadurch ausgeführt
wird, daß der Zeiger nachträglich auf der mittels eines
Stroms bekannter Größe verdrehten Rotorwelle in einer dem
vorgegebenen Strom entsprechenden Position fixiert wird.
Dabei wird der Kreuzspule des herkömmlichen Anzeigein
strumentes ein dem vorbestimmten Schwenkwinkel entspre
chender elektrischer Strom zugeführt. Während die Rotor
welle lediglich durch die Magnetkraft der Kreuzspule in
einer vorbestimmten Schwenkwinkelstellung gehalten wird,
wird die Stellung des Zeigers justiert. Nachdem diese Ju
stierung durchgeführt worden ist, wird die Rotorwelle in
den Zeiger eingefügt bzw. eingepreßt. Deshalb ist es
dann, wenn die äußere Umfangsoberfläche der Rotorwelle
oder die innenseitige Oberfläche des Zeigers, in welchem
die Rotorwelle eingepreßt wird, Beschädigungen aufweist,
wegen eben dieser Beschädigungen schwierig, den Zeiger
auf der Rotorwelle festzulegen. Oder es wird dann, wenn
die Aufbringung einer Druckbelastung von der Mitte der
Rotorwelle abweicht, die Rotorwelle in den Zeiger einge
preßt, während sie als Folge solcher Druckbelastung einer
leichten Verschwenkung bezüglich der ordnungsgemäßen
Stellung des Zeigers unterliegt. Als Folge hiervon wird
der Zeiger in einer von der vorbestimmten Anzeigestellung
abweichenden Stellung festgelegt, wodurch die Anzeigecha
rakteristik ungenau und eine exakte Anzeige der zu mes
senden Größe unmöglich gemacht wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln ein Kreuzspul-An
zeigeinstrument gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß
eine einfache, schnelle und bequeme und dabei doch extrem
genaue Eichjustierung seiner Zeigerstellung möglich ist
und daß unabhängig von Produktionsungenauigkeiten oder
Beschädigungen insbesondere bei zu wartenden bzw. zu re
parierenden Geräten stets eine reproduzierende, akkurate
Anzeigecharakteristik gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsarten der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um den Zeiger an der Rotorwelle festzulegen, wird einfach
das Fixierungselement in die Druckausnehmung eingeführt,
während der Kreuzspule ein dem vorbestimmten Schwenkwin
kel entsprechender Strom zugeführt wird. Dadurch preßt
sich der Stopper nach Art eines Bremsorgans gegen die
äußere Umfangsoberfläche des Magnetrotors um diesen zu
fixieren. In diesem Zustand wird die Stellung des Zeigers
so justiert, daß er auf eine vorbestimmte Anzeigestellung
weist und es wird die Rotorwelle in den Zeiger einge
preßt. Deshalb ist selbst dann, wenn die äußere Umfangs
oberfläche
der Rotorwelle Beschädigungen aufweist oder in anderer
Weise unfunktionell ist, eine Schwenkbewegung der Rotorwelle
verhindert. Die Rotorwelle kann mit Gewißheit zuverlässig
in den Zeiger eingepreßt werden. Als Folge hiervon
kann der Zeiger in genauer Zuordnung zur vorbestimmten
Anzeigestellung festgelegt werden. Der Zeiger hat somit
die Möglichkeit, die zu messende Größe bzw. den gemessenen
Betrag derselben akkurat anzuzeigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen schematisch
dargestellt ist, rein beispielsweise näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, welche schematisch
das Gangwerk eines typischen Kreuzspul-Anzeigeinstrumentes
zeigt;
Fig. 2 die Ansicht eines axialen Vertikalschnittes
(Längsschnittes), der eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung an einem Anzeigeinstrument
zeigt; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Anzeigegerät längs Linie
3-3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bezeichnet die Bezugsziffer 1
das typische Gangwerk 1 eines Kreuzspul-Anzeigeinstrumentes,
das für verschiedene Instrumenten-Einheiten wie beispielsweise
Tachometer benutzt wird. Das Gangwerk 1 ist
mit einem Spulenträger 2 versehen, um den zwei Spulen 3
unter rechten Winkeln zueinander gewickelt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in der nach innen weisenden
Umfangsoberfläche des Spulenträgers 2 eine Druckausnehmung
8 gebildet, die sich in Radialrichtung nach außen
erstreckt und sich am unteren Ende des Spulenträgers 2
öffnet. Ein als Bremselement wirkender Stopper 9, der sich
nach unten erstreckt, ist in einer der Innenseite der
Druckausnehmung 8 entsprechenden Stellung angeordnet und
erstreckt sich vom oberen Innenbereich des Spulenträgers 2
weg. Ein stift- bzw. zungenförmiges Fixierungselement 10
kann, wie in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet, in Richtung
nach oben in die Druckausnehmung 8 eingeführt werden,
wobei es den Stopper 9 nach innen biegt.
Ein scheibenförmiger Magnetrotor 11, der aus einem S-Pol
und einem N-Pol zusammengesetzt ist, ist innerhalb der betreffenden
Spulen 3 angeordnet. Eine sich in der gleichen
Richtung wie der Wellenlagerstummel des Spulenträgers 2
erstreckende Rotorwelle 4 ist am Magnetrotor 11 für
Schwenkbewegung zusammen mit diesem befestigt. Wenn die
betreffenden Spulen 3 nicht mit Elektrizität beaufschlagt
werden, kann sich der Magnetrotor 11 frei um die Achse der
Rotorwelle verschwenken. Wenn hingegen die einzelnen
Spulen 3 mit Elektrizität beaufschlagt werden, wird dem
Magnetrotor 11 eine Schwenkbewegung um einen vorbestimmten
Winkel aufgeprägt.
Um den oberen Bereich der Rotorwelle 4 herum ist ein Anschluß
5 auf diese aufgepreßt. Ein Ende einer gewickelten
Haarfeder 6 ist am Umfang des Anschlusses 5 festgelegt, und
das andere Ende derselben ist mit der Seite des Spulenträgers
2 verbunden. Wenn die Spulen 3 nicht mit Elektrizität
beaufschlagt sind und der Magnetrotor freie Schwenkmöglichkeit
hat, beaufschlagt die Haarfeder 6 die Rotorwelle
kraftmäßig so, daß diese in eine vorbestimmte Nullstellung
zurückkehrt.
Eine (nicht gezeigte) Anzeigetafel bzw. Skalenscheibe ist
oberhalb des so konstruierten Gangwerkes 1 angeordnet. Ein
Zeiger 7 ist an dem Bereich der Rotorwelle 4 festgelegt,
der über die Anzeigetafel bzw. Skalenscheibe hinausragt.
Die Instrumenteneinheit ist so ausgebildet, wie vorstehend
beschrieben.
Im folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform der
Erfindung erläutert:
Zuerst wird die Rotorwelle 4 provisorisch in den Zeiger 7
gepreßt und der Kreuzspule ein einem vorbestimmten
Schwenkwinkel entsprechender elektrischer Strom zugeführt.
Beispielsweise wird für den Fall eines Tachometers ein
beispielsweise 40 km/h entsprechender elektrischer Strom
geliefert.
Danach wird, wenn der elektrische Strom zugeführt wird,
das Fixierungselement 10 in die Druckausnehmung 8 eingeführt
und dadurch der Stopper 9 nach innen gebogen, wie
durch gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigt. Diese Biegung
bewirkt, daß der Stopper 9 sich so gegen die äußere Umfangsoberfläche
des Magnetrotors 11 preßt, daß der
Magnetrotor 11 fixiert wird. Wenn die Rotorwelle 4 stationär
bleibt, wird die Stellung des Zeigers 7 so justiert,
daß dieser entsprechend seiner Stellung auf eine bestimmte
Anzeigestellung auf der Anzeigetafel bzw. Skalenscheibe
weist. Während eine solche Stellung des Zeigers 7
aufrechterhalten wird, wird die Rotorwelle 4 in den Zeiger
7 eingepreßt, wodurch die genau justierte Stellung des
Zeigers 7 erhalten wird. Nachdem der Zeiger 7 festgelegt
worden ist, wird das Fixierungselement 10 aus der Druckausnehmung
8 zurückgezogen. Aufgrund seiner Eigenelastizität
kehrt der Stopper 9 in seine ursprüngliche Stellung
zurück, indem er sich vom Magnetrotor 11 zurückzieht.
Somit ist der Magnetrotor 11 nicht mehr stationär
gehalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird den betreffenden
Spulen 3 ein vorbestimmter elektrischer Strom
auf der Basis eines vorbestimmten Meßsignals der Geschwindigkeit
eines Automobils od. dgl. zugeführt. In Abhängigkeit
von einem aus den durch die betreffenden Spulen
3 erzeugten Magnetfeldern zusammengesetzten magnetischen
Gesamtfeld wird der Magnetrotor 11 über einen dem gemessenen
Betrag der zu messenden Größe entsprechenden Winkel
hinweg verschwenkt, wodurch die Rotorwelle 4 zum Verschwenken
gebracht wird. Dadurch wird der Zeiger 7 relativ
zur Anzeigetafel bzw. Skalenscheibe so verschwenkt, daß
der gemessene Betrag angezeigt wird. Wenn die betreffenden
Spulen 3 nicht mit Elektrizität beaufschlagt werden, wie
beispielsweise dann, wenn ein Automobil zum Stillstand gebracht
wird, ist der Magnetrotor 11 frei für Schwenkbewegung,
und der Zeiger 7 wird durch die auf die an der Rotorwelle
4 befestigte Haarfeder 6 wirkende Energie in
Nullstellung zurückgeführt.
Wie vorstehend erwähnt, wird bei dieser Ausführungsform
der Erfindung zur Fixierung des Zeigers 7 auf der Rotorwelle
4 das Fixierungselement 10 in die Druckausnehmung 8
eingeführt und dadurch der Stopper 9 nach innen gebogen.
Dieses Verbiegen gestattet es dem Stopper 9, sich so gegen
die äußere Umfangsoberfläche des Magnetrotors 11 zu pressen,
daß der Magnetrotor 11 und dadurch auch die Rotorwelle
4 fixiert wird. Deshalb wird selbst dann, wenn die
äußere Umfangsoberfläche der Rotorwelle Beschädigungen
aufweist oder sonstwie unfunktionell ist, die Rotorwelle 4
nicht in Schwenkbewegung versetzt. Die Rotorwelle 4 kann
zuverlässig in den Zeiger 7 eingepreßt werden. Als Folge
hiervon kann der Zeiger 7 in ordnungsgemäßer und exakter
Zuordnung zur vorbestimmten Anzeigestellung festgelegt
werden und akkurat den gemessenen Betrag der zu messenden
Größe anzeigen.
Die Druckausnehmung 8 und der Stopper 9 brauchen nicht
notwendigerweise in den im Zusammenhang mit dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erwähnten
Stellungen angeordnet zu sein. So kann beispielsweise eine
Ausnehmung auch am Boden des Spulenträgers 2 gebildet
sein, wo die Spulen nicht aufgenommen sind, oder es kann
ein Stopper so angeordnet sein, daß er sich gegen eine
Stirnfläche des Magnetrotors 11 preßt.
Wie vorstehend beschrieben, wird das Fixierungselement in
die Druckausnehmung eingeführt, um den Zeiger an der Rotorwelle
zu fixieren. Der Stopper fixiert den Magnetrotor
und macht somit die Rotorwelle stationär bzw. drehunbeweglich.
Deshalb macht selbst dann, wenn die äußere Umfangsoberfläche
der Rotorwelle Beschädigungen aufweist
oder sonstwie unfunktionell ist, die Rotorwelle keine
Schwenkbewegung durch. Somit kann die Rotorwelle mit Gewißheit
zuverlässig in den Zeiger eingepreßt werden. Als
Folge hiervon weist das Kreuzspul-Anzeigeinstrument nach
der Erfindung den Vorteil auf, daß der Zeiger in genauer
Zuordnung zu einer vorbestimmten Anzeigestellung festgelegt
werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß der
Zeiger akkurat den gemessenen Betrag der zu messenden
Größe anzeigt, während gleichzeitig jegliche Abweichung
von der Anzeigecharakteristik verhindert wird.
Claims (3)
1. Kreuzspul-Anzeigeinstrument mit einer Kreuzspulanordnung,
bei der zwei Spulen unter rechten Winkeln
zueinander um einen Spulenträger gewickelt sind und
bei der die Spulenanordnung in Abhängigkeit vom Be
trag einer zu messenden Größe so mit Elektrizität
beaufschlagbar ist, daß ein von den zwei Spulen er
zeugtes, zusammengesetztes magnetisches Gesamtfeld
gebildet wird, einem innerhalb dieser Kreuzspulanordnung
angeordneten Magnetrotor mit einer zentrischen
Rotorwelle, die in Abhängigkeit vom magnetischen
Gesamtfeld um einen vorbestimmten Winkel dreh
bar ist, und einem am Ende der Rotorwelle festgelegten
Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß im Spulenträger
(2) eine die Einführung eines stift- oder
zungenförmigen Fixierungselementes (10) ermöglichende
Druckausnehmung (8) gebildet ist und sich ein als
Bremselement wirkender Stopper (9) in diese Druck
ausnehmung (8) so hineinerstreckt, daß er sich gegen
den Magnetrotor (11) preßt, wenn das Fixierungsele
ment (10) eingeführt ist.
2. Kreuzspul-Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausnehmung (8) an einer
innenseitigen Umfangsoberfläche des Spulenträgers
(2) vorgesehen und der Stopper (9) so ausgebildet
und angeordnet ist, daß er sich gegen eine äußere
Umfangsoberfläche des Magnetrotors (11) preßt.
3. Kreuzspul-Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausnehmung (8) an einem
Boden des Spulenträgers (2) vorgesehen und der Stopper
(9) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er
sich gegen eine Stirnfläche des Magnetrotors (11)
preßt.
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