DE102007010934B4 - Vorrichtung zur lagegenauen Verbindung eines Magnethalters mit dem Sensorarm einer Schaltgabel eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes - Google Patents

Vorrichtung zur lagegenauen Verbindung eines Magnethalters mit dem Sensorarm einer Schaltgabel eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lagegenauen Anbringung eines Magnethalters (10; 10') an einem Sensorarm (4), der an einer Schaltgabel (1) eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes befestigt ist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter (10; 10') und dem Sensorarm (4) diese beiden Bauteile lagegenau zueinander einstellbar sind, bevor sie durch eine in den Spaltraum an der Verbindungsstelle eingebrachte aushärtbare Gußmasse festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle nach Art einer Fingerzinkenverbindung mit ineinandergreifenden Fingerzinken (19–32) ausgebildet ist, die an ihren einander zugeordneten Flächen zur gegenseitigen Einstellung relativverschiebbar und um senkrecht zu den zugeordneten Flächen verlaufende Achsen winkelverstellbar sind, und daß der Spaltraum im wesentlichen durch die Summe der engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken (19–32) gebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lagegenauen Anbringung eines Magnethalters an einem Sensorarm, der an der Schaltgabel eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes befestigt ist, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Magnetanordnung am Magnethalter dient als Sensorelement für die Positionsbestimmung der Schaltgabel in dem Schaltgetriebe. Dafür ist der Magnethalter lagegenau zu bestimmten Bezugspunkten an der Schaltgabel, beispielsweise zu den Lagern und/oder zu den zum Eingriff mit der Umfangsnut einer Schaltmuffe bestimmten Gleitschuhen, an dem Sensorarm innerhalb enger Maßtoleranzen auszurichten und zu befestigen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Anbringen eines Sensorbauteils an eine Schaltgabel ( EP 1 717 492 A1 ) wird eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Vorrichtung eingesetzt, bei der am Sensorarm ein Zapfen vorgesehen ist, der in eine an dem Magnethalter angebrachte Tasche eingeführt ist. Der zwischen dem Zapfen und der Taschenwand vorgesehene und für Einstellbewegungen erforderliche großräumige Spaltraum wird mit einer noch nicht ausgehärteten und daher weichen Gußmasse gefüllt, so daß der Sensorarm und der Magnethalter zunächst in die gewünschte Relativposition gebracht und dann darin mittels einer Fixiervorrichtung zeitaufwendig gehalten werden müssen, bis die Aushärtung der Gußmasse erfolgt ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung genügt aber auch wegen der auftretenden Belastungen und des großen Gußmassevolumens im großräumigen Spaltraum zwischen dem Zapfen und der Taschenwand den gestellten Anforderungen an die Dauerhaltbarkeit nicht.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Ausbildung bereitzustellen, bei welcher trotz weitreichender Einstellbarkeit des Magnethalters gegenüber dem Sensorarm der Schaltgabel nur ein vergleichsweise kleiner Spaltraum und damit ein kleineres Gußmassevolumen vorhanden ist, so daß die Aushärtung der Gußmasse schnell erfolgt und eine große Dauerhaltbarkeit erzielt wird.
  • DIE ERFINDUNG
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale der Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend ebenfalls beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter und dem Sensorarm nach Art einer Fingerzinkenverbindung mit ineinandergreifenden Fingerzinken ausgebildet ist, die an ihren einander zugeordneten Flächen zur gegenseitigen Einstellung relativverschiebbar und um senkrecht zu den zugeordneten Flächen verlaufende Achsen winkelverstellbar sind, und daß der Spaltraum an der Verbindungsstelle im wesentlichen durch die Summe der engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt sowohl lineare Verschiebebewegungen zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken als auch winkelverstellende d. h. drehende Bewegungen zwischen diesen Flächen um beliebige Achsen, die senkrecht zu diesen Flächen verlaufen. Auch sich überlagernde Stellbewegungen können erfolgen, um vorhandene Fertigungstoleranzen an der Schaltgabel auszugleichen, so daß die Befestigung der Magneten innerhalb vorgegebener Toleranzen an der Schaltgabel ermöglicht wird.
  • Die Fixierung der auf diese Weise zueinander eingestellten Bauteile erfolgt durch die Kleber-/Kunststoffgußmasse, die in die engen Spalte zwischen den Fingerzinkenflächen durch Kapillarwirkung mindestens teilweise flächendeckend eindringt, wozu nur eine vergleichsweise geringe Menge an Gußmasse erforderlich ist. Nach der aufgrund der geringen Menge an Gußmasse zwischen benachbarten Fingerzinkenflächen vergleichsweise raschen Aushärtung der Gußmasse sind die zu verbindenden Bauteile aufgrund der großflächigen Verklebung zwischen den Fingerzapfenflächen fest und hoch belastbar miteinander verbunden. Diese Verklebungen können bei Bedarf nur durch geeignete Lösungsmittel wieder aufgehoben werden.
  • Wenn nicht eine Einstellbarkeit in allen Richtungen gefordert wird, kann die Fingerzinkenverbindung aus nur zwei Fingerzinkenanordnungen mit jeweils mehreren Fingerzinken bestehen, wie das im Anspruch 2 angegeben ist. Hierbei ist eine Fingerzinkenanordnung Bestandteil des Magnethalters und die andere Fingerzinkenanordnung Bestandteil des Sensorarms. Die Einstellbarkeit ist hierbei nur in der durch die Ausrichtung der Fingerzinkenflächen vorgegebenen Ebene möglich.
  • Vorzugsweise ist aber die Anordnung wie im Anspruch 3 angegeben getroffen. Hierbei sind vier Fingerzinkenanordnungen mit jeweils mehreren Fingerzinken vorhanden. Zwei der Fingerzinkenanordnungen sind einerseits am Magnethalter und andererseits am Sensorarm in einer um 90° verdreht zueinander vorge sehenen Anordnung vorhanden. Zwischen diesen beiden Fingerzinkenanordnungen befindet sich ein Verbindungsmittelstück, welches die beiden anderen Fingerzinkenanordnungen trägt. Von dem Verbindungsmittelstück stehen die beiden daran befindlichen Fingerzinkenanordnungen in entgegengesetzter Richtung vor und sind um 90° zueinander verdreht. Auf diese Weise kann eine Einstellung zwischen zwei Bauteilen und im angegebenen Anwendungsfall zwischen dem Magnethalter und dem Sensorarm der Schaltgabel in allen Raumrichtungen, d. h. in X-, Y- und Z-Richtungen erfolgen. Die so ausgebildete Verbindungsstelle zwischen den beiden Bauteilen verfügt über die Einstellmöglichkeiten eines Kardangelenks.
  • Um eine großflächige und damit hochbelastbare Verbindung zwischen einander zugeordneten Fingerzinkenflächen zu erzielen ist es von Vorteil, wenn entsprechend dem Anspruch 4 die Fingerzinken jeweils plattenförmig ausgebildet und in jeder der Fingerzinkenanordnungen im wesentlichen planparallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Fingerzinkenanordnungen am Magnethalter und am Sensorarm sind in Weiterführung des Erfindungsgedankens entsprechend Anspruch 5 jeweils von einer geschlossenen kastenartigen Wandung mit Abstand umgeben, wobei die beiden Wandungen bei ineinandergreifenden Fingerzinken mit Schwenkspiel ineinandergesteckt sind. Durch entsprechend gewählte Abmessungen der kastenartigen Wandungen kann bei ineinandergesteckten Wandungen auch die im Anspruch 3 angegebene Anordnung eines Verbindunngsmittelstücks von den Wandungen vollständig umschlossen sein. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Füllung der engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken mit Gußmasse ohne Heraustropfen durchführen läßt und daß Gußmasse auch in die Lufträume zwischen den Fingerzinkenanordnungen und den sie umgebenden Wandungen vorhanden ist, wodurch die eingestellte Lage der Bauteile an der Verbindungsstelle zusätzlich gesichert wird.
  • Um die Fingerzinkenverbindung bei der Montage schon vor dem Einbringen der Gußmasse verliersicher auszubilden, kann es, wie im Anspruch 6 angegeben, von Vorteil sein, die Fingerzinken an allen Fingerzinkenanordnungen am Eingang der einander zugeordneten Flächen mindestens teilweise mit Hinterschneidungen bildenden angeformten Rippen ad. dgl. zu versehen, wodurch eine Verrastung der Fingerzinkenverbindung ermöglicht ist, wobei die Fingerzinkenanordnungen für Einstellzwecke gegeneinander beweglich bleiben. Zusätzlich wird durch diese Ausbildung der Vorrichtung erreicht, daß die eingebrachte Gußmasse zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken nicht nur auf Scherung, sondern auch auf Druck belastet wird, wodurch die Gesamtbaugruppe noch belastbarer wird.
  • Der Magnethalter mit der an ihm befindlichen Fingerzinkenanordnung, die am Sensorarm angebrachte Fingerzinkenanordnung und ggf. das Verbindungsmittelstück nach Anspruch 3 mit seinen beiden Fingerzinkenanordnungen können entsprechend Anspruch 7 aus einem vorzugsweise faserverstärkten, mindestens teiltransparenten thermoplastischen Kunststoff spitzgeformt sein. Dadurch lassen sich die einzelnen Baugruppen nicht nur maßhaltig und preiswert herstellen, die Verwendung eines geeigneten transparenten oder mindestens teiltransparenten Kunststoffs begünstigt auch das Lichtaushärten des als Gußmasse eingebrachten Klebstoffs/Kunststoffs.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine Schaltgabel mit Sensorarm und daran angebrachter, teilweise in Explosionsdarstellungsweise gezeigter erfindungsgemäßer Vorrichtung in perspektivischer Darstellung einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Explosionsdarstellungsweise,
  • 3 einen Längsschnitt durch die teilweise schon montierte Vorrichtung der ersten Ausführungsform,
  • 4 den Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittverlaufslinie IV-IV in 3,
  • 5 den Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittverlaufslinie V-V in 3,
  • 6 einen Längsschnitt durch das Verbindungsmittelstück der ersten Ausführungsform,
  • 7 einen weiteren Längsschnitt durch das Verbindungsmittelstück entsprechend der Schnittverlaufslinie VII-VII in 6,
  • 8 eine Stirnansicht des Verbindungsmittelstücks,
  • 9 einen abgebrochen dargestellten Längsschnitt durch die vollständig montierte Vorrichtung einer zweiten Ausführungsform und
  • 10 einen weiteren abgebrochenen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß 9 in einer gegenüber 9 um 90° gedrehten Stellung.
  • Die beiden in den Zeichnungen dargestellten nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf die bevorzugte Anordnung mit einem Verbindungsmittelstück, welches der Vorrichtung eine kardangelenkähnliche Einstellbarkeit in allen Raumrichtungen vermittelt.
  • Die in 1 dargestellte Schaltgabel 1 besteht aus einem Gabelkörper 2, einem daran befestigten Schienen- oder Führungsteil 3 und einem am Gabelkörper befestigten Sensorarm 4. Am Schienen- oder Führungsteil 3 befindet sich auf der dem Sensorarm 4 gegenüberliegenden Seite der Mitnehmer 5, der Schaltbewegungen in den Richtungen des Doppelpfeils 9 auf die Schaltgabel 1 überträgt. An den Enden des Schienen- oder Führungsteils 3 sind Lager 6 bzw. 7 befestigt. An den beiden Enden des Gabelkörpers 2 befinden sich Aufnahmen 8 für die Anbringung von zum Eingriff mit der Umfangsnut einer Schaltmuffe bestimmten Gleitschuhen (nicht dargestellt). Im Ausführungsbeispiel sind der Gabelkörper 2, das Schienen- oder Führungsteil 3 und der Sensorarm 4 aus Stahlblech bestehende Feinschneidteile, die beispielsweise durch Nietung fest miteinander verbunden sind.
  • An dem Sensorarm 4 ist auf noch zu beschreibende Weise ein Magnethalter 10 angebracht, dessen Magnete 11 und 12 (3) im Zusammenwirken mit einem am Getriebegehäuse (nicht dargestellt) ortsfest anzubringenden Sensor 13 der Positionsbestimmung der Schaltgabel 1 in dem Schaltgetriebe (nicht dargestellt) dienen.
  • Nunmehr wird die Verbindungsstelle zwischen dem Sensorarm 4 und dem Magnethalter 10, welche eine lagegenaue Einstellung dieser beiden Bauteile zueinander vor einer Fixierung dieser Einstellung ermöglicht, näher beschrieben. Charakteristisch für die Verbindungsstelle ist ihre Ausbildung nach Art einer Fingerzinkenverbindung. Diese Fingerzinkenverbindung geht im einzelnen aus den 3 bis 5 hervor. Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel vier Fingerzinkenanordnungen 14 bis 17 vorge sehen, von denen die Fingerzinkenanordnung 14 Bestandteil des Sensorarms 4 ist, die Fingerzinkenanordnungen 15 und 16 an einem Verbindungsmittelstück 18 vorgesehen sind und die Fingerzinkenanordnung 17 Bestandteil des Magnethalters 10 ist.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, besitzen die Fingerzinkenanordnungen 14 und 17 jeweils drei Fingerzinken 19, 20, 21 bzw 22, 23, 24, während die Fingerzinkenanordnungen 15 und 16 am Verbindungsmittelstück 18 jeweils vier Fingerzinken 25 bis 28 bzw. 29 bis 32 aufweisen. Die Fingerzinkenanordnungen 15 und 16 am Verbindungsmittelstück 18 stehen aus diesem in entgegengesetzten Richtungen vor und sind mit ihren jeweils zugehörigen Fingerzinken 25 bis 28 bzw. 29 bis 32 um 90° verdreht zueinander angeordnet, wie insbesondere die 2 und 6 bis 8 verdeutlichen. Sämtliche Fingerzinken 19 bis 32 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und sind in jeder der jeweils zugehörigen Fingerzinkenanordnungen 14 bis 17 planparallel zueinander angeordnet.
  • Im Magnethalter 10 sind die an einer Platte 33 angeordneten Magnete 11 und 12 zusammen mit der Platte 33 mit einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff umspritzt, wobei zugleich die Fingerzinkenanordnung 17 und eine geschlossene kastenartige Wandung 34, welche die Fingerzinkenanordnung 17 und auch das in den 3 und 4 damit schon vereinigte Verbindungsmittelstück 18 umgibt, angeformt werden.
  • An dem Ende des Sensorarms 4 ist ein aus einem thermoplastischen Kunststoff geformtes Verbindungsteil 35 befestigt oder daran durch Anspritzen geformt, welches die angeformte Fingerzinkenanordnung 14 und auch eine angeformte geschlossene kastenartige Wandung 36 aufweist. Die Abmessungen der kastenartigen Wandungen 34 und 36 sind so gewählt, daß bei der Vereinigung aller Fingerzinkenanordnungen 14 bis 17 die Wandungen 34 und 36 mit ausreichendem Schwenkspiel zusammengesteckt sind, wobei die Wandung 36 die Wandung 34 übergreift und umschließt. Die Wandung 34 befindet sich dabei innerhalb eines Aufnahmeraums 37, der zwischen der Wandung 36 und der Fingerzinkenanordnung 14 gebildet ist.
  • Wie die Zeichnungen verdeutlichen, sind die Fingerzinkenanordnungen 14 bis 17 so ausgebildet und an der Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter 10 und dem Sensorarm 4 so angeordnet, daß sie paarweise, nämlich Fingerzinkenanordnung 14 mit Fingerzinkenanordnung 15 und Fingerzinkenanordnung 16 mit Fingerzinkenanordnung 17, ineinandergreifen. Dabei sind zwischen einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken enge Spalte vorhanden, welche Relativverschiebungen und Winkelverstellungen um senkrecht zu den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken verlaufende Achsen bei der Einstellung des Magnethalters 10 relativ zum Sensorarm 4, also Schwenkbewegungen des Magnethalters 10 gegenüber dem Sensorarm 4, in allen Richtungen zulassen. Dabei sind auch Verschiebebewegungen zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken möglich.
  • Bei der Einbringung einer geeigneten aushärtbaren Guß- oder Klebermasse gelangt diese unterstützt durch Kapillareffekte großflächig in die engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken. Aber auch der Raum zwischen den miteinander vereinigten Fingerzinkenanordnungen 14 bis 17 und der diese umgebenden Wandung 34 wird wenigstens teilweise mit der aushärtbaren Guß- oder Klebermasse gefüllt. Nach dem Aushärtvorgang ist die beschriebene Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter 10 und dem Sensorarm 4 in der eingestellten Relativposition zwischen diesen Bauteilen sicher fixiert.
  • Die in den 9 und 10 dargestellte zweite Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die Fingerzinkenanordnungen 14' bis 17' am Eingang der einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken mindestens zum Teil mit Hinterschneidungen 38 bildenden Rippen 39 versehen sind, welche beim Ineinanderschieben der Fingerzinkenanordnungen an denjenigen zugeordneten Flächen der Fingerzinken miteinander verrasten, die Rippen 39 und Hinterschneidungen 38 aufweisen. Auf diese Weise sind das Verbindungsteil 35', das Verbindungsmittelstück 18' und der Magnethalter 10' verliersicher miteinander verbunden, ohne die zuvor beschriebene Einstellbarkeit zu behindern. In beiden 9 und 10 sind unterschiedliche Winkeleinstellungen zwischen dem Sensorarm 4 und dem Magnethalter 10' dargestellt.
  • In den Zeichnungen ist die in den Gesamtspaltraum an der Fingerzinkenverbindungsstelle zwischen dem Sensorarm 4 und dem Magnethalter 10 bzw. 10' einzubringende bzw. eingebrachte aushärtbare Guß- oder Klebermasse nicht zeichnerisch angedeutet, um die Deutlichkeit der Zeichnungen nicht zu beeinträchtigen.
  • Der Magnethalter 10 bzw. 10', das Verbindungsmittelstück 18 bzw. 18' und das Verbindungsteil 35 bzw. 35' mit den an ihnen jeweils einteilig angeformten Fingerzinkenanordnungen sind vorzugsweise aus einem faserverstärkten mindestens teiltransparenten thermoplastischen Kunststoff spritzgeformt, wodurch die Aushärtung der verwendeten Guß- oder Klebermasse beschleunigt wird, wenn diese Masse unter Lichteinwirkung schneller aushärtet.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur lagegenauen Anbringung eines Bauteils an einem anderen Bauteil vorgeschlagen, insbesondere eines Magnethalters an einem Sensorarm, der an der Schaltgabel eines Kraftfahrzeuggetriebes befestigt ist. Die Magnetanordnung am Magnethalter dient als Sensorelement für die Positionsbestimmung der Schaltgabel in dem Schaltgetriebe. Hierfür ist der Magnethalter zu bestimmten Bezugspunkten an der Schaltgabel innerhalb enger Maßtoleranzen ausgerichtet und befestigt. Die ausrichtende Einstellung erfolgt an der Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter und dem Sensorarm, wobei für die Befestigung in den Spaltraum an der Verbindungsstelle eine aushärtbare Guß-/Klebermasse eingebracht ist. Die Verbindungsstelle ist nach Art einer Fingerzinkenverbindung mit ineinandergreifenden Fingerzinken an meh reren Fingerzinkenanordnungen ausgebildet, wobei der mit der aushärtbaren Guß-/Klebermasse gefüllte Spaltraum im wesentlichen auf die Summe der engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der im Eingriff befindlichen Fingerzinken beschränkt ist.
  • 1
    Schaltgabel
    2
    Gabelkörper
    3
    Schienen- oder Führungsteil
    4
    Sensorarm
    5
    Mitnehmer
    6
    Lager
    7
    Lager
    8
    Aufnahmen
    9
    Doppelpfeil
    10, 10'
    Magnethalter
    11
    Magnet
    12
    Magnet
    13
    Sensor
    14, 14'
    Fingerzinkenanordnung
    15, 15'
    Fingerzinkenanordnung
    16, 16'
    Fingerzinkenanordnung
    17, 17'
    Fingerzinkenanordnung
    18, 18'
    Verbindungsmittelstück
    19
    Fingerzinken
    20
    Fingerzinken
    21
    Fingerzinken
    22
    Fingerzinken
    23
    Fingerzinken
    24
    Fingerzinken
    25
    Fingerzinken
    26
    Fingerzinken
    27
    Fingerzinken
    28
    Fingerzinken
    29
    Fingerzinken
    30
    Fingerzinken
    31
    Fingerzinken
    32
    Fingerzinken
    33
    Platte
    34
    Wandung
    35, 35'
    Verbindungsteil
    36
    Wandung
    37
    Aufnahmeraum
    38
    Hinterschneidungen
    39
    Rippen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur lagegenauen Anbringung eines Magnethalters (10; 10') an einem Sensorarm (4), der an einer Schaltgabel (1) eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes befestigt ist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Magnethalter (10; 10') und dem Sensorarm (4) diese beiden Bauteile lagegenau zueinander einstellbar sind, bevor sie durch eine in den Spaltraum an der Verbindungsstelle eingebrachte aushärtbare Gußmasse festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle nach Art einer Fingerzinkenverbindung mit ineinandergreifenden Fingerzinken (1932) ausgebildet ist, die an ihren einander zugeordneten Flächen zur gegenseitigen Einstellung relativverschiebbar und um senkrecht zu den zugeordneten Flächen verlaufende Achsen winkelverstellbar sind, und daß der Spaltraum im wesentlichen durch die Summe der engen Spalte zwischen den einander zugeordneten Flächen der Fingerzinken (1932) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinkenverbindung zwei Fingerzinkenanordnungen (14, 17; 14', 17') mit jeweils mehreren Fingerzinken (1932) umfaßt, von denen eine Fingerzinkenanordnung (17; 17') Bestandteil des Magnethalters (10; 10') und die andere Fingerzinkenanordnung (14; 14') Bestandteil des Sensorarms (4) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinkenverbindung vier Fingerzinkenanordnungen (1417; 14'17') mit jeweils mehreren Fingerzinken (1921, 2528, 2932, 2224) umfaßt, von denen eine Fingerzinkenanordnung (17; 17') Bestandteil des Magnethalters (10; 10') und eine andere Fingerzinkenanordnung (14; 14') Bestandteil des Sensorarms (4) ist, während zwei Fingerzinkenanordnungen (15, 16; 15', 16') an einem Verbindungsmittelstück (18; 18') vorgesehen sind, von dem sie in entgegengesetzten Richtungen vorstehen und mit ihren jeweils zugehörigen Fingerzinken (2528, 2932) um 90° verdreht zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinken (1932) jeweils plattenförmig ausgebildet und in jeder Fingerzinkenanordnung (1417; 14'17') jeweils planparallel zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinkenanordnung (17; 17') am Magnethalter (10; 10') und die Fingerzinkenanordnung (14; 14') am Sensorarm (4) jeweils von einer geschlossenen kastenartigen Wandung (34, 36) mit einem um die Fingerzinkenanordnungen (14–– 17; 14'17') umlaufend vorgesehenen Abstand umgeben sind, wobei die beiden Wandungen (34, 36) bei ineinandergreifenden Fingerzinken (1932) mit Schwenkspiel ineinandergesteckt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinken (1932) an allen Fingerzinkenanordnungen (1417; 14'17') am Eingang der einander zugeordneten Flächen mindestens zum Teil mit Hinterschneidungen (38) bildenden angeformten Rippen (39) versehen sind, durch die eine Verrastung der Fingerzinkenverbindung möglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter (10; 10') mit der an ihm befindlichen Fingerzinkenanordnung (17; 17'), die am Sensorarm (4) angebrachte Fingerzinkenanordnung (14; 14') und das Verbindungsmittelstück (18; 18') mit seinen beiden Fingerzinkenanordnungen (15, 16; 15', 16') aus einem faserverstärkten mindestens teiltransparenten thermoplastischen Kunststoff spritzgeformt sind.
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