DE4134841A1 - Zeigerwelle fuer ein anzeigeinstrument - Google Patents
Zeigerwelle fuer ein anzeigeinstrumentInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K35/00—Arrangement of adaptations of instruments
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D13/00—Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D13/22—Pointers, e.g. settable pointer
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/02—General constructional details
- G01R1/08—Pointers; Scales; Scale illumination
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeigerwelle in einem An
zeigeinstrument und insbesondere auf eine Zeigerwelle in
einem Anzeigeinstrument, die umfaßt: Ein Meßwerk zum Drehen
der Zeigerwelle entsprechend einem Betrag der Messung; ein
Zeiger, der im unteren Endbereich eine Eingriffsbohrung auf
weist, in die der Endbereich der Zeigerwelle fest einge
drückt ist; eine Skalenscheibe, die z. B. mit einer Skalen
teilung versehen ist zum Anzeigen des Betrags der Messung in
Zusammenwirkung mit dem Zeiger, wobei das Anzeigeinstrument
z. B. in einem Kraftfahrzeug angebracht ist und das bei
spielsweise als Geschwindigkeitsmesser, Tachometer oder Ver
stärkungsmesser verwendet wird, die in einem Fahrzeug ange
bracht sind.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Anzeigeinstruments dieser
Art ist ein Kreuzspulen-Anzeigeinstrument, das wie in Fig. 3
gezeigt, gestaltet ist. In dem Anzeigeinstrument wird ein
elektrischer Strom, der sich entsprechend einem Betrag der
Messung ändert, an ein Paar Windungen angelegt, wobei diese
senkrecht zueinander angeordnete magnetische Felder bilden.
Ein Magnetrotor wird in Richtung des zusammengesetzten mag
netischen Feldes gedreht, das durch Kombinieren der magne
tischen Felder der beiden Spulen gebildet wird, um den
Zeiger auf der Skalenscheibe zu drehen und um einen Betrag
der Messung anzuzeigen. Dieses wird nachstehend detaillier
ter beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein Meßwerk 1 zum Drehen
einer Zeigerwelle 1a entsprechend einem Betrag der Messung
einen Spulenkörper 11 auf, auf den zwei Spulen 12 derart
gewickelt sind, daß sie senkrecht zueinander befindlich
sind. Ein scheibenförmiger Magnetrotor 13 mit einem S- und
einem N-Pol ist in einem Zwischenraum angeordnet, der durch
den Spulenkörper 11 definiert wird. Der Magnetrotor 13 ist
fest auf einer Drehwelle 14 angebracht, die aus Metall
hergestellt ist. Die Drehwelle 14 durchdringt den
Magnetrotor 13 in dessen Mitte derart, daß dieser senkrecht
zum Magnetrotor steht. Die Drehwelle 14 wird drehbar von dem
Spulenkörper 11 derart getragen, daß ein Endbereich der
Drehwelle 14 sich aus dem Spulenkörper 11 heraus erstreckt,
was als die zuvor erwähnte Zeigerwelle 1a dient. Wenn Strom
an die Spulen 12 angelegt wird, wird der Magnetrotor 13
zusammen mit der Zeigerwelle 1a um einen vorbestimmten
Winkel im Ansprechen auf den angelegten Strom gedreht.
Ein Federring 15 ist fest auf der Zeigerwelle 1a angebracht.
Der Innenendbereich einer Spiralfeder 16 ist mit der äußeren
Zylinderwandung des Federrings 15 befestigt, und der äußere
Endbereich ist mit einem Rahmen 22 befestigt. Die Spiral
feder 16 funktioniert folgendermaßen:
Wenn die Spulen 12 nicht gespeist werden und deshalb der
Magnetrotor nicht gedreht wird, wird die Zeigerwelle 1a auf
die "0"-Position zurückgedreht und in dieser Position durch
die elastische Kraft der Spiralfeder 16 gehalten.
Auf dem Meßwerk 1 ist mittels Schrauben 19 eine Skalenschei
be angebracht. Der obere Endbereich der Zeigerwelle 1a steht
von der oberen Fläche der Skalenscheibe 8 hervor und wird in
einen Zeiger 20, der aus synthetischem Harz hergestellt ist,
gepreßt, so daß diese fest miteinander im Eingriff befind
lich sind. Der Endbereich der Zeigerwelle ist konisch ausge
bildet, so daß diese leicht in eine Eingriffsbohrung 20b,
die in den unteren Endbereich 20a des Zeigers 20 ausgebildet
ist, eingedrückt werden kann.
Außerhalb des Spulenkörpers 11 ist ein Meßwerkgehäuse 21
vorgesehen, das die inneren und äußeren Magnetfelder
voneinander isoliert.
In dem oben beschriebenen Anzeigeinstrument wird der Zeiger
20 fest auf dem oberen Endbereich der Zeigerwelle 1a wie
folgt fest angebracht: Zuerst wird der Zeiger 20
behelfsmäßig auf dem oberen Endbereich der Zeigerwelle 1a
angebracht. In diesem Zustand wird ein Strom, der einem
vorbestimmten Betrag einer Messung entspricht, an die
Kreuzspulen 12 angelegt. Wenn z. B. das Instrument als
Geschwindigkeitsmesser verwendet wird, wird ein Strom, der
40 km entspricht, an die Kreuzspulen 12 angelegt. Mit dem
Strom, der in dieser Weise zugeführt wird, wird die Position
des Zeigers 20, der behelfsmäßig auf dem oberen Endbereich
der Zeigerwelle angebracht ist, so eingestellt, daß der
Zeiger den Betrag der Messung auf der Skalenscheibe 18
anzeigt. In diesem Zustand wird der obere Endbereich der
Zeigerwelle 1a in die Eingriffsbohrung 20b des Zeigers 20
eingedrückt. Dann wird der Zeiger 20, der so lagejustiert
ist, fest auf der Zeigerwelle angebracht.
Wenn ein vorbestimmter Strom an die Spulen 12 entsprechend
einem vorbestimmten Meßsignal angelegt wird, wie z. B. eine
Fahrzeuggeschwindigkeit, bilden die Spulen 12 magnetische
Felder. Die so ausgebildeten Magnetfelder werden in einem
zusammengesetzten Magnetfeld kombiniert. Als ein Ergebnis
wird der Magnetrotor 13 und dementsprechend die Zeigerwelle
1a entsprechend der Stärke des zusammengesetzten
Magnetfeldes gedreht, d. h., der Betrag einer Messung wird
angegeben. Mit anderen Worten wird der Zeiger in die
Position auf der Skalenscheibe 18 gedreht, die dem Betrag
einer Messung entspricht.
Wenn das Anlegen des Stroms an die Spulen 12 unterbrcchen
wird, wird der Magnetrotor 13 auf die "0"-Position
zurückgedreht durch die elastische Kraft der Spiralfeder 16.
Wie bereits oben beschrieben, wird in dem herkömmlichen
Anzeigeinstrument der Zeiger 20 mit dem Endbereich der
Zeigerwelle 1a wie folgt befestigt: Zuerst wird ein Strom,
der einem vorbestimmten Betrag einer Messung entspricht, an
die Kreuzspulen 21 angelegt. In diesem Zustand wird die
Position des Zeigers so eingestellt, daß der Zeiger den
entsprechenden Wert auf der Skalenscheibe 18 anzeigt, und
dann wird der Zeiger 20 so heruntergedrückt, daß der
Endbereich der Zeigerwelle 1a in die Eingriffsbohrung 20b
des Zeigers hineingedrückt wird. Wenn die Oberfläche der
Zeigerwelle oder die Innenwandung der Eingriffsbohrung 20b
Kratzer aufweist, oder wenn die Eingriffsbohrung 20b
deformiert ist, selbst wenn auch nur leicht, dann werden
sich die Zeigerwelle 1a und der Zeiger 20 relativ zueinander
verdrehen, wenn der Zeiger heruntergedrückt wird, um fest
auf der Zeigerwelle angebracht zu werden.
Als ein Ergebnis ist die Position des Zeigers 20 nicht mehr
präzise, sondern ist verschoben. Der Zeiger 20 ist unpräzise
in der Anzeige, was bedeutet, daß der Zeiger 20 keinen
präzisen Meßwert anzeigen kann.
Hinsichtlich der vorangegangenen Ausführungen ist es ein
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zeigerwelle für ein
Anzeigeinstrument zu schaffen, auf dem ein Zeiger präzise
und fest angebracht werden kann, wodurch das so hergestellte
Anzeigeinstrument präzise Anzeigeeigenschaften aufweist.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfaßt ein
Anzeigeinstrument: Ein Meßwerk zum Drehen einer Zeigerwelle
entsprechend einem Betrag einer Messung; ein Zeiger, der
eine Eingriffsbohrung in dem unteren Endbereich aufweist,
in den der Endbereich der Zeigerwelle fest eingedrückt wird;
eine Skalenscheibe, die beispielsweise mit einer
Skalenteilung versehen ist zum Anzeigen des Betrags der
Messung im Zusammenwirken mit der Spitze, wobei der Zeiger
entsprechend der Erfindung so verbessert ist, daß er
zumindest einen streifenförmigen Vorsprung aufweist, der auf
dessen Endbereich ausgebildet ist, derart, daß die
streifenförmigen Vorsprünge sich axial erstrecken und einen
Kantembereich mit einem spitzwinkligen Querschnitt
aufweisen.
Wenn die Zeigerwelle, wie oben beschrieben, aufgebaut ist,
wird der Endbereich der Zeigerwelle in die Eingriffsbohrung
des Zeigers gedrückt, um den Zeiger an der Zeigerwelle zu
befestigen, wobei die scharfen Kanten der streifenförmigen
Vorsprünge in die Innenwand der Eingriffsbohrung
einschneiden, was die relative Drehung des Zeigers zur
Zeigerwelle verhindert. Deshalb werden, sogar wenn die
Außenfläche der Zeigerwelle oder die Innenwandung der
Eingriffsbohrung leicht verkratzt ist oder die
Eingriffsbohrung leicht deformiert wird, die Zeigerwelle und
der Zeiger nicht relativ zueinander verdreht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beispiels einer Zeigerwelle
in einem Anzeigeinstrument entsprechend dieser Er
findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Zeiger
welle, und
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht, die ein herkömmliches
Kreuzspulen-Anzeigeinstrument zeigt.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer Zeigerwelle für
ein Anzeigeinstrument entsprechend der Erfindung.
Die Zeigerwelle 1a ist aus Metall hergestellt. Wie in den
Fig. 1 und 3 gezeigt ist, hat die Zeigerwelle 1a vier Paar
streifenförmige Vorsprünge 1b auf der äußeren Zylinderfläche
des Endbereichs der Zeigerwelle. Spezifischerweise sind die
streifenförmigen Vorsprünge 1b in im wesentlichen gleichen
Winkelabständen angeordnet und erstrecken sich entlang der
Achse der Zeigerwelle 1a. Der Kantenbereich jeder der
streifenförmigen Vorsprünge 1b weist einen spitzwinkligen
Querschnitt auf. Die streifenförmigen Vorsprünge 1b können
mittels einem einfachen Umformverfahren ausgebildet werden,
d. h., sie können leicht durch Kerbung der zylindrischen
Fläche der Zeigerwelle ausgebildet werden. Der Endbereich
der Zeigerwelle 1a ist konisch ausgebildet, wie bei 1c
angegeben ist, so daß die Zeigerwelle 1a leicht in die
Eingriffsbohrung 20b, die in dem Zeiger 20 ausgebildet ist,
hineingedrückt werden kann.
Beim Befestigen des Zeigers 20 (Fig. 3) mit dem Endbereich
der Zeigerwelle 1a ist das Verfahren zum Positionieren des
Zeigers 20 bezüglich der Zeigerwelle 1a, bevor die
Zeigerwelle 1a vollständig in die Eingriffsbohrung 20b des
Zeigers 20 eingedrückt wird und das nachfolgende Verfahren
vollständig das gleiche, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben wurde.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß in der
Ausführungsform eine Mehrzahl von streifenförmigen
Vorsprüngen 1b auf dem Endbereich der Zeigerwelle 1a in
einer solchen Weise ausgebildet sind, daß sie sich axial
erstrecken, wobei der Kantenbereich jeder der
streifenförmigen Vorsprünge einen spitzwinkligen Querschnitt
hat, wie es oben bereits beschrieben wurde. Wenn daher der
Zeiger 20 heruntergedrückt wird, um den Endbereich der
Zeigerwelle 1a in die Eingriffsbohrung 20b des Zeigers 20
einzudrücken, schneiden sich die streifenförmigen Vorsprünge
1b, die in dem Endbereich der Zeigerwelle 1a ausgebildet
sind, in die Innenwandung der Eingriffsbohrung 20b. Somit
können leichte Kratzer, die in der Außenfläche der
Zeigerwelle 1a oder in der Innenwandung der Eingriffsbohrung
20b ausgebildet sind oder eine leichte Verformung der
Eingriffsbohrung 20b in dieser Montageoperation
unberücksichtigt bleiben. Das heißt, in der Montageoperation
werden der Zeiger 20 und die Zeigerwelle 1a nicht relativ
zueinander verdreht. Daher kann der Zeiger 20 fest mit der
Zeigerwelle in Eingriff gebracht werden, um die vorbestimmte
Anzeigeposition einzunehmen, d. h., ein Meßwert kann mit dem
Zeiger 20 präzise angezeigt werden.
In der vorliegenden Erfindung sind die Anzahl der Vorsprünge
nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern zumindest
ein Vorsprung kann auf der äußeren Zylinderfläche des
Endbereichs der Zeigerwelle ausgebildet sein.
Wie oben beschrieben, und entsprechend der Erfindung, wenn
der Endbereich der Zeigerwelle in die Eingriffsbohrung des
Zeigers eingedrückt wird, schneiden sich die scharfen Kanten
der streifenförmigen Vorsprünge, die auf dem Endbereich
ausgebildet sind, in die Innenwandung der Eingriffsbohrung
ein, um eine relative Verdrehung des Zeigers und der
Zeigerwelle zueinander zu verhindern. Sogar wenn die
Außenfläche der Zeigerwelle oder die Innenwandung der
Eingriffsbohrung leicht verkratzt sind oder die
Eingriffsbohrung leicht verformt ist, findet daher eine
relative Verdrehung des Zeigers zur Zeigerwelle nicht statt.
Deshalb kann die Zeigerwelle in den Zeiger präzise
eingedrückt werden und in einer präzisen Position
befestigt werden. Der so im Eingriff befindliche Zeiger hat
präzise Anzeigeeigenschaften. Mit diesem Zeiger mit präzisen
Anzeigeeigenschaften kann ein Betrag einer Messung mit hoher
Genauigkeit angezeigt werden.
Claims (8)
1. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument, gekennzeichnet
durch
ein Meßwerk (1) zum Drehen der Zeigerwelle (1a) entsprechend einem Betrag einer Messung;
einen Zeiger (20), der eine Eingriffsbohrung (20b) in einem unteren Endbereich aufweist, wobei ein Endbereich der Zeigerwelle (1a) fest in die Eingriffsbohrung (20b) des Zeigers (20) eingedrückt ist;
eine Skalenscheibe (18) zum Anzeigen des Betrags der Messung im Zusammenwirken mit dem Zeiger (20); und
Vorsprungseinrichtungen (1b) zum Einschneiden einer Imnenwandung der Eingriffsbohrung, um die relative Verdrehung des Zeigers (20) zur Zeigerwelle (1a) zu ver hindern, wobei die Eimrichtung (1b) auf einer äußeren Zylinderfläche des Endbereichs der Zeigerwelle (1a) ausge bildet ist.
ein Meßwerk (1) zum Drehen der Zeigerwelle (1a) entsprechend einem Betrag einer Messung;
einen Zeiger (20), der eine Eingriffsbohrung (20b) in einem unteren Endbereich aufweist, wobei ein Endbereich der Zeigerwelle (1a) fest in die Eingriffsbohrung (20b) des Zeigers (20) eingedrückt ist;
eine Skalenscheibe (18) zum Anzeigen des Betrags der Messung im Zusammenwirken mit dem Zeiger (20); und
Vorsprungseinrichtungen (1b) zum Einschneiden einer Imnenwandung der Eingriffsbohrung, um die relative Verdrehung des Zeigers (20) zur Zeigerwelle (1a) zu ver hindern, wobei die Eimrichtung (1b) auf einer äußeren Zylinderfläche des Endbereichs der Zeigerwelle (1a) ausge bildet ist.
2. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprungseinrichtung (1b)
zumindest einen streifenförmigen Vorsprung (1b) aufweist.
3. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Vorsprung
(1b) sich entlang einer Achse der Zeigerwelle (1a)
erstreckt.
4. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Vorsprung
(1b) einen Kantenbereich mit einem spitzwinkligen
Querschnitt aufweist.
5. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungseinrichtung (1b)
eine Mehrzahl von streifenförmigen Vorsprüngen (1b)
aufweist.
6. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die streifenförmigen Vor
sprünge (1b) jeweils entlang einer Achse der Zeigerwelle
(1a) erstrecken.
7. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Vorsprung
(1b) jeweils einen Kantenbereich mit einem spitzwinkligen
Querschnitt aufweist.
8. Zeigerwelle in einem Anzeigeinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Vorsprünge
(1b) in im wesentlichen gleichen Winkelabständen angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1990109766U JPH0466518U (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 |
Publications (1)
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DE4134841A1 true DE4134841A1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=14518691
Family Applications (1)
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DE4134841A Pending DE4134841A1 (de) | 1990-10-22 | 1991-10-22 | Zeigerwelle fuer ein anzeigeinstrument |
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R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140617 |