DE1804536U - Wirbelstrom-geschwindigkeitsmesser fuer kraftfahrzeuge mit einstellbarem warnkontakt. - Google Patents

Wirbelstrom-geschwindigkeitsmesser fuer kraftfahrzeuge mit einstellbarem warnkontakt.

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DE1804536U
DE1804536U DEF15540U DEF0015540U DE1804536U DE 1804536 U DE1804536 U DE 1804536U DE F15540 U DEF15540 U DE F15540U DE F0015540 U DEF0015540 U DE F0015540U DE 1804536 U DE1804536 U DE 1804536U
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/11Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by the detection of the position of the indicator needle

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Description

  • Wirbelstromgeschwindigkeitsmesser für Kraftfahrzeuge, mit einstellbarem Warnkontakt
    "-----
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Wirbelstrom-Geschwindigkeitsmesser für Kraftfahrzeuge, mit einstellbarem Warnkontakt, der bei Erreichung der vom Fahrer jeweils eingestellten nicht zu überschreitenden Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ein optisches oder akustisches Warnsignal oder eine Kombination von beiden auslöst.
  • Wirbelstrom-Geschwindigkeitsmesser, mit einstellbaren Warnkontakten sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Durch die Erfindung wird eine neue zweckmässige Anordnung und Ausbildung in Vorschlag gebracht, wodurch der Geschwindigkeitsmesser den Vorteil hat, keine zu grossen Herstellungskosten zu verursachen und einfach im Aufbau und trotzdem genau und zuverlässig im Betrieb ist, d. h. keinen mit der wirklichen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges nicht übereinstimmenden Schwingungen oder Schwankungen unterworfen ist.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass die sich in bekannter Weise durch Wirkung des Wirbelstromfeldes eines entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit angetriebenen Magneten drehende Wirbelstromglocke auf einer koaxial zur Nagnetwelle liegenden und unabhängig von dieser drehbaren Welle gelagert ist, und an der Wirbelstromglocke ein sich mit ihr bewegender elektrischer Kontakt angeordnet ist, der in Normalstellung der Wirbelstromglocke (Nullstellung) gegen einen ortsfesten elektrisch mit einer Warneinrichtung verbundenen elektrischen Kontakt anliegt und mit der Wirbelstromglocke ein von Hand zu verstellendes Einstellorgan verbunden ist, mit dem die Wirbelstromglocke und damit der an ihr angeordnete Kontakt in eine der jeweils vorbestimmten Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entsprechend auf einer Skalenscheibe ablesbaren Winkelstellung mit Bezug zum ortsfesten Kontakt drehbar ist. Das Einstellorgan ist dazu koaxial zur Wirbelstromglocke sowohl drehbar als auch feststellbar an einer Halterung gelagert und die die Wirbelstromglocke tragende Welle drehbar durch das Einstellorgan geführt und das Einstellorgan mit der vorgenannten Welle mittels einer Spiralfeder nachgiebig verbunden, deren äusseres Windungsende an dem Einstellorgan und deren inneres Windungsende an der genannten Welle angeschlossen ist. Die sowohl drehbare als auch feststehende Lagerung des Einstellorgans wird durch Mittel erreicht, die zwischen Einstellorgan und Halterung einen Reibungsschluss erzeugen, so dass das Einstellorgan zur jeweiligen Einstellung der Warnkontakte gedreht werden kann, aber nach der Einstellung in der entsprechenden Stellung festgehalten wird.
  • In zweckmässiger Weise wird ein Wirbelstrom-Geschwindigkeitsmesser gemäss der Neuerung derart ausgeführt, dass der Magnet mit seiner Antriebswelle und die Wirbelstromglocke mit den elektrischen Kontakten in einem in geeigneter Weise am Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges zu befestigenden Gehäuse gelagert sind, das Einstellorgan als ein aus zwei miteinander vereinigten schalenförmigen Hälften bestehender Hohlkörper ausgebildet ist, der mit seiner einen schalenförmigen Hälfte an einer im Gehäuse angeordneten von der in der Antriebswelle des Magneten koaxial und unabhängig von dieser drehbar gelagerten Welle der Wirbelstromglocke durchdrungenen Brücke sowohl drehbar als auch feststehend gelagert ist und mit der anderen schalenförmigen Hälfte des Einstellorganes zentral ein mit einem Zeiger versehener Einstellknopf verbunden ist, wobei der Zeiger eine an dem Gehäuse befestigte mit einer Einstellskala versehene Scheibe bestreicht, und die das Einstellorgan mit der Welle verbindende Spiralfeder im Inneren des das Einstellorgan bildenden Hohlkörpers angeordnet ist. Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen : Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Wirbelstrom-Geschwindigkeitsmesser gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Einstellskala mit Einstellknopf und Zeiger, Fig. 3 und 4 Vorderansichten auf Teile des Geschwindigkeitsmessers nach den Linien ni-III und IV-IV der Fig. 1.
  • Die Einstellteile des in der Zeichnung dargestellten Geschwindigkeitsmessers sind in einem Gehäuse lo angeordnet, an dessen Rückwand sich ein besonderes Lagergehäuse 11 zur Aufnahme der den Magneten antreibenden Welle 14 anschliesst. Diese Welle 14 kann durch eine übliche T-förmige Verbindung mit dem nicht dargestellten normalen Antriebsmechanismus für einen Geschwindigkeitsmesser verbunden werden. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb durch eine biegsame Welle 13, die in das Lagergehäuse 11 eingeschraubt und mit der Welle 14 in bekannter Weise verbunden ist. Auf dem freien Ende der Welle 14 ist ein Wirbelstromsammler 16 und diesem benachbart ein sogenannter Temperaturausgleicher 17 und ein Magnet 18 gelagert, die sich zusammen mit der Welle 14 als eine Einheit drehen. In der freien Stirnseite der Welle 14 ist eine Ausnehmung 19 angeordnet, in welcher eine dünne Welle 21 (eine Art Unruhwelle) mit ihrem hinteren Ende in einem Lager 22 aufgenommen ist.
  • Mit ihrem vorderen Ende ist die Welle 21 in einer das Axialspiel der Welle justierenden Schraube 23 gelagert, die in eine Brücke 24 eingeschraubt ist, die ihrerseits an dem offenen Ende des Gehäuses lo befestigt ist. Das Gehäuse ist zu diesem Zweck mit Zungen 26 versehen (Fig. 3), die durch Öffnungen 27 in der Brücke 24 gesteckt und umgebogen sind. Auf der Welle 21 ist zwischen der Brücke 24 und dem Lager 22 eine Nabe 28 vorgesehen, auf der die Wirbelstromglocke 29 befestigt ist, die sich mit ihrem Mantel 31 axial einwärts zwisdhen Magnet 18 und Wirbelstromsammler 16 erstreckt. Auf der Nabe 28 ist weiter ein Kontakthalter 32 angeordnet, der gegen die Wirbelstromglocke 29 anliegt. Beide, Wirbelstromglocke und Kontakthalter, sind durch eine Umbördelung mit der Nabe 28 fest verbunden.
  • Der Kontakthalter 32 besitzt einen sich axial erstreckenden Arm 33, an welchem ein elektrischer Kontakt 34 (Fig. 4) vorgesehen ist.
  • Auf der Vorderseite der Brücke 24 ist ein Einstellorgan 35 angeordnet, das aus schalenförmigen Hälften 36 und 39 besteht, die durch am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 4o und Zungen 41 zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind. Die hintere schalenförmige Hälfte 36 ist mit Reibungsschluss gegen die Brücke 24 gelegt. Der Reibungsschluss wird durch eine Federscheibe 37 und eine auf die Justierschraube 23 aufgeschraubte Gegenmutter 38 erzeugt. Vor der Justierschraube 23 ist innerhalb des Einstellorganes 35 eine Spiralfeder 42 angeordnet, deren inneres Wicklungsende an einer auf dem äusseren Ende 44 der Welle 21 befestigten Nabe 43 und deren äusseres Wicklungsende an einer Lasdhe 46 am äusseren Rand der hinteren schalenförmigen Hälfte 36 festgelegt ist. Auf die vordere schalenförmige Hälfte 39 des Einstellorgans 35 ist über eine Welle 47 ein von Hand zu betätigender mit einem Zeiger 48 versehener Einstellknopf 51 angeschllssen. Der Zeiger 18 kann hinter einer Glasscheibe 49 liegen, die mit der Geschwindigkeits-Einstellskala 66 versehen ist. Die Einrichtung ist durch eine ortsfeste Anschlussklemme 52
    am Gehäuse lo vervollständigt, die mittels einer Mutter 53
    unter Zwischenlegung zweier Isolierscheiben 54 am Gehäuse befestigt ist. Am Klemmkopf 57 ist ein aufrechtstehender Federarm 56, z. B. durch Anschweissen, befestigt, der an seinem oberen Ende einen elektrischen Kontakt 58 trägt. Der Federarm 56 liegt innerhalb des Gehäuses lo im Schwenkbereich des an der Wirbelstromglocke angeordneten Kontaktes 34, so dass beide Kontakte 34 und 58 zur gegenseitigen Anlage kommen können. Zur Einstellung des aus den Kontakten 34 und 58 gebildeten Warnkontaktes wird der Einstellknopf 51 so weit aus der Nullstellung im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Zeiger 48 über der die vorbestimmte Geschwindigkeitsgrenze anzeigenden Zahl auf der Einstellskala 66 steht. Bei diesem Einstellen wird durch das sich mitdrehende Einstellorgan 36 die Spiralfeder 42 gespannt, die so bestimmt bzw. justiert ist, dass die jeweils auf der Einstellskala 66 eingestellte Geschwindigkeit genau mit der vom Geschwindigkeitsmesser angezeigten und nicht zu überschreitenden Fahrgeschwindigkeit übereinstimmt. Durch Drehung des Einstellknopfes 51 wird gleichzeitig durch die sich spannende Spiralfeder 42 die Welle 21 gedreht, die ihrerseits durch Verschwenken des Kontakthalters 32 die Kontakte 34 und 58 im Uhrzeigerdrehsinn im gegenseitigen Abstand zueinander bringt. Wenn das Kraftfahrzeug fährt, wirkt sich diese Bewegung in einer Drehung des Magneten 18 und des Wirbelstromsammlers 16 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus. Durch die Wirkung des Wirbelstromes wird die Wirbelstromglocke 29 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn und gegen die Wirkung des Dämpfungsdrehmomentes der Spiralfeder 42 mitgenommen, bis sich bei Erreichung der eingestellten Höchstgeschwindigkeit der Kontakt 34 am sich mitdrehenden Arm 33 und der Kontakt 58 am ortsfesten Federarm 56 treffen und das Warnsignal auslösen.
  • Eine akustische oder optische Warneinrichtung oder eine Kombination beider kann leicht an die Einrichtung mittels eines elektrischen Kabels 61 an die Anschlussklemme 52 angeschlossen werden. Die Warneinrichtung ihrerseits ist mit dem Zündschalter 63 verbunden, der im Stromkreis der Kraftfahrzeugbatterie 64 liegt. Die ganze Einrichtung kann mittels Abstandshalter 67 und Gewindebolzen 68 am Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges befestigt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass Abwandlungen im Rahmen des Neuerungsgedankens möglich sind. So kann z. B. auch jeder andere geeignete Geschwindigkeitsmesser mit dem einstellbaren Warnkontakt gemäss der Neuerung ausgerüstet werden und die Neuerung auch bei anderen Anordnungen verwirklicht werden, z. B. in Verbindung mit einer Getriebesperrbremse eines hydraulischen Kraftfahrzeugantriebes, wobei diese Bremse das Kraftfahrzeug so lang hält, bis eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist und ein Rückwärtsschalt-oder Parksperrschalter die Durchführung einer Rückwärtsschalt-oder Parkoperation so lange verhindert, bis eine Geschwindigkeit von etwa 3 oder 5 km/h erreicht ist. Schutzensprüche/

Claims (1)

  1. Schutzansprüche l. Wirbelstromgeschwindigkeitsmesser für Kraftfahrzeuge mit einstellbarem Warnkontakt, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in bekannter Weise durch Wirkung des Wirbelstromfeldes eines entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit angetriebenen Magnetes (18) drehende Wirbelstromglocke (29) auf einer koaxial zur Magnetwelle (14) liegenden und unanhängig von dieser dreh-
    baren Welle (21) gelagert ist und an der Wirbelstromglocke ein sich mit ihr bewegender elektrischer Kontakt (34) angeordnet ist, der in Normalstellung der Wirbelstromglocke (Nullstellung) gegen einen ortsfesten elektrisch mit einer Warneinrichtung verbundenen elektrischen Kontakt (58) anliegt und mit der Wirbelstromglocke ein von Hand zu verstellendes Einstellorgan (35) verbunden ist, mit dem die Wirbelstromglocke und damit der Kontakt (34) in eine der jeweils vorbestimmten Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entsprechende auf einer Skalenscheibe (49) ablesbaren Winkelstellung mit Bezug zum ortsfesten Kontakt (58) drehbar ist. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan (35) koaxial zur Wirbelstromglocke (29
    sowohl drehbar als auch feststellbar an einer Halterung (24) gelagert und die die Wirbelstromglocke (29) tragende Welle (21) drehbar durch das Einstellorgan (35) geführt und das Einstellorgan mit der Welle (21) mittels einer Spiralfeder (42) nachgiebig verbunden ist, deren äusseres Windungsende an dem Einstellorgan und deren inneres Windungsende an der Welle angeschlossen ist.
    3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan (35) an seiner Halterung (24) um. einen an der Halterung (24) angeordneten von der Welle (21) der Wirbelstromglocke (29) durchdrungenen Zapfen (23) mit Hilfe eines von einer Federscheibe (37) und einer auf den Zapfen aufgeschraubten Gegenmutter (38) erzeugten Reibungsschluss im Ruhestand feststehend aber zur Einstellung drehbar gelagert ist. 4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (23) als Justierschraube für die Welle (21) der Wirbelstromglocke ausgebildet ist. 5. Geschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (18) mit seiner Antriebswelle (14) und die Wirbelstromglocke (29) mit den elektrischen Kontakten (34, 58) in einem in geeigneter Weise am Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges zu befestigenden Gehäuse (lo) gelagert sind, das Einstellorgan (35) als ein aus zwei miteinander vereinigten schallförmigen Hälften (36, 38) bestehender Hohlkörper ausgebildet ist, der mit seiner einen schalenförmigen Hälfte (36) an einer im Gehäuse (led) angeordneten von der in der Antriebswelle (14) des Magneten (18) koaxial und unabhängig von dieser drehbar gelagerten Welle (21) der Wirbelstromglokke (29) durchdrungenen Brücke (24) sowohl drehbar als auch feststehend gelagert ist und mit der anderen schallförmigen Hälfte (39) des Einstellorganes zentral ein mit einem Zeiger (48) versehener Einstellknopf (51) verbunden ist, wobei der Zeiger eine an dem Gehäuse (lo) befestigte mit einer Einstellskala (66) versehene Scheibe (49) bestreicht.
DEF15540U 1957-10-11 1958-09-19 Wirbelstrom-geschwindigkeitsmesser fuer kraftfahrzeuge mit einstellbarem warnkontakt. Expired DE1804536U (de)

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US2920154A (en) 1960-01-05

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