DE4107778A1 - Messgeraet von kreuzspulbauart - Google Patents

Messgeraet von kreuzspulbauart

Info

Publication number
DE4107778A1
DE4107778A1 DE4107778A DE4107778A DE4107778A1 DE 4107778 A1 DE4107778 A1 DE 4107778A1 DE 4107778 A DE4107778 A DE 4107778A DE 4107778 A DE4107778 A DE 4107778A DE 4107778 A1 DE4107778 A1 DE 4107778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
stop plate
cross
pointer
dial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4107778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4107778C2 (de
Inventor
Yukio Ooike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE4107778A1 publication Critical patent/DE4107778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4107778C2 publication Critical patent/DE4107778C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R7/00Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
    • G01R7/04Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient
    • G01R7/06Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient moving-iron type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Meßgerät von Kreuzspulbauart und insbesondere ein mit einem einstell­ baren Nullpunkt-Anschlag ausgerüstetes Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein herkömmliches Meßgerät, das in großem Umfang in Kraftfahrzeugen verwendet wird und den Wert einer gemes­ senen Größe anzeigt, besitzt im allgemeinen den folgenden Aufbau: Ein Paar von Spulen, die zueinander senkrechte Magnetfelder erzeugen, wird mit einem elektrischen Strom versorgt, der sich entsprechend dem gemessenen Wert än­ dert; dadurch wird ein Magnetrotor in Richtung des Über­ lagerungsfeldes der von dem Spulenpaar erzeugten Magnet­ felder gedreht, so daß ein mit dem Magnetrotor sich dre­ hender Zeiger den Wert der gemessenen Größe anzeigt.
In Fig. 9 ist ein Meßgerät 1 dieser Bauart, etwa ein Ta­ chometer oder ein Drehzahlmesser, gezeigt. Ein Meßwerk 2 dieses Meßgerätes 1 weist einen Spulenkern 3 auf, auf den zwei senkrecht zueinander angeordnete Spulen 4 gewickelt sind. Im Inneren des mit den Spulen 4 bewickelten Spulen­ kerns 3 ist ein scheibenähnlicher Magnetrotor 5 einge­ baut, der, wie gezeigt, magnetische Pole S und N besitzt. In seiner Mitte weist der Magnetrotor eine Drehwelle 6 auf, die sich entlang der Mittellinie des Spulenkerns 3 erstreckt. Die Drehwelle 6 und der Magnetrotor 5 können sich frei drehen, wenn die Spulen 4 nicht mit elektri­ schem Strom versorgt werden. Wenn durch die Spulen 4 ein Strom geschickt wird, wird der Magnetrotor 5 so angetrie­ ben, daß er sich um einen bestimmten Winkel dreht.
Das Meßwerk 2 besitzt an seiner Oberseite ein Zifferblatt 7, an dessen Rückseite das Meßwerk 2 befestigt ist und das vom oberen Abschnitt der Drehwelle 6 durchsetzt wird. Oberhalb des Zifferblattes 7 ist am oberen Ende der Dreh­ welle 6 ein Zeiger 8 angebracht.
Das Meßwerk 2 ist mit einem Nullpunkt-Rückstellmittel, etwa eine (nicht gezeigte) Haarfeder, versehen, das an einem Ende mit dem Spulenkern 3 oder mit einem (nicht ge­ zeigten) Nullpunkt-Rückstellmagneten verbunden ist. Wenn die Spulen 4 nicht von Strom durchflossen werden, so daß sich die Drehwelle 6 frei drehen kann, bewirkt die ge­ speicherte Kraft der Haarfeder oder die magnetische Kraft des Nullpunkt-Rückstellmagneten, daß die Drehwelle 6 in die bestimmte Nullpunktsposition zurückkehrt. Der Spulen­ kern 3 ist von einem Meßwerkgehäuse 9 umgeben, das das Magnetfeld abschirmt. Bis hierher ist der Aufbau des Meß­ gerätes 1 beschrieben worden. Als Mittel zum Anhalten des an der Drehwelle 6 befestigten Zeigers 8 in der Null­ punktsposition auf dem Zifferblatt 7 dient ein (nicht ge­ zeigter) Anschlagstift, der aus dem Zifferblatt 7 hervor­ steht.
Die Anbringung eines solchen Anschlagstiftes auf dem Zif­ ferblatt 7 vermittelt jedoch dem Fahrer den Eindruck ei­ nes unausgewogenen Designs des Meßgerätes. Ferner nimmt die Anzahl der Bauteile und der einzelnen Montageprozesse zu.
Zur Beseitigung dieses Problems ist ein weiterer Aufbau für ein solches Meßgerät vorgeschlagen worden. In diesem Aufbau, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, ist im oberen Teil einer den Magnetrotor 5 aufnehmenden Kammer im Spulenkern 3 ein nach unten vorstehender Anschlagvorsprung 10 ausge­ bildet. Der Magnetrotor 5 ist an seiner Oberseite mit ei­ ner ringförmigen Nut 12 versehen, die den Anschlagvor­ sprung 10 aufnimmt. Die ringförmige Nut 12 besitzt ferner eine Anschlagplatte 11, die mit dem Anschlagvorsprung 10 in Eingriff gelangt. Wenn die Drehwelle 6 durch die Kraft des Nullpunkt-Rückstellmittels in ihre bestimmte Null­ punktsposition zurückgestellt wird, kommt der Anschlag­ vorsprung 10 mit der Anschlagplatte 11 in Berührung. Bei diesem Aufbau bilden der Anschlagvorsprung 10 und die An­ schlagplatte 11 zusammen den Nullpunktsanschlag, so daß auf dem Zifferblatt 7 kein Anschlagstift vorgesehen wer­ den muß, wodurch das Design des Zifferblattes 7 einfach und gefällig gemacht werden kann.
Das obenerwähnte herkömmliche Meßgerät besitzt jedoch den folgenden Nachteil. Die Position, an der der Anschlagvor­ sprung 10 am Spulenkern 3 mit der Anschlagplatte 11 am Magnetrotor 5 in Eingriff gelangt, ist die Anschlagposi­ tion des Zeigers 8. Diese Anschlagposition wird in der Entwurfsphase bestimmt und fest eingestellt. Folglich könnte die Anschlagposition des Zeigers 8 wegen des fest eingestellten Nullpunktanschlages mit der Nullpunktsposi­ tion auf dem Zifferblatt 7 selbst dann nicht übereinstim­ men, wenn der Zeiger 8 während der Montage des Meßgerätes 1 so an der Drehwelle 6 angebracht wird, daß der Zeiger ein korrektes Ablesen ermöglicht. Wenn umgekehrt die An­ schlagposition des Zeigers 8 so eingestellt wird, daß sie der Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7 entspricht, könnte die Ablesegenauigkeit des Zeigers 8 abnehmen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Meßgerät von Kreuzspulbauart zu schaffen, das die genann­ ten Nachteile des Standes der Technik nicht besitzt und das den Zeiger richtig in die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zurückstellen kann, ohne das auf dem Ziffer­ blatt ein Anschlagstift vorgesehen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Meßgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes von Kreuzspulbauart ist der an der Drehwelle befestigte Zeiger zwischen einem Wegstreckenzähler und einem Tages­ streckenzähler angeordnet. Ferner ist an einem Zählwerk­ rahmen, der den Wegstreckenzähler und den Tagesstrecken­ zähler trägt, ein Anschlagstab so vorgesehen, daß ein Ende des Anschlagstabes mit der Drehwelle in Eingriff ist und das andere Ende aus dem Meßwerk hervorsteht, um so die Positionseinstellung des Anschlagstabes von außen zu ermöglichen.
Da die Anschlagplatte erfindungsgemäß im Spulenkern so eingebaut ist, daß sie mit dem Magnetrotor in Eingriff gelangen kann und ihre Position von außerhalb des Meß­ werks gestellt werden kann, kann der Anschlagstift auf dem Zifferblatt weggelassen werden, wodurch das Design des Zifferblattes einfach und gefällig gemacht werden kann. Wenn die Anschlagposition des Zeigers und die Null­ punktsposition auf dem Zifferblatt nicht übereinstimmen, kann der Zeiger erfindungsgemäß richtig in die Null­ punktsposition auf dem Zifferblatt zurückgestellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes von Kreuzspulbauart ist der an der Drehwelle befestigte Zeiger zwischen dem Wegstreckenzähler und dem Tagesstreckenzähler angeordnet, wobei der Anschlagstab, der mit der Drehwelle in Eingriff ist, so am Zählwerkrah­ men, durch den der Wegstreckenzähler und der Tagesstrec­ kenzähler getragen werden, angebracht ist, daß die Posi­ tion des Anschlagstabes von außerhalb des Zählwerkrahmens eingestellt werden kann. Durch diese Anordnung ist es wie in der vorhergehenden Ausführungsform möglich, keinen An­ schlagstift auf dem Zifferblatt vorzusehen, wodurch das Design des Zifferblattes vereinfacht wird. Wenn ferner die Anschlagposition des Zeigers nicht mit der Null­ punktsposition auf dem Zifferblatt übereinstimmt, kann auch in dieser Ausführungsform der Erfindung der Zeiger richtig in die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zu­ rückgestellt werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im Nebenanspruch und in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Meßwerkes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Meßwerkes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des eine erfindungsgemäße An­ schlagplatte verwendenden Meßwerkes;
Fig. 4 eine Draufsicht der Anschlagplatte von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines abgewandelten Beispiels der Anschlagplatte;
Fig. 6 einen Querschnitt der Anschlagplatte von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt, betrachtet aus der Richtung des Pfeiles X in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt eines herkömmlichen Meßgerätes von Kreuzspulbauart;
Fig. 10 einen Querschnitt eines weiteren herkömmlichen Meßgerätes von Kreuzspulbauart.
Nun werden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei dieje­ nigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in her­ kömmlichen Meßgeräten identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes 1 gezeigt. Ein Meßwerk 2 be­ sitzt einen Spulenkern 3, der einen oberen Wickelkörper 3a und einen unteren Wickelkörper 3b aufweist. Um diesen Spulenkern 3 sind zwei (nicht gezeigte) Spulen gewickelt, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Im Inneren des Spulenkerns 3 ist ein scheibenförmiger Magnetrotor 5 mit einem magnetischen Nordpol und einem magnetischen Südpol eingebaut. Der Magnetrotor 5 besitzt im wesentli­ chen in seinem Mittelpunkt eine Drehwelle 6, die sich entlang der Mittellinie des Spulenkerns 3 erstreckt. Die Drehwelle 6 und der Magnetrotor 5 sind frei drehbar, wenn die Spulen nicht von Strom durchflossen werden. Wenn die Spulen von Strom durchflossen werden, wird der Magnetro­ tor 5 so angetrieben, daß er sich um einen bestimmten Winkel dreht.
Das Meßwerk 2 ist mit einem Nullpunkt-Rückstellmittel, etwa eine (nicht gezeigte) Haarfeder, versehen, das mit einem Ende mit dem Spulenkern 3 und mit einem (nicht ge­ zeigten) Nullpunkt-Rückstellmagneten versehen ist. Wenn die Spulen nicht von Strom durchflossen werden, so daß sich die Drehwelle 6 frei drehen kann, bewirkt die ge­ speicherte Kraft der Haarfeder oder die magnetische Kraft des Nullpunkt-Rückstellmagneten, daß die Drehwelle 6 in eine vorgegebene Nullpunktsposition zurückgestellt wird.
In dieser Ausführungsform ist eine Anschlagplatte 13, die in etwa die Form einer ringförmigen, dünnen Platte be­ sitzt, zwischen die Berührungsflächen des oberen Spulen­ körpers 3a und des unteren Spulenkörpers 3b des Spulen­ kerns 3 mit einem bestimmten Drehmoment eingeklemmt, so daß die Anschlagplatte 13 in geringem Maß entlang der Be­ rührungsflächen bewegt werden kann. Ein Teil der inneren Umfangsfläche der Anschlagplatte 13 ist so gekrümmt, daß er ein Anschlagstück 13a bildet, das in die in der Ober­ seite des Magnetrotors 5 ausgebildete, ringförmige Nut 12 vorspringt. Die ringförmige Nut 12 auf der Oberseite des Magnetrotors 5 umfaßt eine Anschlagplatte 11, die sich in radialer Richtung erstreckt, um mit dem Anschlagstück 13a in Eingriff zu gelangen. Wenn sich die Drehwelle 6 durch die Wirkung des Nullpunkt-Rückstellmittels in die vorge­ gebene Nullpunktsposition zurückdreht, kommt das An­ schlagstück 13a mit der Anschlagplatte 11 in Berührung. Die Anschlagplatte 13 ist an einem Teil ihrer äußeren Um­ fangsfläche mit einem Vorsprung 13b versehen, der an sei­ nem Ende eine Verzahnung 14 besitzt. Die Verzahnung 14 des Vorsprunges 13b ragt in eine Drehstabbohrung 15 hin­ ein, die sich an einem Punkt an der äußeren Umfangsfläche des Spulenkerns 3 in vertikaler Richtung erstreckt. Wie später beschrieben wird, ist die Verzahnung 14 so ausge­ bildet, daß sie in einen von außen in die Drehstabbohrung 15 eingesetzten Drehstab 16 eingreift.
Da die Anschlagplatte 13 im Inneren des Meßwerkes 2 ange­ bracht ist, ist sie aus einem nichtmagnetischen Material wie etwa einer Messingplatte oder dergleichen herge­ stellt.
An der äußeren Umfangsfläche des Spulenkerns 3 ist ein Meßwerkgehäuse 9 vorgesehen, das das Magnetfeld ab­ schirmt. Das Meßwerkgehäuse 9 ist an einer der Drehstab­ bohrung 15 entsprechenden Position mit einer Öffnung 17 versehen, so daß der Drehstab 16 von außen in die Dreh­ stabbohrung 15 eingesetzt werden kann. An der Oberseite des Meßwerkes ist ein (nicht gezeigtes) Zifferblatt befe­ stigt, durch das das obere Ende der Drehwelle 6 geführt wird. Der obere Endbereich der Drehwelle 6 wird anschlie­ ßend fest mit einem (nicht gezeigten) Zeiger verbunden. Auf diese Weise wird das Meßgerät 1 hergestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine als Trei­ bersignal dienende, bestimmte Strommenge, die proportio­ nal zu einem Meßsignal ist, an jede der Spulen geliefert, die wiederum ein Magnetfeld erzeugen. Ein resultierendes Magnetfeld der zwei von den Spulen erzeugten Feldern be­ wirkt eine Drehung der Drehwelle 6 und damit des Magne­ trotors 5, so daß der Zeiger gedreht wird, um das Meßer­ gebnis auf dem Zifferblatt anzuzeigen. Wenn der Stromfluß durch die Spulen unterbrochen wird, beispielsweise wenn das Fahrzeug anhält, wird die Drehwelle 6 freigegeben und durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktspo­ sition zurückgestellt. In diesem Moment stößt das An­ schlagstück 13a der in den Spulenkern 3 eingebauten An­ schlagplatte 13 gegen die Anschlagplatte 11 des Magnetro­ tors 5, so daß die Drehwelle 6 und damit der Zeiger in der Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt angehalten wird.
Die Befestigung des Zeigers an der Drehwelle 6 wird in der letzten Stufe der Montage des Meßgerätes 1 ausge­ führt. Bei der Montage des Zeigers wird zwar vorsichtig gearbeitet, um zu gewährleisten, daß der Zeiger den rich­ tigen Wert auf dem Zifferblatt anzeigt. Dennoch kann der Fall auftreten, daß die Anschlagposition des Zeigers und die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt nicht überein­ stimmen, wenn die Drehwelle 6 in die Nullpunktsposition zurückkehrt.
In einem solchen Fall wird der Drehstab 16 von außerhalb des Meßwerkes 2 in die im Meßwerk 2 des Meßgerätes 1 aus­ gebildete Drehstabbohrung 15 eingesetzt, damit er über die Verzahnung 14 mit der Anschlagplatte 13 in Eingriff gelangt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dann wird der Dreh­ stab 16 gedreht, um die Anschlagplatte 13 um 10° bis 20° entlang den Berührungsflächen des Spulenkerns 3 zu dre­ hen. Dadurch ist es möglich, die Position, an der das An­ schlagstück 13a der Anschlagplatte 13 mit der Anschlag­ platte 11 des Magnetrotors 5 in Eingriff ist, also die Anschlagposition des Zeigers einzustellen. Das bedeutet, daß nach der Montage des Meßgerätes 1 der Zeiger 8 leicht eingestellt werden kann, so daß er in die Nullpunktsposi­ tion auf dem Zifferblatt zurückkehrt.
Da die Anschlagplatte 13 mit einem ausreichenden Drehmo­ ment im Spulenkern 3 eingeklemmt ist, kann sie nach ihrer Einstellung durch den Drehstab 16 nicht verschoben wer­ den.
In den Fig. 3 bis 6 sind weitere Beispiele für die An­ schlagplatte 13 gezeigt, bei denen das für die Positions­ einstellung auf die Anschlagplatte 13 ausgeübte Drehmo­ ment stabilisiert werden kann.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind Teile der inneren Umfangsfläche der annähernd ringförmigen Anschlagplatte 13 nach oben gebogen, um eine Mehrzahl von Federstücken 13c zu bilden. Bei der zwischen dem oberen Spulenkörper 3a und dem unteren Spulenkörper 3b eingebauten Anschlag­ platte 13 berühren die Federstücke 13c die Unterseite 3a′ des oberen Spulenkörpers 3a.
Die Federkraft der Federstücke 13c bewirkt, daß der äu­ ßere Umfangsbereich der Anschlagplatte 13 mit der Ober­ seite des unteren Spulenträgers 3b in Eingriff gelangt. Daher wird die Anschlagplatte 13 zwischen dem oberen und dem unteren Spulenkörper 3a bzw. 3b mit einem bestimmten Haltedrehmoment oder Widerstand, der durch die Federkraft der Federstücke 13c geschaffen wird, gehalten. Diese An­ ordnung macht das Haltedrehmoment der Anschlagplatte 13 nahezu konstant, selbst wenn sich der Spulenkern 3 auf­ grund von Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammen­ zieht. Das Haltedrehmoment ist in höherem Maß konstant als das im vorhergehenden Beispiel erhaltene Drehmoment, da im vorhergehenden Beispiel die Anschlagplatte 13 le­ diglich zwischen dem oberen Spulenkörper 3a und dem unte­ ren Spulenkörper 3b gehalten wird. Auf diese Weise kann das Drehmoment des Drehstabes 16, das zur Einstellung der Position der Anschlagplatte 13 erforderlich ist, stabili­ siert werden, wodurch eine gleichmäßige und zuverlässige Positionseinstellung gewährleistet wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Abwandlung der An­ schlagplatte 13 gezeigt. An der äußeren Umfangsfläche der Anschlagplatte 13 sind eine Mehrzahl von Federstücken 13c ausgebildet. Auch mit dieser Anordnung kann das Drehmo­ ment des Drehstabes 16 für die Positionseinstellung sta­ bilisiert werden.
Da in dieser Ausführungsform die als Nullpunktanschlag dienende Anschlagplatte 13, die eine Einstellung der An­ schlagposition des Zeigers 8 ermöglicht, im Inneren des Meßwerkes 2 eingebaut ist, kann der Anschlagstift auf dem Zifferblatt weggelassen werden, wodurch das Design auf dem Zifferblatt vereinfacht wird. Selbst wenn die An­ schlagposition des Zeigers 8 nicht mit der Nullpunktspo­ sition auf dem Zifferblatt übereinstimmt, ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, daß der Zeiger 8 richtig in die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zurückge­ stellt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes 1 gezeigt. In dieser Ausfüh­ rungsform ist der Zeiger 8, der an der Drehwelle 6 des Meßwerkes 2 befestigt ist, zwischen einem Wegstreckenzäh­ ler 18 und einem Tagesstreckenzähler 19 angeordnet.
Der obere Endbereich der Drehwelle 6 ist mit einer An­ schlagplatte 20 gesichert. Ein Anschlagstab 21, der an einem seiner Enden mit der Anschlagplatte 20 in Eingriff ist, besitzt einen an einem den Wegstreckenzähler 18 und dem Tagesstreckenzähler 19 tragenden Zählwerkrahmen 22 schwenkbar gelagerten Zwischenbereich. Das andere Ende des Anschlagstabes 21 steht aus dem Zählwerkrahmen 22 hervor. Die Betätigung des vorstehenden äußeren Bereiches des Anschlagstabes 21 von außerhalb des Zählwerkrahmens 22 bewirkt, daß der Anschlagstab 21 um den Drehpunkt 23 gedreht wird.
Wenn in dieser Ausführungsform wie in der vorhergehenden Ausführungsform der Strom durch die Spulen 4 im Meßwerk 2 unterbrochen wird, kann sich die Drehwelle 6 frei drehen, so daß sie durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird. In diesem Moment stößt die Anschlagplatte 20 der Drehwelle 6 gegen den schwenkbar am Zählwerkrahmen 22 befestigten Anschlagstab 21, wodurch die Welle 6 und daher der Zeiger 8 an der Nullpunktsposition des Zifferblattes 7 angehalten wird.
Falls die Anschlagposition des Zeigers 8 und die Null­ punktsposition des Zifferblattes 7 nicht miteinander übereinstimmen, wenn die Drehwelle 6 in die Nullpunktspo­ sition zurückkehrt, wird der Anschlagstab 21 von Hand ge­ dreht, um die Eingriffposition zwischen der Anschlag­ platte 20 und dem Anschlagstab 21 einzustellen. Auf diese Weise kann die Einstellung sehr leicht ausgeführt werden, um den Zeiger 8 dazu zu veranlassen, in die Null­ punktsposition auf dem Zifferblatt 7 zurückzukehren.
Da die Anschlagplatte 20 und der Anschlagstab 21, die so zusammenwirken, daß sie einen Nullpunktanschlag mit ein­ stellbarer Zeigeranschlag-Position ergeben, an der Dreh­ welle 6 des Meßwerkes 2 bzw. am Zählwerkrahmen 22 vorge­ sehen sind, kann auch in dieser Ausführungsform der An­ schlagstift auf dem Zifferblatt 7 weggelassen werden, was zu einem vereinfachten und gefälligeren Design des Zif­ ferblattes beiträgt. Wenn die Anschlagposition des Zei­ gers 8 und die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7 nach der Montage des Meßgerätes 1 nicht übereinstimmen, kann der Zeiger 8 so eingestellt werden, daß er in die genaue Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7 zurück­ kehrt.
Der Aufbau und die Vorteile der vorliegenden Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden. Die An­ schlagplatte, die mit dem Magnetrotor in Eingriff gelan­ gen soll, ist im Spulenkern 3 so eingebaut, daß die Posi­ tion der Anschlagplatte von außerhalb des Meßwerkes ein­ gestellt werden kann. In einem weiteren Aufbau, in dem der am Ende der Drehwelle 6 befestigte Zeiger zwischen dem Wegstreckenzähler und dem Tagesstreckenzähler ange­ ordnet ist, ist der Anschlagstab, der mit der Drehwelle in Eingriff gelangen soll, an dem Wegstreckenzähler und dem Tagesstreckenzähler tragenden Zählwerkrahmen schwenk­ bar angebracht. Der Anschlagstab kann von außerhalb des Zählwerkrahmens betätigt werden, um die Anschlagposition der Drehwelle oder des Zeigers einzustellen. Durch diese erfindungsgemäßen Konstruktionen ist es nicht mehr erfor­ derlich, auf dem Zifferblatt einen Anschlagstift vorzuse­ hen, wodurch das Design des Zifferblattes vereinfacht und gefälliger wird. Selbst wenn die Anschlagposition des Zeigers und die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt nach der Montage des Meßgerätes nicht übereinstimmen, kann der Zeiger solange eingestellt werden, bis er in die richtige Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zurück­ kehrt.

Claims (8)

1. Meßgerät von Kreuzspulbauart, mit einem Spulenkern (3);
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan­ der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) aufweist;
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen­ kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann;
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht mit Strom versorgt wird;
einem Meßwerk (2), das den Spulenträger (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt;
einem Zifferblatt (7), das am Meßwerk (2) befe­ stigt ist; und
einem Zeiger (8) der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine im Spulenkern (3) eingebaute Anschlagplatte (13) vorgesehen ist, die mit dem Magnetrotor (5) in Ein­ griff gelangen kann;
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem überlagerten Magnetfeld, das die zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugen, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) einen gemessenen Wert anzuzeigen;
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn der Stromfluß durch die Kreuzspule (4) unterbrochen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird; und
die Anschlagplatte (13) so angeordnet ist, daß ihre Position von außerhalb des Meßwerkes (2) eingestellt werden kann.
2. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die im Spulenkern (3) einge­ baute Anschlagplatte (13) an ihrer inneren Umfangsfläche ein nach unten vorstehendes Anschlagstück (13a) aufweist und der Magnetrotor (5) eine in seiner Oberseite ausge­ bildete ringförmige Nut (12), die das Anschlagstück (13a) aufnimmt, und eine am Ort der ringförmigen Nut (12) ange­ ordnete Eingriffplatte (11), die mit dem Anschlagstück (13a) in Eingriff gelangen soll, aufweist.
3. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (13a) der Anschlagplatte (13) und die Eingriffplatte (11) in der ringförmigen Nut (12) des Magnetrotors (5) eine Anschlag­ position des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) bestim­ men.
4. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) ring­ förmig ausgebildet ist und eine an einem Teil ihrer äuße­ ren Umfangsfläche ausgebildete Verzahnung (14) aufweist, die mit einem in das Meßwerk (2) eingesetzten Drehstab (16) in Eingriff gelangt, wobei die Position der An­ schlagplatte (13) von außerhalb des Meßwerks (2) einge­ stellt wird, indem der Drehstab (16) solange betätigt wird, bis die Anschlagposition des Zeigers (8) mit der Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt (7) übereinstimmt.
5. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) eine Mehrzahl von Federstücken (13c) aufweist, die an der in­ neren Umfangsfläche der Anschlagplatte (13) ausgebildet sind und nach oben gebogen sind, um zwischen dem Spulen­ kern (3) und der Anschlagplatte (13) einen konstanten Be­ rührungswiderstand zu erzeugen, so daß das Drehmoment der Anschlagplatte (13) konstant gehalten wird, um die Ein­ stellung der Position der Anschlagplatte (13) mittels des Drehstabes (16) gleichmäßig und zuverlässig zu machen.
6. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) eine Mehrzahl von Federstücken (13c) aufweist, die an der äu­ ßeren Umfangsfläche der Anschlagplatte (13) ausgebildet und nach oben und radial nach außen gebogen sind, um zwi­ schem dem Spulenkern (3) und der Anschlagplatte (13) einen konstanten Berührungswiderstand zu erzeugen, so daß das Drehmoment der Anschlagplatte (13) konstant gehalten wird, um die Einstellung der Position der Anschlagplatte (13) mittels des Drehstabes (16) gleichmäßig und zuver­ lässig zu machen.
7. Meßgerät von Kreuzspulbauart, mit
einem Spulenkern (3),
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan­ der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) umfaßt,
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen­ kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann,
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird,
einem Meßwerk (2), das den Spulenkern (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt,
einem am Meßwerk (2) befestigten Zifferblatt (7),
einem Wegstreckenzähler (18) und einem Tagesstreckenzäh­ ler (19), und
einem Zeiger (8), der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen, wobei der Zeiger (8) zwischen dem Wegstrec­ kenzähler (18) und dem Tagesstreckenzähler (19) angeord­ net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anschlagstab (21) vorgesehen ist, der an ei­ nem den Wegstreckenzähler (18) und den Tagesstreckenzäh­ ler (19) tragenden Zählwerkrahmen (22) befestigt ist und so ausgebildet ist, daß er mit der Drehwelle (6) in Ein­ griff gelangen kann,
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem Überlagerungsmagnetfeld, das von den zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugt wird, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) den gemessenen Wert anzuzeigen,
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird, und
der Anschlagstab (21) so angeordnet ist, daß seine Position von außerhalb des Zählwerkrahmens (22) eingestellt werden kann.
8. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstab (21) am Zählwerkrahmen (22) schwenkbar angebracht ist, wobei ein Ende des Anschlagstabes (21) mit der Drehwelle (6) in Eingriff ist und das andere Ende aus dem Meßwerk (2) vor­ steht.
DE4107778A 1990-03-12 1991-03-11 Meßgerät von Kreuzspulbauart Expired - Lifetime DE4107778C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2373690 1990-03-12
JP1990082766U JP2526306Y2 (ja) 1990-03-12 1990-08-06 クロスコイル形指示計器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4107778A1 true DE4107778A1 (de) 1991-09-19
DE4107778C2 DE4107778C2 (de) 1994-06-09

Family

ID=26361144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4107778A Expired - Lifetime DE4107778C2 (de) 1990-03-12 1991-03-11 Meßgerät von Kreuzspulbauart

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5146158A (de)
JP (1) JP2526306Y2 (de)
DE (1) DE4107778C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233642A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-22 Yazaki Corp Kreuzspulen-anzeigeinstrument

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0473878U (de) * 1990-11-09 1992-06-29
US5986445A (en) * 1998-02-13 1999-11-16 Denso Corporation Cross-coil type indicating instrument having a zero-return magnetic projection member
SE515957C2 (sv) * 2000-01-14 2001-11-05 Paul Liu Återställningsmekanism för en magnetskivedriven mätare
CN102221378A (zh) * 2010-04-16 2011-10-19 士燿国际股份有限公司 驱动装置
JP5880922B2 (ja) * 2011-09-22 2016-03-09 日本精機株式会社 交差コイル式計器
CN109307841B (zh) * 2018-09-18 2020-11-24 山东交通职业学院 一种汽车制造用电机检测装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206909C (de) *
US2514745A (en) * 1946-12-19 1950-07-11 Heyer Ind Inc Changeable scale electrical testing instrument
US2886783A (en) * 1957-04-29 1959-05-12 Sicho Roman Balancing structure for electric instrument movement
DE1118878B (de) * 1960-11-23 1961-12-07 Vdo Schindling Kreuzspuldrehmagnet-Messgeraet
DE3116106A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-11 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Kreuzspuldrehmagnet-messgeraet
DE3219290A1 (de) * 1981-06-22 1983-01-20 Beede Electrical Instrument Co., Inc., 03301 Penacook, N.H. Elektrisches zeigermesswerk

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273848A (en) * 1939-06-21 1942-02-24 Waltham Watch Co Indicating device
US2657919A (en) * 1947-07-25 1953-11-03 Mccandless William Electric speedometer
US2714000A (en) * 1953-12-31 1955-07-26 Bell Telephone Labor Inc Spring return mechanism
US3698353A (en) * 1970-02-27 1972-10-17 Tokyo Seimitsu Co Ltd Indicator provided with a plurality of concentric indicating needles
US4354097A (en) * 1978-07-20 1982-10-12 Societe Internationale De Mecanique Industrielle S.A. Odometers
US4206406A (en) * 1978-10-02 1980-06-03 General Electric Company Means for adjusting the zero point setting of a meter
US4646007A (en) * 1985-03-25 1987-02-24 Faria Thomas G Tachometer indicator with uncompensated magnetic return to zero
JPS6372111A (ja) * 1986-09-12 1988-04-01 Sumitomo Metal Ind Ltd 半導体基板の温度調整方法
JPH01250021A (ja) * 1988-03-30 1989-10-05 Nippon Seiki Co Ltd 指針式指示計器の指示基点調整装置
JPH01180616U (de) * 1988-05-31 1989-12-26
JPH028462A (ja) * 1988-06-25 1990-01-11 K F C:Kk 建物の外壁補修工法とそのためのアンカーピン
JP3101473U (ja) * 2003-11-07 2004-06-10 許再福 骨壺の保護構造

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206909C (de) *
US2514745A (en) * 1946-12-19 1950-07-11 Heyer Ind Inc Changeable scale electrical testing instrument
US2886783A (en) * 1957-04-29 1959-05-12 Sicho Roman Balancing structure for electric instrument movement
DE1118878B (de) * 1960-11-23 1961-12-07 Vdo Schindling Kreuzspuldrehmagnet-Messgeraet
DE3116106A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-11 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Kreuzspuldrehmagnet-messgeraet
DE3219290A1 (de) * 1981-06-22 1983-01-20 Beede Electrical Instrument Co., Inc., 03301 Penacook, N.H. Elektrisches zeigermesswerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233642A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-22 Yazaki Corp Kreuzspulen-anzeigeinstrument
DE4233642C2 (de) * 1991-10-08 1999-05-06 Yazaki Corp Kreuzspulen-Anzeigeinstrument

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03127267U (de) 1991-12-20
JP2526306Y2 (ja) 1997-02-19
US5146158A (en) 1992-09-08
DE4107778C2 (de) 1994-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3219290C2 (de)
DE3937149C2 (de)
WO1998043047A1 (de) Bedienvorrichtung
DE102008051479A1 (de) Sensorbaugruppe für einen Drehgeber und mit einer solchen Sensorbaugruppe ausgestatteter Drehgeber
DE3410736C2 (de)
DE4107778C2 (de) Meßgerät von Kreuzspulbauart
DE202008005466U1 (de) Sensoranordnung zur Erfassung von wenigstens zwei Winkelpositionen einer um eine Rotationsachse rotierenden Anordnung
DE3127141C2 (de) "Wegstreckenzähler"
DE4136842C2 (de) Anzeigevorrichtung mit einander kreuzenden Spulen
DE1804536U (de) Wirbelstrom-geschwindigkeitsmesser fuer kraftfahrzeuge mit einstellbarem warnkontakt.
DE4122248C2 (de)
DE2240038C2 (de) Drehspulmeßwerk
DE2427049C2 (de) Elektrischer Weggeber
DE2925533C2 (de) Meßeinrichtung
DE2533057C3 (de) Drehspulmeßwerk mit großem Zeigerausschlag
DE3314077A1 (de) Einrichtung zur einstellung eines bestimmten zeitabschnittes in einem selbstkassierenden zeitschaltwerk
DE2942003A1 (de) Elektrische steuervorrichtung mit einem steuerhebel
DE4233642C2 (de) Kreuzspulen-Anzeigeinstrument
DE3535526C2 (de)
DE4228210C2 (de) Kreuzspulen-Anzeigeinstrument
DE2022734A1 (de) Rahmenanordnung fuer Spannband-Instrument
DE1813202A1 (de) Elektromagnetisches Drehmagnet-Messwerk
DE3009878A1 (de) Drehspulinstrument, insbesondere zur messung einer elektrischen spannung
DE1616392A1 (de) Dreheisenmessgeraet,welches Messwerte ueber einen weiten Skalenbereich anzeigen kann
DE2354692C3 (de) Elektromechanisches Antriebssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G01R 5/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right