DE4115733A1 - Anzeigenadel mit indexierter winkellage - Google Patents

Anzeigenadel mit indexierter winkellage

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DE4115733A1
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shaft
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holding foot
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Joel Fournier
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigenadel mit indexierter Winkellage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Anzeigenadel wird von einem Antriebselement eines Meßgerätes zum Messen einer physikalischen Größe vor einer Skalenscheibe mit Maßeinteilung angetrieben, um den Wert dieser Größe anzuzeigen, wobei das Element selbst zu einer dem Wert dieser physikalischen Größe entsprechenden Ver­ schiebung angetrieben wird. Im allgemeinen ist eine solche Nadel auf der Welle eines drehenden Motors montiert.
Es ist offensichtlich, daß das Eichen des Motors und des Meßgerätes mit am Antrieb montierter Nadel und vor dem Anbringen der Skalenscheibe des Gerätes an ihrem Ort nach Befestigung beispielsweise an einem Armaturenbrett aus­ geführt werden muß.
Man erkennt leicht, daß der Antrieb und das Gerät unter denselben Bedingungen nachjustiert werden müssen. Da die Nadel zum Befestigen der Skalenscheibe auf dem Armaturen­ brett abgenommen werden muß, schließt dies mit ein, daß die Nadel nach Befestigen der Skalenscheibe ihre geeichte oder justierte Winkellage wieder einnehmen kann.
Eine solche Anzeigenadel ist aus der FR-A-86 02 153 bekannt. Ihr Nadelkörper kann nach dem Eichen vom Haltefuß getrennt werden und darauf wieder in die dem ursprünglich indexierten Winkel entsprechende Lage gebracht werden. Die Indexierung des Nadelkörpers auf dem Haltefuß ist dort durch Keilverbin­ dung auf einem Abschnitt des mit Bezug auf die Wellenachse asymmetrischen Fußes verwirklicht. Genauer gesagt, umfaßt der Keilverbindungsteil des Haltefußes zwei elastische Zungen, die auf beiden Seiten seiner Achse angeordnet und mit Zähnen zur translationsfesten Befestigung des Nadel­ körpers auf dem Haltefuß versehen sind.
Die Herstellung der Nadel aus der FR-A-86 02 153 ist relativ kompliziert, darüberhinaus läßt ihre Genauigkeit wegen der Anordnung in Bezug auf die Achse des Haltefußes, die In­ dexierzungen und die translatorische Befestigung des Nadel­ körpers zu wünschen übrig.
Die GB-A-15 56 284 offenbart ebenfalls eine Anzeigenadel, die der beschriebenen ähnlich ist, im übrigen aber nicht aus zwei, sondern aus drei Teilen besteht. Darüberhinaus sind diese Teile in ihrer Herstellung noch komplizierter als die der vorangegangenen Druckschrift, und die rotatori­ sche Befestigung des Haltefußes auf der Ausgangswelle und die Winkelindexierung des Nadelkörpers sind dort mit so komplexen Vorrichtungen wie eine Sperrklinke oder eine auf einer Feder montierte Kugel verwirklicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigenadel zu schaffen, die einfach herzustellen und bequem zu hand­ haben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Aufgrund der Einstückigkeit der Nadel werden dank der Erfin­ dung ihre Lagerhaltung und ihre Handhabung vor der Montage im Meßgerät erheblich vereinfacht. Wegen ihrer Einstückig­ keit kann die erfindungsgemäße Nadel darüberhinaus im Kunst­ stoff-Spritzgußverfahren mit einer einzigen Gußform herge­ stellt werden, die die einwandfreie gegenseitige Zuordnung des Nadelkörpers und des Haltefußes und damit die Qualität der Indexierung gewährleistet.
Bei der Montage der Nadel auf dem Meßgerät, d. h. bei der Befestigung des Haltefußes und des Nadelkörpers auf der Ausgangswelle des Antriebselementes wird der Nadelkörper vom Haltefuß getrennt, bevor der Körper auf dem Fuß ein­ rastet.
In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Nadel umfaßt der Nadelkörper eine Indexiervorrichtung auf dem Haltefuß, die auf einem den Körper verlängernden Halteschaft sitzt, der so angeordnet ist, daß er den Körper transla­ tionsfest, lösbar auf der Welle befestigt.
Die unmittelbare translationsfeste, also unverschiebliche Befestigung des Körpers auf der Welle gewährleistet, so wie die Befestigung des Fußes, zusätzlich die Qualität der Indexierung.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Befestigung des Nadelkör­ pers und des Haltefußes aneinander durch lösbare Halterungen an Körper oder Fuß und in der Elastizität der Halterungen, die durch ihre Anordnung zur translatorischen Befestigung des Körpers an der Welle beitragen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Nadel nach der Erfin­ dung weisen der Nadelkörper und der Haltefuß ausschließlich an ihrem Umfang eine Indexiervorrichtung auf, d. h. außermit­ tig zur Achse der Ausgangswelle des Antriebselementes.
Deshalb ist die relative Winkelpositionierung des Nadelkör­ pers und des Halteschaftes besonders genau und trägt damit ebenfalls zur Qualität der Indexierung bei.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiels der Anzei­ genadel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seiten- und Gesamtansicht der erfindungs­ gemäßen Nadel vor ihrer Benutzung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Nadel gemäß Fig. 1 in Benutzungsposition;
Fig. 3 eine Ansicht der Indexiervorrichtung der Nadel, wobei der Körper und der Fuß voneinan­ der getrennt sind;
Fig. 4 eine Ansicht der Indexiervorrichtung gemäß Fig. 3 in indexierter Lage; und
Fig. 5 eine Unteransicht des Halteschafts des Nadel­ körpers.
Die im folgenden beschriebene Nadel umfaßt einen Körper 1 mit einem Zeiger 2, welcher hier senkrecht zum Zeiger durch einen Halteschaft 3 und einen Haltefuß 4 verlängert ist. Die Nadel ist für die Montage auf einer Ausgangswelle 5 eines Antriebselementes 6 eines nicht gezeigten Meßgerätes bestimmt. Der Körper 1 und der Fuß 4 sind vor Benutzung mit kleinen Halterungen 7 aneinander befestigt, im Ausführungs­ beispiel mit zwei. Der Halteschaft 3 und der Haltefuß 4 bilden Teile eines in der Achse 8 liegenden Rohres.
Die Kunststoffnadel ist im Spritzgußverfahren mit einer einzigen Gußform gefertigt. Sie ist einstückig. Der Halte­ schaft 3 und der Haltefuß 4 sind exakt einander zugeordnet, da sie unter identischen Einspritzbedingungen hergestellt worden sind. Der Haltefuß 4 weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Welle 5 ist, um das Ansetzen an der Welle unter Druck zu ermögli­ chen und diese rotations- und translationsfest zu fixieren. Auch der innere Durchmesser des Halteschaftes 3 ist gering­ fügig kleiner als der Durchmesser der Welle 5, jedoch sehr wenig größer als der Durchmesser des Fußes 4, um ihn genauso unmittelbar an die Welle 5 translationsfest anzusetzen, jedoch mit einem geringeren Preßdruck als beim Fuß, so daß der Schaft 3 und damit der Körper 1 relativ leicht von der Welle 5 zu lösen ist.
Der Nadelkörper 1 bzw. hier sein Halteschaft 3 und der Haltefuß 4 weisen eine Vorrichtung zur gegenseitigen Dreh- Indexierung 9 und 10 auf. Es handelt sich um eine Vorrich­ tung, die in der Dicke der Rohrwand um den Umfang unterge­ bracht ist. An dem ringförmigen freien Ende 11 des Halte­ schaftes 3, das auf den Haltefuß 4 gerichtet ist, ist eine Aussparung 9 vorgesehen und so gestaltet, daß sie einen Zahn 10 aufnimmt, der aus dem ringförmigen dem Halteschaft 3 zugewandten Ende 12 des Fußes 4 vorkragt.
Wenn die Nadel die Fertigungsgußform verläßt, werden der Nadelkörper 1 mit seinem Halteschaft 3 und der Haltefuß 4 durch die Halterungen 7 auseinandergehalten, wobei die Halterungen 7 mit dem Schaft 3 etwas diesseits des Endes 11 und mit dem Fuß 4 im wesentlichen in der Ebene des Endes 12 verbunden sind. Die Halterungen 7 sind hierbei geringfügig länger als die axiale Abmessung des Fußes 4. Sie sind mit dem Haltefuß 4 über eine Zone 13 mit kleinem mechanischen Widerstand verbunden, in jedem Fall mit geringerem Wider­ stand als dem der Verbindungszone 15 zum Halteschaft 3.
Das Ansetzen der Nadel an die Welle 5 geschieht durch Anset­ zen zunächst des Fußes 4 und nachfolgend des Schaftes 3. Bei Beginn der Annäherung von Schaft 3 an den Fuß 4 brechen die Zonen 13 der Halterungen 7 oder sie lösen sich vom Fuß. Im weiteren Verlauf der Annäherung des Schaftes 3 und des Fußes 4 gleiten die Halterungen 7 am Fuß 4 entlang, bis die Ver­ bindungsflächen 11 und 12 zusammenfallen und der Zahn 10 vollständig in die Aussparung 9 in indexierter Lage von Schaft 3 zu Fuß 4 eingepaßt ist. Die Halterungen 7 stehen auf der Höhe ihrer Verbindungszonen 15 zum Schaft 3 leicht vom Schaft 3 ab, wodurch zwischen ihnen und der Seitenwand des Fußes 4 ein Spiel 14 ausgespart ist, und das Ende 16 dieser Halterungen, das im Verlauf des Ansetzens an die Welle 5 freigeworden ist, ist so ausgebildet, daß es die ringförmige Kante 17 des Fußes 4, die seiner Verbindungs­ fläche 12 gegenüber liegt, faßt und wegen der relativen Elastizität der Halterungen 7 zur axialen Befestigung des Nadelkörpers an die Welle 5 beiträgt.
Von der Fläche der Kante 17 des Haltefußes 4 ist im Inneren eine schiefwinklige Fläche oder Fase zum leichteren An­ setzen des Fußes an die Welle 5 vorgesehen.
In der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel besteht die Indexiervorrichtung aus einem Zahn auf dem Fuß und einer Aussparung im Schaft. Diese Anordnung kann selbstverständlich umgekehrt sein. Darüberhinaus können ohne weiteres mehrere, in geeignetem Winkel getrennte Zahn- Aussparungspaare vorgesehen sein.
Die Anordnung der Zähne und Aussparungen auf dem Umfang entlang der Achse 8 ist wesentlich für eine ausgezeichnete Präzision der Indexierung.
Im folgenden wird die Montage der Nadel beschrieben.
Der Haltefuß 4 und der Halteschaft 3 des Nadelkörpers 1 werden bis in die indexierte Lage an die Welle 5 angesetzt. Ist das Meßgerät beispielsweise in Ruhelage, so wird der Haltefuß 4 und mit ihm der Körper 1 auf die Welle 5 gedreht, bis der Zeiger 2 genau dem Skalenabschnitt der Skalenschei­ be des Meßgerätes gegenüber liegt, der der Ruhelage ent­ spricht. Daraufhin wird der Nadelkörper 1 und sein Schaft 3 von der Welle 5 gezogen, wobei der Fuß 4 auf der Welle 5 verbleibt, und das Gerät wird korrekt eingestellt. Die Skalenscheibe des Meßgerätes wird z. B. an einem Armaturen­ brett eines Fahrzeuges befestigt, und der Schaft 3 des Körpers 1 wird von neuem an die Welle 5 angesetzt, bis die indexierte Winkellage erreicht ist. Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Nadelkörper 1 und seine Zeiger 2 so geformt, daß sie einen knopfförmige Abdeckung 21 aufnehmen können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Nadelkörper
 2 Zeiger
 3 Halteschaft
 4 Haltefuß
 5 Welle
 6 Antriebselement
 7 Halterung
 8 Achse
 9 Drehindexierung
10 Zahn
11 freies Ende des Fußes
12 dem Halteschaft zugewandtes Ende des Fußes
13 Zone kleinen mechanischen Widerstands
14 Spiel
15 Verbindungszone
16 Ende der Halterung
17 Kante des Haltefußes
18 -
19 -
20 -
21 knopfförmige Abdeckung

Claims (6)

1. Anzeigenadel mit indexierter Winkellage für die Mon­ tage auf einer Ausgangswelle (5) eines Antriebselemen­ tes (6) eines Meßgerätes, mit einem Körper (1) mit einem Zeiger (2) und mit einem Haltefuß (4), der so angeordnet ist, daß er mit einer seiner Seiten trans­ lations- und rotationsfest an der Welle (5) befestigt ist, wobei der Körper (1) so angeordnet ist, daß er translationsfest, abnehmbar und in indexierter Winkel­ lage auf der anderen Seite des Haltefußes (4) an der Welle (5) befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nadel einstückig ist und der Nadelkörper (1) und der Haltefuß (4) lösbar an­ einander befestigt sind.
2. Anzeigenadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nadelkörper (1) eine Vorrich­ tung (9) zur Indexierung auf dem Haltefuß (4) umfaßt, die auf einem den Körper (1) verlängernden Halteschaft (3) sitzt, der so angeordnet ist, daß er den Körper (1) translationsfest auf der Welle (5) befestigt.
3. Anzeigenadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nadelkörper (1) und der Haltefuß (4) mit lösbaren Halterungen (7), die am Körper oder am Fuß vorgesehen sind, aneinander be­ festigt sind.
4. Anzeigenadel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (7) elastisch und so angeordnet sind, daß sie zur translationsfesten Befestigung des Körpers (1) an der Welle (5) beitra­ gen.
5. Anzeigenadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkörper (1) und der Haltefuß (4) ausschließlich auf ihrem Umfang Winkel-Indxiervorrichtungen (9, 10) aufweisen.
6. Anzeigenadel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nadelkörper (1) und der Haltefuß (4) rohrförmige Bauteile sind und die In­ dexiervorrichtung an den Seitenwänden dieser Bauteile ausgebildet ist und mindestens einen Zahn (10) auf einem Bauteil (4) und eine Aussparung (9) in einem anderen Bauteil (1) umfaßt.
DE4115733A 1990-05-16 1991-05-14 Anzeigenadel mit indexierter winkellage Withdrawn DE4115733A1 (de)

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