DE4107778A1 - Messgeraet von kreuzspulbauart - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Meßgerät von
Kreuzspulbauart und insbesondere ein mit einem einstell
baren Nullpunkt-Anschlag ausgerüstetes Meßgerät von
Kreuzspulbauart gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein herkömmliches Meßgerät, das in großem Umfang in
Kraftfahrzeugen verwendet wird und den Wert einer gemes
senen Größe anzeigt, besitzt im allgemeinen den folgenden
Aufbau: Ein Paar von Spulen, die zueinander senkrechte
Magnetfelder erzeugen, wird mit einem elektrischen Strom
versorgt, der sich entsprechend dem gemessenen Wert än
dert; dadurch wird ein Magnetrotor in Richtung des Über
lagerungsfeldes der von dem Spulenpaar erzeugten Magnet
felder gedreht, so daß ein mit dem Magnetrotor sich dre
hender Zeiger den Wert der gemessenen Größe anzeigt.
In Fig. 9 ist ein Meßgerät 1 dieser Bauart, etwa ein Ta
chometer oder ein Drehzahlmesser, gezeigt. Ein Meßwerk 2
dieses Meßgerätes 1 weist einen Spulenkern 3 auf, auf den
zwei senkrecht zueinander angeordnete Spulen 4 gewickelt
sind. Im Inneren des mit den Spulen 4 bewickelten Spulen
kerns 3 ist ein scheibenähnlicher Magnetrotor 5 einge
baut, der, wie gezeigt, magnetische Pole S und N besitzt.
In seiner Mitte weist der Magnetrotor eine Drehwelle 6
auf, die sich entlang der Mittellinie des Spulenkerns 3
erstreckt. Die Drehwelle 6 und der Magnetrotor 5 können
sich frei drehen, wenn die Spulen 4 nicht mit elektri
schem Strom versorgt werden. Wenn durch die Spulen 4 ein
Strom geschickt wird, wird der Magnetrotor 5 so angetrie
ben, daß er sich um einen bestimmten Winkel dreht.
Das Meßwerk 2 besitzt an seiner Oberseite ein Zifferblatt
7, an dessen Rückseite das Meßwerk 2 befestigt ist und
das vom oberen Abschnitt der Drehwelle 6 durchsetzt wird.
Oberhalb des Zifferblattes 7 ist am oberen Ende der Dreh
welle 6 ein Zeiger 8 angebracht.
Das Meßwerk 2 ist mit einem Nullpunkt-Rückstellmittel,
etwa eine (nicht gezeigte) Haarfeder, versehen, das an
einem Ende mit dem Spulenkern 3 oder mit einem (nicht ge
zeigten) Nullpunkt-Rückstellmagneten verbunden ist. Wenn
die Spulen 4 nicht von Strom durchflossen werden, so daß
sich die Drehwelle 6 frei drehen kann, bewirkt die ge
speicherte Kraft der Haarfeder oder die magnetische Kraft
des Nullpunkt-Rückstellmagneten, daß die Drehwelle 6 in
die bestimmte Nullpunktsposition zurückkehrt. Der Spulen
kern 3 ist von einem Meßwerkgehäuse 9 umgeben, das das
Magnetfeld abschirmt. Bis hierher ist der Aufbau des Meß
gerätes 1 beschrieben worden. Als Mittel zum Anhalten des
an der Drehwelle 6 befestigten Zeigers 8 in der Null
punktsposition auf dem Zifferblatt 7 dient ein (nicht ge
zeigter) Anschlagstift, der aus dem Zifferblatt 7 hervor
steht.
Die Anbringung eines solchen Anschlagstiftes auf dem Zif
ferblatt 7 vermittelt jedoch dem Fahrer den Eindruck ei
nes unausgewogenen Designs des Meßgerätes. Ferner nimmt
die Anzahl der Bauteile und der einzelnen Montageprozesse
zu.
Zur Beseitigung dieses Problems ist ein weiterer Aufbau
für ein solches Meßgerät vorgeschlagen worden. In diesem
Aufbau, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, ist im oberen Teil
einer den Magnetrotor 5 aufnehmenden Kammer im Spulenkern
3 ein nach unten vorstehender Anschlagvorsprung 10 ausge
bildet. Der Magnetrotor 5 ist an seiner Oberseite mit ei
ner ringförmigen Nut 12 versehen, die den Anschlagvor
sprung 10 aufnimmt. Die ringförmige Nut 12 besitzt ferner
eine Anschlagplatte 11, die mit dem Anschlagvorsprung 10
in Eingriff gelangt. Wenn die Drehwelle 6 durch die Kraft
des Nullpunkt-Rückstellmittels in ihre bestimmte Null
punktsposition zurückgestellt wird, kommt der Anschlag
vorsprung 10 mit der Anschlagplatte 11 in Berührung. Bei
diesem Aufbau bilden der Anschlagvorsprung 10 und die An
schlagplatte 11 zusammen den Nullpunktsanschlag, so daß
auf dem Zifferblatt 7 kein Anschlagstift vorgesehen wer
den muß, wodurch das Design des Zifferblattes 7 einfach
und gefällig gemacht werden kann.
Das obenerwähnte herkömmliche Meßgerät besitzt jedoch den
folgenden Nachteil. Die Position, an der der Anschlagvor
sprung 10 am Spulenkern 3 mit der Anschlagplatte 11 am
Magnetrotor 5 in Eingriff gelangt, ist die Anschlagposi
tion des Zeigers 8. Diese Anschlagposition wird in der
Entwurfsphase bestimmt und fest eingestellt. Folglich
könnte die Anschlagposition des Zeigers 8 wegen des fest
eingestellten Nullpunktanschlages mit der Nullpunktsposi
tion auf dem Zifferblatt 7 selbst dann nicht übereinstim
men, wenn der Zeiger 8 während der Montage des Meßgerätes
1 so an der Drehwelle 6 angebracht wird, daß der Zeiger
ein korrektes Ablesen ermöglicht. Wenn umgekehrt die An
schlagposition des Zeigers 8 so eingestellt wird, daß sie
der Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7 entspricht,
könnte die Ablesegenauigkeit des Zeigers 8 abnehmen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Meßgerät von Kreuzspulbauart zu schaffen, das die genann
ten Nachteile des Standes der Technik nicht besitzt und
das den Zeiger richtig in die Nullpunktsposition auf dem
Zifferblatt zurückstellen kann, ohne das auf dem Ziffer
blatt ein Anschlagstift vorgesehen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Meßgerät der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes
von Kreuzspulbauart ist der an der Drehwelle befestigte
Zeiger zwischen einem Wegstreckenzähler und einem Tages
streckenzähler angeordnet. Ferner ist an einem Zählwerk
rahmen, der den Wegstreckenzähler und den Tagesstrecken
zähler trägt, ein Anschlagstab so vorgesehen, daß ein
Ende des Anschlagstabes mit der Drehwelle in Eingriff ist
und das andere Ende aus dem Meßwerk hervorsteht, um so
die Positionseinstellung des Anschlagstabes von außen zu
ermöglichen.
Da die Anschlagplatte erfindungsgemäß im Spulenkern so
eingebaut ist, daß sie mit dem Magnetrotor in Eingriff
gelangen kann und ihre Position von außerhalb des Meß
werks gestellt werden kann, kann der Anschlagstift auf
dem Zifferblatt weggelassen werden, wodurch das Design
des Zifferblattes einfach und gefällig gemacht werden
kann. Wenn die Anschlagposition des Zeigers und die Null
punktsposition auf dem Zifferblatt nicht übereinstimmen,
kann der Zeiger erfindungsgemäß richtig in die Null
punktsposition auf dem Zifferblatt zurückgestellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Meßgerätes von Kreuzspulbauart ist der an der Drehwelle
befestigte Zeiger zwischen dem Wegstreckenzähler und dem
Tagesstreckenzähler angeordnet, wobei der Anschlagstab,
der mit der Drehwelle in Eingriff ist, so am Zählwerkrah
men, durch den der Wegstreckenzähler und der Tagesstrec
kenzähler getragen werden, angebracht ist, daß die Posi
tion des Anschlagstabes von außerhalb des Zählwerkrahmens
eingestellt werden kann. Durch diese Anordnung ist es wie
in der vorhergehenden Ausführungsform möglich, keinen An
schlagstift auf dem Zifferblatt vorzusehen, wodurch das
Design des Zifferblattes vereinfacht wird. Wenn ferner
die Anschlagposition des Zeigers nicht mit der Null
punktsposition auf dem Zifferblatt übereinstimmt, kann
auch in dieser Ausführungsform der Erfindung der Zeiger
richtig in die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zu
rückgestellt werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind im Nebenanspruch und in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert; es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Meßwerkes gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Meßwerkes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des eine erfindungsgemäße An
schlagplatte verwendenden Meßwerkes;
Fig. 4 eine Draufsicht der Anschlagplatte von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines abgewandelten Beispiels der
Anschlagplatte;
Fig. 6 einen Querschnitt der Anschlagplatte von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt, betrachtet aus der Richtung
des Pfeiles X in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt eines herkömmlichen Meßgerätes
von Kreuzspulbauart;
Fig. 10 einen Querschnitt eines weiteren herkömmlichen
Meßgerätes von Kreuzspulbauart.
Nun werden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei dieje
nigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in her
kömmlichen Meßgeräten identisch sind, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Meßgerätes 1 gezeigt. Ein Meßwerk 2 be
sitzt einen Spulenkern 3, der einen oberen Wickelkörper
3a und einen unteren Wickelkörper 3b aufweist. Um diesen
Spulenkern 3 sind zwei (nicht gezeigte) Spulen gewickelt,
die senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Im Inneren
des Spulenkerns 3 ist ein scheibenförmiger Magnetrotor 5
mit einem magnetischen Nordpol und einem magnetischen
Südpol eingebaut. Der Magnetrotor 5 besitzt im wesentli
chen in seinem Mittelpunkt eine Drehwelle 6, die sich
entlang der Mittellinie des Spulenkerns 3 erstreckt. Die
Drehwelle 6 und der Magnetrotor 5 sind frei drehbar, wenn
die Spulen nicht von Strom durchflossen werden. Wenn die
Spulen von Strom durchflossen werden, wird der Magnetro
tor 5 so angetrieben, daß er sich um einen bestimmten
Winkel dreht.
Das Meßwerk 2 ist mit einem Nullpunkt-Rückstellmittel,
etwa eine (nicht gezeigte) Haarfeder, versehen, das mit
einem Ende mit dem Spulenkern 3 und mit einem (nicht ge
zeigten) Nullpunkt-Rückstellmagneten versehen ist. Wenn
die Spulen nicht von Strom durchflossen werden, so daß
sich die Drehwelle 6 frei drehen kann, bewirkt die ge
speicherte Kraft der Haarfeder oder die magnetische Kraft
des Nullpunkt-Rückstellmagneten, daß die Drehwelle 6 in
eine vorgegebene Nullpunktsposition zurückgestellt wird.
In dieser Ausführungsform ist eine Anschlagplatte 13, die
in etwa die Form einer ringförmigen, dünnen Platte be
sitzt, zwischen die Berührungsflächen des oberen Spulen
körpers 3a und des unteren Spulenkörpers 3b des Spulen
kerns 3 mit einem bestimmten Drehmoment eingeklemmt, so
daß die Anschlagplatte 13 in geringem Maß entlang der Be
rührungsflächen bewegt werden kann. Ein Teil der inneren
Umfangsfläche der Anschlagplatte 13 ist so gekrümmt, daß
er ein Anschlagstück 13a bildet, das in die in der Ober
seite des Magnetrotors 5 ausgebildete, ringförmige Nut 12
vorspringt. Die ringförmige Nut 12 auf der Oberseite des
Magnetrotors 5 umfaßt eine Anschlagplatte 11, die sich in
radialer Richtung erstreckt, um mit dem Anschlagstück 13a
in Eingriff zu gelangen. Wenn sich die Drehwelle 6 durch
die Wirkung des Nullpunkt-Rückstellmittels in die vorge
gebene Nullpunktsposition zurückdreht, kommt das An
schlagstück 13a mit der Anschlagplatte 11 in Berührung.
Die Anschlagplatte 13 ist an einem Teil ihrer äußeren Um
fangsfläche mit einem Vorsprung 13b versehen, der an sei
nem Ende eine Verzahnung 14 besitzt. Die Verzahnung 14
des Vorsprunges 13b ragt in eine Drehstabbohrung 15 hin
ein, die sich an einem Punkt an der äußeren Umfangsfläche
des Spulenkerns 3 in vertikaler Richtung erstreckt. Wie
später beschrieben wird, ist die Verzahnung 14 so ausge
bildet, daß sie in einen von außen in die Drehstabbohrung
15 eingesetzten Drehstab 16 eingreift.
Da die Anschlagplatte 13 im Inneren des Meßwerkes 2 ange
bracht ist, ist sie aus einem nichtmagnetischen Material
wie etwa einer Messingplatte oder dergleichen herge
stellt.
An der äußeren Umfangsfläche des Spulenkerns 3 ist ein
Meßwerkgehäuse 9 vorgesehen, das das Magnetfeld ab
schirmt. Das Meßwerkgehäuse 9 ist an einer der Drehstab
bohrung 15 entsprechenden Position mit einer Öffnung 17
versehen, so daß der Drehstab 16 von außen in die Dreh
stabbohrung 15 eingesetzt werden kann. An der Oberseite
des Meßwerkes ist ein (nicht gezeigtes) Zifferblatt befe
stigt, durch das das obere Ende der Drehwelle 6 geführt
wird. Der obere Endbereich der Drehwelle 6 wird anschlie
ßend fest mit einem (nicht gezeigten) Zeiger verbunden.
Auf diese Weise wird das Meßgerät 1 hergestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine als Trei
bersignal dienende, bestimmte Strommenge, die proportio
nal zu einem Meßsignal ist, an jede der Spulen geliefert,
die wiederum ein Magnetfeld erzeugen. Ein resultierendes
Magnetfeld der zwei von den Spulen erzeugten Feldern be
wirkt eine Drehung der Drehwelle 6 und damit des Magne
trotors 5, so daß der Zeiger gedreht wird, um das Meßer
gebnis auf dem Zifferblatt anzuzeigen. Wenn der Stromfluß
durch die Spulen unterbrochen wird, beispielsweise wenn
das Fahrzeug anhält, wird die Drehwelle 6 freigegeben und
durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktspo
sition zurückgestellt. In diesem Moment stößt das An
schlagstück 13a der in den Spulenkern 3 eingebauten An
schlagplatte 13 gegen die Anschlagplatte 11 des Magnetro
tors 5, so daß die Drehwelle 6 und damit der Zeiger in
der Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt angehalten
wird.
Die Befestigung des Zeigers an der Drehwelle 6 wird in
der letzten Stufe der Montage des Meßgerätes 1 ausge
führt. Bei der Montage des Zeigers wird zwar vorsichtig
gearbeitet, um zu gewährleisten, daß der Zeiger den rich
tigen Wert auf dem Zifferblatt anzeigt. Dennoch kann der
Fall auftreten, daß die Anschlagposition des Zeigers und
die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt nicht überein
stimmen, wenn die Drehwelle 6 in die Nullpunktsposition
zurückkehrt.
In einem solchen Fall wird der Drehstab 16 von außerhalb
des Meßwerkes 2 in die im Meßwerk 2 des Meßgerätes 1 aus
gebildete Drehstabbohrung 15 eingesetzt, damit er über
die Verzahnung 14 mit der Anschlagplatte 13 in Eingriff
gelangt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dann wird der Dreh
stab 16 gedreht, um die Anschlagplatte 13 um 10° bis 20°
entlang den Berührungsflächen des Spulenkerns 3 zu dre
hen. Dadurch ist es möglich, die Position, an der das An
schlagstück 13a der Anschlagplatte 13 mit der Anschlag
platte 11 des Magnetrotors 5 in Eingriff ist, also die
Anschlagposition des Zeigers einzustellen. Das bedeutet,
daß nach der Montage des Meßgerätes 1 der Zeiger 8 leicht
eingestellt werden kann, so daß er in die Nullpunktsposi
tion auf dem Zifferblatt zurückkehrt.
Da die Anschlagplatte 13 mit einem ausreichenden Drehmo
ment im Spulenkern 3 eingeklemmt ist, kann sie nach ihrer
Einstellung durch den Drehstab 16 nicht verschoben wer
den.
In den Fig. 3 bis 6 sind weitere Beispiele für die An
schlagplatte 13 gezeigt, bei denen das für die Positions
einstellung auf die Anschlagplatte 13 ausgeübte Drehmo
ment stabilisiert werden kann.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind Teile der inneren
Umfangsfläche der annähernd ringförmigen Anschlagplatte
13 nach oben gebogen, um eine Mehrzahl von Federstücken
13c zu bilden. Bei der zwischen dem oberen Spulenkörper
3a und dem unteren Spulenkörper 3b eingebauten Anschlag
platte 13 berühren die Federstücke 13c die Unterseite 3a′
des oberen Spulenkörpers 3a.
Die Federkraft der Federstücke 13c bewirkt, daß der äu
ßere Umfangsbereich der Anschlagplatte 13 mit der Ober
seite des unteren Spulenträgers 3b in Eingriff gelangt.
Daher wird die Anschlagplatte 13 zwischen dem oberen und
dem unteren Spulenkörper 3a bzw. 3b mit einem bestimmten
Haltedrehmoment oder Widerstand, der durch die Federkraft
der Federstücke 13c geschaffen wird, gehalten. Diese An
ordnung macht das Haltedrehmoment der Anschlagplatte 13
nahezu konstant, selbst wenn sich der Spulenkern 3 auf
grund von Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammen
zieht. Das Haltedrehmoment ist in höherem Maß konstant
als das im vorhergehenden Beispiel erhaltene Drehmoment,
da im vorhergehenden Beispiel die Anschlagplatte 13 le
diglich zwischen dem oberen Spulenkörper 3a und dem unte
ren Spulenkörper 3b gehalten wird. Auf diese Weise kann
das Drehmoment des Drehstabes 16, das zur Einstellung der
Position der Anschlagplatte 13 erforderlich ist, stabili
siert werden, wodurch eine gleichmäßige und zuverlässige
Positionseinstellung gewährleistet wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Abwandlung der An
schlagplatte 13 gezeigt. An der äußeren Umfangsfläche der
Anschlagplatte 13 sind eine Mehrzahl von Federstücken 13c
ausgebildet. Auch mit dieser Anordnung kann das Drehmo
ment des Drehstabes 16 für die Positionseinstellung sta
bilisiert werden.
Da in dieser Ausführungsform die als Nullpunktanschlag
dienende Anschlagplatte 13, die eine Einstellung der An
schlagposition des Zeigers 8 ermöglicht, im Inneren des
Meßwerkes 2 eingebaut ist, kann der Anschlagstift auf dem
Zifferblatt weggelassen werden, wodurch das Design auf
dem Zifferblatt vereinfacht wird. Selbst wenn die An
schlagposition des Zeigers 8 nicht mit der Nullpunktspo
sition auf dem Zifferblatt übereinstimmt, ist es gemäß
dieser Ausführungsform möglich, daß der Zeiger 8 richtig
in die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zurückge
stellt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Meßgerätes 1 gezeigt. In dieser Ausfüh
rungsform ist der Zeiger 8, der an der Drehwelle 6 des
Meßwerkes 2 befestigt ist, zwischen einem Wegstreckenzäh
ler 18 und einem Tagesstreckenzähler 19 angeordnet.
Der obere Endbereich der Drehwelle 6 ist mit einer An
schlagplatte 20 gesichert. Ein Anschlagstab 21, der an
einem seiner Enden mit der Anschlagplatte 20 in Eingriff
ist, besitzt einen an einem den Wegstreckenzähler 18 und
dem Tagesstreckenzähler 19 tragenden Zählwerkrahmen 22
schwenkbar gelagerten Zwischenbereich. Das andere Ende
des Anschlagstabes 21 steht aus dem Zählwerkrahmen 22
hervor. Die Betätigung des vorstehenden äußeren Bereiches
des Anschlagstabes 21 von außerhalb des Zählwerkrahmens
22 bewirkt, daß der Anschlagstab 21 um den Drehpunkt 23
gedreht wird.
Wenn in dieser Ausführungsform wie in der vorhergehenden
Ausführungsform der Strom durch die Spulen 4 im Meßwerk 2
unterbrochen wird, kann sich die Drehwelle 6 frei drehen,
so daß sie durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die
Nullpunktsposition zurückgestellt wird. In diesem Moment
stößt die Anschlagplatte 20 der Drehwelle 6 gegen den
schwenkbar am Zählwerkrahmen 22 befestigten Anschlagstab
21, wodurch die Welle 6 und daher der Zeiger 8 an der
Nullpunktsposition des Zifferblattes 7 angehalten wird.
Falls die Anschlagposition des Zeigers 8 und die Null
punktsposition des Zifferblattes 7 nicht miteinander
übereinstimmen, wenn die Drehwelle 6 in die Nullpunktspo
sition zurückkehrt, wird der Anschlagstab 21 von Hand ge
dreht, um die Eingriffposition zwischen der Anschlag
platte 20 und dem Anschlagstab 21 einzustellen. Auf diese
Weise kann die Einstellung sehr leicht ausgeführt werden,
um den Zeiger 8 dazu zu veranlassen, in die Null
punktsposition auf dem Zifferblatt 7 zurückzukehren.
Da die Anschlagplatte 20 und der Anschlagstab 21, die so
zusammenwirken, daß sie einen Nullpunktanschlag mit ein
stellbarer Zeigeranschlag-Position ergeben, an der Dreh
welle 6 des Meßwerkes 2 bzw. am Zählwerkrahmen 22 vorge
sehen sind, kann auch in dieser Ausführungsform der An
schlagstift auf dem Zifferblatt 7 weggelassen werden, was
zu einem vereinfachten und gefälligeren Design des Zif
ferblattes beiträgt. Wenn die Anschlagposition des Zei
gers 8 und die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7
nach der Montage des Meßgerätes 1 nicht übereinstimmen,
kann der Zeiger 8 so eingestellt werden, daß er in die
genaue Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt 7 zurück
kehrt.
Der Aufbau und die Vorteile der vorliegenden Erfindung
können folgendermaßen zusammengefaßt werden. Die An
schlagplatte, die mit dem Magnetrotor in Eingriff gelan
gen soll, ist im Spulenkern 3 so eingebaut, daß die Posi
tion der Anschlagplatte von außerhalb des Meßwerkes ein
gestellt werden kann. In einem weiteren Aufbau, in dem
der am Ende der Drehwelle 6 befestigte Zeiger zwischen
dem Wegstreckenzähler und dem Tagesstreckenzähler ange
ordnet ist, ist der Anschlagstab, der mit der Drehwelle
in Eingriff gelangen soll, an dem Wegstreckenzähler und
dem Tagesstreckenzähler tragenden Zählwerkrahmen schwenk
bar angebracht. Der Anschlagstab kann von außerhalb des
Zählwerkrahmens betätigt werden, um die Anschlagposition
der Drehwelle oder des Zeigers einzustellen. Durch diese
erfindungsgemäßen Konstruktionen ist es nicht mehr erfor
derlich, auf dem Zifferblatt einen Anschlagstift vorzuse
hen, wodurch das Design des Zifferblattes vereinfacht und
gefälliger wird. Selbst wenn die Anschlagposition des
Zeigers und die Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt
nach der Montage des Meßgerätes nicht übereinstimmen,
kann der Zeiger solange eingestellt werden, bis er in die
richtige Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt zurück
kehrt.
Claims (8)
1. Meßgerät von Kreuzspulbauart, mit
einem Spulenkern (3);
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) aufweist;
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann;
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht mit Strom versorgt wird;
einem Meßwerk (2), das den Spulenträger (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt;
einem Zifferblatt (7), das am Meßwerk (2) befe stigt ist; und
einem Zeiger (8) der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine im Spulenkern (3) eingebaute Anschlagplatte (13) vorgesehen ist, die mit dem Magnetrotor (5) in Ein griff gelangen kann;
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem überlagerten Magnetfeld, das die zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugen, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) einen gemessenen Wert anzuzeigen;
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn der Stromfluß durch die Kreuzspule (4) unterbrochen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird; und
die Anschlagplatte (13) so angeordnet ist, daß ihre Position von außerhalb des Meßwerkes (2) eingestellt werden kann.
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) aufweist;
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann;
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht mit Strom versorgt wird;
einem Meßwerk (2), das den Spulenträger (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt;
einem Zifferblatt (7), das am Meßwerk (2) befe stigt ist; und
einem Zeiger (8) der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine im Spulenkern (3) eingebaute Anschlagplatte (13) vorgesehen ist, die mit dem Magnetrotor (5) in Ein griff gelangen kann;
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem überlagerten Magnetfeld, das die zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugen, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) einen gemessenen Wert anzuzeigen;
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn der Stromfluß durch die Kreuzspule (4) unterbrochen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird; und
die Anschlagplatte (13) so angeordnet ist, daß ihre Position von außerhalb des Meßwerkes (2) eingestellt werden kann.
2. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die im Spulenkern (3) einge
baute Anschlagplatte (13) an ihrer inneren Umfangsfläche
ein nach unten vorstehendes Anschlagstück (13a) aufweist
und der Magnetrotor (5) eine in seiner Oberseite ausge
bildete ringförmige Nut (12), die das Anschlagstück (13a)
aufnimmt, und eine am Ort der ringförmigen Nut (12) ange
ordnete Eingriffplatte (11), die mit dem Anschlagstück
(13a) in Eingriff gelangen soll, aufweist.
3. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (13a) der
Anschlagplatte (13) und die Eingriffplatte (11) in der
ringförmigen Nut (12) des Magnetrotors (5) eine Anschlag
position des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) bestim
men.
4. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) ring
förmig ausgebildet ist und eine an einem Teil ihrer äuße
ren Umfangsfläche ausgebildete Verzahnung (14) aufweist,
die mit einem in das Meßwerk (2) eingesetzten Drehstab
(16) in Eingriff gelangt, wobei die Position der An
schlagplatte (13) von außerhalb des Meßwerks (2) einge
stellt wird, indem der Drehstab (16) solange betätigt
wird, bis die Anschlagposition des Zeigers (8) mit der
Nullpunktsposition auf dem Zifferblatt (7) übereinstimmt.
5. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) eine
Mehrzahl von Federstücken (13c) aufweist, die an der in
neren Umfangsfläche der Anschlagplatte (13) ausgebildet
sind und nach oben gebogen sind, um zwischen dem Spulen
kern (3) und der Anschlagplatte (13) einen konstanten Be
rührungswiderstand zu erzeugen, so daß das Drehmoment der
Anschlagplatte (13) konstant gehalten wird, um die Ein
stellung der Position der Anschlagplatte (13) mittels des
Drehstabes (16) gleichmäßig und zuverlässig zu machen.
6. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) eine
Mehrzahl von Federstücken (13c) aufweist, die an der äu
ßeren Umfangsfläche der Anschlagplatte (13) ausgebildet
und nach oben und radial nach außen gebogen sind, um zwi
schem dem Spulenkern (3) und der Anschlagplatte (13)
einen konstanten Berührungswiderstand zu erzeugen, so daß
das Drehmoment der Anschlagplatte (13) konstant gehalten
wird, um die Einstellung der Position der Anschlagplatte
(13) mittels des Drehstabes (16) gleichmäßig und zuver
lässig zu machen.
7. Meßgerät von Kreuzspulbauart, mit
einem Spulenkern (3),
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) umfaßt,
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann,
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird,
einem Meßwerk (2), das den Spulenkern (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt,
einem am Meßwerk (2) befestigten Zifferblatt (7),
einem Wegstreckenzähler (18) und einem Tagesstreckenzäh ler (19), und
einem Zeiger (8), der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen, wobei der Zeiger (8) zwischen dem Wegstrec kenzähler (18) und dem Tagesstreckenzähler (19) angeord net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anschlagstab (21) vorgesehen ist, der an ei nem den Wegstreckenzähler (18) und den Tagesstreckenzäh ler (19) tragenden Zählwerkrahmen (22) befestigt ist und so ausgebildet ist, daß er mit der Drehwelle (6) in Ein griff gelangen kann,
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem Überlagerungsmagnetfeld, das von den zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugt wird, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) den gemessenen Wert anzuzeigen,
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird, und
der Anschlagstab (21) so angeordnet ist, daß seine Position von außerhalb des Zählwerkrahmens (22) eingestellt werden kann.
einem Spulenkern (3),
einer Kreuzspule (4), die zwei senkrecht zueinan der angeordnete und auf den Spulenkern (3) gewickelte Spulen (4) umfaßt,
einem Magnetrotor (5), der im Inneren des Spulen kerns (3) so eingebaut ist, daß er auf einer Drehwelle (6) gedreht werden kann,
einem Nullpunkt-Rückstellmittel zum Rückstellen der Drehwelle (6) in eine Nullpunktsposition, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird,
einem Meßwerk (2), das den Spulenkern (3), die Kreuzspule (4), den Magnetrotor (5) und das Nullpunkt- Rückstellmittel umfaßt,
einem am Meßwerk (2) befestigten Zifferblatt (7),
einem Wegstreckenzähler (18) und einem Tagesstreckenzäh ler (19), und
einem Zeiger (8), der am Ende der Drehwelle (6) des Magnetrotors (5) befestigt ist und zusammen mit dem Zifferblatt (7) dazu geeignet ist, einen gemessenen Wert anzuzeigen, wobei der Zeiger (8) zwischen dem Wegstrec kenzähler (18) und dem Tagesstreckenzähler (19) angeord net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anschlagstab (21) vorgesehen ist, der an ei nem den Wegstreckenzähler (18) und den Tagesstreckenzäh ler (19) tragenden Zählwerkrahmen (22) befestigt ist und so ausgebildet ist, daß er mit der Drehwelle (6) in Ein griff gelangen kann,
der Magnetrotor (5) so angetrieben wird, daß er sich entsprechend dem Überlagerungsmagnetfeld, das von den zwei Spulen (4) der Kreuzspule erzeugt wird, wenn sie von Strom durchflossen werden, um einen bestimmten Winkel dreht, um mittels des Zeigers (8) auf dem Zifferblatt (7) den gemessenen Wert anzuzeigen,
der Magnetrotor (5) frei drehbar ist, wenn die Kreuzspule (4) nicht von Strom durchflossen wird, so daß der Zeiger (8) durch das Nullpunkt-Rückstellmittel in die Nullpunktsposition zurückgestellt wird, und
der Anschlagstab (21) so angeordnet ist, daß seine Position von außerhalb des Zählwerkrahmens (22) eingestellt werden kann.
8. Meßgerät von Kreuzspulbauart gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstab (21) am
Zählwerkrahmen (22) schwenkbar angebracht ist, wobei ein
Ende des Anschlagstabes (21) mit der Drehwelle (6) in
Eingriff ist und das andere Ende aus dem Meßwerk (2) vor
steht.
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---|---|---|---|
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JP1990082766U JP2526306Y2 (ja) | 1990-03-12 | 1990-08-06 | クロスコイル形指示計器 |
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---|---|
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DE4107778C2 DE4107778C2 (de) | 1994-06-09 |
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ID=26361144
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Date | Code | Title | Description |
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Ipc: G01R 5/16 |
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D2 | Grant after examination | ||
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